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Irrungen, Wirrungen und die Moral

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Plötzlich fällt ein Schatten auf mein Gesicht. Ich reiße die Augen und sehe eine junge, glatt rasierte Muschi über mir schweben. Dann senkt sie sich auf meinen Mund herab und ich spüre und schmecke den unvergleichlichen Geschmack einer jungen geilen Frau, die sich mit wachsender Begeisterung auch meinerseits die Scheide ausschlecken lässt. Und was ist das für ein Geschmack.

Jung, frisch und viel. Himmel noch mal, wer ist das???

Ein lauter, empörter Aufschrei lässt mich zusammenzucken. Marianne hat ihre Bemühungen eingestellt und sitzt nun stocksteif auf mir.

"IRIS! Sag mal spinnst du. Geh da sofort runter und zieh dir was an. Was fällt dir eigentlich ein? Was soll denn das?"

Mariannes Tonfall klingt schon sehr genervt. Gerade jetzt so kurz vor Vollendung unseres Liebesspieles werden wir vom Töchterlein unterbrochen.

"Nix da, Mama, ich geh da nicht runter. Immer willst du nur die besten Sachen und ich kann schauen wo ich bleibe. Und jetzt bleib ich hier. Basta!"

Ich kann mich nicht zurückhalten und fange wieder an, die nasse und verlockende Möse von Iris mit meiner Zunge zu durchforschen. Und Iris kommt rasch und ziemlich laut in Fahrt.

Marianne erschrickt und schaut zum Schaufenster. Niemand mehr da. Kurt und Hilde sind weg.

Resignierend seufzt Marianne und sieht mit Verwunderung, wie sich ihre Tochter immer mehr und wilder engagiert. Automatisch kommt auch sie wieder in Bewegung und nun habe ich zwei Reize, die mich auf Touren halten. Ja, die Summe der beiden kann halt mehr, als eine alleine. Ich fühle mich wie im Himmel.

"Halt mich fest , Mama, halt mich fest! Oh Gott, ich komme, aaaaahhhhhh!" kreischt Iris und ein Schwall ihres Nektars überflutet meinen Mund. Ich komme fast nicht mit dem Schlucken nach und prompt verschlucke ich mich und huste voll in Iris Muschi. Und das verschafft ihr noch einen zweiten Abgang.

Iris umklammert bei ihrem Höhepunkt krampfhaft ihre Mutter, die selbst wieder wild auf mir herum hopst und mir eine Reizüberflutung zukommen lässt. Und dann ist es wieder soweit. Das bekannte Zusammenziehen ihrer Vagina, das fast schon krampfhafte Pressen meines Schwanzes und dann kommen Marianne und ich fast gleichzeitig zu unserem Orgasmus. Ich versuche meine Lautstärke einzudämmen, dass es nicht bis auf die Hauptstraße zu hören ist, aber Marianne ist wie ihre Tochter und schreit ihren Höhepunkt lautstark hinaus. Sie zittert und bebt und nur Iris verhindert, dass sie zur Seite weg kippt, indem sie ihre Mutter an den Schultern festhält.

Ich habe Marianne an ihren schlanken Hüften gefasst und warte nun, bis sie sich wieder gesammelt hat.

Und was bin ich froh, dass ich momentan unter so zwei hübschen Frauen liegen darf, denn ob ich mit meinen weichen Knien jetzt aufrecht stehen könnte ist fraglich. Zudem ist der Teppichboden im Laden durch die Fußbodenheizung angenehm warm.

Iris sitzt immer noch auf mir und macht keine Anstalten sich zu erheben. Im Gegenteil, sie fängt schon wieder an, mit ihren Hüften kreisende Bewegungen zu vollführen. Was bin ich froh, dass wenigstens meine Zunge noch steif ist, denn mein Schwanz ist mittlerweile schlaff aus Marianne gerutscht, als hätte er in Hängolin gebadet. Und Marianne scheint momentan auch soweit befriedigt zu sein, denn sie bleibt ganz ruhig auf mir sitzen und ihre Sahne tropft mir aus ihrer Scheide auf meine Schamhaare und läuft mir zwischen den Beinen auf den Teppichboden. Nun ja, wir sind halt beide nicht mehr die allerjüngsten und sind schon mit Kleinigkeiten (Ironie!) zufrieden.

Dafür kommt Iris noch einmal so richtig in Fahrt. So gut ich noch kann, sauge ich ihre Schamlippen in meinen Mund, knete und massiere sie mit meinen Lippen und bohre meine Zunge soweit als möglich in sie hinein. Marianne hält sie fest, denn Iris gerät so richtig in Rage, als ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler traktiere. Und als ich einen Blick riskiere um zu sehen, was sich über mir abspielt, kann ich es kaum glauben. Marianne hat sich nach vorne gebeugt um mit den Nippeln ihrer Tochter zu spielen und setzt auch gekonnt Zunge und Lippen ein.

Das ist dann endgültig zu viel für Iris. Marianne muss ihr den Mund zuhalten, so laut kommt sie zu ihrem Orgasmus. Und was ich da von ihr zu verkosten bekomme, ist nicht nur ihr Liebessaft. Sie hat ein wenig die Kontrolle über ihre innere Muskulatur verloren und so komme ich zu einer kleinen Sektprobe.

Als Iris das merkt, lässt sie sich blitzschnell von mir abkippen und will verduften. Ich halte sie fest und nehme sie in meine Arme.

„Pssst, keine Panik, hübsche Tochter einer wunderschönen Mutter. Das kann passieren und ist nicht schlimm. Mensch, das Temperament hast du aber von deiner Mutter geerbt. Und ich habe gedacht, Hexen und Furien gäbe es nicht mehr.

Und dann habe ich alle Hände voll zu tun, mich gegen die Kitzelattacken von zwei wilden Weibern zu erwehren. Schließlich hebe ich beide Hände und kapituliere bedingungslos. Iris legt sich auf meine linke Seite, Marianne auf meine rechte. Ich lege meine Arme um beider Schultern und sehe sie an, sehr lange und sehr nachdenklich.

Marianne wird ganz kribbelig und stupst mich an.

„Jetzt sag schon was, Arne. Was ist denn? Ist was? Nun spann mich doch nicht so auf die Folter."

Ich küsse sie auf die Nasenspitze.

„Nun mal langsam, nichts überstürzen, Marianderl."

„MAMA! Fessele ihn, behalte ihn, besteche ihn, kaufe ihn aber gib ihn bloß nicht mehr her. Wir brauchen einen Mann, wir beide! Und ICH will ihn behalten."

Marianne schaut ihre Tochter erstaunt an.

„So kenne ich dich ja gar nicht, mein Kind. Was ist denn in dich gefahren?"

„Er noch nicht und das will ich auch noch."

Ich hebe beide Hände.

„Erbarmen Mädels, ich will ja bei euch bleiben, wenn ihr mich wollt. Ich wäre ja dumm, wenn ich mir so eine Gelegenheit entgehen lassen würde. Ihr seid beide wunderschön, habt Temperament und was kann sich ein Mann denn wünschen, als so zwei kluge, schöne und liebe Frauen. Aber lasst mir bitte eine klitzekleine Verschnaufpause."

Jetzt werde ich von beiden Seiten geküsst, halte den Mund genieße nur noch. Die Zukunft sieht nach all den traumatischen Ereignissen der letzten Zeit einfach nur noch schön aus.

E N D E

P.S. Ich habe mir schon überlegt meinen Serientäter Arne langsam auslaufen zu lassen. Was jetzt noch kommen kann sind eigentlich nur noch Wiederholungen und ich denke eine Zukunft mit Marianne und Iris sei ihm vergönnt. Leicht wird es mit den beiden fordernden Damen bei seinem Alter sowieso nicht und die Reaktionen seiner Verwandtschaft und Freunde ist nicht vorhersehbar.

Ein, zwei Geschichten habe ich von ihm noch in Arbeit, die vor dieser Zeit lagen. Ich muss sie noch fertig schreiben.

Über einen Nachfolger habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, denn ich habe mich im Laufe der letzten sechs Jahre doch sehr an ihn gewöhnt.

Ich würde mich freuen, wenn von meinen Lesern Vorschläge oder Hinweise kämen, die meine weitere Schreibarbeit fördern und mir eventuell Anregungen bezüglich eines Nachfolgers gäben.

Liebe Grüße

Arne

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 9 Monaten

Wundervolle Geschichte um Arne.

Da kann man fast neidisch werden.

Wie immer toll geschrieben, da macht es doppelt Spaß zu lesen.

Vielen Dank

arne54arne54vor etwa 2 JahrenAutor

@hunter61kk

danke für deine gute Bewertung, aber Iris muss ihre Erfahrungen mit jemanden anders machen. Aber da sie so hübsch und zielbewusst ist, dürfte sie damit kaum Schwierigkeiten haben. Aber Arne fällt definitiv aus (Begründung dafür in Final Fantasy). Habe in der Coronazeit Muße und Zeit gehabt und deine Geschichten teilweise schon gelesen und ich empfehle dir auch weiter zu schreiben. Sie haben mir schon einige Anregungen gegeben. Dafür meinen Dank und liebe Grüße

arne54

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Darf man das so sagen? Aller erste Sahne!!! Schreibe weiter... Iris muss doch noch ihre Erfahrungen machen.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Wieder eine supergeile Story.

Ich bin auf weitere Geschichten gespannt

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