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Is this Love? Teil 03

Geschichte Info
Sarah.
3.9k Wörter
3.91
40.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/05/2022
Erstellt 03/03/2006
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Wieder einmal war alles neu, zum zweiten Mal in meinen Leben fing ich neu an, Bin jetzt schon 33, oft sollte ich das wohl nicht mehr versuchen. Einen Neuanfang, diesmal unter besseren Voraussetzungen. Körperlich, da hinke ich noch, Autounfall, das linke Knie und einige Narben am Körper und im Gesicht. Beruflich na ja, eine gute Abfindung kittet vieles.

Finanziell schon besser, die Abfindung, fettes Schmerzensgeld und Kohle für die Folgeschäden (Knie). Die Versicherung schmiss mir die Kohle nur so vor die Füße, beim Vergleich.

Glaubten sie doch den Ärzten, mein Knie, zu 90 Prozent, sollte es steif bleiben. Sie kannten eben mich nicht und meinen Zorn. Auf dieses Geschlecht, die wirklich glauben, dass sie sich alles herausnehmen konnten. Nur weil sie ein Loch zwischen ihren Beinen haben, in die ein Schwanz passt.

Frauen, die sich für die Krone der Schöpfung hielten. Ich hatte genug von diesen Heuchlerinnen, diesen Lügnerinnen und Ehebrecherinnen. Nie mehr würde ich ein Sklave, dieser Schlampen sein, es ist vorbei, ich hatte sie durchschaut. Oh nein, bin nun nicht plötzlich schwul geworden, sondern ging und fickte nur noch in Swingerclubs. Dort war es einigermaßen Ehrlich, traf sich, fickte eine Runde und tschüß. Mein Schwanz sorgte dafür, dass ich ein gern gesehener Gast wurde. In manchen Clubs, brauchte ich mich nur vorzeitig anzumelden, und hatte dann sogar freien Eintritt. Dort war es völlig egal, dieses hinken, die Narben im Gesicht, mein Schwanz war hier die Hauptperson, nicht ich.

Mellisa auch so ein Exemplar, das sich für den Nabel der Welt hielt. 23, Tochter meines neuen Chefs, und so etwas von arrogant und selbstherrlich. Sie provozierte mich wo sie nur konnte, und nur weil ich sie nicht als „Gottes Geschenk an die Männer" betrachtete. Jeder in der Firma kroch tief in ihren Arsch, galt sie doch als zukünftige Chefin, alle außer einem natürlich. Ihre Art, nicht nur arrogant, sondern spöttisch und verletzend.

Die langen Korridore, wie gemacht für ihr Lieblingsspielchen, sie rannte förmlich vor mir davon, ich humpelte langsam hinter ihr her, was auch sonst. Dann blieb sie stehen, wartete auf den „bedauernswerten alten Krüppel". Die spitzen Bemerkungen über mein Gesicht und seine Narben. Fast Täglich, bekam ich eine neue zu hören. Selbst meinen alten Spitzname „The Iceman" grub sie aus, gebrauchte ihn ständig ihn verschiedenen Variationen. Ich „dankte" es ihr, bei jedem ihrer Vorschläge, und allen Projekten Mellisas, war ich besonders gründlich, zeigte ihr alle Schwachstellen und Fehler auf. Es machte mir einen Heidenspaß, sie in Besprechungen, zu unterbrechen, und Mellisa darauf hinzuweisen. Ich behandelte sie ein kleines verwöhntes Kind, sie mich wie einen aussätzigen alten Krüppel. Der Gewinner, war fast immer die Firma, sie sparte Geld(meine Korrekturen) und die Projekte(Mellisas) wurden zügig durchgeboxt. Ihr Vater veranlasste sogar, dass alle Verbesserungen, seiner Tochter über meinem Schreibtisch liefen. Unsere „Privatfehde" schien ihm nicht im Mindesten zu stören. Das pisste sie gewaltig an, Daddy hielt nicht mit der amen so hilflosen Tochter, er entschied sich doch glatt für die Firma. Wir beiden lieferten uns ein Duell, sie mit unfairen Angriffen auf mich und ich in der Korrektur ihre Fehler. In den Büros ging man mir aus dem Weg(Mellisas Werk), nur in der Fertigung und beim Chef, waren meine Karten deutlich besser. Das Arbeiten machte mir wieder richtig Spaß, sie trieb mich immer wieder zu Topleistungen an, und mein Chef dankte es mir umgehend. Einen Bonus nach dem anderen, die Kohle teilte ich mit den Leuten aus der Fertigung, schließlich waren es meist ihre Ideen, die ich umsetzte. Ich ging da einen ganz einfachen Weg, fragte den Arbeiter, der Vorort arbeite. Deshalb mochten mich die Leute, ich fragte sie, hörte zu und meist sprang da noch ein finanzieller Vorteil für uns beide heraus.

Die Zeit mit dem „Damenkränzchen" war Schuld an meinem neuen Weltbild in Bezug auf Frauen. Meine Exfrau, lieferte das Fundament und sie den Rohbau. Ich war ihr neues Spielzeug, schnell fickten sie mich alle Sieben. Einzel, zu Zweit, Trio oder Gruppe. Zu erst war das auch für mich okay, aber dann wurde es nach und nach immer schlimmer. Selbst in meiner Mittagspause steckte mein Schwanz, in einer oder zwei dieser Frauen. Wie oft bedrängten sie mich, meine Arbeit aufzugeben, um noch mehr Zeit für sie zu haben. Wie gesagt Anfangs ein Traum, der sich schleichend zum Alptraum entwickelte.

Meine Gedanken waren wieder bei meinen Haus. Als ich es vor zwei Jahren erwarb, war Heimwerken, ein Fremdwort für mich. Brauchte fast ein Jahr um es trocken und bewohnbar zu machen, und nun verbrachte ich viel Zeit damit um es nach meinem Wünschen zu gestalten. Abreißen kam nicht in Frage, zu viel Charakter lag in diesem Haus, im Wald am See.

„Tut das weh" ein kleines Mädchen, stellte mir die Frage, tippte auf die Narben auf meiner linken Wange.

Seinen Gedanken nachhängen, ist nicht gut auf einem Fest.

Besonders dann nicht, wenn es sich um das Sommerfest seines Chefs handelt. Beim Letzten hatte ich gekniffen, diesmal hatte er mich „ausdrücklich" eingeladen. Ich beantwortete die Frage der Kleinen, schon prasselten ein halbes Dutzend neuer Fragen auf mich ein, höfflich machte ich mich daran sie zu beantworten. Kontaktscheu war sie bestimmt nicht, dieses kleine 6,7, oder 8 jährige Kind. Dieses Fragespiel begann mir Spaß zu machen. „Huch, The Iceman hat eine Frau aufgerissen, ist die nicht etwas zu alt für ihn" Mellisa Stimme eindeutig „Mit kleinen Mädchen kenne ich mich eben besser aus, Erfahrungswerte aus der Firma...„ „Hört auf ihr Beiden feiern ist angesagt, und nicht Kriegsspiele" unterbrach mich die Unbekannte. Mellisa, Jenny und Jill kannte ich schon, die 4te. Frau, Sarah stellte sich gerade vor. Es waren die Töchter des Chefs und die kleine war sicher....

Bailey, so hieß die 7jährige Enkelin, ließ mich den ganzen Nachmittag nicht in Ruhe. Immer wieder entwischte sie ihrer Mutter und Tanten, kam zu mir und stellte ihre Fragen.

So erfuhr ich einiges über Mellisa, zu Hause schimpfte sie wie ein Rohrspatz über mich. Baileys Fragen bezogen sich fast alle

darauf, und dieses Kind hatte keine Hemmungen sie zu stellen. Geschwür am Arsch, Nagel zum Sarg, hässliches hinkendes narbengesichtiges Monster, einige Beispiele für ihre Fragen. Das Mädchen hatte sie heimlich aufgeschnappt, und wen sollte sie schon fragen? Also fragte sie mich, den Mann, der Beschimpft wurde. Sarah stoppte die Ausflüge ihrer Tochter mit dem einfachsten Mittel. Sie holte mich rüber zu ihren Tisch. Ab da stellte Bailey ihre Fragen leise in mein Ohr, meine Antworten, dito. Wir beide alberten, lachten, scherzten, und steckten damit den ganzen Tisch an. Nur eine schien keine Freude zu haben, Mellisa. Erst als ich mich verabschiedete, huschte ein verkniffenes Lächeln über ihr Gesicht.

Erster Reibungspunkt, unser „Damenkränzchen" bestand aus 7 Frauen, davon 6, verheiratet. Bevor ich Trottel, dies registrierte, vergingen 3 Monate. Per Zufall, erfuhr ich vom Ehemann von „Oh My God" Chloe. Die geballte Frauenclique, stellte sich hinter sie und gegen mich. Ich knickte schließlich ein, dachte da noch zuviel mit dem Schwanz. Es ging alles schleichend, und deshalb war es für mich, nicht vorhersehbar. Die „Damen" waren clever, verkauften ihre Wünsche all zu gut. Eine kleine, eigene Penthousewohnung, mit Studio in der City, und plötzlich war ich ihr „Trainer", bezahlt natürlich. 7 Schecks flatterten monatlich auf mein Geschäftkonto. Ich glaube es war Gail, die dieses alles plante und organisierte. Ein perfektes Szenario für den Ehebruch ihrer Freundinnen. Perfekt war es wirklich, wer würde mir das Glauben. Das reichste „Damenkränzchen" der Stadt, ließ sich von mir regelmäßig ficken. Und das nicht nur einzeln, mindestens im Duo erschienen sie im Studio.

Selbst der misstraurigste Ehemann, konnte da nichts entdecken. Die Frauen immer zu zweien, häufig in verschiedenen Kombinationen, wer glaubt da nicht ans Training. Mein Ruf, „The Iceman", und das angebliches Schwulsein, ein Punkt mehr. Sie waren eben die exklusivste

Clique der Stadt, sie konnten es sich leisten, in ein besonderes Studio zu gehen. Ausgesuchte Mitglieder, nur Frauen, alles Freundinnen, ein „schwuler" Trainer, kein Mann kommt da auf die Idee, Ehebruch. Wie gesagt schleichend, zu verlockend, und der Schwanz...

Etwas über die Töchter meines Chefs, Jenny und Jill 21, die Zwillinge, Mellisa die älteste Sarah 27, und die lag gerade in meinem Bett. Aber das Unangenehme, Bailey, weckte uns an diesen Samstagmorgen. Sarah ist eine ledige Mutter, daran lag es also nicht, sondern am „Plappermäulchen" Bailey. Schnell würden es alle wissen, in wessen Bett sie ihre Mutter entdeckt hat. Das würde Arger geben.

Am Tag nach dem Sommerfest, erschienen die Beiden, das erste Mal, bei mir. Baileys Wunsch, mich wieder zu sehen, der Grund. Bailey liebte alles, den See, den Wald, das Haus und schnell auch dessen Besitzer. Ab der zweiten Woche, kamen Mutter und Tochter täglich, ab der Dritten, brachten Beide, Freundinnen mit. Es wurde voll auf meinem Gründstück.

Sagen wir es mal so, sie störten nicht. Dieses Sommergewitter, ein richtiges Unwetter, die Ursache warum beide über Nacht bei mir blieben. Sarah schien Angst zu haben, zuckte bei jedem Blitz und Donner zusammen. Beim Baden ihrer Tochter übertrug sie diese auf die Kleine, an Schlaf war nicht zu mehr zu denken. Mit dem Kind im Arm setzte ich mich an große Panoramafenster, und wir schauten uns das Unwetter an. Ihre Mutter hielt Abstand vom Fenster. Schnell war Bailey fasziniert, das grelle Licht vom Blitz, das laute Grollen des Donners und die Bäume gebogen, durch den Wind, die Fragen flogen mir nur so zu. Eine Stunde später legte ich sie ins Gästebett, das kleine Mädchen war fest eingeschlafen.

„Kann ich auch so eine Therapie haben" die Mutter, und kurze Zeit später, dieselbe Position, nur das „Mädchen" in meinen Armen war größer. Hätte ich eine Auswahl unter den Töchtern meines Chefs treffen müssen, Sarah wäre Nummer Vier geworden, also keine Gefahr. Die Vier waren sich ziemlich ähnlich, alle schlank zwischen 170-175cm groß, schwarze Haare, grüne Augen in verschiedeneren Schattierungen, mittelgroße Brüste. Mellisa war die Attraktivste, und das mit deutlichem Abstand, vor den Zwillingen. Nun, kann man einen Frauenkörper so einfach ignorieren? Die Wärme, den Geruch, ich nicht, mein Schwanz meldete sich. Ohne Reaktion blieb Sarah liegen, dabei musste sie ihn deutlich spüren, pochte er doch an ihren Bauch. Kaum merklich, veränderte sie dann doch ihre Position. Ihr Gesicht kam meinem, immer näher....

Der Kuss, erst leicht und zärtlich, wurde immer wilder und leidenschaftlicher, und mein Schwanz dachte wieder einmal mit, Scheiße.

Mit Sarah, war es anders als sonst. Ich meine damit, die Reaktionen der Frauen, auf meinen Schwanz. " Oh My God",

„Never", „Das Ding bringt mich um", „Der passt niemals" und zig andere dieser Kommentare, und trotzdem versuchten sie ihn, bei sich vorsichtig und behutsam einzuführen Und bei Ihr, nichts dergleichen. Kein Spruch, und passt schon irgendwie, ihr Motto. Das hatte ich noch nie erlebt, ein bisschen Speichel, und schon ging es zügig ins Paradies. Kein Jammern oder Lamentieren, und dieses langsame „qualvolle" vorsichtige Einführen. Sarah placierte meinen Schwanz, drückte ihren Unterleib solange dagegen, bis sich unsere Schambeinknochen berührten. Verharrte ein Augenblick, schaute mich lächelt an, um dann ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, ihr Becken nach oben zu bewegen. Runter im Intercity, rauf im Bummelzug, ihre Orgasmen kamen schnell und häufig.

Sie blieb auf mir sitzen, biss sich in die Handknöchel, und der „Bummelzug" geriet wieder in Bewegung. Ich war dabei völlig „unbeteiligter" Mitreisender. Die war so was von konzentriert auf ihre „Zugbewegungen". Unwetter, unsere Lage direkt am Fenster, die schlafende Tochter nebenan, selbst ich, alles war ihr Gleichgültig. Sie fickte mich und nicht ich sie. Ein Abgang nach dem Anderen überrollte sie. Das Ende des Einen, war fast der Anfang des Nächsten. Unglaublich diese Frau, und dann war es vorbei. Sarahs Oberkörper klappte aus der aufrechten Position, auf meine Brust. Dort blieb sie liegen, ohne Luft, am ganzen Körper zitternd. "Fick mich...fick mich so hart und fest wie du nur kannst" Ich folgte ihrer Anweisung....

Ich verliebte mich, dumm ich weiß, kann doch aber jedem passieren. Wir sind wieder beim „Damenkränzchen". In Dina, nein, keine aus der Clique, sondern die Bedienung aus meinen Stammcafe. Es „erwischte" mich richtig, ihr wisst schon, rosarot und auf Wolken, die ganze Palette eben.

Bailey plapperte nicht oder soll ich sagen noch nicht.

Und Sarah? War nichts weiter als ein „Fick" für mich. Willig, verfügbar, ein erstklassiger „Snack" für zwischendurch, denn ficken konnte sie, die Schlampe.

„ Du gehst mir unter die Haut, Tom" klar! So oft wie „Klein Tommylein" nur konnte, besorgte ich es Sarah.

Ihr Unterleib war auf Dauerbetrieb eingestellt, sobald sie eine Chance sah, klebte S. an mir, man war die ausgehungert.

Ihre Freundinnen, bemerkten Sarahs Veränderung, ziemlich schnell, benahm sie sich doch wie eine Raubkatze in „Hitze".

Dem entsprechend sah mein Oberkörper aus, „Krallenspuren" über den ganzen Rücken und Seiten, "Bissspuren" an Brust und Schultern. Biss sich jetzt nicht mehr in die Knöchel. „Madame" hatte ein neues Opfer für ihre Zähne und Krallen entdeckt.

„Diese verdammten Schlampen" Sarah schimpfte wieder einmal über ihre Freundinnen. „Du kannst deine gesamten Liegestühle wegschmeißen", „So versaut, wie die sind"

„Die sind alle nur neidisch" „Behaupten ich wäre geil"

„Dabei sind die es doch, die die Stühle Volltropfen, vor lauter Geilheit" Ach so, ich hatte das Verbrechen begannen, Holz zu hacken. „Die" hießen ihre Freundinnen immer, wenn Sarah stinkig war. "Ich hätte Eintritt verlangen sollen", „Jeden Preis hätten diese Schlampen bezahlt, so wie die gesabbert haben"

Es sind immer noch 25 Grad, also hatte ich mein Hemd ausgezogen, nutzte kaum was, schwitzte trotzdem wie ein Schwein. Ich „flüchtete" an ihren Freundinnen vorbei, unter die Dusche, und nahm mir wieder einmal vor, Sarahs Besitzansprüche zu revidieren.

Sie riefen mich an zu einem Abschiedsumtrunk, unser „Damenkränzchen" natürlich. Mein Gott war ich froh, dass sie es so locker aufnahmen. Dina war zu ihrer Mutter gefahren, also nahm ich dankend an. War ich wirklich so naiv zu glauben, es machte ihnen nichts aus, Ja. Dabei kann es schon schlimm sein, eine Frau zu verlassen, aber gleich eine ganze Clique, dumm, idiotisch..., 1ooo andere Worte fallen jetzt mir dafür ein.

Kaum war ich aus der Dusche lief ich Sarah und Sally über den Weg. Sally bekam sofort einen hochroten Kopf, er hinderte sie aber nicht daran meinen Schwanz anzustarren, schnell verschwanden beide wieder. Die Küche rief, der Hunger nervte, also bereitete ich das Essen vor. Es war fast fertig, als Sie freudestrahlend in die Küche „tanzte", ihre Laune plötzlich bestens. "Denen hab ich es aber gezeigt",

„Ganz kleinlaut sind Die jetzt alle", ausgelassen holte Sarah ihre Tochter zum Essen.

Gail erwartete mich, in Feierlaune an der Tür, mit einem Glas Sekt in der Hand. Von den anderen Frauen war nichts zu sehen, nur hören konnte ich den Rest der Gruppe, sie schienen einen Riesenpass zu haben. In Nebenraum feierten sie ausgelassen, als ich eintrat, und schauten dabei einen Porno.

Der Ton war aus als mich Gail mit dem Rücken, zum Bildschirm platzierte und Gail überreichte mir ein Glas, begann danach sofort einen Toast.

„ Liebster Tom, wir wünschen dir und deiner Dina, eine glückliche Zukunft" unterbrach kurz, „ Schade ist nur das deine Verlobte jetzt nicht persönlich mit uns feiern kann".

Wieder eine Pause „ Aber so wie ich es sehe, amüsiert sie sich im Augenblick, auch nicht schlecht" der Ton. Ich drehte mich um, die Stimme, das Stöhnen, die einzige Frau, unter einem guten Dutzend Männer, bei diesen „Gangbang" – Porno, Dina....

Vier Bodyguards schleiften mich in die Tiefgarage, des Penthouses, verfrachteten mich ins Auto.

Sarah ist doch nicht taub, warum versteht sie mich nicht.

Ignoriert einfach jede meiner Andeutung, wir haben doch keine Beziehung, wie sie behauptet, verdammt noch mal.

Kaum war die Kleine im Bett, erzählte sie mir die Sache mit Sally. Eine Wette, erstanden durch mein Holzfällen, ich war also der Schuldige. Meine Schuld eindeutig, brauchte denen ja nicht meinen nackten Oberkörper zu zeigen. "Die" hätten sie seit Wochen schon aufgezogen, mein humpeln, meine Narben, an der linken Wange, ich musste „versteckte" Qualitäten haben. Sallys Kommentar „ Wenn die untere Hälfte nur halb so gut aussieht, wie die Obere, kann ich dich voll und ganz verstehen". „Schätzchen, wenn Tom seine unter Hälfte auspackt, wurden du laufen gehen und nach deiner Mama schreien" hätte sie gekontert, und was konnte sie dafür das Sallys Ehemann bei ihnen „Pencil" hieß. Bleistift, Sarah hielt mir ihren kleinen Finger hin, um die „Größe" zu demonstrieren. „Die" waren doch so aufgegeilt, von meinen Anblick, dass richtige Pfützen, riesige Pfützen unter den Liegestühlen entstanden sind, und nicht sie. Ein Wort gab das andere und schon war Sally mit ihr im Haus. Und jetzt platzen sie vor „Neid"...

Wie ich wieder auf Straße kam, wohin ich fuhr, ich weiß es nicht. Diese Bilder, ihr Stöhnen, das Wissen, blockierte mein Denken. „Wenn wir alle deine Verlobte durchgefickt haben, grüßen wir sie schön von dir" Worte eines Bodyguards. Es geschah in diesem Augenblick, und nichts konnte ich dagegen tun.

Der Laster „rettete" mich, Dunkelheit und Stille.

Nach 3 Tagen erwachte ich aus dem Koma, Knie und Gesicht,

wie schon erwähnt.

Die Aussprache war schon lange fällig, aber anderes als Tom es erwartete, endete sie. Sarah, diese Frau, immer wieder etwas Neues. Sie richtete ein Kinderzimmer für Bailey ein, in meinem Haus. Es war noch mein Arbeitszimmer als ich zur Arbeit fuhr, Baileys als er zurückkam. Sie war gleich mit eingezogen, in sein Schlafzimmer natürlich. Dieses Weib behandelte ihn wie ein Kleinkind, egal was er sagte, es störte Sarah überhaupt nicht. Das konnte er sich nicht gefallen lassen, oder?

„Ich bin schwanger" dieser Satz stoppte ihn und sie legte los....

Tom verstand wieder einmal die Welt nicht, warum musste es ihm immer wieder passieren. Hatte Sarah Recht und er war so einfach zu durchschauen. Sein humpeln, bei Bailey humpelte er nie. Seine linke Wange, für einen Schönheitschirurgen ein Klacks. Also „versteckte" er sich nur, vor einer Beziehung.

Die Besuche in den Swingerclubs, dito. Sie wusste einfach alles. Warum seine erste Ehe scheiterte, und seine Verlobung. Selbst das mit dem „Damenkränzchen" konnte S. ihm erzählen. Er hatte wieder einmal eine Frau unterschätzt.

Tom hätte sich eben nur die falschen Frauen ausgesucht, und sie wäre genau die Richtige für ihn. Er brauchte eine Ehefrau, die alles plante und organisierte und Toms Leben damit einfacher und besser machte. Keine die nur seinen großen Schwanz anbetete, und sonst keine Ahnung von seinen wirklichen Bedürfnissen hatte. „Was hast du schon zu verlieren, bei einer Ehe gewinnst du nur". Tom würde Baileys Vater, er könnte sie sogar adoptieren. Eine Ehe mit ihr ermögliche es, er hätte auch damit Zugang zu seinem Kind.

Ohne Hochzeit, kein Zugang, ihre klare Aussage, schließlich war es ja auch nicht ihre „Schuld" alleine, das sie schwanger war. Tom hätte nur einmal zu fragen brauchen ob sie verhüten würde. Er fragte nicht, also Schuldig. Kein Ehevertrag, Stimmrecht für ihre Firmenanteile, sicherer Job und Einkommen. Dann das Leckerli für Tom zum Schluss.

In der Ehe absolute Treue, Ausnahme Frauen.

Sarah hatte nicht nur nichts dagegen, sie würde es begrüßen, wenn hin und wieder, ein, zwei Frauen unser Ehebett mit uns teilten. Aber nur gemeinsam und nach Absprache. Eine Liste der Kandidatinnen war auch schon erstellt. Ihren zwar nur, meine brauchte ich aber ihr nur zu sagen und sie würde die Liste ergänzen.

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