Is this Love? Teil 03

Was sollte ich nur tun?

Joanna, was für ein Maul, einen Golfball durch einen Gartenschlauch, schafft die bestimmt. Dass es einen natürlichen Würgereiz gibt, weiß sie auch nicht, aber ich werde es ihr bestimmt nicht erzählen. Tom, also ich, fickt es dafür viel zu gerne. Wieder einmal, die ganze Länge, in einem Rutsch, kurzer Halt, tief in ihrem Rachen. Bei der Retour „hilft" ihre Zunge, Gott ist das Geil. Sie ist nicht unser erstes

Au Pair, aber bis jetzt die Talentierteste. „Ah..." Als hätte Joanna, die ganze Last der Welt auf ihren Schultern, dabei kündigt, der Seufzer, nur ihren Orgasmus an. Das liebe ich besonders, erst wird ihr Körper, wie in Krämpfen durchgeschüttelt und dann saugt sie sich an meinem Schwanz fest. Beim Rückweg kämpfe ich dann gegen ein „Vakuum" an.

Ach, warum Joanna, im Augenblick kommt, muss ich noch erklären. Sie kniet über dem Gesicht meiner Ehefrau. Sarah hat 3 Finger in J. Spalte und der Kitzler tanzt über ihrer Zungenspitze. Meine Frau liebt diese kaum 18 jährigen, meist noch mit „Babyspeck" behafteten, jungen Dinger.

„Wir bereiten sie doch nur auf das „wahre" Leben vor, mein Schatz", und darin ist Sarah eben besonders gründlich.

Ich habe also Sarah geheiratet, was auch sonst. Die einzige Möglichkeit „meine" Kinder zu sehen und zu behalten!

Meine Frau ist da völlig „tough" und „straight", also Ehe.

Gestern war der 2te. Geburtstag unseres Sohnes, wie sind nun 30 Monate verheiratet, Zeit für Erklärungen.

Damals teilte ich Sarah meine Entscheidung mit, Hochzeit.

Lächeln, und meine Braut ging in das Nebenzimmer, um zu telefonieren. Meine Verlobte startete ihr Programm, das ist nicht einmal böse gemeint, sie plant eben alles.

Ihre Mutter und eine Frau etwa Mitte zwanzig erschien, Sunny.

Ihre Mutter, Ellen, bekam Bailey aufs Auge gedrückt, ohne eine Erklärung, 30 Minuten später waren wir noch zu Dritt.

Sunny, die erste Überraschung, war sie doch die Geliebte meiner Braut. Der Tag nach dem Unwetter, das Ende ihre Liaison. Sarah, bi, und schon erklärte sie mir was sie genau vorhatte, mein Nicken, ihr Startzeichen. S. ist knallhart wenn es um die Umsetzung „unserer" Interessen geht. Sunny kriegte es nun zu spüren. Das Ultimatum eindeutig, entweder die Tür, und „tschüß" für immer oder mit uns gemeinsam ins „Ehebett". Sunny heulte sich ins Schlafzimmer, heulte beim ausziehen, heulte noch als meine Verlobte sie küsste, ich glaube sie hörte erst auf als es ihr kam. Die Beiden spielten mit ihren Toys, die Sarah wohl zu Recht gelegt hatte. Nun wusste ich auch warum S. so wenig Probleme mit mir hatte, Extralarge die Spielzeuge. Das verabredete Zeichen, und ich legte mich hinter, der in Seitenlage liegenden Sunny. Meine Schwanzspitze fand ihre Rosette, und drang vorsichtig ein...

Auch so eine Order meiner Frau, Sunny in den Arsch zu ficken, nicht meine Ausdruckweise sondern ihre. Eine Schwangere reichte und bei den wenigen Erfahrungen, Sunnys mit Männern, verhütete sie nicht, also nur in den Arsch.

Ich konnte damit Leben, und Sunny anscheinend auch. Oder waren es die Finger meiner Braut, in ihrer Spalte. Was soll's, es wurde eine sehr intime Verlobungsfeier zu Dritt.

Das „Vakuum" schaffte mich, ich spritze Joanna, eine volle Ladung mitten ins Gesicht. „Futter" für unseren Überraschungsgast, Sunny betrachtet mein Sperma wohl wie so eine Art „Nahrungs- ergänzungs- Beilage", sofort schleckte sie der Kleinen liebevoll das Gesicht ab. Unsere „Jungmuschi" kriegte das noch nicht mal mit, die Zunge und die Finger meiner Frau, hatten sie längst aus der „realen Welt entführt.

Ellen und Josh, meine Schwiegereltern, freuten sich mehr über die Hochzeit als Ich. Die Firma profitierte, und die Enkelkinder winkten. Vielleicht waren sie auch nur froh, ihren „Ladenhüter" loszuwerden. Die waren vielleicht überrascht, vom neuen alten Tom. Meine Verlobte legte mich unters Messer, und mein altes Gesicht, kam wieder zu Vorschein.

Ich war kein „armer Schlucker", humpeln war auch nicht mehr und der Erzeuger, des ersten männlichen Nachkommen, seit Generationen in dieser Familie. Mellisa, die Arme, kam ganz schön ins Schwitzen, war meine Position doch ab jetzt „ unantastbar"

Joanna, klebte zwischen Sarah und Sunny, die Kleine ging ab wie die Feuerwehr. Mein Schwanz stand schon eine geraume Zeit, Sunnys machte Platz, und ich drang in Joannas geilen engen Arsch ein. Reine Vorsichtmaßnahme, oder habt ihr schon etwas von „Darmschwangerschaft" gehört.

Ich bin glücklich und zufrieden mit meiner jetzigen Situation, und das ist was zählt!!!

Sicher könnte ich euch noch einiges erzählen, einige Sachen müssten da noch raus. Zum Beispiel, wie wir aus Mrs. „Pencil - Dick" Sally, ein Schwein auf Spieß machten.

In einer neuen Story vielleicht?

Tom

Ende