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It Girl

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Ich sparte mir eine Entschuldigung (was denn auch für eine?).

"Hast du nicht gehõrt?", drehte sie sich energisch zu mir "Du bist ein Ferkel!", und begann mich (nur leicht) zu würgen. Fing dann aber an zu Schmunzeln. Und wollte mich küssen.

"Äh... das würde ich jetzt besser nicht tun", meinte ich warnend.

"Ach. Denk mal an!", schnaubte sie aufgebracht. "Ich darf nicht mal deine Lippen küssen. Und du..." Mein Herz ging über bei diesem Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde.

"Schlimm?", fragte ich dann, als wir uns aneinander gedrückt, abwechselnd weiter küssten.

Caro nickte. "Meine Mumu ist ganz aufgeregt. Ich glaube die ist böse auf dich."

"Wirklich?", fragte ich entsetzt. "Ob ich mich vielleicht bei ihr entschuldigen sollte?"

"Nein. Jetzt bin ich dran", versuchte sie, mich zurückzuhalten.

"Ganz sicher nicht!", befahl ich entschieden, und drückte sie mit sanfter Gewalt zurück. "Daran bin ich schuld. Und muss das jetzt auch wieder reparieren."

"Hee", quiekte sie, als ich ihren Hintern bis zur Bettkante zog. Half mir dann aber, sie von ihrem Höschen zu befreien.

"So ist es bequemer für mich", grinste ich. "Könnte ja sein, dass es etwas länger dauert." (was ich sowieso vor hatte).

Caro sah mir gespannt zu, wie ich mich an ihr abwärts küsste. Und quiekte dann "Hör auf das kitzelt", als ich ihren Bauchnabel ausleckte. (Ihre herrlichen Brüste sparte ich mir für die Kuschelzeit auf. Ich war ja schließlich in einer wichtigen Mission unterwegs. Ein paar hastige Küsschen, taten es jetzt auch). Mit dem Mund in ihren blonden Flaum gedrückt, blickte ich ein letztes Mal nach oben.

"Gott! Mach endlich", stöhnte sie heraus, und ließ sich zurückfallen.

Jetzt, als ich ihr Schatzkästchen so dicht vor mir hatte, lief mir schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Wunderbar prall, und doch so weich (wie ich nach begeistertem Betasten feststellte), hätte sie damit sicher Schönheitspreise gewinnen können. Wenn ich da an meine Lappen dachte. Die ich jeden Tag lieblos im Höschen gleichrichtete...

Caro erinnerte mich, mit ihrem hin und her rucken, dass ich ja noch etwas zu erledigen hatte.

Ich verkniff es mir aber, mich gleich auf ihr hübsches Döschen zu stürzen (man soll ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen... auch, wenn die mir bereits, fingerbreit geöffnet, ihr rosig glitzerndes Inneres zeigte), und begann erst mal zärtliche Küsse auf die wundervoll weichen Innenseiten ihrer Schenkel zu verteilen. Und ja, bald auch immer mehr ihr schwitziges Döschen auch. Aber eben nur dort, wo es nicht am schönsten war.

"Petra!", kam es wütend von oben. Und gleich darauf ein erlösendes Stöhnen, als ich meinen Mund endlich über ihr kleines Häubchen stülpte.

Meine Süße war endlich zufrieden. Und begann sich wohlig zu räkeln, als ich mit Hingabe daran zu Lutschen anfing.

Ich zögerte etwas, ließ dann meinen Finger aber doch durch die schleimigen Lippen gleiten, und fühlte wie meine Glückskäfer los krabbelten, als sich der enge Schlauch um ihn krampfte. Als wolle er ihn nicht mehr loslassen.

Mein Plan, ihre kleine Perle bis zum Schluss zu lutschen, wurde dann aber ein wilder Ritt. Als meine Süße immer mehr zu bocken begann, und ich mir selbst irgendwie auf die Lippe biss. Ehe sich ihr Körper spannte.

"Petra! Fuck!", stieß sie spitz heraus, und krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Arm, den ich ihr beruhigend auf den Bauch gelegt hatte.

Ich war selig, beim Anblick meiner Liebsten, wie sich ihr Bauch noch immer, schwer atmnend hob und senkte. Und sie die langsam verebbenden Spasmen noch einige Male zusammenzucken ließen.

"Kommst du?", hörte ich dann später, leise ihre Stimme.

"Bin gleich bei dir", gurrte ich hinauf, und zog wehmütig meinen Finger aus der warmen Höhle.

- -

Als wir am nächsten Morgen im Ort zum Einkaufen waren, machten wir erst einmal Einkehr in die Konditorei. (ohne Kaffee war ich nicht genießbar).

In der schon etliche alte (und auch fette) Weiber, sich ihren täglichen Zuckerschock gönnten. Und uns verkniffen beobachteten. (hier auf dem Land, durften Frauen anscheinend nicht einmal Händchenhalten).

Ich konnte nicht anders, und küsste meiner Süßen den Schnurrbart aus Milchschaum von der Oberlippe.

Caro schielte nach links und rechts. Und gab mir dann einen dicken Schmatz.

"Lass uns nicht vergessen, auch eine Cremeschnitte zu kaufen."

Ich rollte die Augen. "Echt jetzt. Schon wieder dieses süße Zeug?"

Sie biss sich auf die Unterlippe. "Aber die ist doch für dich."

Ich lachte. "Never ever. Das bring ich nicht runter."

Caro schnaubte. "Ja, dann tu halt nur so."

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3 Kommentare
MKleinMKleinvor 1 Tag

Eine wirklich gelungene Geschichte. Super erzählt, miteicht erotischem Touch.

Nicht übertrieben, sondern lustig und sinnlich.

Bitte weiter so

LG MKlein

AnonymousAnonymvor 1 Tag

Ganz humorvoll geschrieben. Vielen Dank.

SirVincent56SirVincent56vor 3 Tagen

Das ist ja mal eine schöne Geschichte

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