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Ja, Meister! 02

Geschichte Info
Jannik fährt mit seiner Mutter / Dienerin in Urlaub.
4.1k Wörter
4.63
63.7k
28

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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25. August 2017

Wie schon von Katja vorhergesagt, hatte sich in den letzten Wochen im Zusammenleben von Mutter und Sohn kaum etwas geändert. Nur Kleinigkeiten, die ein Aussenstehender nicht einmal bemerkt hätte. Zum Beispiel setzte sich Katja immer erst hin, wenn Jannik sie direkt dazu aufgefordert hatte. Was der in der Öffentlichkeit jedoch kaschierte, indem er ihr dann den Stuhl zurechtrückte. ("Dein Sohn ist ja ein richtiger Gentleman!")

Und sie liess sich von ihm sagen, was sie anziehen sollte. Wodurch eine leicht sexuelle Note in ihrer Beziehung Einzug hielt. Irgendwie reizte es nämlich Janniks "Besitzerstolz", wenn sich seine Mutter bei gemeinsamen Restaurantbesuchen oder beim Einkaufen in der Nachbarstadt etwas aufreizender anzog. Ganz einfach, weil er dann zusehen konnte, wie sich andere Männer nach ihr umdrehten. Nicht etwa, dass ihn das aufgeilte. Aber das Gefühl kam dem doch schon sehr nahe. Ausserdem hatte sie ihm gestanden, dass sie diese Situationen ebenfalls als äusserst angenehm und stimulierend empfand. (Wie stimulierend, teilte Katja ihrem Sohn jedoch nicht mit. Zumindest nicht direkt. Indirekt bekam er es jedoch ziemlich häufig mit...)

Die einzig bemerkenswerte Veränderung nach Katjas "Indienststellung", wie sie es nannte, fand daheim statt. Sobald Jannik nach Hause kam, empfing sie ihren Sohn nämlich äusserst unterwürfig neben der Wohnungstür knieend. Ausser, er brachte Besuch mit. In diesem Fall rief er sie aber vorher an.

Gut gelaunt sagte Jannik zu seiner Dienerin:

"Ich habe nächsten Monat Urlaub. Wohin fahren wir?"

"Das... das weiss ich nicht, Meister..."

"Dann kümmer dich gefälligst schleunigst darum!"

"Ja, Meister!"

"Finde ein Reiseziel, wo du noch nie warst und gern mal hin möchtest..."

"Danke, Meister!"

Ein leises Glücksgefühl durchströmte Katja. Sie durfte wirklich den Urlaubsort aussuchen! Eine bessere Belohnung für ihre Dienerschaft konnte Jannik ihr gar nicht geben! Er war ganz eindeutig ein guter Meister. Gut, die plötzliche Wandlung in ihrer Beziehung war Jannik während der ersten Tagen vielleicht etwas schwer gefallen. Inzwischen hatte er seine Rolle als ihr Meister allerdings vollständig akzeptiert und die Unsicherheiten, die ihn zu Beginn noch gehemmt hatten, sehr bald abgelegt. Die Art seiner Führung war zwar oft genug fordernd, aber immer freundlich. Desweiteren beurteilte er eine Situation, trotz seiner Jugend, meist ziemlich überlegt und gerecht und wenn er ihr eine Strafe aufbrummte, war diese ihrem Vergehen weitgehend angemessen.

Ja, sie diente ihm wirklich gern. Und überlegte ständig, wie sie ihm noch besser dienen konnte...

(Tief in einem winzig kleinen Winkel ihres Hinterkopfs und sehr gut vor sich selbst verborgen, wünschte sie sich inzwischen manchmal fast, Jannik wäre nicht ihr Sohn!)

13. September 2017

Katja hatte ein Apartment auf Kreta gebucht.

Bei der Ankunft ergab sich allerdings eine kleine Komplikation. Es gab nämlich nur ein einziges Schlafzimmer, in dem lediglich ein grosses Ehebett stand...

Jannik sah sich die Bescherung an, zuckte mit den Schultern und sagte:

"Dann schlaf ich halt auf der Couch..."

Katjas Erwiderung wurde zwar äusserst demütig, aber dennoch vehement geäussert.

"Aber, Meister, dort ist mein Platz!"

"Du schläfst im Bett! Ende der Durchsage!"

"NEIN, JANNIK, ICH WILL DAS NICHT!!!"

Verblüfft starrte er seine Mutter an, da dies das erste Mal war, dass sie aufbegehrte.

"Es geht gegen meine Ehre als deine gehorsame Dienerin, wenn es dir als meinem Meister schlechter ergeht als mir!"

"Und es geht wiederum gegen meine Verpflichtung als dein Meister, wenn ich nicht für dein Wohlergehen sorge!"

Beide grinsten sich an. Und sagten gleichzeitig:

"Wir haben ein Patt..."

"Und wie lösen wir das nun, Mutti?"

"Naja, wir können schlecht beide auf die Couch ziehen. Wenn du es mir erlaubst, Meister, teilen wir das Bett. Es ist ja gross genug und wir sind beide erwachsen, oder? Ich könnte ja am Fussende schlafen..."

"Das wirst du NICHT! Du wirst dich gefälligst auf die dir zugewiesene Seite des Bettes legen! Verstanden?!"

"Ja, Meister! Danke, Meister!"

Dieser Buchungsfehler ging auf ihre Kappe! Das wusste Katja, die sich gerade in einer Art Schockstarre befand.

--Warum zum Teufel habe ich die Entscheidung meines Meisters nicht einfach akzeptiert?! Mich sogar noch mit ihm angelegt und dabei auf genau die Lösung hingearbeitet, die sich am Ende ergeben hat?! Ich weiss es einfach nicht...--

--Oh, doch, meine Liebe! Du WILLST! es nur nicht wissen! Verbietest dir sogar strikt auch nur den kleinsten Gedanken daran! Doch auch wenn du die Tatsache ständig krampfhaft vor dir selbst zu verbergen suchst: Du kannst einfach nichts dagegen tun, dass gewisse Wünsche und Fantasien seit einiger Zeit immer häufiger an die Oberfläche sickern und dort unübersehbar hell aufblitzen! Und da hast du deine Antwort!!! Akzeptier sie...!--

"Pack deine Badesachen! Wir gehen zum Strand!"

"Sofort, Meister!"

17. September 2017

Wie schon in den Tagen zuvor genoss Jannik es zutiefst, seine Mutter auf High-Heels die Strasse entlangstöckeln zu lassen. Immer ein paar Schritte vor ihm, mal in dünnem Top und ziemlich kurzem Mini, mal in einem knappen Kleidchen, mal in tief ausgeschnittenem Shirt und engen Hotpants. Ausserdem hatte sie sich einen Bikini kaufen müssen, der aus drei winzigen Stückchen Stoff und ein paar dünnen Bändchen bestand. Gerade mal ihre Nippel und der wichtigste Teil ihres, anscheinend rasierten, Schambereiches wurden notdürftig davon verdeckt. Einzig und allein dieses "Kleidungsstück" war ihr für die Dauer eines Strandbesuches erlaubt. Und sie hatte den strikten Befehl erhalten, sich immer möglichst auffällig und aufreizend einzucremen. (Jannik hätte partout nicht sagen können, was ihn dazu getrieben hatte, seiner Dienerin diese Anweisungen zu geben. Dennoch er hatte es, ohne gross darüber nachzudenken, getan...)

All diese Befehle befolgte Katja übrigens nur zu gern! Das wohlig-heisse Prickeln auf ihrer Haut, verursacht durch das, mal eher heimliche, mal sehr offene, Starren fremder Augen versetzte sie einfach in eine sexuelle Hochstimmung! (Während des abendlichen Duschens kam daher ziemlich oft ihr Dildo zum Einsatz. Was sie ihrem Meister allerdings tunlichst verschwieg...)

Und so zog sie jedes Mal, ob auf der Strasse oder am Strand, eine regelrechte Show für die anderen Passanten, bzw., Badegäste ab.

Der Nachteil des Ganzen war allerdings, dass Katja ständig von irgendwelchen notgeilen Möchtegerncasanovas angebaggert wurde. Was an diesem Abend erneut der Fall war. Jannik war nur einen kurzen Moment weg gewesen, doch als er wieder kam, stand so ein dämlicher Schnösel neben seiner Mutter und quatschte sie voll. Ein seltsames Gefühl der Eifersucht kochte in ihm hoch. Ohne den Typen grossartig zu beachten, trat er neben Katja.

"Können wir?!"

Mit einem schuldbewussten Blick erhob sie sich und folgte, ohne einen Abschiedgruss an ihren verdattert dreinblickenden Verehrer zu richten, ihrem Sohn.

Draussen vor der Bar herrschte Jannik seine Dienerin an:

"Dafür, dass du den Arsch nicht sofort hast abblitzen lassen, bleibst du morgen den ganzen Tag auf dem Zimmer!"

Katja lief ein Schauer über den Rücken!

--Mein Meister ist anscheinend eifersüchtig auf andere Männer! Könnte es sein...?--

-- Denk nicht einmal daran! --

-- DOCH! DAS TUE ICH!! STÄNDIG!!! --

18. September 2017

Erst gegen 23.00 Uhr kehrte Jannik an diesem Abend von einer Kneipentour zurück und warf seiner Mutter, die den ganzen Tag brav auf ihn gewartet hatte, ein kleines Päckchen zu. (Wenigstens hatte er ihr erlaubt, sich auf der Terrasse zu sonnen,so lange sie sich nicht ansprechen liess...)

"Das werden wir morgen auf dem Weg zum Strand tragen!"

Neugierig sah Katja nach. Sie fand ein Trägertop mit der Aufschrift SEIN EIGENTUM! und einem Pfeil nach rechts, sowie ein T-Shirt MEIN EIGENTUM! und einem Pfeil nach links vor.

"Das ist gemein!"

Er zog die Brauen hoch.

"Wieso?"

Sie grinste breit, während sie für sich selbst eine Entscheidung traf. Und auch gleich einen spontanen Plan ausheckte.

--Das könnte funktionieren...--

--Tu das nicht! Das ist falsch!--

--Fühlt sich aber logisch und damit richtig an! Und jetzt halt´s Maul, Gewissen!--

"Nein, nicht mir gegenüber, Meister. Es freut mich nämlich, dass du die besondere Art unserer Beziehung öffentlich machst, auch wenn uns hier niemand kennt. Ich finde es eher gemein gegenüber den all anderen Männern, denen du so die Hoffnung nimmst, mich eventuell mal vernaschen zu können!"

Er wusste nicht, was ihn dazu trieb, aber Jannik musste die nächste Frage einfach stellen!

"Würdest du denn gern mal wieder vernascht werden?"

"Mit deiner Erlaubnis, Meister, es wäre eventuell mal wieder an der Zeit, dass ich..."

--STOP! Will ich wirklich etwas über Muttis geile Träumereien erfahren?! Bestimmt nicht... Oder... Vielleicht... Doch...?? Nein!!--

"Genug davon! Zieh dich aus und komm ins Bett!"

Auf Katjas darauf folgende Aktion war Jannik überhaupt nicht vorbereitet. Sie gehorchte seiner Anweisung nämlich bis ins kleinste Detail. Hiess, seine Dienerin legte vor seinen Augen prompt ihre gesamte Kleidung ab und wollte gerade splitterfasernackt unter die Decke kriechen, als Jannik sie aufhielt.

"Willst du kein Schlafzeug anziehen?"

"Davon hast du nichts gesagt, Meister."

"Aber gemeint!"

Mit schelmischer Mienen erwiderte sie:

"Dann solltest du in Zukunft eventuell etwas besser auf deine Worte achten, wenn du einen Befehl gibst, Meister."

Halb ärgerlich, halb amüsiert verzog er das Gesicht.

"Und du möchtest wohl noch einen Tag allein auf dem Zimmer verbringen!"

"Nein, Meister..."

"Gut! Also, Pyjama anlegen!"

"Ja, Meister!"

In dieser Nacht fand Jannik nur schwer in den Schlaf. Das Bild seiner NACKTEN! Mutter schwebte ständig vor seinen Augen. Ihre schlanke Figur, ihre langen Beine, ihre grossen wohlgeformten Brüste, ihre rasierten Schamlippen, ihr verschmitzes Lächeln auf dem von einer dichten Mähne kastanienbrauner Haare umschmeichelten Gesicht, all das liess ihm keine Ruhe! Dass sie sich in dieser Nacht im Schlaf immer wieder eng an ihn kuschelte, wodurch er nicht nur die Wärme ihres Körpers unter dem dünnen Schlafzeug spürte, sondern noch ganz andere Dinge, war ebenfalls ein Umstand, den er nicht so einfach ignorieren konnte! Schliesslich rief er sich selbst zur Ordnung.

--Verdammt noch mal, auch wenn dieser Traum einer Frau deine ergebene Dienerin ist, welche dir jeden Wunsch von den Augen abliest. Und selbst wenn du sie nicht von der Bettkante schubsen würdest, wenn sie nicht deine Mutter wäre. Am Ende ist sie nämlich ganz genau das! DEINE MUTTER, JANNIK!!!--

Trotz dieser inneren Strafpredigt, er war und blieb hart! So hart, wie er es in seinem Leben selten gewesen war!

Der Samen war gelegt. Denn auch wenn Jannik es verzweifelt zu verbergen versuchte, Katja wusste sehr wohl, was gerade in ihm vorging. Und genoss es! Dass er beim Anblick ihrer Nacktheit einen riesigen Ständer bekommen hatte, der sich dann auch über eine geraume Zeit gehalten hatte, war doch ein sehr gutes Anzeichen, oder? Es bedeutete nämlich, dass sich ihr eigener Traum, mochte dieser auch noch so pervers, noch so unmoralisch und noch so widerrechtlich sein, eventuell, irgendwann, doch in Erfüllung gehen könnte. Sie hoffte so sehnlich, dass es bald soweit sein würde!

Und so trieb sie ihren Plan in den nächsten Tagen immer weiter voran. Sah ihm sinnlich lächelnd ins Gesicht, wenn sie sich am Strand eincremte. Schaukelte noch ein wenig aufreizender mit den Hüften, wenn er auf der Strasse einige Schritte hinter ihr ging. Verzichtete auf BHs, sodass ihre grossen Titten in einem erregenden Rhythmus schaukelten, sobald sie sich bewegte. Verschaffte ihm ständig delikate Einblicke in ihre Oberteile und unter ihre Röcke. Da Jannik inzwischen seine Augen kaum noch von ihr abwandte, musste er das alles einfach bemerken! Doch obwohl Katja sich ihrem Sohn auf diese Weise immer wieder unterschwellig anbot, eines versagt sie ihm. Sie nochmals vollständig nackt zu sehen.

Ihr Vergnügen an diesem Spiel wuchs in dem Maß, in dem seine Blicke sehnsüchtiger wurden.

23. September 2017

Bisher hatte Jannik sich selbst zurückgehalten. Doch er stand bereits auf verlorenem Posten, das wusste er! Inzwischen bekam er es nämlich kaum noch mit, wenn die Kerle seiner sexy gekleideten Mutter auf der Strasse hinterher gafften. Es interessierte ihn auch nicht mehr sonderlich, wenn irgendwelche Typen sich am Strand möglichst nah neben sie beide legten, um Katja fast schon sabbernd anzuglotzen. Er konzentrierte sich fast nur noch auf sie. Auf ihre rhythmisch schwingenden Hüften, wenn sie vor ihm herstolzierte. Auf die herrlich geformten Rundungen ihrer Brüste, welche beim Gehen wippten. Bei jeder Gelegenheit versuchte er, irgendwelche Blicke in ihre Oberteile und unter ihre Miniröcke zu erhaschen. (Was ihm ab und zu gelang. Und auch eigentlich ziemlich dämlich schien, schliesslich trug seine Mutter ja jeden Tag am Strand den nur aus drei briefmarkengrossen Stofffetzen geformten Bikini!) Wie gern hätte er sie erneut ganz nackt gesehen! Nur einen kurzen Augenblick lang! (Dieses Glück war ihm jedoch, trotzdem er ständig auf günstige Gelegenheiten lauerte, leider nicht vergönnt.) Kurz gesagt, aus welchem Grund auch immer, er war geil auf seine Mutter! Was ihn nachts, fast gegen seinen Willen, wieder und wieder veranlasste vorsichtig nach ihr zu tasten. Er musste sie einfach spüren! Das Gefühl ihres warmen weichen Körpers unter seinen Fingerspitzen liess leise Schauer über seinen Rücken laufen. Und so gab er dem perversen Drang, der schon seit Tagen in ihm brannte, in dieser Nacht endlich nach. Ganz leise, um Katja möglichst nicht zu stören, stand er auf und schlich ins Bad.

Katja hatte genau mitbekommen, was vorging. Dass Jannik sich in den letzten Nächten lange schlaflos hin und her gewälzt hatte. Dass er wie vor einer heissen Flamme zurückzuckte, wenn sie sich "im Schlaf" an ihn kuschelte. (Damit sie seinen harten, wie ein Fahnenmast aufragenden Prügel nicht bemerkte? Es wäre ein Wunder gewesen, wenn sie seinen Steifen dabei NICHT gespürt hätte!) Dass seine Hände sie dennoch immer wieder ganz sachte an den Beinen, der Hüfte, an den Schultern und am Bauch berührten. (Wie sehr ersehnte sie, dass seine Hände weiter wanderten! Und endlich auch ihre intimsten Stellen erforschten!) Dass er in dieser Nacht ganz vorsichtig im Bad verschwunden war, aus dem schon bald leises heftiges abgehacktes Atmen und schliesslich ein unterdrücktes befriedigtes Aufstöhnen tönten.

-- Warum hast du das getan, Meister? Warum nur? Warum?! Siehst du es nicht? Die Lösung für dein Problem, (UND MEINS!) liegt so nahe! Im wahrsten Sinne!--

24.September 2017

So rebellisch hatte Jannik seine Mutter schon seit Monaten nicht erlebt! Sie befolgte seine Befehle nur mit mürrischer Miene und antwortete auf Fragen nur in kurzen knappen Sätzen. Schliesslich reichte es ihm!

"Sag mal, was ist denn mit dir los?"

"Find´s raus!"

"Hab ich irgendetwas getan, oder nicht getan, das ich hätte tun oder nicht tun sollen?"

"Ja!"

"Und was?"

"Da musst du schon selber drauf kommen!"

"Nein, ich will, dass du es mir sagst, verdammt noch mal!"

"Ist das ein Befehl?"

"Ist es!!"

Mit wütend blitzenden Augen fauchte Katja:

"Du hast heute Nacht onaniert!"

"Na, und?"

"Denk mal drüber nach!"

Den Rest des Tages schwieg sie eisern. Den direkten Befehl, ihm gefälligst Rede und Antwort zu stehen, beantwortete Katja lediglich mit einem gereizten:

"Nein, Jannik, ICH! WILL! DAS! NICHT!!"

25. September 2017

Am Morgen fuhr Jannik allein nach Heraklion. Katja musste derweil im Apartment bleiben. Bei geschlossenen Türen und Fenstern und zugezogenen Vorhängen. Nach seiner Rückkehr warf er seiner immer noch beleidigt drein blickenden Mutter etwas aufs Bett.

"Hier, du weisst schon, was du damit anfangen sollst. Ich geh mich jetzt besaufen!"

Als er hinaus gestürmt war, hob Katja den Gegenstand an. Es war ein grosser, nach der Natur geformter Dildo. Sie lächelte.

Und das tat sie immer noch, als ihr Sohn abends wiederkam. Übrigens hatte der sich, entgegen seiner Ankündigung, nicht betrunken.

"Und..? Geht´s dir jetzt besser?"

Nachdenklich schaute Jannik dabei auf ihr neues Sexspielzeug, das immer noch auf dem, jetzt ziemlich zerwühlten, Bett lag.

"Ja, Meister. Etwas..."

"Nur etwas?"

Katja war seinem Blick gefolgt. Nun griff sie nach dem Gummiprengel und hielt diesen einige Sekunden fast zärtlich in den Händen, während sie antwortete:

"Ja, aber das was mir noch fehlt, ist nicht viel. Oder doch sehr viel, je nachdem, wie man es betrachtet. Ich werde es dir eine Woche nach unserer Ankunft zuhause mitteilen. Falls du nicht schon vorher darauf kommst. Nur als kleiner Tip: Du hast als mein Meister in jeder Hinsicht die vollkommene Verfügungsgewalt über mich, nicht wahr?"

Mit einem frechen Grinsen verstaute sie das Teil auf seiner Seite des Kleiderschranks.

Hatte ihr Sohn den Hinweis verstanden?

--Oh, bitte, Gott, Satan, Universum, wer oder was auch immer zuhören mag, lass es so sein! Bitte, Bitte, BITTE...! --

In der Nacht drängte Katja sich regelrecht in die Arme ihres Sohnes. Irgendein Teil ihres Körpers war immer in enger (Und äusserst erregender!) Berührung mit ihm. Meist waren es jedoch ihre grossen Brüste, die sich fest an seinen Oberkörper pressten.

Diese Reize schliesslich nicht mehr aushaltend, schlich Jannik sich wieder auf die Toilette. Während er sich kräftig einen von der Palme schüttelte, stellte er sich vor, wie seine Mutter sich mit dem Dildo verlustiert hatte.

Und das hatte Katja... Keine Minute, nachdem ihr Meister sich verabschiedet hatte, hatte der Plastepint tief in ihrer Möse gesteckt. Ihre Schamlippen, ihre Liebesperle, ihren G-Punkt, ihr Innerstes bearbeitet. Sie bis zum Anschlag völlig ausgefüllt und ihren sowieso schon hohen Geilheitslevel innerhalb von Sekunden noch weiter gesteigert. Immer härter, immer schneller, immer wilder hatte Katja sich den Freudenspender in ihre geile, nasse, heisse Fotze gestopft. Bis sie schliesslich nicht nur ein-, oder zweimal gekommen war. Sondern sehr viel öfter. Denn in ihrer Fantasie war es kein Dildo gewesen, den sie sich in die Punze trieb... Vielmehr war es ihr Sohn gewesen, der sie heftig durchbumste!

Während sie da lag und auf Janniks unterdrückte Laute der Erregung lauschte, welche aus dem Bad drangen, trieb langsam ein Gedanke durch ihren Kopf

-- Wenn ich es irgendwie deichseln kann, (Und das werde ich!) wird meine Fantasie schon sehr bald WIRKLICHKEIT! Und ich verspreche dir feierlich, Meister: Wenn es soweit ist, musst du danach in meiner Anwesenheit NIE! wieder wichsen!!--

Bis zum Ende des Urlaubs verhielt Katja sich wie die perfekte devote Dienerin. Hatte sie ihm zuvor sowieso schon jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, versuchte sie nun sogar weit im Voraus zu erahnen, was Jannik ihr als Nächstes zu befehlen beabsichtigte. Und traf dabei zu 90% ins Schwarze.

Sehr zur Freude ihres Meisters!

29. September 2017

Auch nach der Rückkehr von Kreta setzte Katja dieses Verhalten nicht nur fort. Sie zeigte sich sogar noch unterwürfiger und gehorsamer. Zudem trug sie nun ständig Kleidung, die ihre körperlichen Vorzüge weit besser zur Geltung brachte, als die, die Jannik ihr sowieso verordnet hatte. Mal waren es dunkle BHs unter ziemlich durchsichtigen hellen Oberteilen. Dann wieder Stretchminis mit knapp unter dem Hintern endendem Saum, die beim Bücken den Slip aufblitzen liessen. Oder sie liess einfach unter ihren leichten Sommerkleider die Unterwäsche weg, wie durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen war. Um das Ganze noch anzüglicher wirken zu lassen, waren die Sachen allesamt mindestens eine Nummer zu eng. Dadurch verschaffte sie ihrem Meister, manchmal unbewusst, aber meist sehr bewusst, immer wieder tiefe Einblicke. Mehrmals fiel ihr auch das Badetuch herunter, wenn sie aus der Dusche kam. Aber nur, weil Jannik gerade in der Nähe war...

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