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Ja, Meister! 02

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Doch, so erfreulich das Ganze bis zu diesem Punkt für Jannik auch war: Mit ihren weiteren Aktivitäten trieb Katja ihren Sohn, der immer noch nicht wusste, was seine Mutter eigentlich von ihm erwartete, noch zusätzlich fast zur Verzweiflung!

Seit sie zuhause waren, masturbierte seine Dienerin nämlich bei der geringsten sich bietenden Gelegenheit. Und das in einer Lautstärke, welche garantierte, dass Jannik es jedes Mal genau mitbekam.

Heute war es besonders schlimm! Noch im Wohnzimmer konnte Jannik die Lustlaute seiner Mutter hören. Und das lag ein Stockwerk tiefer und auf der anderen Seite des Hauses!

Wodurch natürlich die perversen Fantasien, welche, spätestens seit dem Urlaub, fast ohne Unterlass in dem jungen Mann hochkochten, ein weiteres Mal angeheizt wurden.

Auch wenn Jannik sich bisher immer hatte zurückhalten können: Mit jeder einzelnen Faser seines Körpers verlangte es ihn inzwischen danach, ganz einfach über sie herzufallen!

Mit seiner devoten Dienerin hemmungslosen Sex zu haben!

Kurz: SEINE MUTTER ZU VÖGELN!!! Und ihr dabei selbst die heftigen Orgasmen zu schenken, welche sie, zu jedem ihr irgendwie passend scheinenden Zeitpunkt, anscheinend vom Aufstehen bis zum Zubettgehen, mehrmals täglich lautstark herauskeuchte!

Was natürlich niemals geschehen durfte!

Allerdings wurde es inzwischen immer härter für ihn, diesem perversen Drängen auch weiterhin zu wiederstehen. Er musste somit schnellstens eine Lösung für dieses (SEIN!) Problem finden! Sonst würde er schon in naher Zukunft für nichts mehr garantieren können! FÜR! ABSOLUT! GAR! NICHTS!

--Wenn Muttis ganzes Verhalten doch nur nicht ständig so wirken würde, als würde sie es sogar regelrecht darauf anlegen, dass ich irgendwann wirklich die Beherrschung verliere!! Ihr ganz einfach sämtliche Klamotten vom Leib reisse und sie anschliessend nach Strich und Faden durchbumse!--

Schliesslich fiel ihm etwas ein, das für einen kurzen Moment einen eventuellen Ausweg aus seiner Bredouille zu bieten schien.

--Moment mal! Was hat sie gegen Ende des Urlaubs gesagt?--

"Du hast als mein Meister in jeder Hinsicht die vollkommene Verfügungsgewalt über mich, nicht wahr?"

--Aber das gilt doch bestimmt nicht für ihre sexuellen Aktivitäten! Oder vielleicht doch?! Wenn sie es nämlich wirklich so nötig hat, wie es scheint, dann könnte ich ihr in dem Fall einfach befehlen, sich umgehend jemanden zu suchen, der sie mal ordentlich durchzieht! Womit die Sache hoffentlich erledigt wäre!--

Damit gab er sich zufrieden. Bis eine Sekunde später eine leise, aber nicht zu ignorierende, Stimme in seinem Hinterkopf flüsterte:

--Gib´s doch endlich zu, Jannik: Am liebsten wärst DU! es doch, unter dessen tiefen und harten Fickstössen sie sich lustvoll winden und vor Geilheit schreien sollte!!--

--Ja! Verdammt! Nochmal! Aber...--

In diesem Moment hallte Katjas nächster Höhepunkt lautstark durch das Haus. Und trieb dem jungen Mann ein weiteres Mal an diesem Tag den Saft in die Eier.

"Ja, Meister, ja! Gib´s deiner geilen Schlampe! Jaaa...!"

Solche eindeutigen Worte hatte seine Mutter noch nie bei einem ihrer vielen Orgasmen herausgeschrien! Obwohl diese durchaus ziemlich heftig ausfallen konnten und seine Dienerin dabei auch sehr oft sehr explizit wurde, wie er inzwischen aus Erfahrung wusste.

Die nächste Äusserung von Katjas unbändiger Geilheit war jedoch sogar noch deutlicher, noch lauter, noch eindringlicher! Und, vor allem, FORDERNDER!!

"Fick mich, MEISTER....! JAAA!!! FICK MICH! FICK! MICH! BUMS DEINE DEVOTE SCHLAMPE RICHTIG DURCH!!!"

Seine Gedanken rasten!

--Hörst du das, Jannik? Vielleicht will sie es ja wirklich! Ruf sie und finde es heraus!--

--Ich bin kurz davor! Aber: NEIN...!--

-- Und warum nicht?--

--Weil es pervers wäre, Sex mit der eigenen Mutter zu haben!--

--Aber der Gedanke ist dennoch äusserst erregend, oder?--

--Zugegeben, ja. Doch allein schon darüber nachzudenken, ist erschreckend!--

--Die Gedanken sind frei...--

--Und sie kommen immer wieder!! Ich weiss nicht, wie lange ich das noch aushalte!--

--Die Lösung wäre: Gib deinem Verlangen einfach nach...--

"MUTTI!!!"

Sekunden später klapperte ihre Tür und Katja stürmte ins Wohnzimmer.

Wo Jannik mit heruntergelassener Hose und voll ausgefahrenem Ständer auf sie wartete.

"Auf die Knie und lutsch meinen Schwanz!"

"Ja, Meister!!!"

Diese Worte hervorstossen, vor ihrem Sohn auf die Knie sinken und ihre Lippen über dessen harten Prengel stülpen, war für Katja das Werk von Sekundenbruchteilen.

In den nächsten Minuten tat sie alles, um ihrem Meister Freude zu bereiten. Ihre Zunge flatterte über die Eichel, schleckte den Schaft herunter bis zu seinen Eiern, umkreiste diese sachte und tanzte den Prengel wieder hinauf. Sie sog den Prügel tief in ihr Blasemaul, streichelte, massierte diesen mit ihren Lippen. Mal schnell, mal langsam lutschte und saugte sie daran, vergass jedoch auch seine Samenkapseln nicht, welche sie mit Lippen, Zunge und auch zärtlichem Einsatz ihrer langen Fingernägel verwöhnte. Von oben erklang ein, immer schneller immer lauter werdendes, erregtes Keuchen.

Trotz der Hingabe, mit der sie St. Fellatio verehrte, Katja lauerte eigentlich nur auf den Moment, kurz bevor Jannik endlich abspritzen würde. Lange musste sie darauf allerdings nicht warten. Kaum zeigten sich die ersten Anzeichen, verpasste sie ihm, sozusagen als krönenden Abschluss, einen perfekten Deep-Throat.

Aus dem atemlosen Stöhnen wurde ein orgasmisches Aufröhren und Schub auf Schub klatschte die Sacksahne ihres Sohnes in ihre Kehle.

Mit gleichzeitig demütigem und erwartungsvollem Blick sah Katja nach oben. Wartete einige Sekunden und fragte dann, auf Grund des Spermas in ihrer Mundhöhle, etwas undeutlich:

"Schlucken, Meister?"

Mit glasigen Augen nickte Jannik. Und sah dann fasziniert zu, wie seine Mutter die gesamte Ladung mit sichtlichem Genuss verspeiste.

"Hmm...! Das war lecker! Danke, Meister!!"

Im selben Moment raffte der junge Mann blitzschnell seine Hose hoch und rannte wie von Tausend Hornissen gejagt aus dem Raum. Als wäre ihm erst jetzt richtig bewusst geworden, WAS da soeben geschehen war!!

Doch was Jannik wirklich schockte, war nicht die Tatsache, dass er seiner Mutter gerade befohlen hatte, ihm einen zu blasen. Oder die, wie bereitwillig, ja BEGEISTERT sie dem Befehl ohne zu zögern nachgekommen war...

Nein, was ihn wirklich aus der Bahn warf, war der Umstand, dass er aufrichtig bedauerte, das nicht schon früher getan zu haben! Wie sehr hatte er es genossen, die herrlich weichen Sauglippen seiner Mutter an seinem Prengel zu spüren!

--Geht da noch mehr? Oder war das nur ein einmaliger beiderseitiger Ausrutscher in einem Zustand der Unzurechnungsfähigkeit wegen Geilheit?!--

Darauf fand Jannik keine sofortige Antwort. Er würde wohl erstmal gründlich über dieses Ereignis nachdenken müssen...

War es soweit? JA! Die Erfüllung von Katjas Traum schien zum Greifen nah! Eben noch hatte sie sich einen Vibrator bis zum Anschlag in die Fotze gerammt, hatte dabei ihre Muschi gestreichelt, bis diese schnurrte und derweil lautstark vom Sex mit ihrem Meister fantasiert. Und keine halbe Minute nach ihrem heftigen Orgasmus hatte sie einen Vorgeschmack auf echten Sex mit ihm bekommen, als er ihr befahl, ihm den Saft aus der Banane zu saugen!

--Aber andererseits, seine Reaktion darauf hat ziemlich entgeistert gewirkt. Hoffentlich habe ich damit nicht alles kaputt gemacht...!--

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
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wenn beide die Grenzen weiter treiben und der innere Zwist am Anfang besteht. Die Punkte der Öffentlichkeit und Zweisamkeit mit der Dominanz. Super geschriebene Geschichte. Sie hat mega viel Potential...

Herr_1963Herr_1963vor fast 4 Jahren
Spielerisch immer weiter...

Hervorragend geschrieben. Stimmige Charaktere, welche sich entwickeln und man richtig miterleben kann, wie ihre Gedanken und Wünsche anhand des eigenen Tun wachsen.

Ich finde solche Geschichten, die eine D/s-Beziehung beinhalten, an sich erregend. Wenn es aber dazu noch so spielerisch erotisch daher kommt, grosse Klasse!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr Gut,

geschrieben in sich stimmig und Atemberaubend.Die Freude auf eine Fortsetzung ist bei mir kaum zu überbieten . Danke für die bisher tolle Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Bitte fortsetzen

Eine der besten Reihen die ich seit Jahren im forum gelesen habe. Danke

Darty78Darty78vor fast 4 Jahren
Sehr gut!!

Wirklich gut geschrieben, so stell ich mir eine D/s Beziehung vor, nicht unbedingt mit der eigenen Mutter aber im Allgemeinen. Was mir an dieser Geschichte besonders gefällt ist, das hier nicht die Bestrafungen im Mittelpunkt stehen wie leider zu oft in solchen Geschichten.

Vielen Dank für deine Mühen und mach weiter so.

MfG Darty

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