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Ja, Meister! 03

Geschichte Info
Jannik nimmt seine Mutter in Besitz.
5.2k Wörter
4.61
58.5k
20

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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03. Oktober 2017

In den Tagen nach dem erschütternden Vorfall im Wohnzimmer hatte Jannik kaum mit seiner Mutter gesprochen. Schon gar nicht darüber! Und er hatte ihr ebenfalls streng verboten, davon zu reden. Er brauchte die Zeit, um sich erst einmal selbst über das fast unglaubliche Geschehen klar werden. Jetzt sass er auf der Couch und betrachtete nachdenklich seine Mutter, die sich in demütiger Haltung vor ihm aufgebaut hatte.

"Du wolltest mir heute etwas mitteilen?"

"Wenn ich richtig vermute, weisst du das schon längst, Meister."

"Kann sein... Ich will es aber mit deinen eigenen Worten hören!"

Katja straffte sich und atmete tief durch. Dass dabei die Knöpfe ihrer viel zu engen Bluse gefährlich über ihren grossen Titten spannten, war volle Absicht.

"Also gut. Ich möchte, dass du mich endlich richtig in Besitz nimmst, Meister. So, wie du es eigentlich schon an dem Tag hättest tun müssen, als du mir die Armreife angelegt hast."

"Wie müsste das geschehen?"

"Indem du mich besteigst und dadurch zu deiner gehorsamen Fickstute machst..."

"Und du hast es damals nicht für nötig gehalten, mich darauf hinzuweisen, dass diese Kleinigkeit eigentlich ebenfalls zu einer Indienststellung gehört? Für diese Unterlassung musst du mir aber eine sehr gute Erklärung anbieten, wenn du nicht willst, das ich dich nachträglich noch schwer bestrafe!"

"Ich..., ich werde es versuchen, Meister..."

Katja lächelte, scheu um Entschuldigung bittend.

"Mal ehrlich, du wärst zu dem Zeitpunkt damit wahrscheinlich etwas überfordert gewesen, nicht wahr, Meister?"

Jannik erwiderte das Lächeln.

"Ich schätze, da liegst du richtig."

"Wie ich übrigens auch. Allerdings hatte ich im Grunde auch gar nicht damit gerechnet, geschweige denn geplant, dass die jetztige Situation überhaupt eintritt. Das Verlangen danach, dir in sexueller Hinsicht ebenfalls uneingeschränkt dienen zu dürfen, stieg erst nach und nach in mir auf. Und ich habe es auch lange verdrängt. Doch als mein Wunsch im Urlaub schliesslich doch zu stark wurde, konnte ich dich ja wohl kaum damit überfallen, oder?"

Er nickte, während seine Mutter weitersprach.

"Somit entschloss ich mich, mich in Geduld zu üben. So lange, bis du eventuell ebenfalls auf diesen Gedanken kommst. Und die leise Hoffnung darauf bestand, weil du sämtliche Anzeichen dafür zeigtest, dass deine Fantasien, vielleicht nur unterbewusst, bereits langsam in diese Richtung glitten. Schon zuhause hattest du mich manchmal den Leuten regelrecht wie eine Trophäe vorgeführt. Auf Kreta verstärkte sich das, indem ich mich nicht nur aufreizend kleiden, sondern nun auch so verhalten musste. Wobei ich bemerkte, dass deine Blicke auf mich bald, naja, immer gieriger wurden. Zum guten Schluss wurdest du dann sogar richtig eifersüchtig, wenn sich mir jemand in eindeutiger Absicht näherte. Also habe ich eines abends spontan einen kleinen Test veranstaltet."

"Als du nackt ins Bett kommen wolltest..."

Sie nickte.

"Richtig. Innerlich hatte ich schon an diesem Abend ein wenig darauf gehofft, dass du mir endlich befiehlst, dir ebenfalls sexuell zu Diensten zu sein. Oder zumindest an einem der folgenden Tage. Deine körperliche Reaktion auf meinen nackten Körper war nämlich nur sehr schwer zu übersehen. Doch leider wurde ich enttäuscht."

"Weil ich mir auf der Toilette einen gewichst habe..."

"Ich war so sauer! Oh, nicht auf dich, Meister. Sondern auf MICH!, weil ich es verdammt noch mal nicht geschafft hatte, dich von mir zu überzeugen. Du warst offensichtlich einfach noch nicht dazu bereit, mich zu besteigen. Doch schliesslich keimte neue Hoffnung in mir auf."

"Als ich dir den Dildo hingeworfen und dich dann regelrecht aufgefordert habe, diesen gefälligst zu benutzen."

"Ja, Meister."

"Und als ich mir dann noch mal einen runtergeholt habe?"

"Hast du mir damit nur den klaren Beweis geliefert, dass ich eigentlich nur noch ein klein wenig Ausdauer zeigen musste, um mein Ziel zu erreichen..."

"Und hast mich deshalb zuhause immer weiter aufgereizt, bis ich es nicht mehr ausgehalten und dir befohlen habe, mir einen zu blasen."

"Das stimmt, Meister..."

Mit undurchdringlichem Blick überlegte Jannik. Mehrere Minuten vergingen, bis er schliesslich ruhig fragte:

"Hm... Und, Mutti, was denkst du? Nachdem du zumindest DAS! erreicht hast, wie sollte ich in der jetzigen Situation nun weiter vorgehen? Hast du einen Vorschlag zu machen?!"

Urplötzlich drehte Katja sich um, ging mit gespreizten Schenkeln auf die Knie und presste dann ihre Stirn fest auf den Teppich. Dabei raffte sie ihren kurzen Rock über den, ihm zugewandten, hochgereckten Hintern und sagte unterwürfig:

"Bitte, nimm mich endgültig in Besitz, Meister! Mach mich zu deinem Bückstück und gib mir danach eine mir und meiner Position angemessene Bezeichnung!"

Einen Slip trug sie nicht. Somit lachten ihre geöffneten und sichtlich feuchten Schamlippen Jannik erwartungsvoll an. Lockten ihn, sie umgehend mit seinem harten Schwanz zu teilen und Katjas Wunsch ohne langes Zögern zu erfüllen. Die Versuchung war gross! SEHR GROSS!Doch schon im nächsten Augenblick donnerte er laut:

"Auf mit dir, Dienerin! ICH entscheide, wann ich dich in Besitz nehme!"

Katja schoss wie von der Tarantel gestochen hoch und nahm mit hängendem Kopf erneut Aufstellung vor ihrem Sohn.

"Ja, Meister! Natürlich, Meister! Darf ich allerdings fragen, wann es soweit sein wird?"

Ihre Stimme war dabei ganz leise und unterwürfig. Die von Jannik hingegen klang ganz so, wie sie es von einem Meister erwartete. Hart, befehlend und doch liebevoll.

"Punkt Eins: Deine endgültige Inbesitznahme wird am nächsten Samstag um Punkt 12:00 Uhr stattfinden. Punkt Zwei: Als Strafe dafür, dass du mir erneut ein sehr wichtiges Detail verschwiegen hast, wirst du bis dahin mehrmals täglich, jedoch einzig und allein in meiner Anwesenheit, masturbieren. Dabei ist es dir jedoch nicht erlaubt, zum Orgasmus kommen. Ich will nämlich, dass du spitz bist wie Nachbars Lumpi, wenn ich das erste Mal mit dir bumse! Verstanden?!"

Sie nickte demütig.

"Ja, Meister!"

"Punkt Drei: Die einzige Ausnahme von dem Orgasmusverbot wird es heute geben."

Er grinste verschmitzt.

"Ich frage mich nämlich schon lange, wie du es damals geschafft hast, dich vollständig bekleidet und mit auf den Rücken gefesselten Händen selbst zu befriedigen. Also werde ich mir das in genau einer Viertelstunde im Schlafzimmer ansehen. Und damit es realistisch ist, wirst du dabei dieselbe Kleidung tragen, wie an diesem Tag."

"Gerne, Meister!"

"Worauf wartest du noch, du SCHLAMPE!? Beweg deinen Hintern! Der Countdown läuft!"

Hektisch rannte Katja los...

Als Jannik exakt 15 Minuten später den Raum betrat, erwartete Katja ihren Meister, in der verlangten Kleidung, Jeans und T-Shirt, demütig vor dem Bett knieend. Ohne ihm ins Gesicht zu blicken, streckte sie ihm ihre Handgelenke entgegen. Mit einem anerkennenden Lächeln ergriff er diese und führte ihre Armreife hinter dem Rücken seiner Dienerin zusammen. Dann setzte er sich in den Schwingstuhl, der in einer Ecke stand, lehnte sich gemütlich zurück und bedeutete seiner Mutter, ihre Vorführung zu starten.

"Du darfst beginnen..."

"Danke, Meister! Wenn du erlaubst, möchte ich dir jedoch zuvor erst noch etwas zu diesem Bett erklären. Es hat einige besondere Extras, zum Teil schon von Anfang an, zum Teil dann nachträglich eingefügt, da es nur dazu gebaut wurde, Lust zu bereiten. Es stand nämlich lange Zeit in einem Bordell, dessen Eigentümerin meine Grossmutter war. Gut, offiziell war mein Grossvater der Eigentümer, aber da er ihr Eigentum war..."

"Moment! Meine Urgrosseltern hatten einen Puff?"

--Damit hat er nicht gerechnet!--

Katja grinste.

"Ja... Einzelheiten dazu werde ich dir, mit deinem Einverständnis, später berichten, Meister."

Nach kurzem Überlegen nickte Jannik.

"Meinetwegen! Jetzt aber weiter!"

"Ja, Meister. Das in diesem Moment wichtigste Detail ist, in den beiden Bettpfosten am Fussende sind Vibratoren versteckt..."

"Was?!"

Sie bewegte sich nun auf einen der mit Schnitzereien und Intarsien übersäten Pfosten zu.

"Die ersten stammten aus den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Übrigens hat deine Urgrossmutter es angeblich geschafft, einen der Pfosten in sich zu versenken. Und zwar sowohl vorne, als auch hinten!"

Der junge Mann besah sich daraufhin nun einen der, oben auf den etwa hüfthohen hölzernen Pfähle angebrachten, reich verzierten kegelförmigen Knäufe genauer. Jannik schluckte schwer. Denn deren Durchmesser betrug etwa sechs Zentimeter. MINIMUM!!

"Ich habe es auch schon ein paar Mal versucht. Aber ich bin nicht so gut darin."

--Zumindest anal... In meine Möse passen die Dinger hervorragend!--

"Wenn du nichts dagegen hast, Meister, werde ich jedoch weiter üben."

--Mit Freuden sogar!--

Inzwischen presste Katja ihren Unterleib schon ziemlich wohllüstig gegen das Rundholz, um die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln sachte daran zu reiben.

"Kannst du die Vibratoren einschalten, ohne deine Hände zu benutzen?"

"Natürlich, Meister... Aber du möchtest doch sehen, wie ich mich an dem bewussten Abend zum Abgang gebracht habe, oder?"

Jannik war ein wenig verwirrt. Was meinte seine Dienerin damit? Entweder, sie schaltete einen Vibrator ein. Oder sie rieb ihren Schritt weiter an dem Kegel. Welche Möglichkeiten sollte es denn noch geben?

Nun, dass sich der Kegel an ihrem Schritt rieb...?

Denn das tat die Verzierung im nächsten Moment. Katjas linkes Knie drückte kurz gegen den Bettpfosten und plötzlich begann sich dessen Abschlusselement erstens um sich selbst zu drehen, während es sich zweitens einige Zentimeter weit hob und senkte.

Ein leises Juchzen entrang sich den Lippen von Janniks Mutter. Sie drängte ihre Muschi noch fester gegen das freudenspendende Objekt. Und keuchte sofort etwas lauter. Ihre jetzt schon ziemlich offensichtliche Erregung ging nicht spurlos an Jannik vorbei. Sein Prügel wurde von Sekunde zu Sekunde härter. Doch er würde den Teufel tun und seine Mutter das wissen lassen! Sein Tonfall blieb daher fast uninteressiert.

"Und so hast du dich also selbst befriedigt?"

Einen Lustlaut hervorkeuchend, antwortete sie auf seine Frage.

"Jaa... Meister.."

Er sah auf die Uhr.

"Wie LAANGWEEIILIIG! Damals ging das wesentlich schneller..."

Ihre Augen wurden glasig. Sie begann ein wenig zu zucken.

Mit einem süffisanten Lächeln beschied er ihr:

"Vielleicht bist du heute ganz einfach nicht geil genug, mir eine richtig gute Show zu liefern. Eventuell sollte ich es mir also noch mal überlegen, ob ich dich bis Samstag überhaupt noch mal masturbieren lasse..."

Seine Dienerin tippte ein zweites Mal mit dem Knie gegen den Bettpfosten, worauf die Verzierung sich schneller drehte. Und stöhnte im direkten Anschluss heftig auf. Ihr Sohn klang inzwischen äusserst genervt. (Obwohl Jannik sich bei dem Anblick seiner sich lustvoll windenden Mutter fast in die Hose gespritzt hätte!)

"Wenn du noch länger brauchst, breche ich das Ganze hier ab. Also solltest du kleine Nutte vielleicht so langsam anfangen zu zeigen, was du drauf hast..."

Seine Strenge wirkte sich sichtlich positiv aus, denn Katjas Atmung wurde nun noch rauer. Ihre Zunge leckte derweil nervös über ihre anscheinend trockenen Lippen. Die spasmischen Zuckungen ihres Beckens waren kaum noch zu übersehen. Ein drittes Mal schaltete sie einen Gang höher.

Und wurde von ihrem Meister im nächsten Moment angeraunzt!

"WAS IST, SCHLAMPE!? ICH WARTE!! Du hast noch: DREI... ZWEI... EINS..."

Als hätte es nur noch diesen Countdown gebraucht, kam Katja Sekundenbruchteile später! Mit sichtbar zitternden Beinen jubelte Janniks Mutter einen solchen Urschreiabgang heraus, dass ihrem Sohn die Ohren klingelten. Doch ihr Meister zeigte sich, auch wenn es ihn einige Mühe kostete, weiterhin äusserlich ungerührt.

"Ja, war ganz ordentlich... Und jetzt zeig mir, wie du den Vibrator einschaltest..."

Mit wild leuchtenden Augen und einem ebenso dankbaren, wie geilen Grinsen folgte sie dem Befehl sofort. Diesmal war es ihr rechtes Knie, das heftig gegen das Holz schlug. Mehrmals...

Das Drehen, Heben und Senken stoppte. Dafür erfüllte ein schnell lauter werdendes Brummen den Raum. Im gleichen Maße verstärkten sich auch ihre Lustäusserungen, die sich nur Sekunden danach in ein weiteres Orgasmusheulen verwandelten.

Erschöpft, aber sichtlich befriedigt, zog sie ihr Becken ein Stück zurück. Was ihr die laut gestellte strenge Frage einhandelte:

"HAB ICH GESAGT: AUFHÖREN?!?!"

"Nein, Meister!"

"Na, dann los! Bring deine Fotze endlich mal richtig auf Touren!"

Und so bekam Katja die dritte Reise auf Wolke Sieben verordnet. Unter ständigem, mal rasch, mal langsam befohlenem, Wechsel der Funktionen erklomm sie schliesslich den finalen Höhepunkt an diesem Tag. Den sie lustvollem Wimmern ihrem Meister kund tat. Sichtlich zufrieden äusserte Jannik ein kleines Lob.

"Sah zum Schluss doch schon mal ganz gut aus, meinst du nicht, Mutti?"

"J... Ja, Meister... Und es fühlte sich auch gut an, wenn ich das bemerken darf..."

Mit zitternden Knien stand Katja da. Man merkte ihr deulich an, dass sie sich am liebsten rücklings aufs Bett hätte fallen lassen. Zwischen ihren Beinen war deutlich ein feuchter Fleck zu erkennen.

Scherzhaft sagte Jannik:

"Du siehst aus, als hättest du dir in die Hose gepinkelt..."

Seine Mutter grinste erschöpft.

"Das nennt man Squirten... Passiert mir manchmal, wenn ich richtig geil bin."

"Hm... Eigentlich solltest du immer noch unter Strafe stehen. Aber andererseits hast du dir für die Vorstellung eben eine kleine Belohnung verdient."

Er öffnete seine Hose und liess diese achtlos auf seine Knöchel rutschen. Die Augen seiner Mutter leuchteten beim Anblick seines harten Fickprügels auf. Sollte sie es geschafft haben? Würde ihr Meister sie doch heute schon in Besitz nehmen?

"Du darfst mir die Sahne aus den Eiern saugen!"

--Sch... Schade...!--

Trotz ihrer Enttäuschung machte Katja sich umgehend an die Arbeit. Sie fiel auf die Knie, stülpte ihre weichen Lippen über den Pint ihres Sohnes und verwöhnte diesen fleissig. So dauerte es nicht lange, bis Jannik unter einem tierisch klingenden Röhren in ihrer gierig saugenden Maulfotze ablaichte.

"Schluck, du Luder!"

Nun, dieser Befehl war eigentlich unnötig, wurde aber begeistert befolgt...

Bis zum vorgesehenen Termin von Katjas entgültiger Inbesitznahme machte Jannik seine Ankündigung wahr. Dreimal täglich, morgens, direkt nach dem Aufstehen, dann noch am Nachmittag, wenn er von der Arbeit kam, sowie vor dem abendlichen Zubettgehen, rief er seine Dienerin zu sich.

Seine Mutter hatte sich auf seinen Befehl auszuziehen und musste anschliessend mit den verschiedensten Dildos und Vibratoren Selbstbefriedigung zu betreiben. Er genoss den herrlichen Anblick, wenn sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm sass und unter seinem strengen Blick ihre Möse mit den einzelnen Plastikprengeln, Gummipimmeln und anderen Sexspielzeugen bearbeitete. Horchte auf die verzückten Lustlaute, die sie dabei von sich gab. Manchmal wichste er sogar ein wenig, während er ihr zusätzliche Anweisungen erteilte, wie z.B. ihren Kitzler zu reiben, an ihren Lustläppchen zu spielen, oder sich den jeweiligen Freudenspender tiefer in die Fotze zu schieben. Allerdings hatte sie ihm sofort mitzuteilen, wenn sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Spätestens in diesem Moment musste sie das Sexspielzeug aus ihrer Punze entfernen und kalt duschen gehen.

Dieses Ritual verfehlte die geplante Wirkung nicht. Die Sehnsucht nach einem Orgasmus war Katja mit jedem Tag deutlicher anzusehen. Einmal bettelte sie sogar darum, schon vor Samstag von Jannik in Besitz genommen zu werden! Was der Dienerin umgehend eine längere ausserplanmässige, von zwei kalten Duschen unterbrochene, Masturbationssession einbrachte. Aber auch die Vorfreude ihres Sohnes auf die nun bald anstehende Inbesitznahme sogar noch steigerte... (Der sich übrigens selbst die ganze Zeit das Abspritzen ebenfalls versagte.)

06. Oktober 2017

Katja war zum Einkaufen gefahren. Jannik nutzte die Zwischenzeit, sich heimlich in ihrem Schlafzimmer umzusehen. Noch nie zuvor hatte er sich das erlaubt!

Mit einigem Herzklopfen öffnete er jetzt die Türen des mütterlichen Kleiderschranks. Warum war er eigentlich nicht schon früher auf diese Idee gekommen?! Neugierig, und auch ein wenig aufgegeilt, besah er sich den Inhalt genauer, während ihm eine Geruchsmischung von Waschpulver, dem Duft seiner Mutter und ihrem Parfüm in die Nase stieg. Da hingen Hosen, Röcke, Kleider, Blusen und Pullover. Langweilig, denn das kannte er doch alles schon! In den Fächern darüber sah es allerdings schon ein bisschen interessanter aus. BHs und Slips in den verschiedensten Farben und Ausführungen lagen ordentlich gestapelt in den Fächern. Er wühlte ein wenig darin herum, wonach die Kleidungsstücke dann schon nicht mehr so sauber sortiert war, doch bisher hatte er nur das stinknormale Zeug gefunden, dass Katja wahrscheinlich jeden Tag trug.

Jannik suchte aber etwas anderes, etwas, nun, spezielleres. Er schloss die Türen und öffnete die erste Schublade. Strumpfhosen, Söckchen und Winterunterwäsche. Ganz schnell wieder zu das Ding und die nächste aufreissen.

Na, da kam er der Sache doch schon etwas näher, denn das erste, das ihm in die Finger fiel, war ein ledernes Büstier. Der dazu passende Minirock lag direkt darunter. Daneben eine französische Dienstmädchenuniform mit dazu gehörigem weissem Schürzchen und Haube. Weiter! Da, ein Bauchtanzkostüm! (Im weiteren Verlauf der Ereignisse liess Jannik Katja übrigens mehrmals darin tanzen. Zuerst vertikal und danach dann horizontal...) Was, zum Teufel, war das denn? Ein hauchdünnes Stretchkleid aus Spitze? Ganz nett, aber immer noch viel zuviel Stoff. Nein, er wollte etwas, das einerseits pure Erotik ausstrahlte und ihm andererseits einen schnellen Zugriff auf die besten Teile seiner Mutter ermöglichte.

Also wurde nun die dritte und letzte Schublade geöffnet! Und sofort wurde es wärmer! Oder besser gesagt, regelrecht heiss! Ein kurzes Stöbern förderte Unmengen an Reizwäsche in den verschiedensten Farben und Ausführungen zutage. Sehr viele durchsichtige Bodies, unzählige Korsagen, sowie Massen an halterlosen Strümpfen. Dazu kamen noch einige Dutzend Halbschalen-BHs, Strapsgürtel und zwischen den Beinen offene Slips. Unter all diesen Dessous musste doch etwas zu finden sein!

Mit vollen Händen schaufelte Jannik die Erotikkleidung heraus und warf diese aufs Bett. Dann begann Jannik intensiv nach dem Outfit zu stöbern, das seine Mutter am nächsten Tag zu ihrer Inbesitznahme tragen sollte. Er wusste zwar selbst nicht genau, wonach er suchte, doch schliesslich fand er ES!

Auf den ersten Blick war das Kleidungsstück ziemlich unscheinbar. Lediglich aus ein paar schmalen Streifen hauchdünner Seide bestehend, passte es zusammengeknüllt leicht in in seine Hand. Jannik war sich nicht ganz sicher, wie es getragen werden sollte, doch da es mitten unter den anderen Dessous lag, konnte das Teil im angezogenen Zustand ja nur scharf aussehen!

Er liess seinen Fund als stummen Befehl offen auf dem Bett liegen und stopfte dann die restliche Reizwäsche achtlos zurück in die Schublade...

Ihr Meister hatte heute ihren Schrank durchstöbert! Wobei er etwas zutage gefördert hatte, dass Katjas Pflaume augenblicklich veranlasste heftig zu saften. Es war das Kleidungsstück, in dem sie damals seinem Vater übergeben und von diesem in Besitz genommen worden war! Jannik wusste es wahrscheinlich nicht, aber genau dieses Ding wäre ebenfalls ihre erste Wahl gewesen!

Es fiel der Frau an diesem Tag noch weit schwieriger als sonst, sich darauf zu konzentrieren, ihre Masturbation rechtzeitig abzubrechen. So sehr fieberte sie schon der anstehenden Inbesitznahme durch ihren Sohn endgegen.

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