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Ja, Meister! 03

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07. Oktober 2017

Um Punkt 12:00 Uhr betrat Kaja das Wohnzimmer und der dort auf der Couch wartende Jannik war hoch erfreut, wie scharf ihr Outfit wirklich aussah! Um ihre Hüften schlang sich eine dünne Kordel, an der drei seidene Tücher befestigt waren. Zwei davon, etwa vierzig Zentimeter lang und etwas mehr als handbreit, bildeten vorn und hinten eine Art Lendenschurz. Das weit längere und breitere dritte legte sich, die vollen runden Brüste seiner Mutter jedoch nur unzulänglich verbergend, um ihren Nacken. So leicht, wie sich der dünne Stoff an ihren Körper schmiegte, hätte sie genauso gut auch nackt sein können!

Ihre kastanienbraunen Haare waren oben auf dem Kopf zu einem Zopf gebündelt. Um den Hals trug sie einen Metallreif, der zu denen an ihren Handgelenken passte, und an den Füssen hochhackige Riemchensandaletten. Ihr Bild war das einer perfekten Sexdienerin.

Gleichzeitig selbstbewusst und unterwürfig wirkend nahm sie Aufstellung vor ihrem Meister.

Der diesen geilen Anblick erst einmal genüsslich schweigend auf sich wirken liess.

Schliesslich winkte er sie näher zu sich. Strich dann mit einem Finger über den glatten weichen Stoff, der ihre grosse Oberweite fast vergeblich zu bedecken suchte. Fühlte die hart eregierten Nippel, umkreiste diese zuerst sachte. Packte dann aber fest und dennoch äusserst zärtlich zu. Spürte die herrliche Rundung ihrer Brüste in seiner Hand. Genoss es, Katjas stramme Titten ein wenig zu kneten. Folgte darauf ihrem nackten flachen Bauch langsam nach unten. Zeichnete ihren Venushügel nach. Und griff seiner Mutter schliesslich zwischen die Beine, die sich wie von selbst öffneten. Der Hauch von Seide, welcher seine forschenden Finger von ihrem warmen weichen Lustfleisch trennte, war im Nu durchnässt. Ihren Unterleib seiner Hand fest entgegenpressend, entrang sich Katjas Lippen ein leises wohliges Stöhnen. Doch nur kurz streichelte er sanft ihre Muschi, dann zog Jannik seine Finger zurück und fragte leise, aber fordernd:

"Bereit dafür, dass ich dich besteige, Mutti?"

Ihre Antwort war ein sehnsüchtiges Flüstern.

"Ja, Meister!"

"Und dich damit endgültig zu meiner Hure mache?"

"Aber das bin ich doch schon längst, Meister!"

Er wurde laut.

"Dann sag es auch, du Schlampe! Was bist du?!"

"Ich bin deine Hure, Meister!"

"Genauer!!"

"Deine dreckige Hure!"

Jetzt brüllte er.

"Dreckig?! Meinst du, ich will mir bei dir was wegholen?? Los, du Nutte, geh dich waschen! Aber gefälligst im Eiltempo!!"

"Ja, Meister!"

Katja rannte ins Bad, wo Sekunden später das Wasser zu rauschen begann. Kaum war sie zurück und hatte erneut Aufstellung vor Jannik genommen, wurde sie von diesem direkt und ziemlich energisch gefragt:

"Also noch mal! Was bist du?"

Mit zitternder Stimme flüsterte Katja:

"Deine dumme Hure, Meister!"

"Wie in dem Spruch, "Dumm fickt gut..."?"

"Ja, Meister."

Die genervte Strenge in seiner Stimme war nicht zu überhören.

"Und wie, zum Teufel, soll eine dumme Hure gut ficken?? Eine, die halbwegs geradeaus denken kann, lässt sich doch bestimmt viel mehr einfallen, um ihrem Meister sexuelle Freuden zu schenken, oder etwa nicht, MUTTI?!?!"

"Da hast du recht, Meister..."

"Nächster Versuch! Den solltest du besser nicht vergeigen! Sonst bügel ich gleich einfach nur mal kurz über dich drüber, ohne dir die leiseste Andeutung eines Orgasmus´ zu gönnen!! Verstanden, Bückstück?! ALSO: WAS BIST DU?!?!"

Etwas unsicher kam die leise Frage:

"Deine versaute, dir zutiefst ergebene Mutti-Hure?"

Jannik nickte erfreut und lehnte sich bequem zurück.

"Geht doch... Und nun: Beweise es! Zeig mir dein Fickloch!"

Blitzschnell hob sie das vordere Stück Stoff an und offenbarte ihm ihre glattrasierte und bereits sichtlich feucht glänzende Möse. Ohne dass sie dazu aufgefordert wurde, zog Katja ihre äusseren Schamlippen bereitwillig mit zwei Fingern auseinander.

"So ist es schön... Reib den Kitzler!"

Ein lüsternes Stöhnen begleitete das Befolgen dieses Befehls. Erst sachte wie die Landung eines Schmetterlings legte sich ein Finger auf die Liebesperle. Doch schon sehr schnell wurde daraus ein ziemlich heftiges Vibrieren. Ihre so offensichtlich gezeigte Geilheit erregte den jungen Mann mehr, als er jemals erwartet hätte. Rau forderte er:

"Los, Mutti-Hure! Steck dir einen Finger in die Fotze!"

Kaum war sie dazu aufgefordert, stiess seine Dienerin regelrecht zu. Ihr Becken schoss gleichzeitig nach vorn.

"Jetzt zwei!"

Auch dieser Befehl wurde unter heftigem Stöhnen umgehend befolgt. Ein leises, schmatzendes Geräusch zeugte davon, wie saftig Katjas Pflaume inzwischen war.

"Drei!"

Mit glänzenden Augen beobachtete Jannik das Geschehen. Und genoss die immer weiter anschwellenden Lustäusserungen, welche dieses begleiteten.

"Und den Vierten! Los, mach schon!"

Mit rasselndem Atem fragte seine Mutter:

"Soll ich versuchen, mich selbst zu fisten, Meister?"

"Was glaubst du, versuche ich hier gerade zu erreichen?!"

Halb erwartete er den Satz: "Nein, Jannik, ich will das nicht!", doch im nächsten Moment versuchte Katja auch schon, wenn auch vergeblich, ihre ganze Hand in ihre von Geilsaft durchtränkte Punze zu drücken. Lustvoll stöhnend hatte sie es fast geschafft, als ihr Sohn sie urplötzlich herrisch anraunzte:

"STOP!!!"

Dann lächelte er.

"Gut, ich glaube dir..."

Sie erwiderte das Lächeln.

"Danke, Meister."

"Jetzt komm näher, Mutti-Hure. Noch näher. Stell dich genau vor mich hin. So ist es gut. Ich will jetzt nämlich endlich deinen Pflaumensaft kosten."

Sprach´s, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und riss ihren Unterleib zu sich heran.

Fast wäre sie auf Grund seines Ungestüms vorn über gefallen. Das verhinderte jedoch die Reaktion ihres Körpers auf das, was im gleichen Moment folgte. Jannik presste den Mund fest auf ihre Möse und liess seine Zunge tief in die mütterliche Spalte eindringen. Wie ein starker Stromschlag schoss eine Welle purer Geilheit durch ihren Leib, der sich daraufhin wild aufbäumte.

Seine Mutter schmeckte gut! Überwältig von der eigenen Erregung, begann Jannik ihr wie ein Besessener den stetig nachströmenden Liebesnektar direkt aus der Quelle zu saugen, zu schlecken, zu schlürfen. Seine flinke Zunge umkreiste Katjas summenden Kitzler, spielte mit den kribbelnden Schamlippen, bohrte sich tief in ihre nach MEHR! lechzende Lustgrotte.

Seine inzwischen vor Lust beinahe schreiende Mutter wurde jetzt nur noch von der einen Tatsache aufrecht gehalten, dass ihr Körper sich in einer endlos wirkenden Reihe kleiner Orgasmen versteifte.

"Oooh...! Meister...! Bitte, hör nicht auf...! Hör nicht auf...! Oooder doch, hör auf...! Jaaa...! Hör auf..! Und fick mich endlich...! Bitte, Meister...! FICK MICH...! BIIITTEEE...!!!"

"Nein!!!"

Urplötzlich hatte Jannik sein Tun gestoppt.

"Auf die Knie mit dir!"

Gehorsam sackte Katja in sich zusammen und Jannik betrachtete sie bestimmt eine Minute lang schweigend, bevor er in scharfem Ton fragte:

"Du möchtest etwas in deine devote Hurenfotze haben, Mutti?!"

"Ja, Meister! Das möchte ich!"

"Etwas, das deine Möse bis in den letzten Winkel ausfüllt?!"

"Ja! Meister! Ja!"

"Dir soll also das Fickloch so richtig schön tief gestopft werden?!"

"Unbedingt, Meister!"

"Und du möchtest wahrscheinlich auch, dass du dabei einen Orgasmus bekommst, oder?!"

"Das wäre herrlich, Meister!"

"Eventuell sogar mehrere?!"

Irgendetwas sagte Katja, dass Jannik dieses Spiel noch endlos fortsetzen würde, wenn sie an ihren Antworten nicht etwas änderte.

"Deine Mutti-Hure bittet darum, dass du ihr diese Erlösung zu kommen lässt, Meister..."

Er nickte zufrieden.

"Schön... Dann nimm das hier!"

Aus dem Handgelenk schlenzte er ihr einen Dildo zwischen die leicht geöffneten Schenkel.

"Während der in deine Inzestmöse brummt, bläst du meinen Schwanz hoch, verstanden?!"

Was eigentlich gar nicht nötig war, denn der stand hart und prall von seinem Unterleib ab.

"Drei Dinge: Erstens, das Teil läuft auf höchster Stufe. Zweitens, du saugst mir keinesfalls den Saft aus! Und drittens, du gibst Bescheid, wenn du kurz vor dem Orgasmus stehst! KLAR?!"

Ein begeistertes Nicken.

"JA! MEISTER!"

Obwohl er wusste, dass seine Mutter geil war bis zum Abwinken, überraschte es Jannik, mit welcher Geschwindigkeit sie sich das Sexspielzeug schnappte, es mit zitternden Fingern in ihre Möse stopfte und gleichzeitig ihre weichen Lippen über seinen harten Prügel stülpte. Mit sichtlicher Begeisterung saugte Katja nun an dem Liebeslolly ihres Sohnes, während ihre rechte Hand seine Eier streichelte und kraulte und ihre Linke den Plastepint wieder und wieder in ihre nasse Lustgrotte rammte. Das unbändige lustvolle Stöhnen, welches sie derweil von sich gab, war für Jannik ein deutliches Anzeichen, dass es nicht sehr lange dauern würde, bis ihre pure Geilheit sie überrannte. Und richtig...

Katja liess seinen Pint aus, sah ihren Sohn mit glänzenden Augen an und keuchte:

"Ich... Ich... Komme gleich, Meister...!!"

Bevor sie es sich versah, wurde sie von Jannik umgestossen. Sie kam nun auf dem Rücken zu liegen, ihre Schenkel wurden mehr oder weniger sanft auseinander gedrückt, wobei der Dildo aus ihrer Fotze flutschte.

Einen Augenblick später spürte sie, wie sich der harte Prügel ihres Sohnes mit einem heftigen Ruck in ihre klatschnasse Möse bohrte. Die Frau jubilierte lauthals den ersten von ihrem Sohn verursachten Inzesthöhepunkt heraus.

--ENDLICH!!!---

"IIIEEEJAAA...!!!"

"Ich nehme dich hiermit vollständig in Besitz, Mutti!"

--ENDLICH!!!---

Katjas Antwort war ein lautstarkes orgasmisches Jubilieren.

"JAAA! FICK MICH, MEISTER! FICK MICH! FICK MICH!! FICK!!! MICH!!! "

Froh, sich von nun an nicht mehr zurückhalten zu müssen, rammte Jannik seinen harten Prügel unablässig in seine Dienerin, SEINE MUTTER!, hinein. Nagelte sie mit seinen prasselnden Stössen unbarmherzig auf dem Teppich fest. Spritzte in mehreren Schüben in ihrer Möse ab. Aufgegeilt wie der junge Mann war, blieb sein Fickprügel dennoch weiterhin so hart, als wäre nichts geschehen. Und so vögelte er, ohne sich, oder auch seiner Dienerin, eine Pause zu gönnen, einfach weiter. Minutenlang, untermalt von grellen Schreien purer Lust, die Katja unablässig von sich gab. Seine Sacksahne, vermischt mit ihren Geilsäften, erzeugte ein schmatzendes Geräusch, während sein Stössel wild in ihrem Fickmörser rührte.

Plötzlich brach er unvermittelt ab, sprang auf, riss seine Mutter ebenfalls hoch, trieb sie vor sich her in die Küche. Wo er sie einfach auf den Tisch hob, um seinen Schwanz erneut tief in ihrer klatschnassen Punze zu versenken. Doch auch hier blieben die beiden nicht lange.

In schnellem Wechsel folgten nun die Waschmaschine unten im Keller, die Kommode neben der Haustür, die Treppe hoch zur oberen Etage, das alte Sofa auf dem Dachboden, das Bett in seinem Zimmer.

Keuchend fragte Katja schliesslich:

"Sag mal, willst du mich eigentlich durch das gesamte Haus vögeln?"

"Und am liebsten auch noch durch den Garten! Aber dann könnten die Nachbarn etwas davon mitkriegen..."

Also unterblieb das. Was nicht hiess, dass nicht auch die zur Strasse weisende Fensterbank des Wohnzimmers und zumindest die Terrasse ausprobiert wurden. Kurz darauf fand die letzte Runde jedoch dort statt, wo das Ganze nach Janniks Meinung, und natürlich auch der seiner Mutter, standesgemäss enden sollte, ja, zwingend enden MUSSTE!

Auf dem grossen Bett in Katjas Schlafzimmer, das beide von nun an teilen würden...

Ausgepowert von den Aktivitäten sah Jannik seine, sichtlich ebenso erschöpfte, neben ihm liegende Mutter an.

"War das geil!"

"Ja, Meister, sehr geil!"

"Aber jetzt habe ich Durst..."

Er gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern.

"Los, Mutti-Hure, hol mir was zu trinken!"

"Sofort, Meister! Allerdings muss ich dir zuvor noch etwas erklären. Und zwar den kleinen, jedoch nicht geringen, Unterschied zwischen einem Diener und einem Sklaven."

Interessiert zog Jannik die Augenbrauen hoch.

"Gibt es einen?"

"Oh, ja. Einem Diener, oder einer Dienerin, wird immer eine eigene freie Meinung zugebilligt und er, oder sie, darf in keinem Fall irgendwelche physischen Strafen in Form von Schlägen oder ähnlichem erhalten. Im Gegensatz dazu hat sich ein Sklave, bzw., eine Sklavin, in allen Lebenslagen vollkommen dem Willen seines, oder ihres, Herrn zu unterwerfen und kann, manche sagen sogar, muss, auch körperlich gezüchtigt werden."

"Dann muss ich mich wohl bei dir entschuldigen..."

Sie lächelte.

"Eigentlich ja... Aber da du dich in Ausbildung befindest, werden dir solche Fehler natürlich bis auf weiteres nachgesehen!"

"Was für eine Ausbildung?"

"Die, in der du dich von heute an offiziell befindest. Und ich werde also fortan nicht nur deine devote Mutti-Hure, sondern auch deine Ausbilderin sein. Und jetzt hole ich dir wohl schleunigst dein Getränk, Meister..."

08. Oktober 2017

Wie schon gewohnt, empfing Katja ihren Sohn am nächsten Tag bei dessen Heimkehr unterwürfig neben der Tür knieend. Mit dem winzig kleinen Unterschied, dass sie diesmal vollkommen nackt war.

"Was soll das?"

"Du hast mir noch keine Hauskleidung zugewiesen, Meister... Also wusste ich nicht, was ich zu deiner Begrüssung tragen soll..."

"Frag mich das in einer Stunde nochmal, du kleine Nervensäge. Bis dahin will ich erst mal meine Ruhe haben..."

"Ja, Meister. Eine frische Tasse Kaffee wartet im Wohnzimmer auf dich."

Jannik hätte die nächsten 60 Minuten ebenso gut allein in der Wohnung sein können, so still war es. Nach Ablauf der Zeit klopfte seine Mutter leise an den Türrahmen. Immer noch trug sie lediglich ihre Armreifen.

"Meister...?"

"Komm rein, Mutti-Hure."

"Hast du eine Entscheidung getroffen?"

"Habe ich. Du wirst selbst entscheiden dürfen, was du zuhause trägst. Wobei dir nur zwei Dinge verboten sind, ausser ich befehle es dir."

"Welche wären das?"

Jannik grinste.

"Hosen und langweilige Unterwäsche. Dessous darfst du jederzeit anziehen."

Katja grinste zurück.

"Mit deiner Erlaubnis, Meister, ich halte das für eine gute Entscheidung. Dann hast du immer einen möglichst schnellen Zugriff, falls du mich kurz entschlossen vögeln willst."

"Richtig! Ausserdem kannst du dich natürlich so sehr viel besser anbieten, wenn du gebumst werden möchtest..."

"Ja, Meister! Selbstverständlich!"

Im Laufe der Zeit kristallisierten sich drei Kleidungsstile heraus. Je nachdem in welcher Stimmung Katja war.

Hochhackige Stiefel, kaum ihren Hintern bedeckende Miniröcke, unter denen Strapse hervorblitzten und durchsichtige Tops ohne BH, wenn Katja unbedingt nach Strich und Faden durchgevögelt werden wollte. Gemeinhin als "Nuttenlook" bezeichnet.

Sehr dünne Kleidchen, durch die bei genauem Hinsehen ihre Reizwäsche schimmerte, in Verbindung mit Stilettos, falls sie einem kleinen, oder auch grösserem, Fick nicht gerade abgeneigt war. Auch als "Geile Hausfrau" bekannt.

Lange Jeansröcke, dunkle Oberteile und flache Schuhe signalisierten, dass sie nur sehr ungern bei irgendwelchen sexuellen Aktivitäten mitmachen würde. Der "Dorftrampel".

Zu Janniks Freude waren allerdings die ersten beiden Standart. Den letzteren trug Katja nur, wenn es ihr nicht gut ging, sie etwas Wichtigeres zu tun hatte, als mit ihrem Sohn zu vögeln, oder Besuch zu erwarten war.

Aber auch, wenn sie ihn ärgern wollte. Dann legte sie allerdings meist ein etwas rebellisches Verhalten an den Tag. Einfach nur, um mal wieder eine seine Strafen geniessen zu können. Denn bei diesen zeigte Jannik sich jedes Mal als äusserst einfallsreich und für sie letztlich immer sehr befriedigend.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
bitte fortsetzen

sehr gut geschrieben. die Geschichte hat noch so viel Potential für weitere Entwicklungen der Mutter. Bitte setze sie fort.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wird es noch eine Fortsetzung geben?

Hallo,

wird es noch eine Fortsetzung von der Geschichte geben? Der Schluss liest sich so endgültig, irgendwie

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