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Ja, Meister! 04

Geschichte Info
Jannik geniesst die Macht, die er nun über seine Mutter hat.
4.8k Wörter
4.58
47k
22

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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18. Dezember 2017

An diesem Tag erfuhr Jannik von seiner Mutter nun endlich so einiges über die Geschichte seiner Familie. Zum Beispiel, dass diese zu einem ganzen Netzwerk gehörte.

Begonnen hatte das Ganze vor etwa 150 Jahren, kurz nach dem Deutsch-Französischen Krieg, auf einem feucht-fröhlichen Treffen, das die Mitglieder einer ehemaligen Kompanie in einem auf gewisse Dienste spezialierten Etablissment, also einem gehobenen Puff, veranstalteten. Dieses gehörte übrigens, natürlich nur inoffiziell, ihrem vorherigen Feldwebel und dessen Frau. Welche zur abendlichen Unterhaltung unter anderem auch ein paar ziemlich teure Nutten aus ihrer Belegschaft beigesteuert hatten, von denen manche eher devot, andere ziemlich dominant waren.

Etwa ein halbes Dutzend dieser Exsoldaten fand dabei heraus, dass sie eventuell noch andere gemeinsame Gründe für weitere Treffen hatten, als nur Kriegserinnerungen auszutauschen. Also beschlossen sie, unter dem Siegel absoluter Verschwiegenheit, auch in dieser besonderen Hinsicht in Kontakt zu bleiben.

Mit den Jahren wurden die freundschaftlichen Bande zwischen ihnen noch enger und schliesslich auch familiär. Einer der Männer heiratete die verwitwete Mutter eines Kameraden, dieser die Schwester eines dritten, der wiederum die Cousine eines Vierten ehelichte. In einem Fall ergab sich sogar eine Ehe zu viert, bei der nicht einmal die Eltern wussten, wer der Vater der einzelnen Kinder war. Zugegeben, zu Beginn machte wahrscheinlich nicht jede der Frauen freiwillig bei den sexuellen Eskapaden mit. Aber das waren ganz andere Zeiten, in denen noch "Das Weib dem Manne untertan" war. Auf der anderen Seite waren allerdings auch nicht alle männlichen Mitglieder dieses Bundes dominant veranlagt. (Was schliesslich dazu führte, dass in mehreren Fällen die Frauen, bzw., Männer, einfach untereinander ausgetauscht wurden, oder auch vollkommen neue Partner, männlich wie weiblich, gesucht wurden.)

Mit der Zeit wurden dann nach und nach feste Regeln aufgestellt, um das Zusammenwirken aller in geordnete Bahnen zu lenken. Schliesslich musste festgelegt werden, welche Rechte und Pflichten jedes einzelne Mitglied hatte, wie die Hierarchie aussah und wie mit den, sich nach und nach einstellenden, Neuzugängen umzugehen war. Stets war jedoch auch weiter strikte Geheimhaltung das höchste Gebot. Schliesslich galt, je nach Zeitpunkt, immer die eine oder andere ihrer Aktivitäten als illegal...

"Und wann ist unsere Familie dazu gestossen?"

Katja grinste.

"Du bist in dieser Hinsicht alter Adel. Sowohl dein Vater, als auch ich stammen in direkter Linie von Gründungsmitgliedern ab. Aber dazu kommen wir später noch. Jetzt schauen wir uns erst mal unser Bett an."

"Hast du nicht mal erwähnt, dass es mal in einem Bordell stand?"

"Richtig. Und zwar in genau demjenigen, in dem ursprünglich die Idee zu unserer Vereinigung geboren wurde. Dein Vorfahre, Konrad Dickschwanzinger..."

"Moment! Mein Vorfahre?"

"Entschuldige, Meister! Hatte ich das nicht erwähnt?"

"Nicht, dass ich wüsste... Aber erzähl ruhig weiter."

"Gern, Meister! Er hatte es in einem französischen Puff gefunden und nach dem Krieg mit nach Deutschland genommen. Übrigens gehörte die Besitzerin, Eloise, gleich mit zur Beute. Wobei sie jedoch nicht grossartig dazu gezwungen werden musste, sondern ihm äusserst freiwillig folgte. Zuhause hat er dann, mit Unterstützung seiner nun frisch angetrauten Frau, ebenfalls ein Bordell eröffnet. Dieses Etablissment blieb bis 1995 im Besitz meiner Familie."

"Das hat mir gegenüber aber noch nie jemand erwähnt!"

"Weil du es nicht wissen musstest. Diese Tatsache war ausserdem nur sehr wenigen Menschen bekannt. Das Geschäft gehörte uns zwar, wurde jedoch von Beginn an meist von Strohmännern geführt. Niemand ausserhalb der Familien hat uns je damit in Verbindung bringen können. Doch ich kann mit Stolz sagen, dass wir in all diesen Jahrzehnten so manche Hure zur ehrbaren Frau und so manche ehrbare Frau zur Hure gemacht haben. Aber wir schweifen wieder ab. Wollten wir nicht eigentlich über das Bett sprechen...?"

"Na, dann leg mal los!"

"Gut, die in den Bettpfosten am Fussende eingebauten Vibratoren kennst du ja schon."

Jannik lächelte verschmitzt.

"Wenn du nicht langsam in die Pötte kommst, kommst du gleich, weil die Dinger dann zum Einsatz kommen!! Verstanden??"

Seine Mutter antwortete mit einem fröhlichen:

"Verstanden, Meister!"

Um dann schleunigst fortzufahren. Sie wies auf den Unterbau des Bettes, welchen ein grosser Kasten aus massiven Brettern bildete.

"Wenn jemand die entsprechende Neigung hat, kann er den Leuten, welche auf dem Bett Sex haben, dabei zusehen.Wenn man an dieser Verzierung dreht, öffnet sich hier ein kleines Schlupfloch, durch das man in ein Versteck unter dem Bett gelangt."

"Aber, wenn derjenige unter dem Bett ist, sieht er doch nichts!"

"Bei dem Möbelstück hier schon... Siehst du die Spiegel in den Pfosten am Kopfende? Das sind die oberen Enden von Periskopen. Unser Voyeur liegt bequem unter dem vögelnden Pärchen und kann das Treiben mal von der einen, mal von der anderen Seite beobachten. Zumindest war das so, bis dein Grossvater Kameras hinter den Spiegeln platziert hat. Von da an brauchte man nicht mehr in diese enge staubige Kiste zu kriechen, sondern konnte vom Nebenraum aus zusehen. Allerdings nahm das, wie ich finde, dem Voyeurismus eine Menge von seinem Reiz. Vorher war man einfach näher dran..."

"Woher willst du das denn wissen?"

Katja lachte frech.

"Erfahrungswerte, Meister...?"

"Aha! Und, hat das Bett sonst noch irgendwelche Besonderheiten?"

Natürlich hatte es die. Ein Dutzend, oder mehr, versteckte Befestigungsmöglichkeiten für Ketten und Seile, falls einem der Sinn nach Fesselspielen stand. Die Matratze war höhenverstellbar, liess sich kippen , so dass daraus ein Andreaskreuz wurde, und hatte zudem eine stufenlos regelbare Massagefunktion. Zusätzlich existierte auch ein spezieller Gummibezug, der als Schutz bei etwas ekelhaften Sexvarianten gedacht war. Ausserdem gab es im Bettkasten eine Unmenge grösserer und kleinerer Fächer, die zur Aufbewahrung der verschiedensten Sexspielzeuge, vom Dildo bis hin zur Peitsche, dienten.

Nachdem Jannik über all diese Dinge aufgeklärt worden war, kam er noch einmal auf das Voyeurversteck unter dem Bett zurück. Er wollte es sich ganz genau ansehen. Daher öffnete er es und warf einen Blick hinein.

"Du hast Recht, Mutti, es ist eng. Und echt staubig! Da drin sollte vielleicht mal wieder sauber gemacht werden."

"OK, ist auf der Liste."

"Was soll das heissen: Ist auf der Liste?"

"Dass ich es bei nächster Gelegenheit mache?"

"Und ich, meine liebe, aber schlampige, Mutti-Hure, meinte: JETZT!!"

"Ja, Meister!"

Noch während sie diese Worte ausstiess, drehte Katja sich um und machte sich auf den Weg das Nötige zu holen. Zwei Minuten später steckte sie so tief unter dem Bett, dass nur noch ihr Hinterteil herrausragte. Den prallen, runden Po seiner Mutter betrachtend, bemerkte Jannik, dass dies nicht nur ein netter Anblick, sondern eigentlich auch eine wirklich ausgezeichnete Gelegenheit war. Warum sollte er diese nicht nutzen...?

Ganz leise liess er nun seine Hose fallen, wichste seinen Schwanz, bis dieser zu seiner Zufriedenheit stand, kniete sich hinter seine Dienerin und schob ihr dann das Miniröckchen über die Hüften. Wie er es erwartet hatte, trug Katja nichts darunter und so lachte ihn ihr sauber rasiertes Jadetor an. Ein kurzer Griff, dann strichen seine Finger sanft über die Spalte bis zum Kitzler. Stimulierten die Liebesperle. Wanderten, ihre Schamlippen sachte teilend ein wenig nach oben. Drangen ohne Widerstand zärtlich in den mütterlichen Fickkanal ein. Rührten vorsichtig darin herum. Diese Aktion überzeugte Jannik vollends davon, dass Katjas Möse feucht und somit für sein eigentliches Vorhaben einsatzbereit war. Allerdings war das auch kein Wunder, denn inzwischen wusste er aus eigener Erfahrung, dass seine Mutter dauergeil war. Aus dem Bettkasten drang ein dumpfes und etwas überrascht wirkendes:

"Meister...?"

Katjas Überraschung war grösstenteils gespielt, da sie so etwas schon halb erwartet hatte. (Schliesslich kannte die Dienerin die sexuellen Vorlieben und Interessen ihres Meisters inzwischen ziemlich gut. Die erfreulicherweise mit den ihren fast deckungsgleich waren...)

Doch nur, indem sie sich jetzt etwas hin- und herwand, war es Katja möglich, sich minimal gegen den sexuellen Übergriff zu wehren. Da sie jedoch feststeckte, hatte sie im Grunde keine grosse Chance, wirklich etwas gegen sein Tun unternehmen zu können. (Nicht, dass sie das wirklich gewollt hätte! Ihre ganzen Abwehrmassnahmen erfolgten nur zum Schein. Schliesslich setzte ihr Meister gerade eine ihrer eigenen geilsten Fantasien in die Tat um!)

Nachdem sie eine Weile ihre feuchte Grotte ausgiebig erforscht hatten, verschwanden die Finger wieder aus Katjas Punze.

Genug gespielt! Mit einem derben Ruck trieb der junge Mann seinen Fickprügel nun bis zum Anschlag in die ihm so verlockend dargebotene Fotze.

"MEISTER!"

Diesmal war der Ausruf schon etwas anklagender und ihre anscheinend verzweifelten Verteidigungsbewegungen verstärkten sich.

Was Jannik natürlich nicht im Geringsten davon abhielt, sein erfreuliches Tun mit grossem Elan fortzusetzen. Mit festen Griff hielt er das hin und her zuckende Becken seiner Dienerin im Zaum und befahl ihr:

"Halt den Mund, Mutti-Hure und putz weiter!"

--Wenn du derweil weiter diesen feuchten Winkel auswischt, Meister? Sehr gern....--

Seine ständig auf sie einprasselnden Stösse wurden jetzt ein wenig härter, wilder, intensiver. Immer wieder hämmerte Jannik seinen harten Fickspeer in den feuchtheissen Lustkanal seiner devoten Dienerin. Ergötzte sich derweil an den (Gespielten!) klagenden Rufen, die immer noch aus dem Bettkasten drangen. Die sich allerdings im Laufe der Zeit in ein äusserst erregtes Stöhnen verwandelten, bis Katja schliesslich einen ersten heftigen Höhepunkt herausstöhnte.

"Bist du fertig, Mutti-Hure?"

"Ja, Meister! In beiderlei Hinsicht..."

"Aber ich nicht!"

--HURRA!--

Noch immer wand sich Katja. Allerdings längst nicht mehr, um sich, scheinbar, zu wehren! Sondern vor Wonne. Und natürlich, um ihre vor Geilheit summende Fotze in eine noch bessere Position für den stetig auf sie einhämmernden Fickspeer ihres Meisters zu bringen. Sie mit beiden Händen auch weiterhin fest an den Hüften haltend, setzte der sein geiles Treiben fort. Mal schneller, mal langsamer, aber immer in einer netten gleichmässigen Taktung vögelte Jannik pausenlos in seine inzwischen freudig und geil juchzende Dienerin hinein. So lange, bis schliesslich eine Reihe lauter Lustschreie erklang, mit denen Katja einen weiteren unbändigen Orgasmus kundtat. Jannik zog sich zurück.

--Zeit, dass Mutti eine ihrer qualitativ besten Fähigkeiten zum Einsatz bringt!--

"Komm raus, Mutti-Hure, und hol dir deinen Arbeitslohn!"

Ein kurzes Rumpeln erklang, dann hing Katja auch schon eifrig lutschend und saugend am Fickhörnchen ihres Sohnes, um dieses um seine leckere Cremefüllung zu erleichtern. Was ihr übrigens in einer neuen Rekordzeit gelang...

25. Januar 2018

Als er am frühen Nachmittag von der Arbeit kam, erwischte Jannik seine Dienerin, wie sie sich mit einer Gurke verlustierte.

"Was soll das denn?! Habe ich dir das erlaubt?!"

"Nein, Meister..."

"Und warum steckt das Teil dann in deiner Fotze, Schlampe? Wirst du etwa nicht oft genug von mir gebumst?! Oder willst du etwa vegan werden?"

Katja wurde rot und wand sich vor Verlegenheit.

"Das ist es nicht, Meister. Ich kann, will und werde mich nicht über die Häufigkeit oder die Qualität meiner sexuellen Benutzung durch dich beschweren. Aber, ich brauchte einfach mal ein anderes Gefühl in meiner Nuttenmöse, als immer nur das von Dildos, Vibratoren, oder, entschuldige, dass ich das so offen sage, deinem Schwanz."

"Hm... Dann langweilt dich also die Art und Weise, in der ich durchziehe?! Oder wie soll ich das jetzt sehen, Mutti-Hure?!"

"Nein, Meister... Nicht direkt... Mir fehlt vielleicht etwas Abwechselung, wenn du verstehst, was ich damit sagen möchte?"

Jannik dachte kurz über die Worte seiner Mutter nach. Irgendwie passte diese Situation ganz gut zu einer Idee, die ihm schon etwas länger im Hinterkopf herumspukte.

"Du willst eine Abwechselung vom Alltag haben, Mutti-Hure? Also gut, dann sollst du die auch kriegen! Mitkommen! Und bring die verdammte Gurke mit!"

Eine Minute später schaltete Jannik im Wohnzimmer den Computer ein. Noch während dieser hochfuhr, musste seine Dienerin sich erneut die Gurke tief in die Punze stopfen. Schnell waren von diesem geilen Anblick ein paar Bilder mit dem Smartphone gemacht.

"Wir werden dir jetzt auf einer Sexdatingseite ein Profil für dich anlegen, Schlampe!"

Nachdem das grösstenteils erledigt war, grinste Jannik seine Dienerin an.

"Und jetzt, schreib, was ich dir diktiere!"

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"So, jetzt noch eine der Aufnahmen von eben hochladen... Und fertig. Abschicken, Mutti!"

Etwas mulmig war Katja schon zumute. Doch sie gehorchte ihrem Meister sofort.

"Jetzt darfst du dich im Gedanken an die ganzen notgeilen Kerle, die sich auf dein Bild einen wichsen werden, weiter mit der Gurke befriedigen, Mutti-Hure. Heute abend schauen wir dann mal nach, ob und welche Reaktion du bekommen hast."

Was Mutter und Sohn auch taten. Bei einem Häppchen Gurkensalat, den sie gemeinsam aus einer Schüssel assen. Katja sass, ihm zugewandt, derweil auf Janniks Schoss und molk ihm mit ihrer Fotze das Weisse aus den Eiern...

04. Februar 2018

Jannik hatte auf Katjas Datingprofil einen Bewerber für ihren Fremdfick entdeckt, der ihm angemessen erschien. Irgendwie passte das, denn vor genau einem Jahr hatte er zufällig einen Einblick in das devote Wesen seiner Mutter erhalten. (Auch wenn sie das nicht wusste und er beschlossen hatte, es auch dabei zu belassen.) Zwei gute Gründe also, sie mal wieder in die Mangel zu nehmen und ordentlich durchzuvögeln!

"Mutti-Hure! Herkommen!"

Ein kurzes Klappern, das verriet, dass seine Dienerin auf der Stelle alles stehen und liegen liess, was sie gerade in den Händen hatte. Augenblicke später stand sie im Raum.

"Runter auf die Knie, Mutti-Hure, und lutsch meinen Schwanz!"

"Ja, Meister!"

Mit freudig glänzenden Augen nestelte Katja an seiner Hose, holte blitzschnell seinen Freudenspender hervor und begann genüsslich daran zu saugen. Wie gewohnt blickte sie ihm dabei stetig ins Gesicht. Beide liebten es, ihrem Partner beim Sex anzusehen und die pure Geilheit in den Augen des anderen zu lesen.

"Hast du heute schon auf dein Profil geguckt?"

Seinen Fleischlolly fleissig mit ihrer Mundfotze bearbeitend, schüttelte sie den Kopf.

--Fühlt sich gut an!--

"Hattest du denn vor, dort noch nachzusehen?"

Seine Mutter nickte heftig.

--Auch nicht gerade unangenehm!--

"Sollen wir das gemeinsam tun?"

Ein erneutes Nicken.

--Vielleicht könnte man ein Spielchen daraus machen...--

"Möchtest du mich vorher erst aussaugen?"

Sie verneinte.

"Also sollen wir die Seite sofort aufrufen?"

Ein vorsichtiges Nicken.

--OH! JA!--

"Dann hoch mit dir!"

Mit einigen Mausklicks wurde die Website aufgerufen. In der Zwischenzeit hatte Jannik plötzlich einen Gedanken.

--Wenn ein Nicken, bzw. Kopfschütteln, beim Blasen so erregende Auswirkungen hat, funktioniert so etwas ähnliches auch beim Bumsen? Mal ausprobieren!--

"Ich habe eine Idee, Mutti. Wir machen aus dem Ganzen ein Spiel. Du setzt dich auf meinen Prügel und wirst mir deine Auswahl nicht verbal, sondern nur mit deiner Muschi mitteilen!"

"Wie soll ich das denn anstellen, Meister?"

"Nicht mein Problem... Aber dir verfickter Inzestschlampe wird da schon was einfallen!"

Mit hochaufgerichteter Latte setzte Jannik sich. Im nächsten Moment nahm Katja auch schon die Einladung an. Mit einem leisen Keuchen spiesste sie ihre saftige Pflaume auf den wartenden Bumsbolzen.

"Bereit?"

Sein Pint rutschte kurz halb aus der mütterlichen Möse, nur um sofort wieder darin Aufnahme zu finden.

"Du weisst also, was du zu tun hast?"

Die Aktion wiederholte sich.

"Oder sollen wir noch warten?"

Seine Dienerin liess ihren Unterleib energisch rotieren.

"Dann wollen wir mal..."

Jannik rief das erste Bewerberprofil auf.

"Was hältst du von dem Kerl?"

Katja Becken signalisierte: Nein.

"Und was ist mit dem?"

Ein leichter Fickstoss.

"Ein Ja. Gut. Was ist mit dem da?"

Ein kurzes Wackeln mit den Hüften. Jetzt war Jannik sich nicht sicher, was sie damit meinte.

"Ist das ein Vielleicht?"

Ihr wohlgeformter Hintern hob und senkte sich.

"Kommt also in die engere Wahl..."

Sie verleibte sich seinen Prügel erneut ein.

"Gut. Dann der nächste!"

Und so ging es weiter. Unter Einsatz ihrer Möse teilte die Dienerin ihrem Meister mal Zustimmung, mal Ablehnung, mal ein Eventuell mit. Die Kandidaten, die ein eindeutiges Nein bekamen, wurden nicht mehr aufgerufen. Zuerst sortierten die beiden diejenigen aus, die kein Profilbild hatten. Dann folgten die Männer, die nicht in die gewünschte Altersgruppe passten. Inzwischen konnte Jannik, aufgrund der ständig ihre Richtung ändernden Reize an seinem Freudenspender, ein leichtes Ächzen nicht mehr zurückhalten. Doch auch Katja war dieser besonderen Form eines Fickspiels erlegen und stöhnte leise vor sich hin.

Mit weit gespreizten Beinen sass sie zurückgelehnt auf ihrem Sohn und trieb sich seinen harten Prügel, je nachdem welche Antwort sie gab, bald in der Einen, bald in der anderen Richtung in ihre geilsafttriefende Fotze. Jannik knetete derweil mit beiden Händen ihre dicken Titten, wobei er mal ihre hart eregierten Nippeln zwirbelte, mal sachte daran zupfte.

Schliesslich blieben nur noch zwei Profile übrig. Beide Anwärter hatten ihre Vorzüge, aber leider auch Nachteile.

"Einen von beiden nehmen wir! Welchen? Den?"

Sie signalisierte ein Nein. Der Kandidat hatte zwar in seiner Bewerbung eine für sie weit angenehmere Schwanzgrösse angegeben, kam jedoch aus ihrer Stadt. Und Katja hatte nicht die geringste Lust, ihm danach eventuell noch einmal zu begegnen. Aus diesem Grund hatte sie sich somit für den anderen Kandidaten entschieden, der gerade eben noch in die Altersbeschränkung passte, aber auch weiter weg wohnte.

"Also nehmen wir den?"

Mit zwei heftigen Stössen vereinnahmte ihre Möse den strammen Fickhammer ihres Sohnes. Erstens, zur Bekräftigung, und zweitens, weil es Spass machte, wiederholte die Mutter ihre Antwort nochmals. Dann begann sie der Einfachheit halber in einem stetigen Rhythmus auf Janniks Prengel zu reiten.

"Ist das ein Ja?"

"JAAAHHH...!!!"

Dieser Schrei war sowohl Zustimmung zur Frage ihres Meisters, als auch lautstarker Ausdruck des wilden Abgangs, der ihren Körper nun zum Erbeben brachte. Ihrem Sohn war ihr Verstoss gegen die Spielregeln allerdings herzlich egal, denn auch Jannik konnte sich inzwischen nicht mehr zurückhalten. Unter lautem Keuchen und in mehreren Schüben jagte er seinen Saft in die ihn wild melkende Punze, während er ihre Entscheidung bestätigte.

"OOOHHH... KEEE...!!!"

Auf den Typ wäre nämlich auch seine Wahl gefallen...

09. März 2018

"Der Kerl sollte gleich auftauchen. Fertig, Mutti?"

"Ja, Meister!"

Präsentierend stellte Katja sich vor ihrem Sohn in Pose. Unter dem dünnen Morgenmantel aus Satin trug sie lediglich ihre nackte Haut. Ihre feucht glänzende Muschi hatte sie vor einer knappen halben Stunde, unter Janniks kritisch prüfenden Blicken, noch blitzsauber rasiert. Natürlich hatte er danach mit seiner Zunge streng nachgeprüft, ob wirklich alle störenden Härchen entfernt waren.

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