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Ja, Meister! 04

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Aber es schadete ja wohl nichts, wenn er zur Sicherheit ein weiteres Mal nachfühlte, oder? Bei dem nun folgenden Griff zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel war jedoch nur nackte Haut und eine heisse Nässe zu spüren, die seinen Finger vollkommen widerstandlos in die mütterliche Fotze flutschen liess.

Katja schnurrte regelrecht unter dieser Behandlung und drängte ihr Becken seinen flinken Fingern entgegen. Also fingerte Jannik sie der Einfachheit halber zum ersten Orgasmus an diesem Tag. Dem noch einige folgen würden...

Als es wenig später an der Haustür klingelte, verschwand Jannik im Schlafzimmer, wo er umgehend durch den geheimen Zugang unter das Bett kroch und neugierig auf die bald folgenden Attraktionen wartete. Wenige Minuten später hörte er, wie seine Mutter und der Fremde hinein kamen. Im nächsten Moment fielen die beiden auch schon auf die Matratze. Durch die Periskopspiegel war das engumschlungen knutschende und sich befummelnde Paar nun gut zu beobachten. Also machte Jannik es sich gemütlich und freute sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag...

10.März 2018

Am Morgen danach trug Katja wie üblich ein Tablett mit einer Tasse frischen Kaffees ins Schlafzimmer.

"Du bist mir gestern fremd gegangen, Mutti-Hure!"

Der scharfe Ton in Janniks Stimme liess Katja zusammenzucken. Ohne zu zögern, fiel sie mit demütig gesenktem Blick auf die Knie. Wobei der Kaffee erstaunlicherweise nicht einmal ansatzweise drohte, überzuschwappen.

"Hast du eine Entschuldigung dafür?"

Dass es schliesslich seine eigene Idee gewesen war, dass sie sich von einem anderen Mann durchvögeln liess? Nein, das sollte sie ihm wohl besser nicht entgegnen! Verlegen schüttelte Katja den Kopf.

"Nein, Meister...

"AHA! Und, welche Strafe wäre, deiner unbedeutenden Meinung nach, für dieses furchtbare Vergehen angemessen, meine kleine Mutti-Hure?"

Ganz langsam ging er um seine Mutter herum, die derweil geflissentlich den Boden anstarrte und schwieg.

"Krieg ich jetzt langsam mal meinen Kaffee??"

Das Tablett schoss nach oben und er griff nach der Tasse. Genüsslich nahm er einen Schluck.

"Ich warte immer noch auf deine Antwort! Also: WIE! SOLL! DEINE! STRAFE! AUSSEHEN?!?!Vielleicht mal wieder ein mehrwöchiges Orgasmusverbot, bei täglicher Masturbation?"

Alles, nur das nicht! Schon beim letzten Mal war Katja fast verrückt geworden vor Sehnsucht nach einem Abgang! Ihre Gedanken wirbelten. Bis sie plötzlich eine Eingebung hatte.

"Meine Geilheit zu benutzen, um mich bestrafen, ist eine sehr gute Idee, Meister. Aber was hältst du von einer Strafe, die weniger zeitaufwendig ist als deine Variante? Und dir somit schneller und auch wesentlich direkter eine Befriedigung verschafft?"

"Und wie genau soll das vor sich gehen?!"

"Mit der genauen Ausführung möchte ich dich gern überraschen, Meister. Ich benötige allerdings eine halbe Stunde Zeit, um hier alles vorzubereiten."

Nach kurzem Überlegen nickte Jannik. Was immer seine Dienerin vorhatte, sie wollte anscheinend nicht mehr verraten. Doch sie schien sich äusserst sicher zu sein, dass es ihm gefallen würde.

"Also gut! Ich warte so lange im Wohnzimmer! Aber wehe, du enttäuscht mich! In dem Fall muss ich mir nämlich selbst etwas einfallen lassen!"

"Ich denke, in einer halben Stunde wirst du hoch erfreut sein, was deine Mutti-Hure sich hat einfallen lassen , Meister."

Nach einem kurzen Blick auf die Uhr schnappte Jannik:

"In 29 Minuten..."

Es blieb Katja gerade noch Zeit, sich nackt und mit gesenktem Blick auf den Boden zu knien, bevor ihr Sohn das Zimmer betrat. Neugierig deutete er auf das Gerät neben ihr.

"Was ist das, Mutti-Hure?

"Eine Sybian, Meister."

"Und was hat die mit deiner Strafe zu tun?"

"Ich möchte, dass du mich darauf fesselst und mir ganz nach deinem Belieben solange Orgasmen verabreichst, bis ich gelernt habe, dass ich sexuelle Höhepunkte lediglich durch das Tun und den Willen meines Meisters erlangen darf."

Sie bot ihm das Bedienteil jetzt in aller Demut dar und mit einem zufriedenen Grinsen nahm er es entgegen.

"Klingt gut! Und auch angemessen befriedigend!"

Leise klickend schlossen sich die am Gerät befestigten Fussschellen um Katjas Gelenke.

Dann goss sich Jannik etwas zu trinken ein. Nur für den Fall, dass er Durst bekam... An seine Mutter gewandt, sagte er derweil lächelnd:

"Auf Handschellen verzichten wir. Sonst kannst du während der Bestrafung ja schlecht den Becher für mich festhalten, Schlampe."

Im selben Moment bekam Katja das Gefäss in die Hand gedrückt.

"Aber wehe, du verschüttest etwas!"

Das Bedienteil der Fickmaschine ergreifend, setzte Jannik sich auf einen bereitstehenden Stuhl und beschäftigte sich einen Moment mit den Funktionen. Einer der beiden Drehknöpfe aktivierte den auf der Sybian befestigten Dildo, der andere den davor angebrachten und mit Noppen besetzten Klitorisstimulator. Natürlich ging er, mit eine kurzen Pause dazwischen, beide Male bis zum Anschlag. Was seiner Dienerin zweimal dazu brachte, erst die Luft scharf einzuziehen und diese einen Moment später mit einem gepressten Stöhnen ganz langsam wieder auszustossen.

Er entschied sich, zuerst ihren Kitzler in Vibrationen zu versetzen. Allerdings lediglich auf der geringsten Stufe. Dann lehnte er sich zurück und betrachtete seine Mutter bestimmt fünf Minuten lang schweigend.

Auch wenn Katja das Summen an ihrer Liebesperle zu Beginn kaum bemerkt hatte, wurde es im Laufe der Zeit zu einem nicht zu ignorierenden Reiz. Nicht stark genug, sie wirklich zu erregen, aber auch nicht so schwach, dass sie nicht nach mehr gierte. Ihren abwartend dasitzenden Meister unter demütig gesenkten Lidern ansehend, fragte die Dienerin sich, was sie tun konnte, um etwas stärker stimuliert zu werden. Schliesslich flüsterte sie:

"Es tut mir leid, Meister..."

"Was tut dir leid?!"

"Dass ich mit einem anderen Mann gevögelt habe."

"Hast du eine Erklärung dafür?!"

"Ich war so geil..."

Das Noppenfeld an ihrem Kitzler vibrierte ein klein wenig stärker, da Jannik den Regler eine Stufe höher drehte.

"Und was hat dich so geil gemacht?"

"Zuerst waren es die Finger des anderen, die an meiner Fotze rieben. Im Laufe der Zeit tiefer in mich eindrangen. Meinen G-Punkt fanden. Mich richtig feucht werden liessen."

Bei jedem ihrer Sätze verstärkte sich das Summen am kribbelnden Lustzentrum der Frau um eine Winzigkeit. Eine kurze Weile geschah nichts, ausser, dass ihre Erregung sich steigerte.

Als Katja weitersprach, wurden ihre Worte immer wieder von einem leichten Stöhnen unterbrochen.

"Es war herrlich, als er dann begann, mich zu lecken! Mit seiner flinken Zunge sanft an meinen inneren Schamlippen spielte. Sie sachte über meinen Kitzler raspeln liess. Mit ihr schliesslich mein heisses Fickloch auslotete. Meine saftige Pflaume dabei regelrecht zu entsaften versuchte und meine Säfte dadurch nur noch stärker zum fliessen brachte! Da hatte ich meinen ersten kleinen Orgasmus!"

Streng fragte Jannik:

"Würdest du wieder Fremdgehen?!"

Energisch verneinte Katja.

"Nein, Meister!"

Das inzwischen schon ziemlich heftige Rappeln an ihrer Lustknospe brach unvermittelt ab.

"Ausser, du befiehlst es mir!"

"Das wollte ich nur wissen. Erzähl weiter!"

Die Stimulationen ihres Kitzlers setzten, genau auf der Stufe, auf der sie zuvor abbrachen, erneut ein. Katja schloss daraus: Ihre Strafe bestand nicht im Steigern der Lust, sondern ganz im Gegenteil, in der Verweigerung des Erlebens derselben. Und das wäre dann der Fall, wenn sie etwas sagte, das ihr Meister nicht hören wollte, oder, wenn er sie bei einer dreisten Lüge erwischte.

So, wie gerade eben...

"Richtig auf Touren bin ich aber erst gekommen, als er begann, mich zu ficken. Es war so unglaublich erregend, dass er sich viel Zeit nahm, um mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die fickbereite Möse zu schieben. Seinen harten Prügel dann für einige Sekunden dort stecken liess, bevor er ihn ebenso langsam wieder rauszog. Und dieses Tempo minutenlang aufrecht erhielt, bis er es schliesslich äusserst vorsichtig erhöhte."

Simultan zu ihrem Bericht hatte nun auch der Dildo angefangen, sich in Katjas triefend nasser Möse zu bewegen. Aus einem leichten Klopfen entwickelte sich fast unmerklich ein regelmässiges Stossen, das sie, in Zusammenarbeit mit dem inzwischen heftigen Rappeln des Kitzlerstimulators, bald in einen Zustand höchster Geilheit versetzte. Ein, sich dabei stetig verstärkendes, Keuchen der Lust ermöglichte ihr nur noch ein abgehacktes Sprechen.

"Ich habe eigentlich gar nicht mitgekriegt, wie er mich immer höher Richtung Wolke Sieben getrieben hat. Bis er dann urplötzlich umschaltete und mir seinen Pint mit einer solchen Geschwindigkeit und Wucht in die Punze jagte, dass selbst ein Presslufthammer neidisch geworden wäre!"

Natürlich merkte Jannik, wie es um Katja stand. Er hatte sie schliesslich schon oft genug selbst an den Rand eines Abgangs gebracht. Und auch viele Male darüber hinaus. Er wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis sie vor Lust explodierte.

"So, so, es hat dich also richtig geil gemacht, mit ihm zu bumsen, du verficktes Stück von einer schwanzgeilen Mutti-Hure!!"

"Ja, Meister!"

Erneut stellte die Fickmaschine, von einem Sekundenbruchteil auf den anderen, den Betrieb vollständig ein. Verzweifelt, weil der Erlösung schon so nahe, heulte Katja auf:

"Aber etwas anderes hat mich noch viel geiler gemacht, Meister!"

"Und was war das?!"

"Dass du zugesehen hast, Meister!"

Sofort surrte das Noppenfeld wieder los und der Dildo nahm die Arbeit ebenfalls wieder auf.

"Ich konnte deine Augen regelrecht auf meiner Haut spüren! Wie sie jeden Moment dieser wilden Vögelei genüsslich aufnahmen! Ich wusste genau, in ihnen brannte die Gier, mein Gesicht zu sehen, wenn ich endlich meinen Orgasmus unter den harten Fickstössen eines Fremden herausjubeln würde!"

"Behauptest du damit etwa, ich wäre ein Voyeur, dem es gefällt, seiner eigenen Mutter beim Sex zuzusehen?!"

"Ich will damit sagen, dass du mein Meister bist und ich verpflichtet bin, dir jegliche Freude sexueller Art zu schenken, die dir gefällt!"

Wenn noch jemand im Haus gewesen wäre, hätte diese Person das Brummen und Hämmern der Sybian inzwischen bis hinunter ins Wohnzimmer gehört. Die innigen Lustlaute, die Katja derweil ausstiess, wären jedoch bis in den Keller gedrungen.

"Doch am geilsten hat mich die Gewissheit gemacht, Meister, dass ich noch von dir gefickt werden würde, kaum, dass der andere Kerl aus dem Haus gewesen wäre! Und das ist dann ja auch gescheHEEEEN..!!! IIIEEEJAAA...!!!"

Zeitgleich mit diesen Worten kam es Katja. Wild bebend und zuckend wand sie sich nun auf der Fickmaschine, als der lang ersehnte heftige Orgasmus endgültig über sie hereinbrach.

Mit ihrer Annahme über die exakte Art und Weise ihrer Bestrafung hatte die Mutter sich allerdings getäuscht. Denn anstatt die Sybian jetzt herunterzuregeln oder gar abzuschalten, um seine Dienerin dieses Erlebnis verarbeiten zu lassen, jagte Jannik im Gegenteil die Regler auf volle Leistung hoch. Und liess diese Einstellung für längere Zeit bestehen. Eine ganze Reihe sich wie Blitzschläge anfühlende Abgänge raste daraufhin durch Katjas sich vor Erregung schüttelnden Körper, brachten diesen in aller Heftigkeit zum Erbeben.

Überwältigt von diesem unablässigen Dauerorgasmus schrie sie sich regelrecht die Seele aus dem Leib. Erst als sie schliesslich die Augen leicht verdrehte und drohte, unter dem Ansturm der Gefühle ohnmächtig zu werden, stoppte ihr Sohn die Fickmaschine.

"Noch einmal, Mutti-Hure: Würdest du wieder Fremdgehen?!"

"Nur auf deinen direkten Befehl hin, Meister!"

"Auch wenn ich dich dann erneut bestrafen würde? Und zwar genauso wie jetzt eben?"

"Auch dann!"

Er grinste seine, ihm herausfordernd ins Gesicht blickende, Mutter an.

"GUT! Und jetzt darfst du mir einen blasen..."

Eifrig befolgte Katja den Befehl und saugte ihrem Sohn in den nächsten Minuten genüsslich den heissen, sämigen Eierlikör aus den Spermabehältern. Ihre Bestrafung war allerdings noch nicht vorbei, denn während sie an seinem Schwanz lutschte, drehte Jannik die Regler der Sybian erneut langsam bis zum Anschlag auf. Die fast überreizte Fotze seiner Dienerin reagierte wie von ihm geplant und sandte ein Orgasmussignal nach dem anderen in ihr Hirn. Die schliesslich reichlich in ihr Blasmaul klatschende Sacksahne tat ihr übriges, die Frau ein weiteres Mal in einen rauschartigen Zustand strafender Lust zu versetzen.

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1 Kommentare
BrummidomBrummidomvor fast 4 Jahren
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Schade das du nicht weiter auf die Familie eingehen willst. Wäre bestimmt schöner geworden als das mit dem "fremdgehen". Na egal, bin gespannt wie es weitergeht

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