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Ja, Meister! 05

Geschichte Info
Ein wenig Exhibitionismus und ein Swingerclubbesuch...
6k Wörter
4.63
30.1k
13

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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15.Mai 2018

Noch mehr als zu Beginn ihrer Beziehung, genoss es Jannik, seine Dienerin gelegentlich vorzuführen. Es geilte ihn einfach auf, wenn sich die begierigen Blicke anderer Männer an Katjas Körper hefteten und er in deren Augen und Verhalten den kaum verhohlenen Wunsch lesen konnte, sie zu bumsen. Und heute ergab sich endlich wieder eine Situation, in der er diesem Fetisch nachgehen konnte. Mutter und Sohn hatten einen Ausflug an die Nordsee unternommen und stöberten gerade ausgiebig in einem kleinen Laden für Strandkleidung.

"Also, das weisse Kleid gefällt mir, Mutti."

"Ja, sieht nicht schlecht aus. Genau das Richtige, um es über einem Bikini zu tragen."

"Probier es doch mal an."

"Brauch ich nicht. Ist eine Einheitsgrösse."

Sein Blick wurde streng und in seiner leisen Stimme war plötzlich etwas Bedrohliches, als er, unvermittelt vom Sohn-, in den Meistermodus wechselnd, in ihr Ohr flüsterte:

"Du sollst es anprobieren, Mutti-Hure!"

Schnell nickte Katja ergeben.

"Ja, Meister!"

Gehorsam verschwand Janniks Dienerin schleunigst in der Umkleidekabine. Eine Minute später erklang daraus ein unterwürfiges:

"Passt!"

"DAS werde ICH beurteilen! Komm raus!"

"Aber... "

"Was: Aber...?!"

"Meister, durch den Stoff kann man meine Unterwäsche sehen!"

"Na und? Zeig dich endlich!"

Der Vorhang öffnete sich umgehend, Katja trat heraus und stellte sich demutsvoll in Pose. Ihr Anblick verursachte im Nu einen Steifen bei ihrem Sohn, denn wie von ihr vorhergesagt, zeichneten sich unter dem Kleidchen sowohl Push-Up-BH als auch Tanga sehr deutlich ab. Bei etwas genauerem Hinsehen hätte er wohl nicht nur deren Farbe, sondern auch das Fabrikat nennen können. (Gut, das hätte er auch so gekonnt. Schliesslich durfte Katja niemals etwas anziehen, das nicht vorher von ihrem Sohn abgesegnet worden war...)

"Dreh dich!"

Einige Sekunden lang betrachtete er äusserst genüsslich den wohlgeformten Körper seiner, in gehorsamer Haltung wartenden, Mutter. Liess seine Blicke begehrlich über die herrlich grossen Brüste schweifen, die in ihrem Push-Up fast riesig wirkten. Heftete seine Augen an das sich deutlich abzeichnende Stoffdreieck über ihrer blanken Möse. Bewunderte ausgiebig Katjas pralle Pobacken und ihre langen schlanken Beine, die unter dem kurzen Rocksaum zum Vorschein kamen.

Seine Dienerin trat derweil ziemlich nervös von einem Bein aufs andere, denn inzwischen hatten auch andere Kunden ihren Aufzug bemerkt. Zumindest die männlichen genossen die Show sichtlich.

"Ich glaube, wir nehmen es... "

Anscheinend froh, den Blicken der Gaffer entkommen zu können, verschwand Katja sofort in der Umkleide, wo sie sich des Kleidchens entledigte und es Jannik dann herausreichte.

"Warte da drinnen!"

Nach dem Bezahlen kehrte er flugs zur Umkleide zurück und hielt seiner Dienerin das Teil auffordernd hin. Dabei flüsterte er:

"Anziehen, Mutti-Hure. Und dann geht es ganz gemütlich zurück zum Auto!"

Katja nickte ergeben.

In seinen Augen blitzte es schelmisch auf.

"Und da es dich gestört hat, dass gerade jeder deine Unterwäsche sehen konnte, wirst du einfach keine tragen, verstanden?"

"Meister...?"

"Verstanden?!?!"

Sie hatte gewusst, dass das kommen würde...

"Ja, Meister!"

Erneut verschwand sie in der Kabine, um dem Befehl ihres Meisters zu folgen. Der nickte äusserst beifällig, sobald sie wieder zum Vorschein kam.

"Sehr gut... Jetzt geh schon mal vor. Ich werde dir in einigem Abstand folgen."

Trotz des warmen Wetters lief Janniks Mutter ein eisiger Schauer über den Rücken, als sie aus dem Geschäft trat. Nicht, dass sie gerade genauso gut nackt hätte umherlaufen können! Aber sie kam diesem Umstand wahrscheinlich gefährlich nahe, denn das hauchdünne Kleid würde in der gleissenden Sonne noch um einiges durchscheinender wirken. Sie konnte fast körperlich spüren, wie ihr die Augen der anderen Passanten folgten.

-- Herrlich...!! --

Wie immer genoss es Katja, sich so zur Schau zu stellen! Ihr Meister hatte doch einfach immer die besten Ideen, wenn es darum ging, ihren Exhibitionismus zu kitzeln! Sie war kaum 10 Meter weit gekommen, da klingelte ihr Mobilfon.

"So ist es richtig, du kleine Schlampe! Geh immer schön langsam, wackel dabei mit deinem herrlichen Prachtarsch und lass deine geilen Dicktitten schaukeln. Du willst den Leuten doch etwas Nettes für´s Auge bieten, oder nicht, Mutti-Hure?"

"Ja, Meister!"

Und wie sie das wollte! Die vielen anzüglichen Blicke, welche sie hinter ihrer Sonnenbrille erhaschen konnte, verursachten ein sachtes Prickeln auf ihrer Haut. Aber es kam noch besser, denn Jannik begann, ihr über das Telefon einen Livekommentar zu liefern.

"Hehe, links von dir ist gerade einer voll vor eine Laterne gerannt, weil er dir hinterher gestarrt hat! ... Tja, und der Typ vor dem Laden rechts wird wahrscheinlich eine Woche Sexentzug kriegen, so böse wie seine Frau ihn anguckt! ... Na, na! Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, haben sie gerade aber sehr sündige Gedanken, Herr Pfarrer! ... Und du mach schön den Mund wieder zu, Bengel! Hast wohl, ausser in Pornos, noch nie so eine geile MILF gesehen! ... Ha! Wenn die Lesbe da hinten ihre Zunge noch ein bisschen weiter raushängen lässt, kann sie sich selber lecken! ..."

Und so ging es stetig weiter. Bis Jannik plötzlich sagte:

"Ich hab eine Idee, Mutti-Hure...! Die Eisdiele da vorn! Bleib kurz davor stehen und tu so, als würdest du die Karte studieren. Aber stell dich dabei gefälligst schön in Pose, verstanden?!"

Janniks Dienerin gehorchte mit einem erregt gehauchten:

"Gern, Meister...!"

Wohl wissend, dass sie die grelle Sonne nun genau im Rücken hatte. In diesem Moment würden also wahrscheinlich alle Cafebesucher durch ihr dünnes Kleidchen sehen können. Und somit zumindest ahnen, dass sie keine Unterwäsche trug! Um die Leute darüber nicht im geringsten im Zweifel zu lassen, stellte sie ein Bein leicht seitlich und drückte ihre grossen Brüste heraus. Zusätzlich fuhr sie noch mit einer Hand in den Ausschnitt und strich, "ganz in Gedanken versunken", mit dem Finger durch die Schlucht zwischen ihren Titten. Ein lautes Klappern und Klirren, gefolgt von wütenden Rufen, bewies den vollen Erfolg ihrer Aktion. Der Kellner hatte einen kurzen Augenblick nicht darauf geachtet, wohin er ging. Und die Last seines Tabletts über eine Gruppe Gäste verteilt. Auch ohne zu ihm zu blicken, wusste Katja, dass Jannik in diesem Augenblick breit und dreckig grinste.

"Los, weiter!"

Äusserlich vollkommen unbeeindruckt von dem Tumult, den sie soeben verursacht hatte, stolzierte Katja einfach davon. Anders konnte man ihren hoch aufgerichteten Gang, der ihre Hüften lasziv schwingen liess, nicht beschreiben. Ihre massiven Euter wogten, bewegten sich unter dem Kleid wie zwei kleine Tiere, die unbedingt aus ihrem Käfig heraus wollten.

Innerlich sah das jedoch ganz anders aus. Da zitterte sie vor purer Erregung wie Espenlaub und mit jedem ihrer Schritte verstärkte sich das heftige Kribbeln zwischen ihren Beinen.

Eigentlich musste ihr Zustand für jeden im Umkreis von hundert Metern doch absolut klar erkennbar sein, da ihre Nippel deutlich verhärtet durch den dünnen Stoff ihres einzigen Kleidungsstücks stachen!

--Gott, bin ich GEIL!!! Wenn ich jetzt ein Höschen tragen würde, wäre das inzwischen wohl reif zum Auswringen!--

Ihr Meister meldete sich wieder.

"Siehst du die Gruppe alter Knacker, Mutti-Hure? Drängel dich zwischen ihnen durch!"

"Ja! Meister!"

Katja stöhnte diese Antwort mehr, als sie diese in ihr Smartfon sprach. Ihre inzwischen vor purer Geilheit heftig summende Möse schrie regelrecht nach Erlösung! Sehnte sich so sehr nach einer zärtlichen Zunge, die sie sanft leckte! Nach flinken Fingern, die sich tief in ihre Fotze hinein bohrten! Nach einem harten Schwanz, der sie ordentlich DURCHBUMSTE!

"Entschuldigung? Lassen sie mich kurz durch?"

Einer der Senioren grinste Katja schelmisch an.

"Vor zwanzig Jahren hätte ich dich mit Vergnügen mal richtig durchgelassen, Schätzelein..."

Mit einem lächelnden Augenzwinkern und ihm etwas mehr Körperkontakt, als eigentlich nötig war, zukommen lassend, folgte sie weiter ihrem Weg. Der sehnsüchtige Blick, den der Alte ihr hinterher warf, war fast körperlich spürbar.

"Davon wird er noch sehr lange träumen, Mutti! Mal sehen, wen wir jetzt als nächstes beglücken können!"

Doch auf der restlichen Strecke ergab sich für die, bereits fast notgeile, Frau leider keine wirkliche Gelegenheit mehr, ihren Exhibitionismus noch weiter auszuleben. Lediglich ein fleissiger Mitarbeiter des örtlichen Strassenbauamtes hörte bei ihrem Anblick kurzzeitig damit auf, in der Nase zu bohren. Kurz vor dem Parkplatz schloss Jannik schliesslich zu seiner Mutter auf. Sie sah ihn hoffnungsvoll an.

"Scheisse, juckt mir die Punze, Meister!"

"So schlimm?"

"Schlimmer! Ich laufe vor Geilheit fast aus!"

--So war es ja auch geplant!--

"Sobald wir im Auto sitzen, darfst du dir die Muschi streicheln, Mutti-Hure."

"Danke, Meister!"

"Aber wehe, du steckst dir während der Fahrt gleich auch nur ansatzweise einen Finger in die Fotze! Du wirst nicht einmal deinen Kitzler direkt berühren! Dieses Verbot gilt so lange, bis ich dir etwas anderes befehle, verstanden?"

Seine Dienerin nickte in stummer Verzweifelung.

Katja hielt sich bis ins kleinste Detail an die strikte Anweisung, indem sie lediglich mit der Handfläche ihre Schamlippen massierte. Was natürlich nicht verhindern konnte, dass sie bereits nach wenigen Kilometern einen kleinen Orgasmus herauskeuchte.

"Jaaaahhhh...!"

Keine halbe Minute später bog Jannik schnurstracks von der Landstrasse auf einen kleinen Feldweg ab, folgte diesem etwa hundert Meter weit bis zu einer Baumgruppe und hielt an.

"Aussteigen, Mutti-Hure!"

Mit diesen Worten öffnete er die Fahrertür und war bereits halb um den Wagen herum, bevor seine Dienerin auch nur hatte reagieren können. Sie schwang gerade ihre langen Beine heraus, als er auch schon vor ihr stand.

Kaum hatte auch sie den Wagen verlassen, da wurde Katja auch schon gepackt. Ihr Sohn drängte sie vor das Auto, drehte sie um und zwang sie, sich vornüber zu beugen. Mit dem Oberkörper ausgestreckt auf der Motorhaube liegend, bekam sie den nächsten Befehl.

"LOS! Mach die Beine breit, Mutti-Hure!"

Hocherfreut kam Katja der Anweisung schleunigst nach, denn sie ahnte schon, was nun folgen würde. Denn gleichzeitig liess er seine Hose fallen. Sein Prügel stand hart und einsatzbereit von ihm ab.

Und richtig! Ihr Kleid flog im nächsten Moment so weit hoch, dass der Rock über ihrem Kopf landete und ihr somit jegliche Sicht nahm. Doch auf das Sehen würde es jetzt wohl eh nicht mehr ankommen, sondern eher auf das Fühlen! Ihr Meister drängte sich bereits fordernd zwischen ihre willig gespreizten Schenkel. Im nächsten Augenblick bohrte sein Fickprügel auch schon ihre, inzwischen regelrecht danach gierende, Möse mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag auf. Kaum spürte sie den Prengel ihres Sohnes in sich, ertönte von Katjas Seite ein begeistertes:

"Danke, Meister! Danke, dass du dich deiner schwanzgeilen Mutti-Hure erbarmst und sie endlich durchbumst!!"

"Aber gerne doch!"

Keine weitere Zeit verlierend, begann Jannik seinen Pint in einem schnellen Rhythmus in Katjas regelrecht von Lustsäften überschwemmte Lustgrotte zu tauchen. Unter dem harten, stetigen Hineinhämmern ihres Sohnes brauchte die, bis hoch in die Haarspitzen aufgegeilte, Frau lediglich wenige Sekunden, bis sich ihre aufgestaute Erregung jubilierend Bahn brach.

"JA! MEISTER! FICK! MICH! JAAH...! JAAH...!"

Doch Jannik kümmerte sich nicht darum, dass sie unter ihrem Orgasmus plötzlich wild zu zucken begann, denn er hatte bestimmt nicht vor, bereits jetzt schon damit aufzuhören, seine Mutter genüsslich zu nageln. Dazu machte es ihm viel zu viel Vergnügen, ihr freudiges Stöhnen und Keuchen zu hören, während ihre Mösenmuskeln unablässig um seinen steifen Pint kontrahierten.

So hielt er ihr bebendes Becken einfach fest und fuhr hemmungslos fort, in seine vor Lust hingebungsvoll ächzende Dienerin hineinzuvögeln. Immer wieder trieb er seinen Pint in ihre klatschnasse Möse. Durchpflügte ihre tiefe Furche ein ums andere Mal. Spaltete ihre saftige Pflaume. Rammelte wie ein Karnickel auf Speed. Nur wenige Sekunden später baute daher sich der nächste heftige Abgang in Katjas Körper auf, dem sie sich ebenfalls zuckend ergab. Doch Jannik sah es nicht ein, bereits jetzt schon Schluss zu machen. Und so prasselte auch weiterhin ein wahrer Sturm von Fickstössen auf die, inzwischen nur noch geil wimmernde, Katja ein, penetrierte unablässig ihren geil schmatzende Lustkanal. Liess sie regelrecht Sterne sehen. Bis ihr Meister ihr, mit einem besonders tiefen Eindringen, seine Ladung, scheinbar bis hinauf zu den Eierstöcken, in die, nach dem Ficksaft gierende, Punze schoss.

In genau diesem Moment orgelte Janniks Dienerin lauthals einen finalen Höhepunkt heraus, der kilometerweit über das flache Land hallte. (Und einen Bauern vor Schreck fast vom Trecker fallen liess...)

13. Juni 2018

Katja öffnete den Brief, der an diesem Morgen in der Post gewesen war. Nachdem sie ihn gelesen hatte, rief sie nach ihrem Sohn.

"Jannik?"

Es musste wirklich äusserst wichtig sein. Denn dadurch, dass sie ihn beim Vornamen und nicht "Meister" nannte, signalisierte sie, dass seine devote Dienerin gerade vollkommen in den Hintergrund getreten war und sie in diesem Moment ausschliesslich als seine Mutter und Ausbilderin agierte. (Eine Situation, die bisher so selten eingetreten war, dass er sie an den Fingern einer Hand hätte abzählen können. Ohne einige davon zu benötigen!)

"Was ist denn, Mutti?"

"In drei Monaten findet das regelmässige Familientreffen statt. Das im letzten Jahr haben wir ja leider verpasst. Also müssen wir dahin."

"OK... Kein Problem. Sehr gern sogar! Ich würde mich nämlich freuen, endlich mal andere Mitglieder der Familien kennenzulernen."

"Genau darum geht es ja auch! Die neuen Novizen werden vorgestellt und begutachtet. Allerdings können wir dort keinesfalls als Meister und Dienerin auftauchen!"

"Warum nicht?"

Sie funkelte ihn böse an.

"Jetzt überleg doch mal, du Holzkopf! Es ist schon ungewöhnlich genug, dass eine Dienerin einen Meister ausbildet! Auch wenn es sich um Mutter und Sohn handelt, was hingegen immer wieder vorkommt. Aber wir müssen die anderen nicht unbedingt auch noch direkt mit der Nase auf unsere besondere Beziehung stossen! Gut, man würde uns wohl nicht grossartig verurteilen, weil die Familien Inzest im Allgemeinen sehr viel lockerer sehen, als der Rest der Bevölkerung. Zumindest so lange die Mitwirkenden alle volljährig sind und niemand zu irgendetwas gezwungen wird, oder Kinder daraus entstehen. Aber gratulieren würde man uns mit Sicherheit auch nicht!"

Er lachte über seinen gelungenen Scherz.

"Ist schon klar, Mutti! Keine Sorge, ich werde der gehorsame Sohn sein und du die gestrenge Mutter. Keiner wird irgendetwas merken, versprochen..."

Sie straffte sich.

"Hör genau zu! Du wirst mich während des Treffens, zumindest in der Öffentlichkeit, gefälligst mit Ausbilderin, bzw., Mutter ansprechen! Und ich dich entweder mit Novize, Sohn, oder in den seltenen Fällen, in denen du ausnahmsweise etwas richtig gemacht hast, mit deinem Vornamen. Verstanden, NOVIZE?!"

Er nahm Haltung an!

"Jawohl, AUSBILDERIN!!"

"Und du wirst dort in Anwesenheit anderer Personen jede Anweisung und jeden Befehl meinerseits umgehend ausführen, Sohn!"

"Jawohl, AUSBILDERIN!!"

"Halt dich auch daran, Jannik! Keine Patzer!"

"Jawohl, AUSBILDERIN!! Und nein, AUSBILDERIN!!"

"Sehr schön!"

Katja lächelte.

"Bevor ich gleich mit meinen täglichen Pflichten fortfahre, Meister, hast du eventuell noch irgendwelche Wünsche?"

"Zieh dich aus, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit, Mutti-Hure!"

"Ja, Meister!"

"Und halt den Mund!"

"Ja, Meister!"

Für diese Frechheit musste Katja zur Strafe eine Viertelstunde mit verschiedenen Dildos und Vibratoren masturbieren, bevor Jannik sie erst ausgiebig fingerte, danach genüsslich leckte und anschliessend lang und schmutzig durchfickte...

20. Juli 2018

Wie viele anderere junge Männer, surfte Jannik im Netz gern auf Pornoseiten. Ob es sich dabei um Bilder, Filme, oder, wie heute, Sexgeschichten handelte, war eigentlich egal. Hauptsache, das Gesehene geilte ihn auf. Und damit er dabei nicht selbst wichsen musste, hockte seine Dienerin zu diesen Gelegenheiten unter dem Schreibtisch und kümmerte sich mit Zunge, Mund und Händen liebevoll um das Rohr und die Munitionsbehälter ihres geliebten Meisters. Natürlich achtete Katja derweil peinlichst genau darauf, ihn zwar so geil wie möglich zu verwöhnen, aber keinesfalls zum Abspritzen zu bringen. Denn das wäre, hinsichtlich ihres eigenen Vergnügens, eher kontraproduktiv gewesen. Nach einer gewissen Zeit kam nämlich unweigerlich seine Aufforderung an sie, ihm eine nette Masturbations-Liveshow zu liefern. Worauf dann, spätestens nach ihrem ersten Orgasmus, meist eine Runde Mösenlecken folgte. (Darin war Jannik ein wahrer Experte. Auch ohne grosse Anleitung von ihr wusste er, wann Katjas Liebesperle zum Beben, ihre Lustläppchen zum Zittern und ihre Paradiespforte zum Kontrahieren gebracht werden musste!) Doch erst ein weiterer Abgang ihrerseits leitete dann schliesslich über zum dritten Teil. Der natürlich daraus bestand, dass sie kräftig auf dem Schreibtisch durchgebürstet wurde. Als krönenden Abschluss sah Jannik ihr danach immer gern zu, wie sie sich seine, aus ihrer mütterlichen Fotze sickernde, sämige Sacksahne genüsslich von den Fingern schleckte.

Völlig unvermittelt, Katjas sanfte Zunge streichelte gerade ganz zärtlich seine Samenkapseln, fragte Jannik:

"Mutti-Hure?"

Sie stellte, seinen Ständer nun ganz sachte wichsend, umgehend auf Handbetrieb um.

"Ja, Meister?"

"Warst du schon einmal in einem Swingerclub?"

"Ich habe des Öfteren einen mit meinem vorherigen Meister besucht."

"Wart ihr als Ehepaar, oder als Meister und Dienerin dort?"

"Sowohl, als auch. Meist hat sich das aber im Laufe des Abends vermischt. Auf jeden Fall hatten wir dort immer sehr viel Spass."

"Du fandest also Gefallen daran?"

"Ja, Meister. Sehr sogar."

"Daraus entnehme ich, dass es dir nichts ausmachen würde, mal wieder einen Club zu besuchen und dich dort ordentlich durchbumsen zu lassen?"

Eingedenk dessen, was das letzte Mal geschehen war, als Jannik sie dazu aufgefordert hatte, mit einem anderen Mann fremdzugehen, fragte Katja ihren Sohn:

"Wenn es so wäre, welche Strafe hätte ich zu erwarten?"

Der junge Mann grinste.

"Keine Ahnung... Vielleicht gar keine... Eventuell würde ich mir aber auch ganz spontan etwas einfallen lassen..."

"Ich würde somit auf Risiko spielen?"

"Exakt!"

"Trotz dieser offensichtlichen Gefahr, ich würde schon gern mal wieder die Atmosphäre eines Clubs geniessen... Was müsste ich dafür tun, Meister?"

"Ganz lieb "Bitte" sagen?"

Ihrem Sohn tief in die Augen blickend, schleckte die Mutter über die gesamte Länge seines Lustlollys und liess, oben angekommen ihre Zunge lustig an der Spitze seiner Eichel tanzen, bevor sie hauchte:

"Bitte... Meister..."

Im nächsten Augenblick verschwand sein Prengel Stück für Stück in ihrem gierigen Blasmaul. Immer tiefer und tiefer, bis Jannik schliesslich spüren konnte, wie der Purpurpilz in ihre Kehle glitt. Ihr perfekt ausgeführter Deep-Troat veranlasste ihn, lustvoll keuchend die Augen zu verdrehen.

"Als gut, wenn du so nett fragst... Wie wäre es mit morgen?"

Mit einem Glitzern in den Augen schaute Katja zu ihrem Sohn hoch. Hielt seinen zuckenden Pint allerdings noch einige Sekunden in der Umklammerung ihrer Kehle gefangen, bevor sie demütig antwortete:

"Das würde mich freuen, Meister!"

"Schön..."

Seine Dienerin wollte ihr Tun schon fortsetzen, doch Jannik zog sie hoch, setzte sie auf den Schreibtisch und rammte seinen Fickprügel mit schnellen, tiefen, harten Stössen ein ums andere Mal in ihre saftige Pflaume. Sie empfing ihn mit einem freudigen Jauchzen.