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Ja, Meister! 05

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"Ja... Meister...! Ja! Ja! Ja! Gibs deiner geilen Mutti-Hure! Ja! Uuuh! Jaaa!"

21. Juli 2018

Mit nachdenklichem Blick stand Jannik vor dem geöffneten Kleiderschrank.

"Mal sehen, was eine heisse Mutti-Hure zu einem Swingerclubbesuch tragen könnte..."

Katja stand in gehorsamer Haltung neben ihm und erwartete seine Entscheidung.

"Das liegt natürlich in deinem Ermessen, Meister. Doch wenn ich etwas anmerken darf? Wenn ich mit meinem vorherigen Meister in den Club gegangen bin, trug ich dort meist keine andere Kleidung, als Highheels, ein Halsband und eine Leine, an der er mich führte. Was übrigens vollkommen ausreichend war, da die Anwesenden dadurch so schnell wie möglich auf mich zugreifen konnten..."

"Diese Möglichkeit möchte ich mir lieber für einen eventuellen zweiten Besuch offenhalten. Heute jedoch möchte ich nicht, dass sich schon im Vorfeld jeder Anwesende an deinen nackten Dicktitten und deiner rasierten Nuttenmöse aufgeilen kann. Schliesslich bist du ja nicht irgendeine, sondern MEINE! willige Hure! "

"Wie wäre es mit dem halb durchsichtigen Strechkleid, Meister? Es betont meine Vorzüge, ohne zuviel zu offenbaren. Und es lässt sich recht schnell ablegen, falls du Lust bekommst, mich vor versammelter Mannschaft zu besteigen. Oder auch, mich besteigen zu lassen..."

"Schon richtig, aber Halsband und Leine passen nicht dazu. Lassen wir die allerdings weg, zeigt es nicht, was für eine unterwürfige Schlampe du bist. Aber dein Outfit soll den anderen Leuten ja beweisen, wie devot du bist! Ich hab´s!"

Mit schnellem Griff zog er ein ledernes Büstier und einen extrem kurzen Mini aus dem selben Material hervor.

"Anziehen!"

Katja folgte der Anweisung, obwohl sie um das Ergebnis wusste. Die Arbeitskleidung einer billigen Stricherin wäre wahrscheinlich kirchentauglicher gewesen...

Ein kurzer Blick in den Spiegel brachte ihr dann Gewissheit. Das Outfit sass nämlich, gelinde gesagt, ziemlich knapp. Ihre grossen Brüste drohten jeden Moment aus dem engen Büstier zu quellen und der Rocksaum schloss gerade zwei Fingerbreit unter ihren Schamlippen ab. Nur eine einzige falsche Bewegung, und sie würde alles offenbaren! Zufrieden lächelnd stellte sie sich in eine provokante Pose. Oben waren die Ansätze ihrer Aureolen zu sehen und unten schloss der Rocksaum plötzlich in einer Linie mit ihren Schamlippen ab.

"Zufrieden, Meister?"

"WOW! Dazu solltest du unbedingt deine schwarzen Overkneestiefel anziehen. Und vergiss das Halsband nicht..."

"Natürlich nicht, Meister. Sonst bin ich schliesslich nicht angemessen unanständig gekleidet, oder?"

"Genau! Und als krönendes Acessoir fehlt nur noch das hier..."

Zwischen Janniks Fingern baumelten plötzlich zwei, durch einen Faden verbundene, Kugeln. Die er Katja im nächsten Augenblick auch schon in die Fotze stopfte. Bei all der vorfreudig geilen Nässe, die sich dort inzwischen angesammelt hatte, ging das auch relativ problemlos. Das Gefühl der sich in ihr bewegenden Objekte geniessend lächelte sie:

"Willst du, dass ich vor Geilheit auslaufe, noch bevor wir den Club erreicht haben, Meister?"

"Ehrlich gesagt? Ja..."

Zum Beweis drückte er auf einen kleinen Schalter, den er in der Hand verbarg. Ein heftiges Rappeln in ihrem Lustkanal liess Katja zusammenzucken. Sein breites fröhliches Grinsen bestätigte ihre Vermutung. Ihr Meister konnte die Dinger per Funk ein- und ausschalten!

--Das wird bestimmt spassig!!--

--Das wird bestimmt spassig!!--

Um die Gefahr zu minimieren, als Mutter und Sohn erkannt zu werden, hatten sie sich für einen Club entschieden, der fast 200 Km entfernt lag. Während der Fahrt kam natürlich immer wieder die Fernbedienung des Sexspielzeugs in Katjas Fotze zum Einsatz. Was der, noch vor der Ankunft, zwei Orgasmen bescherte.

Als Jannik, seine Dienerin an der Leine hinter sich herführend, die Bar betrat, konnte er sofort sehen, dass sich so einige Köpfe drehten, um sein Bückstück zu taxieren. Und es waren nicht nur Männer, in deren Blicken die Hoffnung zu lesen war, eventuell bei Katja zum Zuge zu kommen...

Aber zuerst nahmen sie in einer Ecke Platz, von wo aus sie alles beobachten konnten und die Situation analysieren konnten. Das heisst, Jannik sass. Seine Mutter stand, die Leine an einem Heizungsrohr festgemacht, in unterwürfiger Haltung neben ihm. Ab und an betätigte er die Vibrationsfunktion ihrer Liebeskugeln über eine Fernbedienung. Zwar immer nur kurz, dafür aber in unterschiedlicher Stärke. Einfach nur so, um zu testen, wie weit seine Dienerin sich im Griff hatte und ihre steigende Erregung verbergen konnte. Natürlich nur vor den restlichen Anwesenden, nicht vor ihm. Er kannte die Anzeichen zu gut...

Eine Weile beobachtet er das Treiben, sah zu, wie die anderen Gäste Kontakte knüpften und schliesslich nach und nach paar-, bzw., gruppenweise in Richtung der Matten verschwanden.

"Meister...?"

Die Frage kam angemessen leise und demütig. Der Ton seiner Antwort war dennoch scharf.

"Was ist?!"

"Darf ich dich untertänigst darauf hinweisen, dass jetzt, da die meisten der Gäste oben sind, eventuell der richtige Zeitpunkt wäre, uns ihnen anzuschliessen?"

"Du kannst wohl kaum noch erwarten, endlich vorgeführt, oder sogar benutzt zu werden, nicht wahr, du verhurte Fickschlampe?"

"Das stimmt, Meister... Dein Spielchen mit den Liebeskugeln hat mich so geil werden lassen, dass ich unbedingt etwas anderes in meiner Möse brauche, als die verdammten Dinger!"

Jannik lächelte.

"Das freut mich. Nun gut, dann wollen wir mal..."

Er löste ihre Leine vom Heizungsrohr.

"Komm, Fickschlampe!"

Sie hatten sich darauf geeinigt, dass sie ihre eigentliche Bezeichnung "Mutti-Hure" an diesem Abend wohl besser nicht benutzten.

"Ja, Meister!"

Äusserlich ergeben, innerlich jedoch vor purer Geilheit zitternd folgte Katja ihrem Meister. Sie war schon gespannt, was er sich wohl einfallen liess, um ihre devot-exhibitionistische Ader noch weiter zu kitzeln. Oben angekommen, sah das Inzestpaar sich erst einmal um.

Im Mattenbereich herrschte bereits buntes Treiben. Auf einer hüfthoch gelagerten Matratze lag eine heftig stöhnende Frau mit weit gespreizten Beinen und wurde gefistet, während sie den daneben stehenden Männern abwechselnd einen blies. Im nächsten Raum bildeten drei vögelnde Paare, bei denen wohl nicht nur die Frauen Bi-Tendenzen hatten, ein kaum entwirrbares Knäuel. Etwas weiter wurde ein junger Mann von zwei Frauen, die bestimmt doppelt so alt waren wie er, richtig in die Mangel genommen. Rundherum standen Swinger in den verschiedensten Stadien der Erregung und warteten darauf, selbst zum Einsatz kommen zu können. Die Luft war erfüllt von dem Geruch von hemmungslosem Sex und den Lustlauten der sehr aktiv daran Beteiligten.

Am Ende des Korridors entdeckte Jannik ein Andreaskreuz an der Wand.

"Das wäre perfekt!"

"Was wäre perfekt, Meister?"

Er deutete in die Richtung.

"Was meinst du, Fickschlampe? Deko, oder kann das genutzt werden?"

Katja warf einen Blick darauf.

"Das ist echt, M..."

Weiter kam sie nicht, denn plötzlich wurde sie gepackt, gegen das Kreuz gedrückt und im selben Augenblick daran festgemacht. Kaum hing sie, drehte Jannik sich auch schon zu den Leuten um, welche ihnen gefolgt waren und sagte laut:

"Meine Fickschlampe darf benutzt werden. Allerdings gibt es zwei strikte Regeln! Und wenn sich jemand nicht daran hält, ist SOFORT Schluss! Erstens: Sie wird NICHT! gebumst! Zweitens: Ihr werden KEINERLEI! Schmerzen zugefügt! Ansonsten dürft ihr das geile Stück am gesamten Körper betatschen, ihren Prachtarsch und die dicken Titten kneten, ihre nasse Fotze fingern, lecken, ja, sogar eure Schwänze an ihrem Kitzler reiben und die sexsüchtige Nutte anspritzen, ganz wie es euch gerade gefällt."

Wie ein Rudel hungriger Wölfe bewegten sich die ersten auf Katja zu, unterdessen Jannik ihr das lederne Büstier und den Minirock vom Körper streifte und die Liebeskugeln mit einem sanften Ruck aus der Möse zog. Nur Sekunden später spürte die Dienerin etwa ein halbes Dutzend Hände, die ihr sofort an die intimsten Stellen griffen. Ihre massiven Euter wurden sanft massiert, kräftig geknetet, hart durchgewalkt. Dazu leckten, saugten und knabberten mindestens zwei Jemande an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Wie viele Finger derweil gleichzeitig ihre Mösenläppchen teilten und versuchten in ihre saftige Pflaume einzudringen, wusste die hocherregte Frau nicht zu sagen. Oder gar, welche davon all den weiblichen Swingern gehörten, die sich ebenfalls unter den Pulk gemischt hatten.

Doch, es interessierte Janniks Dienerin auch nicht. Sie genoss dieses herrliche Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins unter den, von Besitzerstolz erfüllten, Augen ihres Meisters! Wie sein Blick aufleuchtete, während sie sich unter den, aus allen Richtungen erfolgenden, Berührungen vor Geilheit wand und ihre Erregung herausstöhnte!

Ein dicker Batzen Sperma klatschte gegen ihre Hüfte. Eine neben ihr stehende Swingerin hatte ihren Partner abgewichst und stürzte sich nun prompt auf das Ergebnis, das Katjas Becken zierte, um es genüsslich aufzuschlecken. Die sanfte Zunge, die den langsam über ihre Haut sickernden Lustsaft gierig entfernte, während sie sich gleichzeitig ihrer Punze näherte, gab Katja einen weiteren Stoss in Richtung Orgasmus. Und nicht nur ihr. Denn schon spritzte der Nächste ab. Ein weiterer schub folgte keine halbe Sekunde danach. Dann noch einer. Blitzschnell war der Körper von Janniks Dienerin von männlichen Geilsäften übersät.

Ein tief in ihre kochende Möse eingedrungener Finger traf Katjas G-Punkt und sie jubilierte einen lautstarken Abgang heraus. Doch dann, keine halbe Sekunde später, kniff ihr einer der Umstehenden brutal in die eregierten Nippel.

"Das gefällt dir, nicht wahr, du Drecksstück??"

Aus ihrem Lust- wurde ein Schmerzlaut. Jannik wollte schon eingreifen, als der Typ bereits von einer vielleicht 1,50m grossen Blondine zurückgedrängt wurde. Die ihm ebenso brutal die Brustwarzen verdrehte.

"Das gefällt dir, nicht wahr, du Arschloch?! Und jetzt verpiss dich!"

"Bist du bescheuert?"

"Du hast gehört, was Wonne gesagt hat!"

Eine hübsche Rothaarige hatte sich dazu gesellt.

Doch der Nippelkneifer lachte nur.

"Was wollt ihr Dummfotzen denn?"

Die Antwort auf die Frage bekam er von dem plötzlich hinter ihm stehenden Clubbesitzer.

"Meiner Aufforderung an dich, den Club sofort zu verlassen, höflich zuvorkommen. RAUS!"

Inzwischen machte Jannik seine Mutter unter den enttäuschten Blicken der nicht zum Zuge gekommenen Zuschauer los. Einer davon half ihm sogar.

"Schade eigentlich, aber solche Idioten trifft man leider immer wieder. Die machen unseren guten Ruf als anständige Swinger noch mal kaputt, nur weil sie allzu oft die allerwichtigste Regel ignorieren: NEIN heisst auch NEIN! Ich bin Peter."

"Jannik..."

"Und dieses kleine Teufelchen hier ist meine Frau Yvonne."

Peter legte seinen Arm um die Blonde, die dem Spinner entgegen getreten war. Aus deren Blick sprach nicht nur Neugier, als sie die Beiden, insbesondere Katja, ansah.

"Hi, Jannik. Und deine Freundin ist...?"

"Meine Dienerin Katja."

"Hallo..."

Katja nickte dem Paar zu und klaubte dann Rock und Büstier vom Boden.

"Wenn du erlaubst, Meister, gehe ich jetzt duschen."

"Tu das..."

Yvonne legte den Kopf schräg.

"Ich komm mit! Wir sehen uns dann unten, Schatz."

Peter antwortete seiner Frau mit einem verschmitzten Grinsen.

"Lass dir Zeit, Wonne. Ich kümmere mich so lange um Anke."

Und verschwand in einem der Räume.

Jannik folgte den beiden Frauen zu den Duschen. Er selber hatte zwar keine Reinigung nötig. Aber so ein leises Gefühl, dass die nächsten Minuten interessant werden könnten...

Wonne schäumte ihren kleinen, aber durchaus wohlgeformten Körper ein und fragte dabei:

"Ihr beide nehmt eure Rollenspiele aber ziemlich ernst, was?"

"Tun wir. Heute ist Katja meine devote Dienerin und hat daher allen meinen Befehlen strikt zu gehorchen."

Der Blick der Blondine wurde lauernd.

"Aha... Selbst wenn du ihr befiehlst, Sex mit einer Frau zu haben?"

--Bingo! Mein Gefühl hat mich anscheinend nicht getrogen!--

Jannik warf einen kurzen Blick zu seiner Mutter. Die nickte unmerklich. Andererseits war ihre Zustimmung natürlich absolut unnötig. Seine Mutter in einer Lesbennummer zu sehen, hatte ingeheim nämlich als nächstes auf seiner Agenda gestanden!

"Auch dann würde sie meiner Anweisung selbstverständlich gehorchen."

"Wirklich?"

"Probiers doch aus..."

Er konnte sehen, dass ihr Zögern eindeutig gespielt war, als Wonne schulterzuckend sagte:

"Ach, ich weiss gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal meinen lesbischen Neigungen wirklich nachgegeben und eine saftige Pflaume ausgelutscht habe..."

(Doch, wusste sie! Eine Stunde zuvor, als sie sich mit ihrer Cousine Anke vergnügt hatte. Aber das nur nebenbei...)

Sie wies auf Katja.

"Bei ihr könnte ich allerdings schon schwach werden. Also gut... Darf ich mich an ihr zu schaffen machen?"

Jannik nickte grinsend.

"Fickschlampe...!"

"Ja, Meister?"

"Da Wonne Lust hat, deine Fotze zu lecken, wirst du sie gewähren lassen, verstanden?!"

"Ja, Meister!! Sehr gern sogar!"

Er wandte sich an die Blondine und wies einladend auf Katja.

"Na, dann: Tu dir keinen Zwang an."

Und schon befand sich Wonnes Kopf zwischen den Schenkeln von Janniks Mutter. Dass sie ihre Zunge anscheinend ziemlich virtuos und ergebnisorientiert an Kitzler und Schamlippen einzusetzen wusste, bemerkte er daran, dass Katja fast sofort geniesserisch aufkeuchte und die Augen verdrehte. Und umgehend beide Hände um den Hinterkopf der Frau klammerte, um deren Gesicht möglichst noch enger an ihre Paradiespforte zu drängen.

Ein Anblick, der Jannik sofort das Blut in die Lenden schiessen liess! Besonders, weil die Blonde sich für ihr Vorhaben nicht hingekniet, sondern nur vornübergebeugt und dabei die Beine leicht gespreizt hatte. So hatte er einen direkten Blick auf deren Himmelreich. Doch es kam noch besser für ihn. Ohne wirklich von ihrer freudenspendenden Tätigkeit abzulassen, fragte Wonne plötzlich:

"Was ist jetzt, Jannik? Willst du mich jetzt nicht endlich mal ficken?"

"Wenn du mich so fragst..."

Boxershorts ablegen, kurz in das Regal neben der Dusche greifen, Präser drüberziehen und sich zu den beiden Frauen gesellen, das alles dauerte wohl nicht einmal zehn Sekunden. Dann konnte Jannik seinen Prügel in der ihm einladend hingestreckten Möse versenken. Was deren Besitzerin mit einem leisen Aufkeuchen beantwortete.

"Jaa... Schön tief rein damit...! Gib´s mir...! Gib´s mir richtig...!!"

Wonne wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Katja zu. Während sie mit langsamen Stössen vom Sohn durchgenudelt wurde, gab sie jede einzelne Fickbewegung direkt an die saftende Fotze der Mutter weiter. Liess ihre Zunge über den Kitzler wirbeln, schleckte genüsslich durch die ihr dargebotenen Lustläppchen und versuchte jeden einzelnen Tropfen Geilsaft aus der Pflaume ihres Gegenübers zu saugen. Allerdings vergass die Blondine dabei nicht, ihre heisse Möse rhythmisch auf den sie durchvögelnden Pint zu rammen.

Lustvoll streckte Janniks Mutter ihr Becken im Laufe der Zeit immer weiter vor, so dass sie, die Wand hinter ihr ausschliesslich mit dem Hinterkopf berührend, bald nur noch auf Zehenspitzen dastand. Sie stöhnte ihre sichtliche Erregung derweil in einem steten Strom von orgasmischen Lauten heraus.

"GOTT! Ist das herrlich! Ja! Leck meine Fotze! Ja, Wonne! Ja! Leck meine verhurte, nasse, geile, heisse FickschlampenFOTZE! JAA!!"

Ihre ungehemmt geäusserte Geilheit brachte Jannik dazu, noch etwas härter und schneller in das blonde Bückstück vor ihm einzudringen. Was wiederum Wonne veranlasste Katjas Möse ein wenig intensiver zu verwöhnen. Natürlich entlockten die erneut verstärkten Reize dieser daraufhin ein wesentlich lauteres Stöhnen und Keuchen als zuvor.

Und so schaukelte sich die Situation immer weiter auf. Bis die Dienerin schliesslich einen heftigen Abgang herausröhrte. Im selben Moment entzog sich Wonne Janniks stetig auf sie einhämmernden Fickstössen.

"Ich denke, sie ist soweit! Los, Jannik, bums deine Fickschlampe durch den Orgasmus durch, während sie jetzt mir die Pflaume entsaftet!"

Gesagt, getan. Die vor purer Geilheit zuckende und bebende Katja bekam den prompten Stellungswechsel zwar nicht bewusst mit. Doch kaum rammte ihr Sohn ihr seinen Prügel in die Möse, da tanzte ihre Zunge auch schon eine Polka auf und in Wonnes rasierter Muschi.

In Janniks Eiern begann es zu brodeln, während er beobachtete, wie seine Mutter die in ihr Gesicht gepresste Möse bearbeitete. Und dadurch ihre sich heftig windende Dreierpartnerin dazu brachte, einen jubilierenden Lustschrei nach dem anderen in die Welt zu entlassen. Und so kam es, wie es kommen musste! Seinen Pint mit zwei, drei weiteren harten tiefen Stössen in die wild kontrahierende Fotze seiner Dienerin rammend, füllte er ihren Fickkanal mit einer riesigen Portion Eierlikör ab. Anscheinend war genau das der Auslöser für einen heftigen Orgasmus, der nun Katja wild durchschüttelte. Sie brüllte ihre Emotionen direkt in Wonnes Lustfleisch. Die Vibrationen dabei stiessen wiederum diese über die Klippe...

"PUH! War das geil! Jetzt brauch ich erst recht ´ne Dusche!"

Grinsend stellte die Blonde sich unter den Wasserstrahl. Jannik und Katja taten es ihr gleich, wobei die Dienerin es sich nicht nehmen liess, ihren Meister einzuseifen. Um seinen Pint, der daraufhin sehr schnell wieder fast einsatzbereit aussah, kümmerte sie sich natürlich ganz besonders intensiv. Am Ende hockte sie vor ihm und nuckelte sanft an seiner Nille.

Was Wonne zum Lachen brachte.

"Da haben wir ja eine ganz Unersättliche!"

Jannik grinste.

"Haben wir... Wenn ich nicht aufpasse, holt sie sich morgens schon ein Spermafrühstück, noch bevor ich richtig wach bin!"

(Was übrigens nicht gelogen, sondern schon des Öfteren vorgekommen war. Jannik liebte es sogar über alle Maßen, so geweckt zu werden...)

"Ich geh jetzt lieber runter, bevor ich auch noch Appetit bekomme... Treffen wir uns unten?"

"Klar..."

Während die Blonde sich abtrocknete, versuchte der junge Mann seine, inzwischen begierig daran saugende, Mutter von seinem Pint zu lösen. Was ihm allerdings erst gelang, als er ihr eine Strafe androhte.

"Wenn du jetzt nicht sofort damit aufhörst, bekommst du nächste Woche nicht nur ein absolutes Orgasmusverbot, sondern darfst in der Zeit auch nicht masturbieren. Und ich schliesse alle deine Spielzeuge weg! Verstanden?!"

"Ja, Meister... Aber..."

"Was, aber...?!"

"Ich bin immer noch so geil!"

Jannik küsste seine Mutter zärtlich.

"Für diese ehrliche Antwort bekommst du eine Belohnung."

Katjas Augen leuchteten auf.

"Danke, Meister!"

"Aber nicht jetzt sofort, Fickschlampe! Also nimm schleunigst wieder deine Wichsgriffel von meinem Schwanz!"

Dann begab sich das Mutter-Sohn-Gespann hinunter in die Bar, wo sie bereits von Wonne und Peter erwartet wurden. Die Beiden stellten ihnen gleich noch ein weiteres Pärchen vor. Wobei es sich um Wonnes Cousine Anke, die Rothaarige, die ihr zu Seite gestanden hatte und deren Mann Waldemar handelte.

Im Laufe des darauf folgenden Gesprächs bemerkte Jannik, dass Peter und Waldemar seine Mutter immer wieder taxierten. Aber auch er liess seine begehrlichen Blicke ständig über deren Frauen schweifen. Besonders Anke hätte er wohl nicht von der Bettkante geschubst. Doch er wäre ebenfalls nicht gerade abgeneigt gewesen, Wonnes Fähigkeiten beim Sex weiter zu ergründen. Schneller als gedacht, bekam er schliesslich die Gelegenheit geboten, sogar beides miteinander zu verbinden.

"Wenn ich Wonnes Worten glauben darf, bist du durchaus in der Lage, es gleichzeitig mit zwei Frauen aufzunehmen, die sich miteinander vergnügen, Jannik. Aber schaffst du diesen Trick auch, wenn die sich gegen dich verbünden?"