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Jackpot

Geschichte Info
Den Mut finden sich auf ein Transgenderabenter einzulassen.
5.1k Wörter
4.7
8k
12
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Meine zweite Geschichte nach einer Ewigkeit. Das Leben kam leider dazwischen. Ich hoffe darauf das diese Geschichte etwas besser ist als die Erste. Ich Wünsche beim lesen auf jedem Fall viel Spaß. Diese Geschichte ist keine Fortsetzung auch wenn sie mit der ersten am Rande etwas zu tun hat.

Die folgende Geschichte und die in ihr vorkommenden Personen sind frei erfunden, aber glaubt doch was ihr wollt. Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt, die beiden Hauptcharaktere sind sind nach Ansicht des Autors um die 24 Jahre alt.

Jackpot

Wenn ich gewusst hätte was mir an diesem Abend noch bevorstand hätte ich garantiert nicht so griesgrämig drein geschaut, obwohl es mir dann wahrscheinlich auch gar nicht passiert wäre. Ich saß also am äußersten Rande einer nicht näher zu beschreibenden Bar und stierte übel gelaunt in mein Bier....

Meine Freundin hatte mich mit meinem vermeintlich besten Freund betrogen. Als ich die beiden in flagrante in unserem Bett erwischte zeigte sich bei beiden nicht die Spur eines schlechten Gewissens, sie machten mir vielmehr noch Vorhaltungen und erklärten mir das ich Versager, ich Mickerpimmel, ich Schlappschwanz, ja selbst daran Schuld sei. Ich war wie im Schock während die beiden mich noch immer lachend beschimpften. Ich bekam ihre verletzenden Worte kaum noch mit während ich im Geiste meine Optionen durchging. Innerlich lachte ich auf, sollte doch diese Schlampe mit dem Arsch glücklich werden.

Der Schock könnte eine Hilfe dabei gewesen sein diese Entscheidung zu treffen, aber genau in diesem Moment schloss ich mit beiden ab. Die konnten mir doch gestohlen bleiben. Ich drehte mich um und packte auf dem Weg zum Schrank eine meiner Taschen. Stumm stopfte ich das Nötigste für die nächsten Tage aus dem Schrank in die Tasche bevor ich den Wohnungsschlüssel von meinem Schlüsselbund entfernte. Bevor ich die Wohnungstür laut vernehmlich hinter mir schloss legte ich den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür. Ich würde nie mehr zurück kommen, sollten sie doch den Rest meiner Sachen wegwerfen oder verbrennen.

Ich stand ja nicht im Mietvertrag. Ich zahlte zwar die Miete aber mit der Wohnung selbst hatte ich nichts zu tun. Sie hatte den Mietvertrag ja alleine unterschrieben. Ich leistete die Zahlung auf das Konto meiner, jetzt, Ex-Freundin von dem dann die Miete überwiesen wurde. Ich musste also bloß diese Überweisungen stoppen und schon war ich zu mindestens dieses Problem los. Kleines Glück im großen Unglück; oder wie man dazu sagte?

Doch kaum unten auf der Straße holte mich alles wieder ein. Schließlich vergisst man ein paar Jahre Beziehung und fast zwei Jahrzehnte Freundschaft nicht so einfach. Ich wanderte erst ziellos in Gedanken versunken durch die Gegend. Durchfroren, müde und traurig fand ich mich schließlich irgendwann vor dem Eingang einer Kneipe. Völlig desillusioniert trat ich ein und suchte mir den letzten Platz im hintersten Winkel der Bar, ich wollte alleine sein.

„Na, schlechten Tag gehabt?", erklang plötzlich neben mir eine samtige Stimme. Kurz wünschte ich mir diese Stimme würde mir gelten und irgendeine Seele auf der Welt würde sich auch nur einen Deut um mich scheren. Zu diesem Zeitpunkt war ich genau so melancholisch drauf, ich versuchte mich wiederholt dazu durchzuringen endlich einen Schluck von meinem Bier zu nehmen und driftete schon wieder in die Welt meiner Gedanken ab als ein paar schlanker Finger vor meinen Augen erschienen und zu schnippen begannen.

„Hallo Mister, ich rede mit Ihnen." Ein belustigter Unterton schwang in der Stimme mit und so drehte ich mich überrascht zu der Stimme um. Sie war nicht ganz mein Traumtyp aber doch so schön das es mir glatt den Atem verschlug. Ihre langen blonden Haare waren zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden der ihr über die Schultern fiel. Intelligente blaue Augen blickten mich unter einem blonden Pony hindurch durchdringend an. Ich hatte das Gefühl als würde sie mit diesem Blick mehr von mir erkennen als ich selbst über mich wusste. Hinter dem leicht geheimnisvollen Lächeln in dem wunderschönen Gesicht blitzen ein paar ebenmäßiger weißer Zähne auf. Ich war völlig gefangen von ihrem Anblick, mein Mund wurde trocken und ich war vorerst nicht zu einer Antwort fähig.

Sie veränderte leicht ihre Sitzposition und das Geräusch vom reiben ihrer Nylonstrümpfe erzeugte eine Gänsehaut an meinem ganzen Körper. Ich stand einfach irre auf schlanke Frauenbeine die in Halter losen Strümpfen steckten. Ach was ich steh Heute noch genauso drauf. Dieses zarte leise knistern jagte mir schon immer wohlige Schauer durch den Körper. Ich stellte mir unbewusst vor wie meine Wangen langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlangglitten während ich mich ihrem Lustzentrum näherte, während ihr würziger Geruch mir langsam in die Nase stieg. Mühsam löste ich mich von dem Tagtraum doch irgendwie schien sie etwas von meinen Gedanken erahnt zu haben, den sie lächelte mich einfach wissend an.

„Jetzt wo ich deine Aufmerksamkeit habe, könntest du mir doch meine Frage beantworten. Aber für den Fall das du sie nicht mehr weist wiederhole ich sie noch mal kurz. Na, schlechten Tag gehabt? „ Die Belustigung in ihrer Stimme war nun wirklich nicht mehr zu überhören. Das hatte mir noch gefehlt. Jetzt machte sich schon eine Wildfremde die ich überhaupt nicht kannte über mich lustig. Nur mit Anstrengung konnte ich den Blick von dieser Frau lösen. Die von den dünnen Strümpfen umhüllten Beine steckten in weißen Turnschuhen die einen kleinen hauch Pink enthielten. Schon seltsam an welche Kleinigkeiten man sich noch erinnern kann. Der karierte Rock der an eine japanische Schuluniform erinnerte, umschmeichelte ihre Hüften. Die weiße Bluse schmiegte sich an ihre Brüste und ließ erahnen das sie keinen BH trug, doch gänzlich sicher konnte man sich dann doch nicht sein, denn so durchscheinend war sie nicht. Als ich endlich wieder meinen Blick auf mein Bier gerichtet hatte gelang es mir dann doch noch eine Antwort zu formulieren.

„Sie können sich...." ein plötzlicher kleiner Klaps auf meine Hand unterbrach mich „Du, lass das Sie weg, ich mag das nicht, ich fühle mich dann immer so Alt." Ich seufzte kurz auf und beschloss diese Frau doch ein wenig zu ärgern.

„Sie können sich..." wieder landete ein kleiner Klaps auf meiner Hand und ihre Stimme klang nun doch ein klein wenig erbost. „Ich hab gesagt du sollst mich duzen. Wenn du noch einmal Sie sagst dann muss ich dich wohl küssen." Ihr schelmisches Grinsen ließ mich erahnen das sie dachte ich würde es jetzt wohl nicht mehr wagen noch einmal Sie zu sagen. Nicht mit mir. Ich glaubte nicht das sie ihre Worte wahr machen würde und doch hoffte ich es irgendwie ein bisschen, aber vor allem wollte ich sie einfach noch ein wenig ärgern. Warum sollte ich der einzige sein der einen schlechten Tag hatte.

„Sie können sich...." zwei Hände packten meine Wangen und drehten meinen Kopf auf die Seite, einen Augenblick später berührten ihre Lippen die meinen. Ich war völlig überrascht und wie elektrisiert. Ein zittern lief durch meinen Körper und als ihre Zunge an meine Lippen klopfte ließ ich sie ein. Kurz tanzten unsere Zungen miteinander ehe sie sich mit einem lächeln langsam von mir löste. „Also wenn wir jetzt nicht beim Du angekommen sind dann müssen wir uns wohl noch mal küssen." Ich war völlig verdutzt und murmelte fast unhörbar „Küssen." Dann schüttelte ich mich kurz richtete meinen Blick wieder auf mein Bier und hoffte das sie nichts gehört hatte ehe ich mich räusperte und endlich meine Sprache wiederfand.

„Du kannst es dir gar nicht vorstellen." mehr wollte ich dazu erst mal gar nicht sagen. Ich konnte noch immer ihre Lippen auf den meinen spüren. Ich leckte mir die Lippen den ich wollte noch etwas von ihrem Geschmack auf der Zunge spüren. Das lächeln auf ihrem Gesicht wurde ein klein wenig breiter während sie mich dabei beobachtete wie ich ihren Geschmack nachspürte. Ich sah zu meinem Bier, diesen Geschmack wollte ich jetzt auf keinen Fall durch einen Schluck Bier verderben.

Sie überging das alles und sagte als wäre gar nichts geschehen. „Hab ich mir schon gedacht. So wie du in dein erstes Bier starrst ohne davon zu trinken. Ich bin schließlich inzwischen schon bei meinem zweiten Drink und ich trinke nicht besonders schnell." Sie machte eine Geste zu dem Barkeeper und schon verschwand mein Bier und ein anderer Drink erschien an dessen Stelle. Anscheinend machte sie so etwas wohl öfter hier oder warum sollte der Barkeeper sonst so schnell auf ihre Geste reagieren. „Na zum Wohl." Der sarkastische Tonfall ließ mich kurz zum Barkeeper blicken. Dieser sah mich irgendwie Mitleidig und belustigt, wissend und sarkastisch an. Ich zuckte kurz mit den Schultern, so richtig deuten konnte ich diesen Blick eh nicht und es war mir ehrlich gesagt auch egal in dem Moment. Und so wandte ich mich dem Drink zu.

Sie hielt ihr Glas in der Hand und ließ dieses nun leicht immer wieder gegen meines klingen. Mit einem seufzen ergriff ich das Glas und stieß mit ihr an. Doch kaum lösten sich die Gläser wieder voneinander wickelte sie ihren Arm um meinen und so zwang sie mich schon fast dazu mit ihr Brüderschaft zu trinken. Der Kuss der darauf folgte war etwas fordernder als der erste doch er elektrisierte mich genauso. Schließlich löste sie sich von mir und führte ihren Drink nochmals an die Lippen, wodurch sie mich irgendwie dazu zwang dasselbe mit meinen Drink zu machen. Er schmeckte Gut, sogar richtig Lecker, kein süßes Frauengetränk mit dem ich gerechnet hatte. Wieder stieß sie mit mir an und so zwang sie mich dazu nach und nach das erste Glas zu leeren. Als das zweite Glas vor mir stand merkte ich das der Drink auch eine gehörige Portion Alkohol enthalten musste, denn mir wurde langsam leicht im Kopf, und wieder stieß sie mit mir an.

Beim dritten Drink glaube ich fing sie dann an mich zu fragen was den alles passiert sei. Durch den Alkohol und durch ihre Art begann ich ihr dann nach und nach alles zu erzählen. Ohne das ich es so richtig bemerkte gingen wir dabei immer mehr auf Tuchfühlung. Zuerst strich sie mit ihrer Hand über meine und bescherte mir damit eine unvergessliche Gänsehaut. Dann legte ich eine Hand auf ihre Oberschenkel und begann durch die Strümpfe ihre Beine zu streicheln wobei sie sich immer wieder über die Lippen leckte und leise seufzte. Alleine dies machte mich schon richtig heiß und ohne das dieses Weib mich bisher auch nur einmal richtig berührt hätte, bekam ich schon eine Mordslatte in der Hose.

Schließlich knabberte sie an meinem Ohrläppchen und strich mit ihren Fingern über meine Oberschenkel was meinen Schwanz schon fast zum platzen brachte, bevor wir in wilden Küssen unsere Zungen wieder vereinten. So schnell war ich noch keiner Frau verfallen. Nur ganz kurz begann sich mein schlechtes Gewissen zu regen, aber dann wurde mir klar das ich wieder Single war und so genoss ich das wilde treiben um so mehr.

Aus den Augenwinkeln bekam ich mit wie der Barkeeper hin und wieder mit seinen Kollegen tuschelte, auf uns deutete, und dabei lachte. Mit einem Schulterzucken tat ich es ab, sollten sie doch lachen, bestimmt waren sie insgeheim nur Neidisch. Plötzlich zog sie sich etwas zurück wobei sie aber ihr süßes Fingerspiel an meiner Hand nicht unterbrach. Fast schon schüchtern sagte sie zu mir, „ Du hast doch gesagt das du nicht weißt wo du heute Nacht bleiben kannst.

„ Ihre Finger streichelten weiter zart über meine Haut und erzeugten wohlige Schauer. „Wie wäre es wenn ich dich mit zu mir nehme, so ganz ohne Bedingungen. „ Ich begann leicht zu lachen. „Wäre das nicht mein Text gewesen. So ganz ohne Bedingungen. „ versuchte ich sie nachzuäffen. Beleidigt zuckte sie zurück, stand von dem Hocker auf und warf einen Schein auf die Theke. „Natürlich wenn du nicht willst, dann schau halt zu wo du bleibst. Für den bisher schönen Abend bist du eingeladen." Dann drehte sie sich um und verschwand aus der Kneipe. Still verfluchte ich mich, da hatte ich ja was schönes angerichtet bei dem Versuch Witzig zu sein. Schnell griff ich meine Tasche und hetzte ihr nach.

Zum Glück konnte ich ihr noch folgen da ich noch sah wie sie hinter einer Ecke verschwand. Sie ging zwar zügig, aber zu meinem Glück rannte sie nicht. So konnte ich sie zum Glück schon nach kurzer Zeit einholen. Ich ergriff eine ihrer Hände und drehte sie zu mir um während ich vor ihr auf ein Knie ging, dann sagte ich leicht außer Atem„ Dies soll jetzt kein Antrag werden, aber ich möchte mich aufrichtig bei dir Entschuldigen für meine Worte und wenn es noch möglich ist dein Angebot annehmen."

Von der anderen Straßenseite grölte plötzlich eine Stimme zu uns herüber.

„Jetzt sag schon Ja und Küss ihn." Ich wollte mich gerade umdrehen und die Sache klarstellen da zog sie mich lachend hoch, schlang ihre Arme um mich und Küsste mich so das mir wieder die Luft wegblieb. Mensch, dieses Weib brachte mich ja schon mit ihren Küssen völlig um den Verstand. „Gut, ich verzeih dir, ich hab ja auch etwas überreagiert. Wenn du mich aber nochmal nachäffst bin ich wirklich sauer. „ Ich nickte lächelnd und ließ mich von ihr den restlichen Weg zu ihrer Wohnung führen.

Kurz vor dem Haus in dem sie wohnte zog sie mich in eine Seitengasse, dort lehnte sie sich an eine Hauswand. Sie ergriff eine meiner Hände und sah mich ängstlich an. „Bevor wir zu mir hoch gehen muss ich dir noch etwas beichten, nicht das du mit dem Höschen zwischen den Füßen aus dem Haus flüchtest." Kurz weiteten sich meine Augen vor Überraschung. He das war doch schon Jahre her. Schrie ich in Gedanken. Das konnte doch nicht sein das diese Geschichte immer noch die Runde machte. Na, ja wenigstens schien niemand diese Geschichte mit mir in Verbindung zu bringen. Sie hob ein Bein und stützte dieses an der Hauswand ab wodurch sie bequem ihre Beine etwas spreizen konnte. Langsam führte sie meine Hand an ihrem Oberschenkel entlang.Alleine das Gefühl des Nylons auf ihren Beinen machte mich schon heiß. Ihr schüchtern, ängstlicher Blick mit dem sie mich ansah, wie sie so auf ihre Lippen biss und mir dabei in die Augen sah weckte in mir irgendwie einen Beschützerinstinkt.

Einmal noch atmete sie entschlossen aus ehe sie meine Hand auf ihr Heiligtum drückte während sie gleichzeitig ihre Augen schloss. Das erste was ich spürte war das sie keinen Slip anhatte, das zweite das „Sie" wohl nur zum Teil zutraf. Mein erster kurzer Impuls war meine Hand zurück zu ziehen doch dann schloss ich meine Hand um diesen kleinen Schaft der über einen ebenso kleinen Beutel hing und begann daran zu reiben. Überrascht öffnete sie die Augen und ein leiser glücklicher Seufzer kam über ihre Lippen der sich irgendwie nach „Jackpot" anhörte. Ich näherte mich ihrem Ohr und flüsterte. „Bist du das Mädchen das vor mir steht oder bist du eine Trapp?" Kurz überlegte sie, dann verstand sie anscheinend was ich meinte. Sie entgegnete mir mit einer leichten Verzweiflung in der Stimme und trotzdem vor Lust leise stöhnend, da ich sie immer noch weiter rieb. „ Ich bin das Mädchen. Ich stecke einfach nur im falschen Körper. Ich nehme auch schon seit Jahren Medikamente, sonst wäre ich nicht so Weiblich."

Dem musste ich zustimmen, unter der Bluse zeichneten sich ihre niedlichen Brüste ab. Etwas zierlich zwar aber nicht zu klein, eher genau passend für ihre Statur. Ich stand eh noch nie auf Dicke Euter und so übten ihre Brüste auf mich eine viel größere Anziehungskraft aus als es große je könnten. Das was ich in der Hand hielt hatte sich mittlerweile auch ganz entwickelt und ich war recht froh das es kein riesiger Schwanz war den ich nun wichste sondern ein doch eher recht kleines dünnes Stäbchen, für einen Mann. Sie genoss weiter leicht zitternd meine Berührung während sie langsam immer schneller atmete und dabei immer ausgelassener Stöhnte. „Ich hasse mein Ding da unten. Ich bin eine Frau." Obwohl sie stöhnte klang ihre Stimme irgendwie trotzig. Ich musste meine Hand nun gar nicht mehr bewegen, sie war so Geil das sie praktisch meine Hand fickte.

Ich ließ von ihrem Schwanz ab und griff ein Stückchen weiter nach hinten, wo ich mit der Fingerkuppe um ihren Anus fuhr. Erst sah sie mich etwas enttäuscht doch als sie die Berührung an ihrem Anus registrierte lächelte sie mich an. „Darf ich davon ausgehen das der Abend für uns noch nicht zu Ende ist?" ich zuckte daraufhin mit den Schultern und erwiderte. „Ich werde mich heute schon um deinen großen Kitzler kümmern also brauchst du ihn auch nicht zu hassen. Wenn du mein Mädchen...." weiter kam ich nicht, den sie unterbrach mich lachend mit einem Kuss und zwang mir schon fast ihre Zunge in den Hals. Als der Tanz unserer Zungen endlich endete waren wir völlig außer Atem. „Ich werde dein Mädchen, deine Frau, deine Schlampe sein, wenn du willst bin ich auch deine Hure. Ich kann alles für dich sein was du willst." „Mein Mädchen reicht völlig." war alles was ich darauf sagte. Ihr Gesicht war leicht gerötet, ihre Augen glänzten und sie lächelte mich glücklich an als sie mich wieder an die Hand nahm und mich zu ihrer Wohnung führte. Ich glaubte wieder ein gemurmeltes „Jackpot" zu verstehen, doch das könnte ich mir auch eingebildet haben.

Spätestens auf dem Weg zu ihrer Wohnung hätte ich dann doch mitbekommen das etwas anders sein musste. Sie wohnte, wie soll man es ausdrücken...., nicht in einer der besten Gegenden. Auf dem Weg durch das Treppenhaus kamen wir auch an einigen der anderen Wohnungen vorbei, wo eine der Türen plötzlich aufgerissen wurde und darin ein glatzköpfiger Tätowierter Muskelriese erschien. „Na ihr Homoschwanzlutscher, seit ihr auf dem Weg euch die Rosette zu versilbern." Jetzt einfach nur die Fresse halten. dachte ich so bei mir. Ich wollte mir schließlich in den Armen einer schönen Frau das Hirn rausvögeln und nicht von so einem Ungetüm ins Krankenhaus geprügelt werden. Sie hatte wohl auch Angst davor das ich etwas dummes tun könnte und so zog sie mich schnell weiter an der Tür vorbei zu ihrer Wohnung.

Als sich ihre Tür endlich hinter uns schloss atmete sie erleichtert aus und drehte sich zu mir um. „Entschuldige aber...." Nun war ich an der Reihe ihr den Mund mit meinen Lippen zu verschließen. Dankbar sah sie mich an während ich zu ihr sagte. „Der ist wahrscheinlich nur neidisch und würde dich selber gerne Ficken und traut sich nur nicht. Oder warum sollte er die ganze Nacht hinter seiner Tür darauf warten das du nach Hause kommst." Sie legte kurz den Kopf schief und sagte zu mir, „so habe ich das noch nie gesehen." Erleichtert lachend zog sie mich zu sich heran und drückte mir gierig ihre Zunge in den Hals. Wild küssten wir uns im Flur. Ich hatte gar nicht mitbekommen wie sie mich langsam in ihr Schlafzimmer dirigiert hatte.

Erst als ich plötzlich nach hinten kippte und auf ihrem Bett lag bekam ich wieder etwas mit. Langsam wollte sie vor mir zu strippen beginnen, doch ich brachte gerade noch ein heißeres „Stopp" hervor. Verwirrt sah sie mich an während ich mich wieder aufrappelte und nach ihrer Hand griff. Mit einer schnellen Drehung wirbelte ich sie aufs Bett, von wo sie mich erwartungsvoll mit großen Augen ansah. Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und kickte sie in die Zimmerecke, dann ergriff ich ihre Beine und zog ihre Schuhe von den Füßen und warf sie zu meinen. Wieder war ich begeistert, ich sah schöne kleine Wohlgeformte Füße. Ich glaube nicht das ich einen richtigen Fußfetisch habe aber es gibt mir immer einen extra Kick wenn Frauen kleine Füße haben und ihre waren süß und zierlich. „Bleib erst einmal angezogen." hauchte ich. Ich sah sie noch kurz nicken ehe ich ihre Füße und dann ihre Unterschenkel mit küssen bedachte.

Sie begann leise zu schnurren und genoss die Küsse sichtlich. Ich massierte ihre Füße während ich mich an ihren Beinen hinab langsam nach unten küsste. Mit geschlossenen Augen begann sie sich unter mir zu räkeln und ihr schnurren begann sich mit einem süßen stöhnen abzuwechseln. Als ich am Saum ihres Rockes angekommen war merkte ich wie sie sich etwas versteifte. Ich ließ mich davon aber nicht beirren und küsste mich weiter tiefer. Als ich unter ihrem Rock angekommen war sah ich ihr in die Augen. Etwas ängstlich und doch erwartungsvoll blickte sie zu mir hinab. Als wollte sie mir ihre Zustimmung noch einmal geben nickte sie mir fast unmerklich zu. Mit einem lächeln bohrte ich meinen Kopf unter ihren Rock. Ich merkte das sie keinen Ständer mehr hatte. Aber sie genoss mich sichtlich und war ihrer Atmung nach auch wahnsinnig erregt, doch wirkte sich dies anscheinend nicht auf ihre Latte aus. Du musst das Ding wohl wirklich hassen. waren meine Gedanken ehe ich ihren Luststab zärtlich in den Mund nahm.

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