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Überrascht juchzte sie auf und kam mir mit ihrer Hüfte entgegen. Ich hatte vorher noch nie so ein Teil selbst im Mund aber anscheinend musste ich mir wohl von den Mädchen so einiges abgeschaut haben. Ich knabberte, schleckte, lutschte, leckte, saugte und züngelte während sie sich unter mir immer heftiger wand. Selbst jetzt zur nun vollen härte erwacht konnte ich ihren Pint locker komplett im Mund behalten. Sie stöhnte und schrie, versenkte ihre Hände in meinen Haaren und zog mich näher an mich ran. Sie begann unkontrolliert mit der Hüfte zu zucken und mich unbewusst in den Mund zu ficken. Zusätzlich begann ich mit meinen Fingern an ihrem Anus zu spielen.

Ich benetzte einen Finger leicht mit meinem Speichel und befeuchtete ihre Rosette solange bis ich ihn bis zum ersten Glied einführen konnte. Sie Bewegte sich immer wilder und begann nun richtig meinen Mund zu ficken, während sie in ihrer Lust immer lauter stöhnte. Plötzlich riss sie die Augen auf und versuchte mich von sich weg zu schieben. „Nein,Nicht." Doch ich ließ mich nicht wegschieben und machte einfach weiter. Schließlich verkrampfte sie sich und sie ließ sich zurückfallen und schrie „Ohh, Gott. Ja, ich komme. Oh verdammt ist das Geil, oh Fuck, das hatte ich noch nie. Jetzt. Ohh, Ich...." Plötzlich schoss mir eine glibbrige warme Masse in den Mund.

Ich hatte damit gerechnet und es mir aber irgendwie schlimmer vorgestellt. Das Zeug schmeckte ja fast nach nichts. Was stellten sich da manche Frauen auch so an. Wenn du willst das ich dir einen Blase dann schluck die Soße erstmal selber. Hab ich schon, war nicht schlimm. Das könnte ich ja beim nächsten mal auf diese Worte sagen. Ok, die Konsistenz war etwas seltsam aber das war auch schon alles. Süchtig würde ich nach diesem schmodder garantiert nicht werden, aber nach dem Körper der sich unter mir wand, schrie, schwitzte und diesen schmodder erzeugte, ja nach dem konnte ich schon süchtig werden. Vielleicht war ich das ja sogar schon. Ich würde mir auf jeden Fall eine noch viel größere Ladung in die Fresse schießen lassen nur um ihren Orgasmus noch einmal so zu erleben. Ich schluckte einen Teil der Masse runter bevor ich unter ihrem Rock hervor kam und mich neben sie legte. Schnell drückte ich meine Lippen auf die ihren und drückte mit meiner Zunge den Rest der Ladung in ihren Mund.

Kurz war sie überrumpelt doch dann saugte sie richtiggehend ihren eigenen Saft aus meinen Mund während wir uns Küssten. Unsere von ihrem Saft glibbrigen Zungen konnten sich nicht trennen und ich fand es nur noch Geil. So geile Küsse hatte ich vorher noch nie mit einer Frau ausgetauscht. Sie unterbrach das Spiel unserer Zungen nur kurz um mir das Hemd über den Kopf zu ziehen und um mir die Hose von den Beinen zu reißen. Als der Gürtel der Hose sich nicht gleich öffnen ließ dachte ich schon fast sie würde die Hose zerreißen so wollüstig zog sie daran, sie schrie sogar kurz verzweifelt auf ehe sie ihn doch aufbekam. „Auch wenn du mich erst mal nicht nackig willst, dich brauch ich nackt." zischte sie mir gierig zu, während meine Kleidung aus dem Bett flog. Schließlich lag ich nackt neben ihr, und sie Küsste mich wieder, während ihre Hände nun bei mir auf Wanderschaft gingen. Im Gegensatz zu ihrem, stand mein Schwanz schon die ganze Zeit wie eine eins. „Uhuhu, Jackpot," grinste sie mich plötzlich an, als ihre Hände meinen Schwanz erreichten, „mit so einem Kaliber hätte ich jetzt nicht gerechnet."

„Jetzt hör auf so groß ist der jetzt auch nicht." Leise flüsterte sie mir ins Ohr. „Das kannst du auch nur sagen weil du mit Schwänzen nicht so viel Erfahrung hast wie ich. Ich kann ihn mit meiner Hand fast nicht umschließen und, „ jetzt nahm sie ihre zweite Hand demonstrativ zur Hilfe, „nach oben brauch ich auch fast beide Hände um ihn ganz in den Händen zu halten. Also klein ist das wirklich nicht gerade." Langsam und zärtlich begann sie mich nun zu wichsen während ihre Zunge wieder wild meinem Mund fickte. Nun begann ich zu stöhnen und mich unter ihren Händen zu winden. Kurz bevor ich kam hörte sie einfach auf. „Ich möchte das du in mir spritzt, ich möchte spüren wie du mich abfüllst. Später blase oder wichs ich ihn dir solange bis deine Eier trocken sind und noch länger wenn du willst, doch nachdem was du mit mir gemacht hast will ich jetzt von dir erstmal gefickt werden." Ich konnte nur noch nicken während sie langsam an mir herunter glitt. Als ihr Gesicht neben meinem Pint war leckte sie kurz daran ehe sie ihn tief in den Mund nahm. Ich hatte nicht einmal gewusst das das eine Frau konnte.

Ihre Nase berührte meinen Bauch und so verharrte sie einige Zeit. Es war so Geil, selbst ohne das sie sich bewegte brachte sie mich mit ihren Mund wieder bis an den Rand des Wahnsinns. Ihre Zunge umspeichelte meinen Schaft während mich ihre Kehle massierte. Als sie den Kopf hob sah ich was sie damit erreicht hatte. Mein gesamter Schwanz schwamm nur so in ihrem Speichel. Lächelnd betrachtete sie ihr Werk. „Das sollte reichen." Sie schob sich langsam über mich und sah mir tief in die Augen. „Blasen und Wichsen hab ich schon oft gemacht, aber gefickt hab ich bisher kaum, jetzt wünschte ich mir schon fast ich hätte nur auf dich gewartet." Ich versuchte sie zu Küssen doch sie drückte mich zärtlich zurück während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz nahm und an ihre zarte Rosette ansetzte. Seufzend ließ sie sich langsam darauf nieder. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte blickte sie mich glücklich lächelnd an. „Ohh, ist das Geil. Du bist echt. Du bist so anders. So groß und doch so zart. Bitte sei morgen noch da. Lass das alles nur kein Traum sein."

Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, und als sie begann mich langsam und zärtlich zu reiten konnte ich eh nicht mehr reden sondern nur noch stöhnen. Ich massierte ihren Schwanz während sie mich ritt. Schnell wurde er wieder hart und obwohl sie immer lauter stöhnte und mich immer tiefer fickte änderte sie das Tempo nicht. Ihr Schwanz zuckte und spritzte eine heiße Ladung auf meinen Bauch während sie vor Lust laut schrie, doch irgendwie schaffte sie es auch dann ihr Tempo beizubehalten und mich am Rande der Extase zu halten. Ich behielt ihren Schwanz in der Hand, der nicht an härte verlor, und wichste ihn weiter. Mit der freien Hand griff ich durch die Bluse an ihre Titten und massierte durch den Stoff ihre steifen Nippel. Sie stöhnte lauter und schrie hin und wieder ihre Lust in nicht zu artikulierenden Lauten hinaus.

Als ihr Schwanz zum zweiten mal zuckend eine Ladung auf meinen Bauch schoss ließ ich ihn los. Ich zog mit meinen Fingern eine Spur durch den See der sich auf meinem Bauch gebildet hatte und steckte mir den Finger in den Mund, versonnen begann ich genüßlich daran zu saugen. Ich konnte nicht mehr, ich trieb nun zu lange schon am Rande der Extase entlang. Ich war nur noch Lust ich schrie und stöhnte nun selbst ohne es überhaupt zu bemerken. Voller Liebe blickte sie mich an währen sie mich gnadenlos weiter fickte. Stur blieb sie in ihrem Rhythmus der mich völlig um den Verstand brachte, sie vögelte mir nicht nur sprichwörtlich das Hirn raus. Ich wusste nicht mehr wer oder was ich war, ich konnte nur noch genießen, schrein und stöhnen.

Schmatzend fuhr ihr Anus immer wieder über meinen Schaft und ich konnte jede kleine Falte, jede noch so kleine Erhebung ihres Rektum spüren. So eine enge und Hitze hatte ich noch nie gefühlt. In meinem Kopf bestand ich nur noch aus einer großen feuchten Violetten glänzenden Eichel die durch diesen engen Arschkanal pflügte. Irgendwie schaffte sie es mich kurz vor den Punkt zu bringen und mich dort zu halten ohne mich darüber zu schubsen. So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war das intensivste, Grausamste und zugleich zärtlichste und liebste was ich bis dahin je erleben durfte. Schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit wimmerte ich nur noch stöhnend und bettelte darum endlich kommen zu dürfen obwohl ich es doch gar nicht wirklich wollte. Ich wollte viel lieber für immer auf diesem Plato gehalten werden, obwohl ich dann garantiert den Verstand verlieren würde.

Es war viel zu schön um es noch länger ertragen zu können. Schließlich beugte sie sich vor und gab mir einen tiefen langen Kuss während sie ihre Rosette noch ein paar mal schnell schmatzend über meinen Schaft flitzen ließ und mich damit dann doch über den Rand katapultierte. Ich bäumte mich auf und biss in ihre Schulter während ich meinen Orgasmus herausschrie und meinen Samen in ihren After pumpte. Sie hob ihren Arsch noch einmal von meinem Pint nur um sich gleich darauf noch einmal mit voller Wucht aufzuspießen, ich schrie erneut einen Orgasmus hinaus. Zwei Orgasmen hintereinander?

Ich wusste nicht mal das ein Mann das erleben konnte. Sie erhob sich erneut von ihrem Sitz nur um sich noch einmal mit vollem Einsatz fallen zu lassen. Schmatzend und von meinem eigenen Sperma gut geschmiert drang ich nun viel, viel tiefer in ihren Arsch vor. Ich schrie erneut auf, und erlebte zum ersten mal das ein Mann sogar drei Orgasmen erleben konnte. Völlig erschöpft wurde mir schwarz vor Augen und ich viel nach hinten auf ihr Bett.

Als ich wieder zu mir kam lag sie neben mir und streichelte mich sanft mit ihren Fingern durch unser gemeinsames Sperma über meinen Bauch während sie mich verliebt ansah. „Danke, das war das Geilste was ich je erlebt habe." begann ich. „Danke, für mich auch." war ihre Antwort während sie mich weiter verliebt anlächelte. So eingesaut zu sein störte mich irgendwie überhaupt nicht, denn mir war klar geworden das ich mich in dieses Mädel verliebt hatte.

„Ich glaube, ich liebe dich." Überrascht riss sie die Augen auf bevor sie sich zu mir beugte und mir einen heißen Kuss aufdrückte, wobei sich mein Schwanz schon wieder zu regen begann. „Wie wäre es wenn du erst einmal ein wenig hier bleibst und wir sehen wohin uns das führt." Dann wanderte ihr Blick wieder zu meinen schon fast ganz aufgerichteten Mast und sie murmelte leise. „Jackpot."

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Die Geschichte ist wirklich sehr schön und gefühlvoll. Würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen. Beneide die Hauptfigur so sehr! Wirklich gut gemacht!

bepaballsbepaballsvor 2 Monaten

WOW, diese toll geschriebene Geschichte hat einfach Alles, Romantik, Positivity, Queernes, Geilheit,... = DANKE!

Auch im Voraus für die Fortsetzungen!

ChimkcifettibChimkcifettibvor 2 Monaten

Eine erregende Geschichte und interessante Protagonisten. Wäre schön, wenn die Story weitergeht. Die Geschichte hätte auch in der Kategorie „Romantik“ stehen können, weil sie sich angenehm von den sonst in dieser Kategorie üblichen Geschichten abhebt.

Peter0602Peter0602vor 2 Monaten

Eine wunderbare und gefühlvolle Geschichte. Sehr gut geschrieben und auch etwas fürs Herz. Lass dich von den "sich verstecken müssenden" Anonymen nicht am Weiterschreiben hindern. Mindestens 5cSterne. Ich warte.

Peter

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Sehr gute Geschichte warte auf den 2ten Teil

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