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Jagdfieber

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Sie drehte das Becken. Erst ganz wenig, kaum merkbar, aber bald so, dass er fühlen konnte, wie sich ihr Arsch an seinem Schwanz rieb.

Und der reagierte sofort!

++++++

Tina starrte über den Tisch und sah dabei zu, wie sich Ursula noch mit gespielter Ablehnung zur Seite drehte, als der Schwarze versuchte sie zu küssen. Doch sie grinste dabei und erlaubte ihm, mit den Lippen ihre Mundwinkel zu berühren. Sie war umringt von schwarzen Männern und musste sich wie im Paradies fühlen.

Sie wusste, dass der Alkohol längst ihre Wangen gerötet hatte. Und das war gut so, denn sonst hätte sie sich einen anderen Grund dafür eingestehen müssen. Sie wollte jetzt nicht nachdenken, sie durfte es in diesem Moment einfach nicht tun. Hier war sie vollkommen anonym, niemand kannte sie. Nie wieder würde ein Wort davon gesprochen werden was geschah. Es war einfach ein Traum, ein vielleicht gar nicht realer Moment, so wie dieser ganze Urlaub! Ein Traum, in dem die Erinnerung an ihren Mann verblassen konnte.

Der junge Schwarze stand immer noch hinter ihr und Tina konnte fühlen, dass sein Penis fester geworden war. Sie realisierte wie er anschwoll und massiv seinen Platz an ihrem Po einforderte, von dem er nur durch die dünnen Schichten zweier Kleidungsstücke getrennt war. Jede Idee, dies alles geschehe unbeabsichtigt, erschien nun endgültig absurd. Sie spürte dieses imposante Rohr aus menschlichem Fleisch so deutlich als wenn sie beide nackt wären. Und sie tat Nichts um diese Empfindung zu stoppen. Im Gegenteil, Tina reizte ihn sogar noch durch kleine Bewegungen ihrer Kehrseite.

Und sie versuchte zu ignorieren, wie sehr sie dieses Spiel inzwischen erregte!

Die Zunge des Kerls gegenüber erkundete inzwischen Ursulas Lippen! Diese schloss die Augen dabei und ihre Miene strahlte puren Genuss aus.

Sie würde nicht so weit gehen. Küssen war definitiv tabu, führte es doch zwangsläufig zum nächsten Schritt. Und an den wollte trotz des großen Penis an ihrem Po nicht einmal hypothetisch denken.

++++++

Der Leitwolf lächelte zufrieden. Es war als ob er jetzt zum finalen Sprung ansetzen würde. Dieser entscheidende Moment, bei dem man die Beute in die Knie zwingt.

„Na, bist du immer noch verheiratet?" knurrte er leise an ihrem Ohr.

Natürlich war es taktisch unklug, sie daran zu erinnern. Doch was diesen Punkt anging hatte er etwas von einer Raubkatze, die gerne noch mit der Beute spielte.

Er konnte spüren wie sich ihr Rücken versteifte. Ein tiefer Atemzug folgte und sie schien nach einer passenden Erwiderung zu suchen.

„Ich denke du kennst die Antwort!" erwiderte sie schließlich in schnippischem Tonfall und zwängte sich zwischen ihm und dem Tisch hervor.

„Lass uns ein wenig spazieren gehen!" meinte er und zog sie genauso kompromisslos mit sich, wie das vorhin beim Tanzen geschehen war.

„Wo geht ihr hin?" kam sofort der Ruf der Blondine.

„Ein Spaziergang am Strand! Um diese Zeit ist es hier am schönsten!"

Sie gingen zu zweit voraus, die Blonde zusammen mit dem Rest des Rudels mit ein wenig Abstand hinten nach. Am Gelächter konnte man hören, dass sich die fünf köstlich amüsierten.

„Ich liebe das hier bei Nacht!" meinte er.

Sie nickte zustimmend und ließ zu, dass sie Hand in Hand gingen, wie ein Paar. Allerdings sprach sie kein einziges Wort und schien immer noch damit beschäftigt, ihre Gedanken zu ordnen.

Der gepflasterte Weg führte entlang des Strandes nach Norden. Dort wo tagsüber die Badegäste das Salz von der Haut duschten und ein Souvenierverkäufer nach dem anderen unterwegs war, bummelten jetzt vereinzelte Nachtschwärmer. Je weiter man sich vom Hotel entfernte umso weniger wurden diese allerdings. Linker Hand rollte das Meer mit monoton gleichmäßigem Rauschen gegen den Strand. Das Wasser sah pechschwarz aus, nur auf den Spitzen der Wellen funkelten einzelne weiße Kronen.

„Zieh deine Schuhe aus!" sagte er und zeigte auf ihre Sandalen mit den ziemlich hohen Absätzen.

Sie bogen vom Weg ab und wateten durch den weichen Sand, der immer noch ein wenig von der Wärme des Tages gespeichert hatte. Natürlich folgten die anderen, kichernd und Witze reißend. Als er sich einmal kurz umdrehte, sah er, dass zwei seiner Männer Ursula praktisch trugen.

„Gefällt es dir hier?"

Sie nickte abermals.

Ein Stück weiter stand eine Gruppe Palmen. Davor ein riesiger, uralter Baumstamm, der schon dagelegen hatte als er noch ein Kind gewesen war. Irgendwann einmal angeschwemmt von der Flut. Unter dem alten, verwittert Holz hatte er ein paar Decken versteckt. Er zog sie hervor und sie hockten sich im Kreis.

„Wer hat Lust zu schwimmen?" fragte er.

Die Blondine kicherte.

„Was? Jetzt? Hier? Mitten in der Nacht?"

„Da ist es am schönsten!"

Carl stand als erster auf und zog das T-Shirt über die Schultern. Im schwachen Licht schimmerte sein muskulöser Oberkörper wie der einer Statue.

„Ich habe aber keine Badesachen dabei!" stellte die Blondine belustigt fest.

„Die brauchst du um diese Zeit nicht!"

Das Rudel gab ihr die passende Antwort. Keine Minute später standen vier nackte Männer im Sand und trotz der Dunkelheit konnte man erkennen, wohin die Blicke der beiden Frauen gerichtet waren. Die Blonde benötigte jetzt keine weitere Aufforderung mehr! Kichernd stand sie von ihrem Platz auf und zog das Kleid über den Kopf.

Carl brummte ein Kompliment als sie Bh und Höschen ablegte und der Leitwolf betrachtete ihre kleinen Brüste auf denen das Mondlicht lange Schatten steifer Nippel warf. Sie hatte ein schmales Becken, lange schlanke Beine und einen süßen Arsch, dessen helle Backen auf und ab hüpften, als sie lachend und Hand in Hand mit zwei Männern auf das Wasser zueilte.

„Was ist mit dir?" fragte der Leitwolf, als die anderen verschwunden waren.

„Keine zehn Pferde bringen mich da hinein. Ich habe viel zu viel Angst!"

Er musste lachen.

„Und warum fährst du dann ans Meer?"

„Es ist ein Unterschied ob ich tagsüber ins Wasser gehe oder nachts, wenn ich nichts sehen kann."

„Ich könnte dich nehmen und einfach hineintragen!"

„Wenn du willst, dass ich um Hilfe rufe, dann mach das!" Bei diesen Worten schwang deutlich erkennbare Angst mit. „Und ich schreie wirklich!"

Er schmunzelte und neigte sich zu ihr.

„Wirst du jetzt auch um Hilfe rufen?"

++++++

Einen Moment lang hatte sie sich gesträubt. Es war mindestens fünfzehn Jahre her, dass Tina von einem anderen Mann als Bernhard geküsst worden war. Sie erinnerte sich gar nicht mehr richtig daran. Was ihr aber sehr wohl in den Sinn kam, war dass es richtig leidenschaftliche Küsse auch mit ihrem Ehemann schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gegeben hatte. Küsse so wie dieser jetzt, an einem nächtlichen Strand, begleitet vom Rauschen der Wellen und nur unter dem Licht von Mond und Sternen.

Er schmeckte fremd und unbekannt. Die Umarmung seiner kräftigen Arme nahm sie gefangen und die breite, von Muskeln geformte Brust unter dem Shirt zu spüren war mindestens ebenso verführerisch wie vorhin die beeindruckend große Männlichkeit. Tina hatte die Teile der nackten Männer zuvor gesehen, jeder einzelne größer als die wenigen, mit denen sie im Laufe ihres Lebens Bekanntschaft gemacht hatte.

Sie konnte Ursulas helle Stimme aus dem Wasser heraus hören, das Lachen und Quietschen. Die war mit vier nackten Typen dort unten und es bedurfte nicht viel Fantasie um sich Bilder dazu auszumalen.

Die große, kräftige Hand legte sich um ihren Hals, wanderte abwärts und schob sich unter das Kleid. Tina wollte protestieren, doch die tanzende Zunge in ihrem Mund verhinderte jedes Wort. Sie versuchte sich weiszumachen, dass sie richtig betrunken sein musste, sonst hätte sie sich doch viel vehementer widersetzt!

Ihr eigener Körper verspottete diese Gedanken, als er ihre Brust sanft zusammendrückte und mit dem Daumen rund um den Nippel fuhr. Sie verbog sich vor Lust und seufzte in den Knebel der Zunge hinein, dass er aufhören soll. Sie sei verheiratet und treu.

Sein leises Lachen klang höhnisch, als würde er sich darüber nur lustig machen.

Er befreite beide Brüste soweit aus dem Harnisch des Bh, dass die Nippel gerade mal über dessen Rand ragten und setzte jetzt beide Daumen ein. Als ob der Kerl wissen würde, wie reizbar Tina dort war, widmete er ihnen jetzt alle Aufmerksamkeit die nötig war um die Lust in ihr hochsteigen zu lassen, als habe man dafür eine Schleuse geöffnet. Seine Lippen, die Zunge, die manchmal knabbernden Zähne veranstalteten ein Feuerwerk aus Reizen, das wie knisternde Funken flackerte.

Tina wusste, dass sie verloren war. Dabei konnte sie sich nicht erklären warum. Wie bei einem Tennisspiel daheim im Verein, bei dem man eigentlich nicht verlieren konnte und der Gegner mit einem Mal auf das Match serviert. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Den einzigen Vorsatz, den ihr von Erregung benebeltes Gehirn noch fassen konnte, war der nicht laut zu werden. Erstens befanden sich bestimmt andere Gäste in nicht allzu weiter Entfernung und zweitens wollte sie dem Kerl einfach nicht zeigen, wie sehr ihr seine Berührungen gefielen.

„Du magst das, oder?" brummte er, als konnte der Typ Gedanken lesen.

Er rubbelte sanft an beiden Brustwarzen. Tina biss in ihre Lippen und schnaufte.

„Du bist feucht, nichtwahr?"

Eine Hand wanderte unter das Kleid.

Tina presste die Schenkel zusammen und drehte die Knie zur Seite.

„Nein, bitte nicht!" Der letzte Funken Vernunft schaffte es, diese Worte zu artikulieren. „Bitte nicht!"

Er lachte wieder und drängte sich ziemlich grob dorthin, wo seine Fingerspitzen den geschwollenen Kitzler durch den dünnen Stoff des Slips spüren würden. Und es waren weitere Blitze, die diese Berührungen durch ihren Körper jagten. Das Kraulen und Streicheln, sanftes Kratzen mit dem Daumen. Natürlich musste er längst erkannt haben, dass das Höschen durchtränkt und vollgesogen war. Tinas Unterleib gehorchte nicht mehr den Befehlen ihres Gehirns, sondern nur mehr seinen streichenden Fingern.

„Dürfen verheiratete Frauen denn so auslaufen, wenn fremde Kerle mit ihrer Fotze spielen?" knurrte er voll Hohn.

Tina fühlte, wie sich die Wut auf diesen Mann und jene auf sich selbst vermischte. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Sie spannte die Arme an, wollte aufspringen und retten was noch zu retten war.

Stattdessen hob er den Saum des Slips an, schob ihr zwei Finger tief in die Vagina und drückte mit dem Handballen gegen den Kitzler.

Sie bäumte sich auf und stöhnte unkontrolliert während die Hand des Kerls in dem Schleim badete, den ihre Lust produzierte.

Er vollführte kreisende Bewegungen, stocherte und krümmte die Finger als wolle er etwas aus ihrem Inneren herausschaufeln. Ihr stöhnender, aufgerissener Mund war unfähig irgendwelche Worte zu formen. Stumme Hilferufe an sich selbst, die nur im Gehirn formuliert wurden!

„Wow!" murmelte der Kerl nur.

Er zog die Finger heraus und Tina schnappte keuchend nach Luft, bis sie seine Hand vor ihrem Gesicht erkannte.

„Europäische Fotzen sind oft nass. Aber du bist unbeschreiblich!"

Jedes dieser Worte löste dieselbe Empfindung aus wie ein Nadelstich. Sich als Fotze bezeichnen zu lassen hätte sie nicht in ihren schlimmsten Albträumen erwartet. Und genau in diesem Moment schossen Tränen in ihre Augen. Sie schluchzte und beweinte ihren beschissenen Charakter, diese verdammte Idee hierher zu kommen und die Tatsache, dass sie nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen hatte.

Den absoluten Gipfel der Respektlosigkeit stellte jedoch die Tatsache dar, dass ihr der Kerl jene zwei Finger, die eben noch in der Vagina gesteckt waren, in den Mund zu schieben versuchte.

„Nein, hör auf damit!"

Sie drehte den Kopf zur Seite und so schmierte er ihr den Schleim nur auf Nase, Lippen und Wangen und vermischte ihn mit ihren Tränen.

„Mach dein Maul auf!" knurrte er.

Es geschah wohl aus purer Angst, dass sie nun doch den salzigen Geschmack ihrer eigenen Säfte am Gaumen schmeckte. Tina hatte Derartiges noch nie zuvor getan. Bernhard wäre niemals auf die Idee gekommen, soetwas zu verlangen. Und das einzige Gefühl welches ihre Lust und die Verzweiflung für einen Augenblick übertraf, war die Irritation darüber, dass sie unglaublich erregt wurde, wie ein Hund den Schleim von seinen Fingern zu saugen.

++++++

Der Leitwolf war in seinem Element. Trotz der Dunkelheit konnte er nur anhand ihrer Laute und der Körpersprache den Gemütszustand erahnen, in dem sie sich befand. Er ließ sie seine ganze Hand sauber lecken und genoss dabei das Kitzeln der kleinen Zunge ebenso wie ihre Gier und das Wissen, dass die Beute vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.

„Ich glaube, dass sich noch nie jemand so genannt hat. Dass noch nie einer Fotze zu dir gesagt hat! Hab ich recht?"

Er konnte ihre Augen funkeln sehen und den flehenden Blick darin. Trotz des wenigen Lichts.

„Hör auf damit. Bitte!"

Der Leitwolf küsste sie wieder. Drängte seine Zunge grob zwischen ihre Kiefer, biss sie in die Lippen, brachte die beiden Münder zu einem Ringkampf miteinander. Er sollte ein Vorgeschmack sein, was er dann mit ihrer Fotze machen würde. Er fühlte ihr Schaudern als seine Hand wieder die Titten packte und zu kneten begann. Sie wimmerte und die Vibrationen pflanzten sich von ihrer Kehle bis zu seinem Gaumen fort.

„Du musst dich entspannen. Genieße es!" log er flüsternd, den er wollte auf keinen Fall, dass sie das tat. „Lass dich einfach darauf ein!"

Für den Genuss sorgte ihr Körper, dessen Lust sich schon längst verselbständigt hatte. Doch es war ein Vergnügen, den Kampf zu beobachten den ihr Gewissen oder ihre Erziehung damit ausfochten. Diese Frau kämpfte bis zum Schluss und gerade das machte sie umso verwundbarer. Jede durchbrochene Mauer des Abwehrringes sorgte für neue Schmerzen in ihrer Seele. Und die machten ihn geiler als jeder perfekte Körper einer Zwanzigjährigen. Ein richtiges Raubtier musste im Inneren auch ein Sadist sein!

„Hast du schon einmal einen schwarzen Schwanz gelutscht, Fotze?" fragte er heiser.

Dumpfes Schluchzen kam als Antwort und gleichzeitig drehte sie sich in seinen Schoss. Er kannte diesen Blick in den Augen europäischer Frauen nur zu gut! Auch wenn er ihn jetzt wegen des spärlichen Lichts nicht sehen konnte! Diese Mischung aus Begeisterung und Schauder, wenn sie zum ersten Mal seinen Ständer erblickten. Den Prügel aus Fleisch und Blut, direkt vor ihren Augen!

Sie schlang vorsichtig die Finger um seinen Schaft, so scheu als könnte sie ihn zerbrechen wie hauchdünnes Glas. Ganz langsam glitt sie in seiner vollen Länge auf und ab, von der dunkelbraunen, geschwollenen Eichel bis zu seinem Bauch. Er wusste, dass sie das feine Pulsieren fühlen konnte, das gleichmäßig mit seinem Herzschlag ablief. Und er grinste zufrieden, als sie die gewaltige Keule in ihrer Hand mit stetig wachsender Faszination anstarrte.

„Gefällt er dir?" fragte er.

Sie nickte nur und drückte etwas fester zu, zog die Vorhaut nach unten bis sich die Eichel aufblähte, als wäre sie ein im Mondlicht samtig schimmernder Pilz.

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Vor ihrer Beziehung mit Bernhard hatte Tina mit vier Männern geschlafen. Allesamt kurze Affairen, bis auf die letzte mit jenem Mann den sie beinahe geheiratet hätte. Der Sex war mit keinem besonders spektakulär gewesen. Keine Fesselspiele oder multiple Orgasmen, deren Hype von Frauenmagazinen stets künstlich hochgehalten wurde. Für Tina war immer Zärtlichkeit und Nähe im Vordergrund gestanden, ein Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung.

Er war verrückt, dass ihr ausgerechnet jetzt diese Gedanken durch den Kopf schossen als sie diesen riesigen Penis in der Hand hielt. Er fühlte sich an wie eine Säule aus Stein, die mit warmer, weicher Haut überzogen worden war und wie ein Lebewesen pulsierte. Er wirkte bedrohlich aber gleichzeitig ungemein faszinierend. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, bei der bloßen Berührung eines Mannes solche Leidenschaft verspüren zu können. Und es hatte rein gar nichts mit Zärtlichkeit und Geborgenheit zu tun. Daran erinnerte sie der Kerl, als er unsanft in ihr Haar griff und den Kopf in den Nacken bog.

„Ich habe gefragt, ob er dir gefällt?" brummte er.

„Ja!" hörte Tina ihre eigene Stimme ächzen.

Wie zur Bestätigung drückte sie einen Kuss auf die Eichel und benetzte die Spitze dann mit der Feuchtigkeit ihrer Zunge. Einen Moment huschte der Gedanke an ein Kondom durch ihren Kopf. Doch nein, die Frage danach würde wieder zum nächsten Schritt führen!

Tina leckte über die Eichel, formte Kreise mit der Zunge und setzte weiche Küsse nach. Sie bemerkte wie er schneller zu atmen begann und beschleunigte das Tempo so gut es ging. Es fühlte sich beinahe wie Stolz an, als die steigende Erregung des Kerls immer offenkundiger wurde. Er mochte es offenbar, wenn sie den Penis, der mit einer Hand kaum zu umfassen war, mit ziemlicher Kraft zusammenpresste und gleichzeitig leckte. Und er zuckte besonders lustvoll, wenn sie mit der Zunge in das Loch in der Mitte der Eichel bohrte, das so groß war, dass es die Spitze aufnehmen konnte.

„Nimm ihn in den Mund!" ordnete er jetzt an und zog sie in eine Position, die ihm erlaubte mit der Hand ihren Po zu erreichen.

Dem nachzukommen war leichter gesagt als getan. Tina sperrte den Mund auf und schaffte mit Mühe und Not, sich die pralle Eichel einzuverleiben. Das Ding drückte schmerzhaft ihre Kiefer auseinander. Sie hielt ihn nun mit beiden Händen fest und begann nur vorsichtig den Kopf zu bewegen. Der Mund schmatzte leise und sie fühlte ihren Speichel abwärts laufen, bis er von Daumen und Zeigefinger der oberen Hand aufgefangen wurde wie durch eine Regenrinne.

Der Kerl grunzte genüsslich und bog eine Pobacke zur Seite, schaffte sich damit genug Platz um von hinten zwischen den Schenkel zu tasten.

Tina spürte das elektrisierende Gefühl, als er die Fingerspitzen ein kleines Stück in den Eingang der Scheide schob.

„Lass ihn in deinem Maul. Nimm ihn nicht heraus!"

Sie schnaufte zischend und fühlte wie die Luft nur durch ihre Nasenlöcher strömte. Die Finger kreisten um den Eingang herum, dehnten ihn ein klein wenig in die eine oder andere Richtung und ließen den immer stürmischer werdenden Wunsch anwachsen, er möge doch tiefer eindringen.

„Lass ihn in deinem Maul!" wiederholte er energisch.

Tina fühlte, dass sie durch die Nase nicht genug Luft zum Atmen aufnehmen konnte. Ihre Vagina zog sich vor Lust zusammen und spuckte Saft, den er großzügig rund um das Loch verteilte. Sie protestierte und stöhnte gleichzeitig, doch die Eichel sorgte dafür, dass es wie dumpfes Brummen klang. Panik und Geilheit stiegen im selben Verhältnis an und irgendwann riss sie den Kopf empor, schnappte mit weit aufgerissenem Mund nach Luft, die pfeifend ihre Lungen füllte.

„Ich ersticke!" keuchte sie.

++++++

Er überlegte kurz, ob er ihren Mund nicht einfach auf seinen Schwanz zwingen und sie weiter stimulieren sollte. Es war ein ungemein geiles Gefühl gewesen, das Vibrieren des Gaumens zu spüren, während sie, von der Eichel geknebelt, stöhnte.

Doch der Leitwolf zog die Frau jetzt wieder hoch, drehte sie in eine neben ihm sitzende Position zurück.

„Du hast mir noch immer nicht verraten, ob ich der erste Mann bin der Fotze zu dir sagt."

Sie schnaufte leise.

„Ja, das bist du. Und ich möchte dich zum letzten Mal darum bitten, dass du damit aufhörst. Ich mag das nicht!"

Er grinste und zog eine Packung Zigaretten aus der Hosentasche. Gemeinsam rauchten sie und er betrachtete sie im orangeroten Schein der Glut.

„Du rauchst üblicherweise nicht, oder?"

„Nur ab und zu." antwortete sie kopfschüttelnd. „Manchmal auf Partys!"

„Und du bist keine Fotze?"

Die Muskeln ihrer Schultern spannten sich an.

„Nein! Zum letzten Mal!"

„Ich werde dir jetzt einmal etwas über unsere schwarzen Schwänze erzählen!" raunte der Leitwolf. „Ihr europäischen Frauen seid alle so nobel und gut erzogen. Zumindest denkt ihr das von euch. Aber unsere Schwänze hier, die mögen das nicht. Unsere schwarzen Knüppel wollen Fotzen und Guten! Verstehst du das?"