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Jagdfieber

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Sie nahm einen tiefen Zug und die glühende Spitze der Zigarette erhellte ihr hübsches Gesicht.

„Für mich ist es eine Beleidigung. Und ich werde mich sicherlich nicht beleidigen lassen!"

„Weil du glaubst etwas Besseres zu sein. Das ist aber ein verdammter Irrtum!"

Mit Leichtigkeit als wäre sie eine Puppe drehte er seine Beute so, dass sie ihm den Rücken zeigte. Er faste den Reißverschluss auf der Rückseite des Kleides und zog ihn hinab.

„Zieh dich aus!"

Sie drehte den Kopf zurück so weit es ging, die Lippen in einem trotzigen Ausdruck gekräuselt.

„Ich glaube, du hast mich nicht verstanden. Ich bin nicht dein Spielzeug! Und ich werde mich nicht so behandeln lassen. Tut mir leid!"

Dieses Weib versuchte tatsächlich aufzustehen! Er packte ihren Arm und warf sie grob auf den Bauch. Dann umfasste er ihren Nacken und fixierte den Kopf am Boden. Sie quietschte vor Schreck und schnaufte wütend.

„Ruf um Hilfe! Schrei einfach, wenn du magst!"

So wie zuvor langte er von hinten zwischen die Beine und drückte die Finger in ihr Loch.

„Hör auf!" quiekte sie. „Hör sofort auf!"

Ihr aufgebrachter Protest wurde von einem heiseren Ächzen erstickt, als er sich zu bewegen begann. Ihr Rücken krümmte sich und sie keuchte heiser.

„Schrei einfach um Hilfe! Komm schon!" spottete er und fickte mit den Fingern ein paar Mal schnell in die Fotze hinein.

Seine Beute bäumte sich auf und er wusste, dass es vor Erregung und Empörung gleichzeitig war. Sie stöhnte haltlos und ihr Loch umspülte die pumpenden Finger mit seinen Säften.

„Ich höre noch immer keine Hilferufe!" bemerkte der Leitwolf amüsiert. „Hat es der verheirateten Fotze denn die Sprache verschlagen?"

++++++

Noch niemals zuvor war Tinas Nervenkostüm so unter Strom gestanden. Sie fühlte die Lust in jeder Faser und es schien als würde sie ihre Nerven in prickelnde, vibrierende Schwingungen versetzen. Ihr Gehirn war umnebelt von unendlicher Gier, der ganze Körper nur mehr aus ihrer Vagina bestehen, die über diese bohrenden, stossenden Finger gestülpt den unvermeidlichen Höhepunkt herbeisehnte. Gleichzeitig hatte sie nie vorher einen derartigen Horror erlebt! Praktisch missbraucht von diesem Kerl, beleidigt und verspottet. Tief in ihrer Brust, inmitten all der zügellosen Erregung glühte unbändige Wut!

Sie würde nachher zur Polizei gehen und ihn anzeigen. In diesem Urlaubsland ging man bestimmt nicht zimperlich mit Vergewaltigern von Touristinnen um. Er würde dafür büßen müssen, die verdammte Strafe für all seine Kränkungen erhalten.

Aber zuvor würde sie ihren Orgasmus haben! Den Höhepunkt, nach dem Tinas Körper immer intensiver zu lechzen begann.

„Ich werde dir sagen was du bist!" knurrte er, während seine Finger ihre Scheidenwände ausbeulten. „Du bist ein Stück Beute! Du bist meine Fotze, meine Hure und wenn ich es will, dann parierst du wie ein Zirkuspferd!"

Jedes dieser Worte fachte die Hitze ihrer Wut noch mehr an! Gleichzeitig erreichte die Erregung jenes Level, dass sie nun endlich explodieren lassen würde.

Ihre Kopf wurde immer noch hart zu Boden gepresst, die Wange quetschte sich gegen den Stoff unter ihr.

Tina brüllte heiser! Sie schrie vor Wut und weil der Orgasmus sich anschickte loszutrammpeln! Endlich!

Und genau in diesem Moment zog er die Finger zurück!

Es fühlte sich an als ob in ihrer Vagina ein Vakuum entstanden wäre, eine erschreckende Leere, die den Galopp des Höhepunktes straucheln ließ. Es war ein kalter Schock! So frostig, dass er selbst das Feuer ihres Zornes auszulöschen vermochte.

Sein höhnischen, gackerndes Lachen über Tinas Enttäuschung fachte dieses jedoch sofort wieder an.

Er lockerte den brutalen Druck auf ihren Nacken und sie stemmte den Oberkörper hoch. Mit heiseren Atemzügen atmete sie gierig ein, wie wenn die Luft in ihren Lungen auch den Höhepunkt wieder ins Rollen bringen könnte. Der Drang wieder in Tränen auszubrechen war plötzlich wieder da!

„Du Arschloch!"

„Zieh dich aus!" forderte er unbeeindruckt.

Sie tat es, schälte sich aus dem Kleid, streifte den Bh ab und rollte ihre Unterhose über die Beine. Sein triumphierendes Lachen war gut, denn es half ihr die Wut nicht zu vergessen!

„Zeig mir deinen geilen Arsch!"

Der Teil von Tina, der endlich erlöst werden wollte reckte dem Kerl sehnsüchtig den Hintern entgegen. Der Rest knisterte vor brennendem Zorn, weil er sie zwang auf allen Vieren vor ihm zu knien wie ein dressiertes Pferd, von dem er vorhin gesprochen hatte.

Sie wimmerte, als sich die Hand wieder zwischen die Schenkel schob, Fingerspitzen den Kitzler umkreisten und ihr Becken tanzen ließen. Nur einen einzigen, verdammten Höhepunkt!

Plötzlich ertönten Stimmen, helles Lachen und Quietschen.

Aus der Dunkelheit heraus manifestierten sich die Gestalten der anderen Schwarzen und in deren Mitte Ursulas heller, schmaler Körper. Sie kicherte aufgedreht und legte den Arm um die breiten Schultern eines ihrer Begleiter.

„Tina!" johlte sie dann mit gespielter Empörung. „Was machst du da?"

Einer der Kerle zog ein Badetuch hervor und schrubbte sich damit über Bauch und Schenkel, ehe er es an Ursula weiterreichte.

Tina biss die Zähne zusammen, weil sie sich nicht vor ihrer Freundin derart gehen lassen wollte wie zuvor. Zum Glück hörte auch das Streicheln zwischen ihren Schenkeln auf.

„Können wir woanders hin?" fragte Ursula, auf deren Haut tausende Wassertropfen im Mondlicht funkelten. „Sieht so aus als stören wir hier!"

„Aber nicht doch!" ertönte nun die Stimme hinter Tina. „Deine kleine Freundin steht drauf wenn wir alle zusammen bleiben!"

Sie konnte nicht verhindern, dass die Finger wieder eindrangen. Sie konnte einfach nichts dagegen tun, dass dieser Kerl vor den Augen von Ursula und den restlichen Schwarzen erneut eine Welle der Lust durch ihren Körper rollen ließ.

Tina empfand das Gefühl zu ersticken, als sie den Schrei hinunter schluckte. Ihre Freundin starrte mit aufgerissenem Mund auf sie herab und lachte hell, wobei da ihre Fassungslosigkeit herauszuhören war.

„Hört euch das an!" rief er und bewegte sich schnell und hart.

Tina hörte ihr eigenes Stöhnen nicht, obwohl sie wusste dass es nicht mehr zu unterdrücken ging. Aber sie vernahm die schmatzenden Töne welche ihre ausgehöhlte Scheide produzierte und fühlte den Saft über die Innenseite der Schenkel sickern. Es war der absolute Gipfel der Erniedrigung!

„Lassen wir die Beiden!" meinte Ursula jetzt fast flehentlich, doch zwei der Kerle setzten sich auf die Decke und zogen sie ebenfalls herab.

Ein kurzer, fast hilflos wirkender Blick zu Tina, dann folgte der Ausdruck von Resignation. Unbeeindruckt von der fehlenden Privatsphäre neigte sie den Kopf und stülpte vor Tinas Augen den Mund über die Eichel des einen Mannes. Ursulas Wangen krümmten sich nach innen als sie zu saugen begann und ihre Faust schrubbte um den Schaft geschlungen auf und ab.

Tina starrte fassungslos auf dieses Schauspiel und ignorierte für einen Moment die stimulierenden Finger zwischen den eigenen Schenkeln. Der Penis in Ursulas Mund war ein gutes Stück kleiner als der an dem sie eben noch geleckt hatte. Dennoch erschien es wie ein kleines Kunststück, dass diese es fertig brachte ihn zur Gänze tief in den Rachen aufzunehmen. Sie war mit Feuereifer bei der Sache, beschleunigte das Tempo ihres auf und ab pendelnden Kopfes und schmatze genüsslich.

Tina konnte sich nicht entscheiden ob sie erregt oder angewidert reagieren sollte. Sie sah zu, wie Ursulas nass glänzende Zunge rund um den dunklen, von Adern durchzogenen Schaft strich, ehe sie das ganze Ding wieder verschlang. Der Kerl stöhnte und schien ihre Freundin damit noch mehr anzuspornen. Sein steifer Penis schimmerte feucht als er wieder zum Vorschein kam und Ursulas Hand rieb ihn mit rasend schnellen Bewegungen, während nur mehr die Eichel im Mund blieb.

Ursula schien die Anwesenheit der anderen vergessen zu haben. Sie waren nun Komplizinen geworden bei diesem miesen, verachtenswerten Tun. Der Kerl hatte vorhin von Huren und Fotzen gesprochen und genau so fühlte Tina sich jetzt beim Anblick ihrer Freundin, die nun gierig einfach den nächsten Penis zu küssen begann, der vor ihr Gesicht gehalten wurde. Wie hatte das alles nur geschehen können?

Ursula drehte plötzlich den Kopf, blickte Tina an und meinte mit geweiteten Augen:

„Mein Gott! Was macht er mit dir?"

Jetzt erst registrierte sie ihr eigenes, lautes Stöhnen! Das Zittern der Arme, die kaum noch das Gewicht des Oberkörpers tragen konnten. Der Speichel, der aus ihrem aufgerissenen Mund hinab tropfte und zwischen den Händen landete, deren Finger in den Stoff der Decke gekrallt waren. Der Kerl spielte immer noch an und in Tinas Scheide herum und der Höhepunkt rückte immer näher heran.

Nur für Bruchteile von Sekunden überlegte sie dagegen anzukämpfen. Nicht hier vor Ursula, nicht vor den anderen Männern!

Doch das war zwecklos! Es würde eine Erlösung sein! Endlich würde es passieren! Tinas ganzer Körper fieberte so sehr danach, dass jeder Funken Widerstand nur eine Farce gewesen wäre. Sie schloss die Augen und fühlte das Kribbeln im Unterleib anwachsen, jenes unverkennbare Ziehen, das verriet, dass es gleich soweit war!

++++++

Er spürte das Zucken seiner Beute, sah wie sich ihr Rücken verbog und der wundervoll runde Arsch immer lustvoller tänzelte. Und mit schadenfrohem Lachen registrierte er das enttäuschte Aufseufzen, als er seine Stimulation abermals im letzten Augenblick stoppte.

Die Frau sank keuchend zusammen und der Laut aus ihren Lippen beschrieb die Frustration nur zu deutlich, die sich jetzt wohl in breit machte.

Sie drängte ihm ihre Kehrseite entgegen, lud ihn dazu ein weiter zu machen und stöhnte auffordernd. Wo war die Zurückhaltung geblieben, ihre Scheu?

Er beugte sich über ihre Schultern, fasste unter ihr Kinn und bog den Kopf nach oben.

„Bist du nun eine verheiratete, geile Fotze, oder nicht?" raunte er an ihrem Ohr.

Die Frau antwortete nicht, sie zitterte nur und ächzte leise. Der Leitwolf folgte der Richtung ihres Blickes, der ihrer blonden Freundin galt. Diese konnte sich gar nicht zwischen den Schwänzen des Rudels entscheiden, von denen sich jeder erwartungsvoll vor ihrem Gesicht emporstreckte. Sie holte sich abwechselnd einen Prügel nach dem anderen in den Mund und wichste und lutschte voller Leidenschaft an jedem einzelnen.

Er lachte laut.

„Scheinbar haben wir nicht nur eine geile Fotze hier! Fickt sie!"

Kondome wurden aus den Taschen der herumliegenden Hosen geholt. Die Blondine stieß ein zustimmendes Brummen aus, als man ihr eines in die Hand drückte. Sie öffnete es mit den Zähnen und rollte den Gummi mit einer geschickten Bewegung über Carls Ständer. Ohne die geringste Zurückhaltung ließ sie sich auf den Rücken drehen und zog die Beine an. Ihr weit zurückgezogenes Gesicht starrte ihm jetzt direkt entgegen, als Carl über sie kroch. Blondie riss den Mund auf und ächzte heiser. Ihr Körper würde von den kräftigen Stößen hin und her geschüttelt und die hochgesteckten Knie wippten zu beiden Seiten seines Beckens wie flatternde Flügel. Ein zweiter Mann rückte nun zu ihrem Kopf und drückte seinen Schwanz an die Lippen der Frau.

„Na was sagst du?" fragte er. „Zwei schwarze Schwänze gleichzeitig. Und dann erzähl mir noch einmal, dass ihr keine geilen Fotzen seid!"

++++++

Vielleicht hatte Tina irgendwann einmal darüber nachgedacht, wie es sein könnte jemanden beim Sex zu beobachten. Eine ebenso hypothetische Fiktion wie die, dass es einen anderen Partner als Berhard geben könnte.

Und nun trieb es Ursula keinen Meter von ihr entfernt mit drei Kerlen gleichzeitig! Einer lag über ihr und sein Becken pumpte in wilden Schönen, der zweite ließ sich mit der Hand verwöhnen und Nummer drei hatte den Penis in ihrem Mund versenkt.

Ein vollkommen irreales Schauspiel, schockierend und anziehend zugleich, so wie wenn man an einem schrecklichen Verkehrsunfall vorbeifuhr und einfach nicht wegsehen konnte. Ursulas leidenschaftliches Stöhnen, das Klatschen wenn der Körper des Schwarzen gegen die Innenseite ihrer Schenkel prallte, das von Lust verzerrte Gesicht.

Irgendwann kauerte ein anderer über ihrem Kopf und der Kerl über ihr machte dem nächsten Platz. Ursula schrie auf, ihre Stimme klang wie heller Gesang. Der Orgasmus verdrehte ihren Rücken und Tina stellte in diesem Moment fest, dass ihre Freundin soeben das bekommen hatte, wonach sie selbst sich so sehr sehnte.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott!" ächzte Ursula atemlos, während nun Typ Nummer drei zwischen ihre Schenkel robbte.

Der Griff in Tinas Haar war grob. Obwohl es kurz geschnitten war, schaffte der Kerl es, ihren Kopf daran in den Nacken zu reissen.

„Willst du auch einen schwarzen Schwanz spüren?" knurrte er. „Willst du das auch!"

Statt einer Antwort drängte sie im den Hintern entgegen. Natürlich wollte sie, wollte der inzwischen vollkommen von Erregung trunkene Teil ihres Ichs, der keine Vernunft mehr zuließ.

Sie hörte, wie er hinter ihr aus seiner Hose schlüpfte und eine Kondompackung aufriss. Sie spürte wie der gewaltige, schwere Prügel dabei gegen eine Pobacke tippte.

Plötzlich erschien einer der anderen Kerle in ihrem Gesichtsfeld und raubte die Sicht auf Ursula, die schon wieder schrill zu quietschen begann. Ein in dünnen Gummi verpackter Penis wippte vor ihrer Nase. Tina schnappte danach ohne nachzudenken, spürte die Hände, die jetzt ihren Kopf festhielten und einen Rhythmus vorgaben. Der Stab rammte bis in den Hals hinein und irgendwann kam ihr der Gedanke, dass es Ursulas Schleim war, den sie soeben schmeckte.

Unsere schwarzen Schwänze wollen Huren und Fotzen! hatte er vorhin gesagt.

Die riesige Eichel trieb ihre Schamlippen auseinander wie ein Keil. Wie ein überdimensionierter Propfen dehnte er den Eingang und Tina durchfuhr der Gedanke, noch nie zuvor etwas annähernd Großes in sich aufgenommen zu haben. Finger krallen sich schmerzhaft in beide Pobacken und dieser Fremdkörper da unten schien den ganzen Unterleib auszufüllen. Brennendes Ziehen überflutete ihre gedehnte Vagina und mündete in scharfem Schmerz.

Der Kerl in ihrem Mund kam und füllte grunzend das Kondom mit seinem Sperma.

Ursula quietschte ihren nächsten Höhepunkt aus sich heraus und flehte keuchend um eine kurze Pause.

Der Penis in ihrem Körper schien festzustecken. Seine Größe würde nicht die geringste Bewegung erlauben.

„Bitte mich um den Fick!" schnaubte die Stimme hinter ihr. „Bettle darum!"

Er zog ihn wieder heraus und für einen kurzen Moment schien sich ihre Vagina mit Luft zu füllen.

„Ich kann nicht mehr!" jammerte Ursula, doch das schien keinen der Kerle zu interessieren.

„Du sollst um meinen Schwanz betteln!" wiederholte er.

NEIN! Das würde Tina nicht tun!

Irgendwo tief im Inneren schien doch noch ein Funken Anstand zu sitzen.

Er strich mit zwei Fingern über ihren pochenden Kitzler und entlockte ihr heftiges Stöhnen.

„Ich kann dich nicht hören!"

NEIN!

Er verstand es natürlich dort unten so zu reizen, dass dieser Vorsatz in den Hintergrund rückte. Tina wusste, dass sie die reibenden Finger wieder nahe an den Höhepunkt führen und dann so grausam schnell stoppen würden. Er konnte sie vor Verlangen zum Schreien bringen und anschließend vor Enttäuschung, wenn die sich immer höher auftürmenden Wellen der Lust in letzter Sekunde wieder verebbten.

Das Verlangen nach Erlösung manifestierte sich in ziehendem Schmerz und irgendwann wurde das ständige Verweigern der Vollendung zur reinen Folter.

Tina war nicht mehr sie selbst, sie fühlte ihre Hilflosigkeit und den Mangel jeder Selbstachtung als sie zu betteln begann.

„Bitte! Ich halte das nicht mehr aus!" stammelte sie und wieder einmal liefen Tränen über ihre Wangen.

Sein triumphierendes Lachen bedeutete keine Erniedrigung mehr. Es war ein Zeichen, dass es nun endlich soweit sein würde. Der Kerl hatte endgültig bekommen was er wollte.

„Bitte!" wiederholte sie mit zitternder Stimme.

Ursula stöhnte auf, als sie an ihr vorbei gezerrt wurde.

„Bitte!"

„Nein! Das mache ich nicht!" krähte die Stimme der Freundin hinter ihr.

„Bitte!"

Derbes, dreckiges Lachen, Ursulas protestierendes Schnauben.

Tina fühlte das Gesicht zwischen ihren Pobacken und dann die Zunge. Sie streckte sich hervor und kitzelte ihren pochenden Eingang. Ursulas Weigerung erstickte in lautem Stöhnen.

„Los!" kam sein Befehl. „Deine kleine Freundin bettelt darum endlich kommen zu dürfen. Gib's ihr richtig!"

Eine neue Ebene an kranken Perversionen war erreicht. Das durfte nicht passieren! Keine andere Frau und schon gar nicht Ursula.

Tina konnte die Stöße fühlen, die den Körper ihrer Freundin erschütterten und deren Gesicht rhythmisch gegen ihren Hintern schoben. Sie konnte nicht sagen ob es Geilheit oder Hysterie war, die sie zwischen ihren Schenkeln brüllen ließ. Sie kämpfte gegen das an, was nun gleich unvermeidbar würde. Mit allerletzter Kraft versuchte sich Tina dagegen zu stemmen. Doch das machte es nur noch heftiger!

Sie spürte wie das Gesicht Ursulas mit ihrem Saft überschwemmt wurde. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Scheide krampfhaft um die zaghaft stochernde Zunge zusammenzog. Der Orgasmus entlud sich wie ein Stromschlag. Sie schrie und ihre Stimme überschlug sich dabei.

Dann wurde es Schwarz vor ihren Augen!

Es waren Hände, Münder, Zungen und Finger, die sie wieder zurück holten. Tina dachte an das Bild eines Rudels von Löwen, das sich um die Beute zankte. Das Zerren an Hals und Gliedern, das Knurren und feindselige Zähnefletschen. Und wie alle winselnd einen Bogen schlugen, wenn der Anführer kam und sein Stück vom Kuchen abhaben wollte.

„Bitte fick mich!" ächzte sie atemlos. „Bitte!"

Sein Schmunzeln wirkte beinahe fürsorglich.

„Du wirst heute so lange und oft gefickt werden, dass du es auch in daheim Europa noch immer spüren kannst!" sagte er und drehte Tina auf den Rücken.

Sie lag nun wie einer der Käfer vor ihm, mit denen sie als Kind gespielt hatte und deren verzweifelte Versuche, auf die Beine zu kommen, damals so faszinierend gewesen waren.

„Fotze!" stöhnte er und drang mit aller Macht in ihren Körper ein. „Du gehörst endgültig mir!"

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Gut!

Geile Geschichte mit genau der richtigen Länge!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
kurzweilig

Und mMn die bisher beste Geschichte.. hat Biss und die Charaktere weichen nicht auf. Da freut man sich auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
"Zu lang und zu langweilig"

Schon mal eine Story/Übersetzung von AJ gelesen? Ja?

Dann kommt ja wohl sehr schnell die Frage auf, woher dieser Autor die Dreistigkeit nimmt, "Jagdfieber" als langweilig zu bezeichnen.

So wie ich es sehe, hat AJ noch nie eine kurzweilige Zeile geschrieben.

Spannung und Erotik scheinen für ihn Fremdworte zu sein.

Dafür ist er Grossmeister im Dauernörgeln.

"Jagdfieber" ist eine gute, spannende, sehr erotische Story.

Eine Fortsetzung ist durchaus erwünscht.

Aber trotzdem noch eine kleine Frage : Ist es wirklich wahrscheinlich, dass 5 wilde, schwarze Wölfe beim "Erlegen ihrer Beute" tatsächlich brav nach Kondomen greifen?

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Zu lang und zu langweilig

Der vorliegende Text leidet an denselben Fehlern wie auch die anderen Texte des Autors; für jeden einsichtig im Titel dieses Kommentars benannt. Die Handlung ist unoriginell (verheiratete Frau wird im Urlaub – motiviert durch frivole Freundin – von einem schwarzen Stecher gefickt wie noch nie), weshalb auch ihr Verlauf altbekannt ist; um dennoch für Spannung zu sorgen, hätte sich der Autor also irgendetwas einfallen lassen müssen, was im allbekanten Schema nicht vorkommt; das hat er im vorliegenden Fall jedoch nicht getan. So liest sich das Ganze dann auch entsprechend abgedroschen und langweilig.

Ein Stück weit hätte dieser Langeweile auch ohne inhaltliche Innovation entgegengewirkt werden können, wenn das altbekannte Schema nicht so in die Breite ausgewalzt worden wäre, wie es im „Jagdfieber“ der Fall ist (die Hälfte oder – entsprechenden Schreibstil vorausgesetzt – weniger hätte es auch getan!), weshalb die Lektüre desselbigen letztlich auch vielmehr einem Koma denn einem Fieber gleicht. Das einzige, was die Lektüre halbwegs am Laufen hält, ist die Frage, wann der Ball endlich ins Rollen kommen wird; aber wer die anderen Texte des Autors kennt, der weiß, dass dies nie der Fall sein wird, denn wie kein zweiter aus der Riege der aktuellen LIT-Autoren versteht sich „Caballero1234“ darauf, den erzählerischen Schwung aus seinen Texten zu nehmen. Bezeichnenderweise endet der vorliegende Text dann auch an der Stelle, wo es eigentlich – im Sinne jenes altbekannten Schemas – erst losgehen würde; insofern ist dem Autor also nicht nur nichts Neues eingefallen, was in jenem Schema nicht schon vorangelegt wäre, sondern er hat es noch nicht einmal vermocht, jenes Schema überhaupt von Anfang bis Ende abzuspulen. Stattdessen ist ihm kurz vor Schluss – sozusagen – die Puste ausgegangen! Der Leser dankt.

Fazit: Ein Text, der zwar sprachlich ganz passabel ausfällt, ansonsten aber an fataler Einfalls- und Spannungslosigkeit leidet. Muss man wirklich nicht lesen!

–AJ

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