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Jan wird artig. Dritter Teil.

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Das Kaffeekränzchen. In großer Not.
1.5k Wörter
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Das Kaffeekränzchen

„Es wird so cool, endlich sehen wir uns wieder", schrieb Jan in die WhatsApp Gruppe an seine Freunde. „Ich dreh hier ohne Euch schon langsam durch."

Seine Mutter hatte Cara und ihren Vater Tom und Mike und seine Mutter Lina zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Ungewöhnlich, dachte sich Jan, aber was soll's, wenigstens konnte er wieder seine zwei besten Freunden sehen und wer weiß, vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit, im Garten den einen oder anderen Joint zu rauchen, wenn die Erwachsenen zusammensaßen und plauderten.

„Wir lassen den Kaffee aus und gehen gleich auf mein Zimmer."

Einen ganzen Tag kam keine Antwort, und dann schrieb Mike: „Jan, es ist glaub ich besser, wenn wir nicht auf Dein Zimmer gehen."

Jan: „???"

Mike: „Ich würde gerne mit meiner Mutter einen Kaffee genießen und auch Deine Mutter und Caras Vater besser kennenlernen."

Jan wunderte sich sehr und verstand seinen Freund nicht. Was war wohl in ihn gefahren?

Jan: „Was ist los mit Dir? Alles ok?"

Mike: „Ja, alles bestens. Meine Mutter wünscht, dass ich nicht mit Euch alleine bin."

Da schaltete sich Cara ein: „Mike, ich bin ganz bei Dir. Wir können doch bei ihnen sitzen und Konversation führen."

Jan: „WAS IST MIT EUCH LOS?"

Cara: „Ach Jan, sei doch nicht so kindisch. Ich bin gern mit meinem Papa zusammen."

Mike: „Ich habe mich geändert. Mama möchte mich an ihrer Seite haben."

Jan verstand die Welt nicht mehr, aber er war sich sicher, dass seine Freunde schon zur Vernunft kommen würden.

Kurz angebunden verabschiedete er sich: „Whatever, bis Samstag, Leute."

*

Anja hatte lange mit ihrer Mutter Silke geredet und war von dieser sogar noch bestärkt worden, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Auch Silke freute sich auf das etwas andere Kaffeekränzchen und war sich sicher, dass Jan seiner Mutter danach nur mehr am Rockzipfel hängen würde.

Jan lag missmutig auf dem Bett in seinem Zimmer und scrollte am Handy durch diverse Pornoseiten. Er wusste nicht, warum er sich so quälte, war es ihm doch in der letzten Zeit kaum möglich, sich dazu Erleichterung zu verschaffen. Er hatte keinerlei Lust auf einen langweiligen Kaffeetratsch, waren doch auch seine Freund Carla und Mike sehr seltsam und offenbar für keinen Spaß mehr zu haben.

Er war nicht einmal zur Tür gegangen, als es geläutet hatte, er vermutete aber, dass wohl nun Mike mit seiner Mutter und Carla mit ihrem Vater da sein mussten. Und prompt hörte er seine Mutter rufen: „Jan, komm herunter, wir warten auf Dich!"

Jan rätselte, warum seine Mutter den neuen, etwas zu engen Anzug für heute zurechtgelegt hatte, das erschien ihm doch deutlich overdressed für so eine Gelegenheit. Er ließ diesen also links liegen, stieg in eine gemütliche Jogginghose und schlurfte die Stiegen hinunter.

„Hallo, alle zusammen", murmelte er, als er das Wohnzimmer betrat und wollte sich möglichst desinteressiert wirkend auf der Couch niederlassen. Nach einem Blick in die Runde kam er aus dem Staunen nicht heraus.

Silke und Anja hatten sich herausgeputzt, wie zuletzt so oft, und Jans Blick wurde wieder magisch von ihren bestrumpften Beinen angezogen. Er riss sich davon los und wandte sich seinen Freunden zu. Mike und Carla waren doch ganz anders, als er sie erwartet und in Erinnerung hatte.

Mike saß neben seiner Mutter, einer etwas fülligeren Frau Mitte 40, die resolut und bestimmt wirkte und ihren Sohn augenscheinlich im Griff hatte. Mike trug einen Anzug, was Jan völlig unpassend vorkam, gescheiteltes Haar, saß aufrecht und etwas steif auf der Couch und nippte von einem Kaffee. „Servus, Jan", sagte er und schenkte seinem Freund ein höfliches Lächeln.

Bei dem anderen Paar durften die Rollen anders verteilt sein, wirkte doch Carla neben dem gutaussehenden mittelalten Mann bestimmt und schien den Ton anzugeben, Jan wusste nur noch nicht, wobei oder wofür. Carla trug einen kurzen Rock und Kniestrümpfe, dazu eine weiße Bluse, wirkte also äußerlich wie ein Schulmädchen.

Was war hier los? Er setzte sich auf die Couch und die beiden Frauen des Hauses zwängten sich neben ihn. Eine äußerst langweilige Konversation begann und Jans Blicke wanderten zwischen Carla und Tom, Mike und Lina und auch seiner Mutter und Großmutter verstohlen hin und her.

„Ich hol dann mal Kaffee und Kuchen", sagte Anja und erhob sich langsam, um in die Küche zu gehen. Jan blieb neben Silke zurück und hatte Mühe, seine Erektion in der legeren Jogginghose zu verbergen.

„Jan, mein Schatz, kommst Du mal", rief seine Mutter aus der Küche und vorsichtig stand er auf. Alle Anwesenden bemerkten seine Erektion und mit hochrotem Kopf lief er aus dem Zimmer.

„Bring unseren Gästen mal die Kuchen, der Kaffee ist bald fertig", sagte Anja und überreichte Jan das Tablett.

Als der junge Mann das Wohnzimmer betrat, traute er seinen Augen nicht.

Mike saß neben seiner Mutter wie vorher, doch nun stand sein Schwanz kerzengerade aus der Hose und wurde von dieser umfasst.

Gegenüber waren auch Carla und ihr Vater nicht untätig: Die junge Frau hatte ebenfalls den Steifen ihres Vaters befreit und sich auf diesem niedergelassen. Alle viel stöhnten leise und lustvoll. Und Silke? Die saß da und sah den beiden Paaren zu. Als Jan eintrat, lächelte sie ihn wissend an.

„Mama, da, im Wohnzimmer, also, die, na ja...", stammelte Jan, als er in die Küche gestürmt kam. Anja wusste sehr wohl, was sich dort abspielte, stellte sich aber ahnungslos. „Ja? Was ist denn los? Schmeckt ihnen der Kuchen?"

Jan hatte keine Zeit für lange Erklärungen und wollte seine Mutter an der Hand in Richtung des Geschehens ziehen. „Nun mal langsam, mein Herr", stoppte ihn Anja. „Bitte richte den Kaffee her, dann gehen wir gemeinsam."

Mit zitternden Händen goss Jan den Kaffee in die Porzellankanne, nahm das Tablett mit den Tassen und ging seiner Mutter voraus. Als sie das Zimmer betraten, war von dem geilen Treiben nichts mehr zu sehen. Carla saß wieder neben ihrem Vater, Mike neben seiner Mutter und alle waren wieder in belanglose Plauderei vertieft.

„Was wolltest Du mir denn zeigen?", fragte Anja kritisch und zog eine Augenbraue hoch. „Das Kaffeekränzchen?"

In großer Not

Die Erinnerungen an den Besuch in der Schneiderei und das versaute Kaffeekränzchen versetzten Jan in einen Zustand dauernder Erregung. Am liebsten wäre er nur mehr zu Hause in seinem Zimmer geblieben und hätte sich mehrmals am Tag Erleichterung verschafft, doch das stellte sich als schwierig bis unmöglich heraus. Es schien fast so, als würden ihn seine Mutter und Großmutter beobachten und immer stören oder zu sich rufen, wenn er seinen steifen Schwanz in der Hand hielt und sich selbst befriedigen wollte.

Zudem war ja vereinbart worden, dass die Zimmertüre stets geöffnet blieb, sodass er auch sonst nichts Verbotenes unternehmen konnte. So versuchte er, wenigstens auf der Toilette oder im Bad seine Lust zu lindern, aber er war nur kurz in einem der beiden Räume verschwunden, schon klopfte es an der Tür und er wurde von einer der Frauen gefragt, wie lange er noch brauche.

Sehnsüchtig wartete er auf die wenigen Gelegenheiten, wenn Silke oder seine Mutter außer Haus waren, und davon gab es nicht viele und wenn, dann waren sie zeitlich sehr kurz bemessen.

Jan hatte sich einen Ort gesucht, der einerseits nicht sofort einsichtig war, wenn die Frauen in den oberen Stock kamen und an dem er rechtzeitig sein Treiben beenden und Normalität vortäuschen könnte: Den begehbaren Kleiderschrank von seiner Mutter Anja. Befand er sich nämlich in diesem, konnte er das Knarren der vorletzten Stufe zum ersten Stock hören und wusste so, dass sich jemand näherte.

Er musste sich dann nur schnell wieder ankleiden beziehungsweise seinen Schwanz in die Hose zwängen und konnte gemütlich aus dem Zimmer kommen. Zudem befanden sich in dem Raum auch Kleidungsstücke, die ihn einerseits erregten, zunehmend aber auch bei dem Wichsen zu Hilfe genommen wurden.

Nun saß er also wieder auf der samtbezogenen Ankleidebank, umgeben von Blusen, Röcken, Pelzmänteln und High Heels seiner Mutter, vor sich im Schrank hatte er Reizwäsche und Strümpfe entdeckt. Hastig hatte er sich entkleidet und eine Satinbluse angezogen, der kühle Stoff umspielte seinen Oberkörper und reizte ihn ungemein. Über seinen Schwanz hatte er einen Seidenstrumpf festgezogen, er umfasste seine Schwanzwurzel und machte langsame und genüssliche Wichsbewegungen.

Ein Fleck von seinem Lustsaft hatte sich auf dem glatten und glänzenden Stoff gebildet und er wusste, dass er nicht mehr lange würde zurückhalten können und bald abspritzen müsste.

Doch dann hörte er das Knarren der Stufe und wusste, dass er nun schnell handeln musste. Viel Zeit hatte er nicht, und so musste er die Bluse wohl anbehalten und streifte sich seinen Pullover darüber, seinen Schwanz steckte er mühsam in die nun viel zu enge Hose, stand auf und bemühte sich um einen entspannten Gang, als er aus dem Schlafzimmer kam.

Anja musste innerlich schmunzeln, als sie Jan betont lässig, aber mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer kommen sah. Sie bemerkte die Erektion, die sich unter seiner Hose abzeichnete und den Fleck, der sich auf dieser gebildet hatte.

Und dann fiel ihr noch auf, dass unter seinem Pullover ein Stück ihrer Satinbluse sichtbar war, er hatte also ihre Kleidung zu Hilfe genommen bei seinem lustvollen Treiben.

Sie musterte ihn mit strengem Blick und ging dann schnellen Schrittes in das Zimmer. „Es läuft alle nach Plan, bald hab' ich ihn soweit", dachte sie bei sich und spürte ein lustvolles Kribbeln in der Körpermitte. Heute würde sie darauf achten, dass er nicht mehr zum Schuss kam, damit er morgen umso reizbarer war und sich nichts sehnlicher wünschte, als abzuspritzen, auch vor seiner Mutter.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Hoffentlich geht es bald weiter!

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