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Jan wird artig. Fünfter Teil.

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Das Tagebuch: Ein Theaterbesuch.
1.4k Wörter
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Mit diesem ersten Ritt begann eine Zeit grenzenloser sexueller Lust für Jan.

Zwei heiße Frauen waren immer für ihn verfügbar und manchmal musste er mehrmals pro Tag seine jugendliche Manneskraft zur Verfügung stellen, denn Anja und dann auch Silke hatten einen gesunden sexuellen Appetit. Es lohnt sich, einen Blick in die Tagebücher des jungen Mannes zu werfen, die er gewissenhaft führte, aber selbstverständlich sorgfältig verwahrte, niemand außer seiner Mutter und Großmutter sollte schließlich von dem geilen und verbotenen Treiben wissen. Dieses Tagebuch sollte später noch eine bedeutende Rolle spielen und nach anfänglicher Verwirrung für noch größere Lust sorgen.

12.05.

Mutter und Großmutter nutzten jede Gelegenheit, ihre Lust zu befriedigen, doch erregte mich das verbotene Treiben so sehr, dass ich oft zu schnell kam; die beiden Frauen sahen offenbar noch Verbesserungspotential.

„Mein Schatz, Du musst länger ficken können, bis Du abspritzt", so meine Mutter auf mir sitzend bei einem schnellen Ritt nach dem Frühstück.

„Das sollte der Höhepunkt sein, der krönende spritzige Abschluss, vielleicht erst am Ende des Tages", ergänzte sie und trieb sich meine Lanz wieder tief hinein. „Ich hab da schon eine Idee", fügte sie noch hinzu, gab mir einen Zungenkuss und verfiel in einen wilden Galopp, der mich dann natürlich zum Spritzen brachte.

Eine Woche später eröffnete mir meine Großmutter Silke: „Wir gehen ins Theater im großen Festspielhaus, ich habe uns eine Loge gemietet."

„Es ist schon alles bereit, ein Frack für Dich und neue Kleider für uns. Schau mal, was wir drunter tragen werden", ergänzte meine Mutter und präsentierte die sündhaft schöne Reizwäsche eines italienischen Produzenten.

„Am Samstag ist es soweit, mach Dich auf etwas gefasst", kündigten beide Frauen unisono an und schmunzelten geheimnisvoll.

Ich war zwar nicht begeistert, ein langweiliges Theaterstück zu sehen, aber ich verbrachte meine ganze Freizeit mittlerweile sowieso mit den beiden Frauen und eine Abwechslung konnte nicht schaden.

„Bitte sehr, Ihre Loge, meine Herrschaften". Die Platzanweiserin, eine attraktive junge Frau um die 20 wies auf die Türe der Loge und ergänzte: „Wenn sie irgendetwas brauchen, egal was, bitte geben Sie mir jederzeit Bescheid."

Ich hätte mir schon vorstellen können, etwas von ihr zu brauchen, aber meine Mutter und Großmutter ließen mir keine Zeit zum Tagträumen.

Wir traten ein und fanden uns im Halbdunkel einer zentralen Loge im ersten Rang wieder, drei Stühle standen an der Brüstung, die Wände waren mit Seidentapeten bezogen, das Licht war angenehm schummrig. Silke versperrt die Türe der Loge und wir waren so völlig für uns.

Also völlig nicht, denn man konnte ja von den gegenüberliegenden Logen auch in unsere sehen, wenn wir auf den Stühlen saßen.

Ich setzte mich zwischen die beiden Frauen meiner Familie und richtete meine Aufmerksamkeit auf den ersten Akt auf der Bühne.

„Oh nein, meine Brosche ist mir hinuntergefallen", flüsterte meine Großmutter und tauchte plötzlich neben mir ab. Großmutter, das klingt so alt, aber sie wurde oft sogar für meine Mutter gehalten, so gut und frisch sah sie aus.

Kurz darauf spürte ich eine Hand in meinem Schritt und diese machte sich daran, meinen Schwanz aus der Hose zu befreien, der sich schnell zu voller Größe aufrichtete.

„Heute üben wir Selbstbeherrschung, mein Junge", flüsterte meine Mutter mir ins Ohr. „Wir werden es Dir schwer machen, aber Du darfst nicht kommen, wir sind ja hier mitten auf einer Veranstaltung und Du stöhnst dann immer so laut. Am Ende des Stücks darfst Du dann vielleicht kommen."

Schon spürte ich die vollen Lippen von Silke, die sich über meine Eichel stülpten und ihre Zunge, die einen wilden Tanz vollführte, dazu ihre Hand in einem Satinhandschuh, die meinen Steifen langsam wichste.

Ich atmete scharf ein, bemühte mich aber, kein weiteres Geräusch der Lust von mir zu geben. Silke legte an Tempo zu und umschloss immer wieder auch meine prall gefüllten Hoden, und ich machte unwillkürlich Stoßbewegungen.

„Nur sachte, nur sachte", ermahnte mich Anja und gab mir mit einer Hand auf dem Oberschenkel das Zeichen, mit den Bewegungen aufzuhören. „Du musst noch durchhalten."

So saß ich also da, meine Schwanz im Mund meiner Großmutter, meine Mutter scheinbar unbeteiligt daneben, den Blick auf die Bühne gerichtet.

Keine Sekunde zu früh beendete meine Großmutter das lustvolle Spiel und tauchte wieder neben mir auf.

„Da ist sie ja", flüsterte sie und zeigte die Brosche, „hoffentlich verliere ich sie nicht wieder später."

Mein Schwanz ragte noch immer aus meinem Hosenstall und ich konnte spüren, wie sich ein Lusttropfen langsam den Weg den Schaft hinunter bahnte.

„Oma, mein Schwanz, er ist noch steif, wie soll ich ihn wieder hineinbringen?", wandte ich mich ratlos an sie, als ich schon die Hand meiner Mutter an meiner Schwanzwurzel spürte.

Sie wichste gleich weiter, dass ich gar keine Chance hatte, an Härte zu verlieren.

Wieder wollte ich anfangen zu stoßen, aber diesmal hielt mich meine andere Sitznachbarin zurück: „Tststs, aufhören, sonst geht das alles daneben."

Anja musste spüren, dass es mir bald kommen würde, denn das Pochen meiner Rute war allzu verräterisch, weswegen sie ihre Bewegungen stoppte, bis ich mich wieder beruhigt hatte.

„Nicht spritzen, wie sieht denn das aus, wie sollen wir das der Platzanweiserin erklären, wenn da alles voll ist?"

Ich fügte mich und gab mein bestes, um nicht hier in dieser Loge zu kommen.

So ging das in der nächsten Stunde, immer wieder mein Schwanz im Mund meiner Großmutter oder der Hand meiner Mutter, immer knapp vor dem Abspritzen der Stopp.

„Bereit für die nächste Stufe?", fragte meine Mutter wohl eher rhetorisch und erhob sich langsam von ihrem Sitz. „Ich muss mich wohl bequemer hinsetzen".

Nun war es Silke, die meine Rute in der Hand hielt, meine Mutter hob ihr Becken an, ihre Mutter raffte das Kleid hinten in die Höhe und vorsichtig ließ sich Anja auf mir nieder.

Ich stöhnte unwillkürlich auf und meine Großmutter zwickte mich kurz in den Oberschenkel, um mich so zu ermahnen.

Nun saß ich also in der Loge, vor mir hunderte Menschen, meine Latte tief in meiner Mutter, die sogleich begann, mich zu reizen. Nur mit ihren Scheidenmuskeln massierte sie mich, saß aber sonst ganz ruhig.

„Gefällt Dir das, mein geiler Enkel?", flüsterte Silke und ergänzte: „Ganz ruhig, kein Mucks, wir wollen ja keine Aufmerksamkeit."

Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als endlich zu kommen, schaffte es aber doch, mich an die Anweisungen zu halten. Da klopfte es plötzlich leise an der Türe.

„Das wird Lara sein", flüsterte meine Großmutter und stand auf, um zu öffnen.

„Lara?", fragte ich und versuchte, aus meiner Mutter herauszukommen.

„Die Platzanweiserin, sie weiß, was wir hier treiben. Und ist außerdem hat sie selbst so einige Erfahrung in dieser Richtung", so Silke, die schon bei der Türe angelangt war.

Die zierlich junge Frau mit dem roten Pagenkopf trat ein und schloss die Türe hinter sich:

„Wie macht er sich?", fragte sie mit einem Schmunzeln und näherte sich meiner Mutter und mir.

Als sie bei uns angekommen war -- ich hatte mittlerweile jede Gegenwehr aufgegeben -- griff sie tastend dorthin, wo sich meine Mutter und ich vereinigten.

„Sitzt gut und fest, schön dick, gefällt mir", sagte sie kennerisch und dann zu meiner Mutter: „Zu einem kurzen Ritt würde ich nicht nein sagen, wir haben noch etwas Zeit bis zur Pause. Aber nicht hier vorne."

Meine Mutter erhob sich aus ihrem wohligen Sattel und trat zur Seite, sodass meine Lanze steil, steif und feucht empornwippte, sogleich fasste mich Lara an dieser und zog mich in den Vorraum der Loge, wo eine samtbezogenene Bank stand.

„Hinsetzen."

Ich tat folgsam wie geheißen und sie kniete sich über mich.

Schon kam die nächste Anweisung: „Silke, Anja, einführen."

Die beiden Frauen hatten nur darauf gewartet, fassten meinen Penis an der Wurzel und fädelten ihn geschickt ein. Mit einem Stöhnen quittierte ich dieses geile Gefühl in der überaus engen Muschi der jungen Frau zu stecken und begann mit leichten Stößen, ihren knackigen Hintern umfassend.

„Arsch hoch, weiterstoßen, Anja, die Hose."

Ich folgte aufs Wort und meine Mutter zog meine Hose hinunter, sodass nun mein Hoden und mein Gesäß frei zugänglich waren.

„Silke, die Hoden, Anja, den Arsch." Schon folgten die nächsten Kommandos, während ich weiter in sie hineinstieß. Sogleich spürte ich die Hände der Frauen an besagten Körperteilen und bemerkte dann, wie der Finger meiner Mutter um meine Rosette kreiste.

„Mama, was machst Du da? Oma, das ist so gut", keuchte ich leise.

„Psst, weiterficken, mein Schatz", flüsterte Anja und zu Lara: „Wie ist's bei Dir? Kommt's Dir schon? Er wird durchhalten."

Lara näherte sich wirklich ihrem Höhepunkt und nachdem sie sich noch zweimal heftig auf mich fallengelassen hatte, küsste sie mich und stöhnte ihre Lust in meinen Mund.

Ich war kurz davor, selbst zu kommen, da stieg sie schon ab und wieder war ich unbefriedigt.

„Abspritzen erst zu Hause, mein Lieber", grinste sie. „Aber Du warst gut, sehr gut, fast so wie mein Bruder."

Dieser Satz ging mir auf der Nachhausefahrt, die ich mit einem Dauersteifen bestritt, nicht aus dem Kopf und hallte noch nach, als ich endlich laut meine Lust herausstöhnen konnte, während ich in meiner Mutter kam.

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1 Kommentare
SaidyJonesSaidyJonesvor 4 Monaten

Was ne geile Geschichte, machste sechsten Teil auch ?

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