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Mutters Experimente

Geschichte Info
Mutter kehrt nach misslungenem Experiment zurück
3.9k Wörter
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Hallo. Ich bin Leon und lebe mit meiner Schwester Lena und meiner Mutter Liane in einem von ihrer Oma ererbten Haus in XY. Das heißt, wir lebten. Doch um das alles zu verstehen, muss ich in der Geschichte etwas zurückgehen.

Ursprünglich lebten in dem Haus die Oma, Mamas Eltern und sie. Alles war eitel Sonnenschein. Mama studierte und hatte gerade ihren Abschluss gemacht, als das Schicksal zuschlug. Ihre Eltern starben bei einem Verkehrsunfall. Ihre Oma überschrieb nun Mama das Haus da sie es nicht mehr bewirtschaften konnte und ging ins Altersheim.

Für Mama war es natürlich auch sehr schwer, allein das Haus zu unterhalten und so war sie froh, als ihr ein Kollege seine Hilfe anbot und auch gleich mit in das Haus einzog. Wie nicht anders zu erwarten wurde Mutter bald darauf schwanger. Als sie dann mit uns in der Klinik lag wunderte sie sich schon ein wenig, dass sie keinen Besuch erhielt. Die Antwort fand sie, als sie wieder zuhause war. Der Kerl war weg und hatte auch noch einige mehr oder weniger wertvolle Dinge mitgenommen. Und dann war inzwischen auch noch ihre Oma gestorben. Sie war nun ganz allein mit zwei Kindern und einem Haus.

Zuerst wollte sie verzweifeln. Doch dann fand sie eine gute Arbeit in einer Firma mit Betriebskindergarten und biss sich durch. Über mehrere Jahre gingen wir mit ihr früh zur Arbeit und abends wieder nachhause. Sie schaffte es, das Haus in Schuss zu halten und nahm sich auch noch vor allem viel Zeit für uns. Bevor wir in die Schule kamen nahm sie sich zum Beispiel die Zeit und ging mit uns viele viele Male den Schulweg ab. Wir hätten ihn dann mit verbundenen Augen gehen können. Ab dem dritten Schuljahr wurden wir sogenannte Schlüsselkinder. Das heißt, wir bekamen einen Hausschlüssel und durften selbständig nachhause gehen. Das hob uns hervor und wir waren mächtig stolz.

Dass wir dann einen Teil des Tages allein zuhause waren hatte eine ganz besondere Art der Bindung zur Folge. Außerdem wurden wir dadurch sehr selbständig. Wenn Mutter abends von der Arbeit kam waren schon alle Arbeiten erledigt. Als ich dann größer wurde übernahm ich auch Arbeiten am Haus und Lena übernahm vollkommen den Haushalt.

So vergingen einige Jahre und unsere kleine Gemeinschaft schweißte sich immer mehr zusammen. Wir absolvierten die Schule mit sehr guten Noten und standen vor der letzten Klasse des Gymnasiums. Und dann kam unser achtzehnter Geburtstag. Nach der überschwänglichen Gratulation und einer bombastischen Feier bat uns Mutter nochmal ins Wohnzimmer.

„Meine lieben Kinder, ich bin stolz auf euch. Ihr habt euch zu prächtigen erwachsenen Menschen entwickelt und seid auch vollkommen selbständig. Ich habe nun beschlossen, dass ich jetzt auch etwas für mich tun kann. Vor kurzem habe ich auf einer Konferenz einen Mann kennengelernt. Um nun aber nicht nochmal so ein Desaster wie mit eurem Erzeuger zu erleben haben wir uns zu einem Experiment, zu einer Ehe auf Probe entschieden. Für vorerst drei Monate werde ich zu diesem Mann ziehen und wenn es klappt auch für immer. In diesen drei Monaten bitte keine Verbindung. Danach bin ich wieder eure Mutter."

Danach übergab sie mir noch die Chipkarte zu einem eigens für uns eingerichteten Konto und eine Woche später verabschiedete sie sich von uns.

Zuerst waren wir entsetzt. Doch dann sagten wir uns, dass sie sich all die Jahre für uns aufgeopfert hatte und wir gönnten ihr dieses Glück. Und dann fanden wir, dass es auch für uns etwas Gutes hatte. Das Ganze fand zu Beginn unserer Ferien statt und die wollten wir nun ganz locker zu zweit genießen. Schon am zweiten Tag bemerkte ich, dass mich Lena von vorn bis hinten bemutterte. Sie kochte ganz lecker und schmuste bei jeder Gelegenheit mit mir, was mir sehr gefiel. Vor allem abends, wenn wir vor der Glotze saßen, konnte ich sie ausgiebig streicheln. Und wenn ich dabei mal ihre Brust berührte, gab es keinen Protest. In der Woche gingen wir ein paar Mal ins Freibad. Hier bemerkte ich zum ersten Mal bewusst, was meine Schwester für eine Schönheit war, was für eine herrliche Figur sie hatte. Und am Wochenende machten wir einen Spaziergang.

Nach einem leckeren Mittagessen gingen wir durch unseren Stadtpark spazieren und erfreuten uns an seiner abwechslungsreichen Gestaltung. Dieser ging dann nahtlos in die freie Natur über. Wir stiegen eine kleine Anhöhe empor und hatten einen herrlichen Blick über ein wundervolles Panorama. Und hier schlang mir meine Schwester plötzlich ihre Arme um den Hals und küsste mich. Im ersten Moment war ich erschrocken, doch dann nahm ich sie fest in meine Arme und erwiderte ihren Kuss. Er entwickelte sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. Nicht wie der Kuss von Geschwistern, sondern wie von Liebenden. Dabei stellte ich fest, dass Lena keinen BH trug und dass sie sich heftig an meiner schlagartig erwachten Männlichkeit rieb.

Wir trennten uns erst, als wir sich nähernde Stimmen hörten. Hand in Hand und eng aneinander geschmiegt gingen wir dann langsam nachhause, obwohl wir eigentlich rennen und fliegen wollte. Zuhause kam dann Lena ohne Umstände mit in mein Zimmer und zog sich ohne Umstände aus. Nackt legte sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett und streckte verlangend die Arme nach mir aus. In Sekunden war auch ich aus meinen Sachen und dann lagen wir küssend und schmusend nebeneinander. Vor allem genoss ich die Festigkeit ihrer Brüste.

„Leon," begann sie dann schwer atmend „das Häutchen ist weg, doch du sollst der erste Mann in mir sein. Ich habe es selbst mit einer Kerze durchstoßen, um meinen ersten Fick mit dir voll genießen zu können. Komm jetzt, Geliebter und fick deine Schwester.... Du kannst drinn bleiben. Ich nehme die Pille."

„Lena, Liebste, ich habe aber noch nie.... Ich weiß nicht was ich da machen soll."

„Dann gib mir mal deine Hand." Die führte sie jetzt nach unten an ihre Spalte. „Schieb mal einen Finger rein..... Fühlst du dieses Loch?.... Da steckst du jetzt deinen Pimmel rein und bewegst ihn vor und zurück..... Wie beim Wichsen, nur eben umgekehrt."

Damit zog sie mich über sich und ich brauchte gar nichts zu machen. Mein Schwanz fand seinen Weg ganz von allein. Und kaum war ich drinn, da explodierten meine Eier.

„Lena, Liebste, ich.... das ist so guuuut, ich konnte nicht...."

„Pssst, bleib einfach drin. Meine Freundin sagt, das geht den meisten jungen Männern so und die muss es wissen. Die hatte schon viele Schwänze drin..... Du bist ja noch groß und hart. Komm, wir fangen einfach nochmal von vorn an. Fick mich jetzt."

Als ich Lenas Tunnel das nächste Mal abfüllte, hatte sie schon zwei Orgasmen unter mir. Zu erleben, wie sich dabei ihr Körper krümmt und windet, dass ist wohl der schönste Anblick.

Glücklich, ja selig lagen wir dann eng umschlungen und küssten und streichelten uns. Es brauchte keine Worte. Doch dann kam doch die Neugier durch.

„Duu, Lena, zeigst du sie mir nochmal? Ich habe bisher nur auf Fotos ein schwarzes Dreieck gesehen. Aber wie ich jetzt gefühlt habe ist da ja noch viel mehr."

Lena schlug nun wortlos wieder ihre Schenkel auseinander und ich kniete mich dazwischen. Doch auch jetzt sah ich nur ihr schwarzes Dreieck. Da fasste Lena nach unten und zog ihre Spalte, die durch die Haare verdeckt war, breit und ich konnte in ihr rosa Inneres sehen.

Zuerst sah ich das Loch, in dem wohl gerade mein Schwanz gesteckt hatte, denn aus ihm lief mein Sperma nach draußen. Am oberen Ende der Spalte saß ein kleiner Knubbel und als ich den berührte zuckte Lena wie elektrisiert zusammen. Da wusste ich -- das muss der Kitzler sein, was mir Lena auch gleich bestätigte.

Dieser Fotze meiner Schwester entströmte so ein intensiver Duft, dass ich mich unwillkürlich nach vorn beugte und einen Kuss darauf drückte. Lecken wollte ich sie aber nicht, da alles von meinem Sperma schwamm und das wollte ich nicht unbedingt auflecken. Doch als ich mit der Zunge über ihren Kitzler trillerte zog mich Lena nach oben und mein Kolben fuhr wieder da ein, wo es ihm so gut gefallen hatte. Wir fickten langsam mit vielen Zärtlichkeiten und Küssen und ich massierte dabei wieder Lenas Brüste. Doch dann riss es uns mit sich fort und ich hämmerte und rammelte in Lenas Fotze, dass sie ein ums andere Mal kam. Erschöpft sind wir dann eingeschlafen.

Als wir erwachten, war es schon dunkel. Lena machte dann schnell einen kleinen Imbiss und danach lagen wir wieder im Bett. Noch einmal fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Doch der menschliche Körper ist nicht unendlich belastbar und so schliefen wir schließlich erschöpft, aber glücklich ein.

Den ganzen nächsten Tag verließen wir das Bett nur um zu essen und zu pinkeln. Als Lena das erste Mal zum Pinkeln ging, ging ich ihr nach.

„Was ist? Willst du mir etwa zusehen?... Leon, du bist ein perverses Ferkel.... Sieh her."

Damit stellte sie ihre Füße auf die Brille und hockte sich so hin, dass ich alles sehen konnte.

„Erzähle mir, was du siehst. Ich habe das ja auch noch nie gesehen."

„Deine Schamlippen blähen sich ein bisschen auf und jetzt plätschert es wie eine Kette aus lauter kleinen Bernsteinen ins Becken."

Da fasste sie nach unten und zog ihre Schamlippen breit. Im gleichen Augenblick traf mich ihr Strahl voll auf der Brust. Lachend gingen wir zusammen unter die Dusche. Da hatte ich schon wieder einen Ständer.-

So verbrachten wir die Ferien an manchen Tagen komplett im Bett, machten aber auch viele Ausflüge. Wenn wir einen Tagesausflug in eine andere Stadt machten, benahmen wir uns dann wie ein Liebespaar, das wir ja auch waren.

Vier Wochen waren noch nicht ganz vergangen, da hörten wir vormittags die Türklingel und gleich darauf den Schlüssel in der Haustür. Das konnte nur Mutter sein. Wir lagen nach einem zärtliche Fick noch nackt in meinem Bett. Panisch zogen wir uns etwas über und gingen nach unten. Es war tatsächlich Mutter mit einem Koffer. Stürmisch umarmten und küssten wir sie. Beide. Und Mutter küsste uns beide. Dabei bemerkte ich, wie sie ganz seltsam die Luft durch die Nase zog. Sollte sie schon etwas bemerkt haben?

„Kinder, ich brauche jetzt erst mal eine Dusche und etwas zu essen."

Damit war sie auch schon im Bad verschwunden und Lena zauberte ein Mittagessen.

Als Mutter dann nach einiger Zeit, eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, erschien stand das Essen schon auf dem Tisch. Beim Essen unterhielten wir uns nur über belanglose Dinge, obwohl wir beinahe platzten vor Neugier. Doch wir wussten -- Mutter würde schon von selbst sprechen, wenn ihr danach war.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich, ich möchte mich etwas hinlegen. Das war jedoch nur ein Vorwand. Und richtig klopfte es wenig später an meine Tür.

„Leon, darf ich reinkommen?"

„Natürlich, Mama. Komm, setz dich hier neben mich aufs Bett."

Mama setzte sich und lehnte sich sogleich an mich. Ich legte einen Arm um sie und zog sie noch fester und näher an mich Dabei streichelte ich sie beruhigend. Sie trug noch den flauschigen Bademantel und ich konnte ihren nackten Körper darunter fühlen.

„Ach Leon," begann sie seufzend „sind denn wirklich alle Männer Idioten oder habe nur ich so ein Pech mit ihnen?"

„Erzähle, Mama. Was ist passiert?"

„Ich hatte mir wirklich ein gemeinsames Leben mit diesem Mann ausgemalt. Wie sich aber schon nach wenigen Tagen herausstellte brauchte er keine Frau, sondern eine Haushälterin. Er kommandierte mich herum wie eine Dienerin und auch das eigentliche Eheleben -- du verstehst was ich meine? -- auf das ich ja so gehofft hatte fand nicht statt. In der ganzen Zeit hat er mich nur drei Mal mehr oder weniger brutal gefickt -- oh, entschuldige."

„Mama, du brauchst dich icht zu entschuldigen. Die Emotionen müssen eben raus."

„Gestern Abend habe ich ihm dann gesagt, dass ich unser Experiment abbrechen werde. Das Ergebnis entspricht nicht meinen Erwartungen und ich gehe wieder zurück."

„Ja, das finde ich auch." meinte er. „Das bringt nichts, faul und frigide wie du bist."

Da wäre mir beinahe die Hand ausgerutscht, doch ich beherrschte mich. Ich packte meine Sachen (ein paar habe ich vergessen, ein paar dagelassen) und bin gegangen. Geschlafen habe ich auf dem Bahnhof und bin heute früh mit dem ersten Zug losgefahren. Und nun bin ich endlich wieder hier."

„Mama, das hast du richtig gemacht. Hier ist ja dein Zuhause. Wir gehören doch zusammen. Und wenn das aber wirklich dein großes Problem ist, so hättest du das auch hier haben können -- oh, entschuldige."

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.... Leon, nimm mich bitte ganz fest in deine Arme.... würdest du mich bitte auch mal küssen?"

„Mama, wenn ich dich so fest in meine Arme nehme wie ich das fühle, so zerbreche ich dich." und dann küsste ich sie.

Beide Hände schlang Mama um meinen Hals und gab sich jauchzend ind wimmernd ganz diesem Kuss hin. Immer leidenschaftlicher und verlangender küssten wir uns und schließlich glitt meine Hand in den Schlitz ihres Bademantels und ich umfasste ihre nackte feste Brust. Die Folge war ein tiefes Aufstöhnen und so massierte ich abwechselnd beide Brüste.

„Leon, meintest du das vorhin wirklich so, wie ich es verstanden habe? Würdest du wirklich deine alte Mutter ficken wollen, ihr deinen harten Schwanz in ihre hungrige Fotze stecken?"

„Nun, was das Alter angeht: so leidenschaftlich wie du küsst, bist du nicht älter als Lena.... Ja, Mama, ich möchte mit dir ficken, jetzt und hier."

Da stand sie auf, ließ den Bademantel fallen und legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings aufs Bett.

„So komm, mein geliebter Sohn und fick die Mami."

In Sekunden hatte ich mich meiner Kleider entledigt und dann stak ich auch schon in der überlaufenden Fotze meiner Mutter.

Zuerst stak ich nur mit der Eichel drin. Mutter sah mich mit großen Augen an und begann mit offenem Mund keuchend zu atmen. Ganz langsam schob ich mich nun Stückchen für Stückchen in sie hinein, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Mutter gab einen undefinierbaren leise jaulenden Ton von sich und schlug Arme und Beine um mich. Eine ganze Weile lagen wir so und genossen unsere völlige Vereinigung. Und dann gab es direkt unter mir einen Vulkanausbruch, ein Erdbeben. Mutter tobte, dass ich Mühe hatte nicht herunter zu fallen. Und dann schrie sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Lena musste das gehört haben doch ich war sicher, dass sie das verstehen würde.

Noch einmal ließ ich Mutter kommen, bevor ich ihren Tunnel mit meinem Samen füllte. Übergangslos sind wir dann eng umschlungen eingeschlafen.

Als ich erwachte war es tiefe Nacht. Im blassen Schein des Mondes sah ich neben mir Mutters vollkommen entspanntes, gelöstes Gesicht. Friedlich wie ein kleines Kind schlief sie. Doch ich musste mal zur Toilete und ich hatte Durst. Als ich dann in die Küche kam saß da Lena im Dunklen.

„Lena, Liebste, verzeih mir, aber...."

„Psssst. Ist nicht Mama jetzt deine Liebste? Nein, Quatsch. Leon, Liebster, ich habe dir nichts zu verzeihen. Es war nötig und ich verstehe das. Wirst du aber mich jetzt auch noch lieben?"

„Schwesterchen, Liebe kann man doch nicht einfach austauschen. Auch dich liebe ich nach wie vor. Aber ich liebe auch Mama. Ich liebe euch beide."

„Dann küss mich bitte."

Und während ich sie küsste und dabei ihre nackten Brüste massierte konnte sie spüren, wie sehr ich sie noch liebte. Mein Schwanz wollte ihr ein zweites Loch in den Bauch bohren.

„Nein, Leon, diese Nacht gehört Mama" und damit gingen wir jeder in sein Zimmer.

Als ich das nächste Mal erwachte war draußen heller Sonnenschein und über mir sah ich Mutters strahlendes Gesicht.

„Guten Morgen, du Langschläfer. Auf dich wartet Arbeit. Du hast heute Nacht meine Fotze in ein gieriges Raubtier verwandelt und das verlangt jetzt nach einem Fleischopfer."

Als dabei ihre Hand unter die Decke fuhr hatte sie sofort meine harte Rute in der Hand.

„Mama, der ist immer für dich da und ich opfere der Göttin der Liebe, die neben mir liegt."

Ein Jubelschrei ertönte und dann kam sie meinen Stößen entgegen. Es verging nur wenig Zeit, da krümmte sie sich in heftigen Zuckungen verkündete mit einem weiteren Schrei ihren Orgasmus. Dann lag sie noch eine ganze Weile zitternd und bebend in meinen Armen.

„Jetzt muss ich aber erst mal unter die Dusche. Du hast mich ja total abgefüllt."

Natürlich kam ich mit und wir alberten und scherzten auch unter der Dusche noch ein wenig. Als wir heraus kamen stand Lena da. Wir waren etwas verlegen, da wir beide nackt waren.

„Lena, mein Schatz," meinte Mutter schließlich „bitte verzeih mir. Ich habe dir deinen Liebsten weggenommen."

„Mama, du kannst mir nichts wegnehmen, was mir nicht gehört.... Aber vielleicht kann ich ja noch eine Liebste dazu bekommen" antwortete sie schelmisch grinsend. „Kommt frühstücken."

Am Tisch saßen wir dann wieder gesittet angezogen und plauderten ganz entspannt.

„So, Kinder, ich muss jetzt erst mal in die Firma und einiges regeln. Lena, Leon kann dir inzwischen alles erzählen und ich hoffe, du kannst mich dann verstehen."

(Mama hatte in ihrer Firma eine Auszeit von drei Monaten genommen und wollte sich nun vorzeitig zurück melden.und auch den weiteren Ablauf besprechen.)

„Ich kann dich verstehen und ich hätte es auch verstehen können wenn es passiert wäre, ohne dass du weggefahren wärst."

Da lagen sich beide Frauen heulend und schluchzend in den Armen und küssten sich.

„So, jetzt muss ich aber erst mal los."

„Leon, hat Mama noch was für mich übrig gelassen? Euch ficken zu hören hat mich so tierisch geil gemacht, dass ich mir zwei Mal mein Mäuschen gerubbelt habe. Es hat aber schon wieder Hunger und möchte mit Sperma gefüttert werden."

„Hier, fühl selbst mal" und damit gab ich ihr meinen Sack in die Hand. „Das sollte reichen."

Augenblicke später empfing sie jubelnd den Stich meiner Lanze. Wir fickten ganz verhalten und gefühlvoll, darauf bedacht, dem Anderen soviel Lust wie möglich zu schenken.

Mutter kam erst gegen Abend wieder und Lena hatte schon ein besonders leckeres Abendbrot gezaubert.

„Ufff, ich bin total kaputt. Sie waren heilfroh, dass ich schon wieder da bin und haben mich gleich voll eingespannt. Als ich erzählte, worum es bei der Auszeit eigentlich ging und wie das Resultat war, da hatten die armen Männer in unserm Team nichts zu lachen. Doch meinten sie, es seien ja nicht alle so und ich könnte es ja mal ausprobieren. Na da war erst mal was los.... Lena, das sieht ja lecker aus."

Und dann war Abendbrot.

Als es dann Zeit war ging ich in mein Zimmer zum Schlafen. Ich hatte mich gerade hingelegt, da ging die Tür auf und Lena kam herein in einem winzien Hemdchen. Das ließ sie nun auch noch fallen und kroch dann nackt in mein Bett. Dort schnappte sie sich gleich meinen schon halbsteifen Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund.

„Das wollte ich schon immer mal machen" keuchte sie. Dann lutschte sie, als wollte sie mir das Rückkenmarkm absaugen. Ich kann zwar nicht verstehen, was es den Frauen für ein Vergnügen bereiten kann an dieser Fleischstange zu lutschen, doch für mich fühlte es sich gigantisch an. Und da ging wieder die Tür auf und da stand Mama. Im Slip.

„Mama, komm doch her. Der reicht für uns beide."

Mama kam näher und kniete sich neben das Bett, während sich Lena auf mich setzte, meinen Pint in die Hand nahm und sich langsam darauf nieder ließ. Und dann ging die wilde Jagd ab. Fasziniert sah ich ihre hüpfenden Brüste und schickte eine Hand nach oben um sie zu kneten. Mit der anderen zog ich Mutter zu mir heran und küsste sie und sie erwiderte den Kuss.

Lena war inzwische schon auf der Zielgeraden und mit einem schrillen Aufschrei sank sie zitternd und bebend auf meine Brust. „Nun du" keuchte sie dann noch heraus.

Mutter stieg aus ihrem Slip und nahm Lenas Stelle ein. Als ihre Fotze sich oberhalb meines Schwanzes befand, tropfte sie schon. Und dann begann Mutter ihren Ritt und jetzt hatte ich beide Händer frei, um ihre hüpfenden Brüste zu kneten. Dann ging Mutter ab wie eine Rakete und brach dann ebenfalls auf meiner Brust zusammen.

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