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Jan wird artig. Siebenter Teil.

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Das Tagebuch: Das nächste Kaffeekränzchen.
1.5k Wörter
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Dienstag, 15.7.

Heute hatten Mutter und Großmutter wieder zu einem Kaffeekränzchen geladen. Bei dem ersten war ich ja noch völlig ahnungslos und konnte mir in keiner Weise vorstellen, was auf mich zukommen würde.

Als es an der Tür läutet, konnte ich es kaum erwarten, die anderen zu sehen, blieb aber noch kurz in meinem Zimmer, um die Vorfreude noch etwas genießen zu können. Heute hatte ich sehr gerne den im Schritt deutlich zu engen Anzug angezogen und schon zeichnete sich meine Erektion unter dem schönen Stoff ab, keine Chance, diese zu verbergen, aber das sollte und wollte ich ja auch gar nicht.

„Jan, mein Schatz, sie sind da", hörte ich meine Mutter Anja rufen und schnell begab ich mich zur Treppe, um dann langsam hinunterzusteigen. Ich war mir bewusst, dass alle Augen auf mich gerichtet waren und genoß die begehrlichen Blicke von Anja, Silke, Mikes Mutter Lina und Cara zu meiner Leibesmitte. Der Anblick, der sich mir bot, was auch durchaus dazu angetan, meine Erektion noch härter werden zu lassen.

Meine Mutter Anja und Großmutter Silke hatten sich, wie zuletzt zu Hause die meiste Zeit, in enge Röcke, glänzende Satinblusen und Strümpfe gekleidet, die High heels und Halsketten aus echten Perlen verliehen ihnen etwas Mondänes und Edles. Mike trug wie ich einen Anzug, das Haar streng zurückgekämmt, seine Mutter Lina eine weiße Bluse, unter der sich der schwarze Büstenhalter deutlich abzeichnete, eine enge Reiterhose und Stiefel. Und dann waren da noch Cara und ihr Vater Tom: Er auch in edlem Zwirn, sie trug eine hautenge Stoffhose, die sich eng im Schritt anschmiegte, ein enges bauchfreies Top und ganz ersichtlich keinen BH, da sich ihre Nippel deutlich abzeichneten. Die Paare schienen ungeduldig und ziemlich aufgeheizt, ich konnte sehen, wie Cara die Hand im Schritt ihres Vaters bewegte, Mike beugte sich zu seiner Mutter und die beiden versanken in einem wilden Zungenkuss.

„Willkommen zu dem Kaffeekränzchen 2.0", strahlte Anja, „folgt mir bitte in den Salon, es ist schon alles bereits." Nur zu gern machten wir uns auf, Anja und Silke nahmen mich in die Mitte und auch sie konnten ihre Hände nicht von meinem Körper lösen.

Das Wohnzimmer war aber nicht wie erwartet für ein klassisches Kaffeekränzchen vorbereitet, wie ich erwartet hatte. Wohl sah ich auf dem Couchtisch Tassen, eine Kanne und dazu geschlagene Sahne, die Sitzgelegenheiten waren aber an den Rand gerückt worden und der große, weiche Teppich so frei, darauf drei Pölster.

„Ruten raus", befahl meine Großmutter und wie selbstverständlich befreiten wir Männer diese aus ihren deutlich zu engen Hosen.

„Ein Kaffee zur Stärkung, dann geht's los", ergänzte meine Mutter und erklärte uns diesen besonderen Ablauf.

„Wir wissen ja nun alle, dass wir in der Familie viel Spaß haben. Warum also nicht gemeinsam. Aber wir haben ja den ganzen restlichen Tag Zeit und damit es nicht nur ein wildes und schnelles Gerammel wird, haben wir uns etwas überlegt. Die Herren werden auf ihre Standfestigkeit getestet, in drei Bewerben, wer am längsten durchhält, darf nach einer kurzen oder langen Pause mit allen Frauen sein Vergnügen haben. Wir haben ja alle brav und fleißig in den letzten Wochen geübt, oder? Also los."

Ich konnte sehen, wie Mikes und Toms Ruten freudig wippten und auch ich war voller Vorfreude. Anja, Lina und Cara gingen zu der großen Schale mit Sahne, nahmen jede eine ordentliche Portion davon raus, und kamen zu uns Männern. Sie verteilten sie auf unseren Schwänzen und gingen dann vor uns auf die Knie.

„Also los, ihr Schleckermäuler", befahl Silke und auf dieses Kommando hin stülpten sich drei Frauenlippen über drei zuckende Schwänze. Ich fühle die wirbelnde Zunge meiner Mutter auf meiner Eichel und spürte, sie sie gewissenhaft die Sahne ableckte. Ein Blick auf die anderen beiden Paare machte mich noch geiler: Mikes Lanze in dem Mund seiner Mutter, die neckisch zu ihrem Sohn aufsah und ihn dann tief weiter aufnahm, Caras Zungenspitze, die an der Spitze der Eichel ihres Vaters tanzte, der versuchte, tiefer in sie einzudringen. Cara ließ ihn gewähren und Tom konnte wohl nicht anders, als leichte Stoßbewegungen machen.

„Tom, sofort aufhören, Du kommst ja jeden Moment", ermahnte ihn meine Großmutter und folgsam hörte dieser auf zu stoßen. Das Stöhnen von uns Männern erfüllte den Raum und an den angestrengten Gesichtern der anderen konnte ich sehen, wieviel Mühe es ihnen bereitet, nicht zu kommen. Doch die Frauen legten noch eins drauf. Ich spürte, wie sich die Hand meiner Mutter nach hinten tastete, und sie nach anfänglichem Verweilen auf meiner Rosette langsam mit einem Finger hinten in mich eindrang. Ich stöhnte auf und genoß das Gefühl und als sie an eine sehr empfindliche Stelle gelangte, hatte ich Angst, sofort abzuspritzen.

Doch dann beendete Silke den ersten Bewerb und befahl: „Die Hengste auf den Rücken, jetzt wird um die Wette geritten."

Die Frauen zogen uns auf den flauschigen Teppich, betteten unsere Köpfe auf die bereitliegenden Pölster und verweilten kurz. Das Bild war unglaublich geil. Drei Männer mit ihren harten, aufragenden und zuckenden Schwänzen, davor die beiden Mütter und die Tochter.

„Meine Damen, los geht's, bitte aufsteigen."

Meine Mutter schob ihren Rock hoch und das Höschen beiseite und gewährte mir so Blick auf ihre schöne glattrasierte Pflaume.

„Jan, mein Liebling, jetzt wird geritten", flüsterte sie und nahm mich fest in die Hand, um sich gleich darauf auf mir niederzulassen. Ich stöhnte wohlig auf und wollte gleich darauf kräftig zustoßen, sie hielt mich aber bestimmt zurück.

„Nur langsam, wir wollen ja gewinnen." Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch die anderen Frauen in ihrem Sattel Platz genommen hatten, die Männer waren rundum zufrieden und bereit für den Ritt.

„Also nun, ihr Hengste, in den Trab." Meine Großmutter Silke genoß ihre Rolle als Spielleiterin, die Erregung war aber nicht an ihr vorübergegangen, sah ich doch eine Hand von ihr in dem Rock verschwinden. Nachdem wir einige Zeit langsam in unsere Frauen gestoßen hatten, kam das nächste Kommando: „Galopp."

Sofort verschärften auch die Frauen die Gangart, meine Mutter nahm meine Hände und legte sie auf ihre großen Brüste, küsste mich und flüsterte: „Nicht spritzen, das haben wir ja geübt, Du musst gewinnen."

„Papa, das ist geil, mein Hengst, Du fickst mich, Deine Tochter, aber nicht spritzen", stöhnte Cara.

„Ma, ich komme gleich, ich kann es nicht zurückhalten, bitte, spritzen", keuchte Mike und seine Mutter Lina verschloss ihm zuerst mit einem Kuss den Mund, und stöhnte ihm dann ins Ohr.

„Mike, Sohn, bleib noch, will noch ficken, müssen gewinnen, aber so geil, ich komme gleich, warte."

Mike und Lina näherten sich dem gemeinsamen Höhepunkt und es war klar, welches Paar als erstes ausscheiden würde. Lina hob ihr Becken, sah ihren Sohn an, ließ sich auf ihn fallen und keuchte: „Spritz ab, in deiner Mutter, du darfst, jetzt, komm."

Mike hielt inne, trieb seine Rute mit aller Kraft in seine Mutter und spritzte dann ab.

„Also nur mehr zwei Paare", fasste Silke zusammen und lächelte Mike und Lina zu. „Kommt zu mir, das Zuschauen macht wieder geil und ihr könnt ja später wieder dazustoßen."

Meine Mutter stieg zufrieden von mir ab und auch Cara verließ schweren Herzens ihren Sattel.

„Nun kommt die schwerste Übung, nur ein Paar wird übrig bleiben", so meine Großmutter. „Jetzt geht es um das engste Loch, meine Herren." Sie reichte meiner Mutter und Cara je eine Tube Vaseline: „Also los, macht sie geschmeidig."

Ich konnte es nicht glauben: Wir sollten nun den Hintereingang der Frauen benutzen und schon spürte ich, wie meine Mutter meinen Schwanz gründlich von oben bis unten mit Vaseline bedeckte. „Das wird so geil, mein Schatz, ich will Dich schon so lange hinten in mir haben."

Auch Cara hatte ihren Vater vorbereitet und die Frauen drückten uns wieder zurück auf den Teppich.

„Lass mich nur machen", flüsterte Anja, nahm ihn in die Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an. „Schau nur zu, wie er in dem engen Loch verschwindet." Ich spürte kurz eine Widerstand, dann sah ich meinen Schwanz hinten in meiner Mutter verschwinden. Es war unglaublich eng und ich hatte das Gefühl, noch härter und dicker zu werden. Auch Cara hatte sich die Rute ihres Vaters zur Hälfte eingeführt und stöhnte: „Papa, Du Arschficker, es ist so gut, Dein Schwanz, der Schwanz des Vaters in seiner Tochter, schau nur hin."

Nun war ich ganz in meiner Mutter und sie begann langsam, sich auf und nieder zu bewegen. „Komm, greif mich an, mein Sohn, die Muschi Deiner Mutter, sie braucht es."

Ohne zu zögern verwöhnte ich ihren Kitzler, während ich die geile Enge um meinen Schwanz genoß. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und versanken in einem züngelnden Kuss, als wir das andere Paar lauter werden hörten.

„Cara, mach langsamer, ich komme gleich, darf nicht spritzen." Doch Cara war nicht mehr zu stoppen, sie legte jeder Hemmung beseite und ritt wie verrückt auf ihrem Vater.

„Papa, macht nichts, spritz, gewinnen wir nicht, auch egal, darfst mich immer ficken, spritz in mich, ich spüre es, Du zuckst so, ja, jetzt."

Mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sich Tom in seiner geilen Tochter und auch Cara bebte in einem Orgasmus.

„Jetzt sind nur mehr wir übrig", hechelte meine Mutter Anja und ließ mich gewähren.

„Stoß nur, spritz ab, mein Sohn, spritz in Deine Mutter, schau, Deine Großmutter sieht zu, ist das nicht geil."

Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und nach einem letzten heftigen Stoß spritzte ich in meiner Mutter ab.

„Herzlichen Glückwunsch", hörte ich Silke, „wir haben einen Gewinner, mein standhafter Enkel."

„Eine kurze Pause für den Hengst, dann hast Du die Wahl, wer sich zuerst in den Sattel setzen darf."

Der Nachmittag wurde noch sehr heiß und die anderen Paare waren nach einer Pause auch nicht mehr untätig.

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