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Stiefmutter Linda: Benutzt

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Leidenschaftlicher Sex mit der Stiefmutter.
2.9k Wörter
4.3
29.1k
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Es war bereits 17:30 Uhr, ich lag auf meinem Bett und hatte Langeweile. Stundenlang hatte ich jetzt schon so dagelegen und gegen die Decke gestarrt. Nichts wusste ich heute mit mir anzufangen. Ohnehin war aktuell nicht viel los. Ich hatte Schulferien und sie meisten meiner Freunde waren mit ihren Eltern in den Urlaub gefahren. Die, die nicht verreist waren hatten keine Lust das Haus zu verlassen. Es war einfach viel zu warm um etwas zu unternehmen. Die schon eine Woche andauernde Hitzewelle hatte die Stadt fest in ihrem Würgegriff.

Mein Vater hatte es gut, er war schon einige Tage geschäftlich in Schweden und genoss das kühlere Wetter dort.

Nur das leise brummen des Ventilators schien mir heute Gesellschaft zu leisten.

Umso nervöser war ich, als sich plötzlich ein anderer Ton unter das eintönige Summen mengte. Ein Schlüssel wurde in der Wohnungstür umgedreht. Beim Hereinkommen, war das klimpern der tausend Anhänger am Bund unverkennbar. Das Schlüsselbund landete unsanft in einer hölzernen Schüssel, die neben der Tür auf einer halbhohen Kommode aus Holz stand. Gefolgt von einem kurzen, leisen stöhnen und dem klackern von High Heels, die vor dem Schrank ausgezogen wurden.

Es war Linda, meine Stiefmutter, sie kam gerade nach einem anstrengenden neun Stunden Arbeitstag in einem überhitzten, stickigem Innenstadtbüro ohne Klimaanlage nach Hause.

Von der Hitze immer noch stöhnend lief sie an meiner Zimmertür vorbei in Richtung Bad.

Wenige Augenblicke später überkam mich plötzlich diese nur allzu bekannte Lust. Eine Lust, die meine Eier quetschte, meinen Penis, der vorher lustlos zwischen meinen verschwitzten Beinen geklebt hatte, sofort steif werden ließ und einen Adrenalinkick durch meinen ganzen Körper schickte. Eine Lust getriggert durch das Plätschern der Dusche.

Linda, die in dieser glühenden Sommerhitze nur etwas Abkühlung unter der Dusche fand, hatte sich aus ihrem verschwitzten Hosenanzug herausgeschält und hatte sich unter das kühlende Nass gestellt.

Es war einfach eine Wohltat, wenn sie ihren Körper am Ende des Tages eiskalt abduschte.

Sie tat dies seit Beginn der Hitzewelle jeden Tag. Immer nach dem gleichen Rhythmus.

Leise stand ich auf und schlich, wie jeden Tag aus meinem Zimmer heraus. Auf Zehenspitzen tappte ich in Richtung der Badezimmertür. Mein Herz fing an zu rasen, mein Penis wurde härter. Er wusste genau, was gleich kommen würde, denn ich hatte aus ihrem täglichen Duschritual mein ganz eigenes Ritual entwickelt.

Vorsichtig beugte ich mich vor und warf einen zaghaften Blick durch das Schlüsselloch. Der Blick offenbarte die Silhouette eines straffen junggebliebenen Körpers. Prallgefüllte dicke Titten mit großen braunen Nippeln, die vom kalten Nass ganz steif waren, schimmerten durch die beschlagene Glastür der Dusche. Langes blondes Haar lief wie ein Wasserfall anmutend ihren Rücken hinunter, bis kurz über den Po. Ein Fingernagelgroßer Leberfleck zierte ihre linke Arschbacke. Langsam fuhr sie sich mit der Hand über ihre wohlgeformten Brüste um Shampoo gleichmäßig zu verteilen. Wasser lief an ihrer glatt rasierten, leicht abstehenden Vagina entlang und tropfte wie Regen auf den verfliesten Boden der Dusche. Angewinkelte Arme ließen einen Blick auf ihre Achseln zu und offenbarten die Schönheit ihrer Rundungen. Während sie sich gleichmäßig das Shampoo aus den Haaren herauswusch liefen immer wieder kleine Shampoowolken über ihren Po und setzten die Reise durch ihre Ritze an einer rosafarbenen Rosette entlang an die Innenseite ihrer Schenkel in Richtung Fliesen fort. Man konnte sehen, dass sie ihre Dusche in vollen Zügen genoss.

Eigentlich konnte man durch die beschlagene Tür viele Details nur recht verschwommen erkennen, doch meine Fantasie tat ihr übriges.

Langsam führte ich eine Hand in meine Hose und massierte meine kurz vor dem explodieren stehende Eichel. Sofort merkte ich wie feucht ich bereits war. Der Anblick brachte mich richtig auf Touren. Der dickflüssige Saft fühlte sich richtig geil an und so massierte ich langsam kreisend immer heftiger meinen Penis damit, während meine Gedanken immer noch um Lindas feuchten Körper kreisten.

Ich erwischte mich dabei, wie ich immer wieder daran denken musste meinen harten Penis in ihre feuchte Vagina einzuführen. Ihre herrlich rosafarbene Rosette mit meiner Eichel zu weiten, während ich ihr liebevoll denn Nacken küsste oder ihr bei einem wahnsinnig geilen Blowjob tief in die stahlblauen, großen Augen zu blicken und den Moment einfach nur zu genießen.

Plötzlich stoppte das Plätschern und ich wurde durch das ploppende Geräusch der gläsernen Duschtür aus meinen Träumen gerissen. Ein Blick verriet, sie hatte das Wasser abgestellt und begonnen ihren triefenden Körper mit einem Handtuch abzurubbeln. Ihre Brüste quetschten sich unter dem Druck des Handtuches leicht zusammen, entfalteten ihre volle Schönheit aber genauso schnell wieder. Ein Anblick, der mich rasend machte. Ein kribbeln schoss mir durch die Boxershorts. Meine Hand war nun nicht mehr feucht, sondern triefend, klebrig, in Sperma eingehüllt. „Shit" dachte ich bei mir.

Leise ging ich zurück in mein Zimmer und reinigte mich und meine Hose so gut es ging mit einem Taschentuch, das ich anschließend erstmal unter mein Bett kickte.

Ich hörte wie die Tür vom Badezimmer aufging und Linda nur im Tanga und BH an meiner offenen Zimmertür vorbeitapste. Die Haare mit einem Handtuch auf dem Kopf zusammengebunden ging sie ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein, auf dem sie ein paar Kanäle durchzappte, ehe sie sich aufs Sofa legte.

Etwa eine Viertelstunde später linste ich vorsichtig um den Türrahmen ins Wohnzimmer, ich bemerkte, dass Linda eingeschlafen war. Ihr Brüste hebten sich sanft auf und ab und ich meinte ein leises schnurcheln wahrnehmen zu können. Der schwarze Spitzentanga, den sie sich nach dem Duschen angezogen hatte, klemmte leicht in ihrer Vagina und gab den Blick auf eine etwas abstehende Schamlippe frei. Ich war direkt bretthart. Mein Bestes Stück stand erneut wie eine Eins und war bereit für die zweite Runde.

Zaghaft holte ich mein Handy hervor und machte ein paar Schnappschüsse für später.

Dann erinnerte ich mich daran, dass Linda ja eben duschen war. Der Gedanke an ihre getragene Unterwäsche machte mich nur noch geiler. Welch ein Glück hatten diese Tangas und BHs jeden Tag diesen Körper umschmiegen zu dürfen, dachte ich noch beiläufig, während ich langsam in Richtung Badezimmer schlich.

Leise ging ich hinein. Eine hohe Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit dem Vanilleduft ihres Shampoos umschlug mich. Einen Moment hielt ich inne und atmete tief ein, bevor ich vorsichtig die Badezimmertür hinter mir wieder verschloss. Der schwarze Deckel der Schmutzwäschetonne öffnete sich mir wie von selbst und ich fühlte diese Neugier in mir, die man wohl am ehesten mit der Vorfreude eines Schatzsuchers, der gerade eine Schatztruhe öffnete beschreiben konnte. Sofort fischte meine Hand hinter einer auf links gedrehten weißen Bluse einen verschwitzten Tanga hervor. Geil! Die Hitzewelle hatte ihren Dienst für mich getan. Vorsichtig breitete ich den Tanga aus.

Ich roch an der Innenseite. Erst zaghaft. Dann intensiv. Mein Körper spielte verrückt. Alles in meiner Hose war am kleben - komplett durchnässt. Direkt schossen mir Bilder dieser geilen Frau durch den Kopf. Die gleichen Bilder, die ich bereits vorhin vor Augen hatte, auf denen sie nackt vor mir stand, auf denen wir leidenschaftlichen Sex hatten und sanft liebkosten.

Mein Penis wollte raus, also holte ich ihn aus der Hose und fing an mit dem Tanga in der Hand zu wichsen. Es dauerte nicht sehr lange, da war der Tanga bereits mit einem klebrigen Film überzogen. Es fühlte sich so geil an, aber irgendwie auch komisch. So weit war ich schließlich noch nie gegangen. Ich hatte zwar schon einige Male durch das Schlüsselloch gelinst und ihr beim Duschen zugeschaut. Nicht aber mit ihrem Tanga in der Hand meinen Penis stimuliert. Doch ehe sich meine Gewissensbisse ausbreiten konnten hörte ich plötzlich ein leises kichern hinter mir. Ich erschrak, stoppte und drehte mich ganz langsam um. Wissend welchen Fehler ich gemacht hatte. Ich hatte nicht abgeschlossen! Was für ein Anfängerfehler! Reflexartig hielt ich Lindas klebrigen Tanga hinter meinen Rücken und zog mir blitzschnell die Hose wieder hoch.

Meine Stiefmutter stand in der Tür.

Sie hielt ihr Handy in der Hand und grinste.

Ich sagte: „Es ist nicht das wonach es aussieht"

Mir war klar, dass es genau das war wonach es aussah. Und Linda war auch nicht dumm, daher kam ihre Antwort wenig überraschend: „Das kleine Video auf meinem Handy sagt aber was anderes du kleiner perverser Wichser! Versaust mir einen meiner besten Tangas"

Shit sie hatte alles gefilmt. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Immer noch in Unterwäsche stand sie in der Tür. Ihre Schamlippe guckte nun nicht mehr hervor, sondern war wieder ordentlich in dem leicht durchsichtigen Spitzentanga verstaut. Die immer noch feuchten Haare waren jetzt zu seinem Pferdeschwanz zusammengebunden, das Handtuch verschwunden.

„Lösch das! Sofort! Bitte!", flehte ich.

„Ganz sicher nicht. Dein Vater wird sich sicher freuen, wenn ich ihm das Video zeige"

„Nein bitte zeig's ihm nicht!", brüllte ich jetzt überraschend laut in ihre Richtung.

„Naja, komm mal wieder runter", fing sie an, „vielleicht kannst du mir ja im Austausch für das Video etwas anderes anbieten"

„Okay!" sagte ich zaghaft, nicht wissend was sie damit meinte aber bereit alles zu machen.

„Gut, komm mit!" fing sie an.

Ich folgte ihr ins Schlafzimmer.

„Zieh dich aus!"

„Warum?" -- „Ausziehen oder ich schick ihm das Video gleich noch per Mail!"

Mit gesenktem Kopf tat ich was sie sagte und streifte mir ganz langsam die Kleidung ab. Jetzt stand ich nackt vor ihr und fühlte mich ein wenig hilflos und gedemütigt. „Warum?", wiederholte ich meine Frage.

„Ich will nur für einen fairen Ausgleich sorgen! Da ist ja dein Minipimmel!", lachte sie herzhaft und schlug dabei mit der flachen Hand von unten gegen meine Eier, packte sie und quetschte sie zusammen.

„Aua!" rief ich ein bisschen angeturnt.

Sie lächelte und kam dabei langsam näher. Ihre prallen Titten, die oben aus ihrem BH herausquollen drückten sich an meinen nackten Oberkörper. Langsam zog sie meine Eier nach oben bis ich mit ihr auf Augenhöhe war und meine Lippen sich vor ihren befanden. Ganz sachte berührten ihre Lippen meine, während sie mich leise anhauchte: „Du hast genauso einen kleinen jämmerlichen Minipimmel wie dein Vater. Mal sehen, ob du genauso schlecht im Bett bist wie er." Ich wusste zwar nicht genau was ich sagen sollte, aber sie hatte mich sprichwörtlich bei den Eiern, also antwortete ich nickend: „Ich mach alles was du willst!"

Sie drückte noch mal richtig meine Eier zusammen, bevor sie mich Rückwärts auf ihr Bett stieß.

„Du bist ein sehr ungezogener Junge. Ich glaube dir muss mal ordentlich der Arsch versohlt werden. Ich bin deine Stiefmutter und nicht deine Hure. Ich zeig dir wo dein Platz ist in diesem Haushalt.", mit diesen Worten nahm sie mir den triefenden Tanga aus der Hand, den ich immer noch festumklammert in der Hand hielt und steckte mir einen Finger in den Mund, um den Unterkiefer weiter zu öffnen. Dann drückte sie mir den Tanga in den Mund.

„Drin lassen!" zischte sie mir zu.

Im ersten Moment schmeckte der Tanga salzig, ich musste mich zusammenreißen um nicht zu würgen. Dann legte sich der Geschmack.

Sehr lange konnte ich mich davon aber nicht erholen, weil ich direkt ihren knackigen, nackten Hintern ins Gesicht gedrückt bekam. Mit ihrem ganzen Körper hatte sie sich auf mein Gesicht gesetzt. Ich bekam nur schwer Luft, was aber bei der gesamten Erregtheit zur Nebensache wurde. Sie beugte sich nach vorn, in Richtung meines Penis. Statt in ihrer Rosette klemmte meine Nase nun in ihrer feuchten Vagina. Ihre warmen, weichen Titten drückten auf meinen Bauch, während Sie mit dem Hintern wackelte, um meine Nase immer tiefer zwischen ihre Schamlippen einzumassieren und anfing sanft meinen Penis zu küssen.

Erst am Schaft, dann leckte sie in einem Zug hoch bis über meine Eichel und umschlug diese mit ihren Lippen. Ein Blitz der Erregung fuhr mir durch den Körper. Für einen Augenblick lang vergaß ich, dass meine Nase in ihrer Vagina klemmte, mir dadurch die Luft abgedrückt wurde und auch ihr klebriger Tanga immer noch in meinem Mund war. Voll und ganz genoss ich das Gefühlvolle auf und ab ihrer zarten, weichen Lippen an meinem Glied. Es war eine Erfahrung, wie ich sie noch nie zuvor gemacht hatte.

Leider schenkte sie mir nur einige Sekunden, bevor sie wieder aufhörte und Ihre Schamlippen aus meinem Gesicht nahm.

Sie hatte wohl gemerkt, dass ich kurz vorm explodieren war und wollte mich ein bisschen quälen indem sie mit dem Blowjob abrupt stoppte.

Mit der Zunge strich sie sich noch schnell über die Lippen, als sie sich zu mir wandte und grinsend meinte: „So, das reicht fürs erste. Mehr verträgst du davon sowieso nicht an einem Stück und ich hab keine Lust auch noch deine Wichse in meinem Mund zu haben!"

Wissend, dass sie damit recht hatte schwieg ich. Zwei Züge mehr und es wäre vorbei gewesen.

Wenige Sekunden später griff sie nach dem Tanga in meinem Mund und holte ihn heraus. Dann breitete sie ihn lächelnd aus und schmiss den Tanga neben das Bett.

Sanft küsste Sie meinen Hals, während sie sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf mich legte. Mein Penis drückte gegen ihre Vagina, was mich komplett davon ablenkte das sie hinter dem Bett zwei Bänder hervorholte. Als sie vorsichtig meine Arme packte, war es bereits zu Spät. Sie hatte mich mit den Fesseln ans Bett gebunden. Ich zappelte, doch es half nichts, sie lag schließlich auf mir und meine Hände waren festgebunden. Sie drehte sich auf mir um, um auch meine Beine am Fußende des Bettes anzubinden. Jetzt war ich ihr hilflos ausgeliefert. Als sie sich wieder umgedreht hatte flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Ab jetzt bin ich deine Herrin. Du tust genau was ich sage. Klar?". Ich nickte, da mir nichts anderes übrig zu bleiben schien.

Linda setzte sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht, ihre feuchte Vagina glänzte im Licht der Deckenlampe.

„Fang an zu lecken!", befahl sie mir, während sie auf Ihre Vagina deutete.

Ich beugte meinen Kopf vor und fing behutsam an den glattrasierten Bereich um ihren Schamlippen zu liebkosen.

Sie schmeckte leicht salzig. Doch das verging nach einigen Sekunden.

„Nicht so zimperlich!", bekam ich zu hören, woraufhin ich anfing ihre Schamlippen wie eine Kugel italienisches Eis zu genießen. Einige Minuten leckte ich mir die Zunge wund, während ich die Situation innerlich genoss. Ihr Körper bebte, sie hatte sich zurückgelehnt, die Hände rechts und links neben mir auf dem Bett. Den Kopf in den Nacken geworfen. Sie stöhnte leise. Man konnte fühlen, wie ihr Puls anstieg. Sich ihr Körper voller Lust anhob und wieder senkte. Ihre Schenkel an meinem Kopf drückten immer kräftiger zu. Drückten meinen Kopf immer stärker an ihre Vagina heran. Durch den Druck wurde mein Kopf rot. Sie war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt. Das konnte ich spüren.

„Das reicht!", zischte sie mir mit zitternder Stimme zu, als sich ihrer Schenkel von meinem Kopf lösten und sie diesen von ihrer Vagina zog. Erst einige tiefe Atemzüge zur Beruhigung brauchend, robbte Sie dann über meinen Körper hinweg in Richtung des Fußendes. Dann richtete sie sich auf und führte meinen Penis ganz vorsichtig in ihre Vagina ein. Wir hielten die ganze Zeit Augenkontakt. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, meinen Penis in sie eindringen zu spüren. Schöner, als ich es mir je hätte ausmalen können.

Das ich ans Bett gefesselt war und sie mich mit einem Video erpresste hatte ich komplett verdrängt. Zu sehr genoss ich diesen Augenblick. Dieses sanft auf und ab ihrer prallen Titten, während sie auf mir ritt. Ihr Pferdeschwanz, der von links nach rechts im Rhythmus dazu tanzte. Und dieses verschmitzte lächeln, dass ihr durchs gesamte Gesicht fuhr. Ein ehrliches Lächeln, dass auch ihre Augen und die kleinen Lachfältchen auf ihren Wangen mit einbezog.

Einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Doch bald wurde diese Zufriedenheit, die ich die ganze zeit über verspürte von einem kribbeln abgelöst, welches mir durch meinen ganzen Körper fuhr. Sie stoppte. Mein Penis, war komplett in ihr verschwunden. Sanft schwankte ihr Becken nur noch vor und zurück.

Mein Gesicht verzog sich. Ich wusste kurz nicht, was geschah. Mein Penis war extrem erregt und jedes schwanken ihres Beckens auf mir verstärkte diesen ohnehin schon atemberaubenden Orgasmus noch weiter. Dieses Unbeschreiblich Gefühl schien nicht mehr aufhören zu wollen.

Vorsichtig hob sie sich von meinem Körper. Mein Penis war schlaff geworden und flutschte aus ihrer Vagina heraus. Eine große Portion Sperma quoll zwischen ihren Schamlippen ans Tageslicht und tropfte zähflüssig auf meinen Bauch.

Sie sagte kein Wort. Hielt mir ihre mit Sperma verschmierte Muschi vors Gesicht und ich wusste instinktiv was sie von mir wollte. Also beugte ich meinen Kopf wieder vor und fing an sie sauber zu lecken.

Mein Puls beruhigte sich langsam wieder. Ich fühlte mich aber irgendwie schwach. Ausgelaugt. Mein Sperma schmeckte widerlich aber ich war wie in Trance also verdrängte ich den Geschmack recht schnell wieder. Sie drückte ihre Vagina fester an meinen Mund und ich bemerkte, dass sie kurz vorm kommen war. Also tat ich mein Bestes um meine Herrin zu befriedigen.

Sie kam nur wenige Sekunden später mit einem lauten Schrei, den die Nachbarn gehört haben mussten. Ihr Orgasmus machte mich glücklich und Linda musste sich erst einmal neben mich legen, bis sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte.

Mit leicht angewinkeltem Kopf warf ich einen Blick auf die riesen Spermaladung auf meinem Bauch, die langsam anfing sich ihren Weg in meinen Bauchnabel zu suchen.

Dann stand sie auf, drückte ihre Lippen voller Sinnlichkeit auf meine. Ihr schien egal zu sein, dass meine Lippen nach einer Mischung aus Sperma und Vagina Sekret schmeckten. Einen Moment lang fuhr ihre Zunge über meine Oberlippe. Leicht knabberte sie dann an meiner Unterlippe, während sie mit einer Hand die Fesseln löste.

Als sie aufstand und den Raum verließ spürte ich eine innere Zufriedenheit gepaart mit einem leichten schlechten Gewissen meinem Vater gegenüber.

Ich lag nackt in ihrem Ehebett. Den Bauch voll mit Sperma. Das Gesicht mit Lindas Saft verschmiert. Ausgelaugt. Glücklich. Benutzt.

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3 Kommentare
ebi0407ebi0407vor 6 Monaten

wauuuuuuuuuuuuuuuu war deine geschichte toll beschrieben bin selber richtig geil geworden herrin katja ihr devoter ebi

pimmel1994pimmel1994vor 6 Monaten

Sehr geil. Quetsch seine Eier. Droh ihm mit festen Tritte zu kastrieren

hunter61kkhunter61kkvor 6 Monaten

Sehr guter Anfang, Ich hoffe, es kommt nicht mehr von Dir.

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