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Jana Und Ich 01: Seminarpause

Geschichte Info
Die Pause eines Online-Seminars gestaltet sich anders als ge...
4.3k Wörter
4.65
21.8k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/13/2022
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Das Seminar war, wie so vieles in den letzten Monaten, von Präsenz auf Online umgestellt worden. Ja, man hatte inzwischen darin schon Routine, aber die Uni in Präsenz, sie wurde doch vermisst. Aber es half alles nichts, schon nach zwei Stunden spürte man, wie die Konzentration spürbar nachließ und das Thema des Seminars sowie seine Gestaltung trugen nun auch nicht gerade dazu bei, konzentriert bei der Sache zu bleiben.

So chattete ich nebenher immer wieder mit einer Freundin, die nur wenige Häuser weiter in derselben Straße ebenfalls vor dem Laptop saß und das Seminar gelangweilt verfolgte. Hatten zu Beginn alle noch eine Kamera an, so war es inzwischen niemand mehr, der sein Gesicht zeigte.

Ich chattete also mit Jana, die ich vor eineinhalb Jahren an der Uni kennen gelernt hatte, mit der ich mich gut verstand und mit der ich mich seither immer wieder getroffen hatte, rein auf freundschaftlicher Basis. Wir schrieben über das Seminar, über die langweilige Dozentin, die Pläne fürs Wochenende und so weiter.

Besondere Aufmerksamkeit richtete ich auf eine Bemerkung von ihr, dass sie gerade Bikinis anprobiere. Ich erwischte mich bei dem Gedanken daran, wie das wohl gerade aussah, und ja, mir gefiel dieser Gedanke sehr.

Während sie allerhand Bikinis anprobierte, pausierte unser Chat und auch die Mittagspause war nicht mehr weit, sodass ich mir schon langsam Gedanken machte, was ich nun essen könnte.

Plötzlich bekam ich wieder eine Nachricht von ihr. Ich öffnete unseren Chat und las zuerst die untere Nachricht: „Wie findest du den?", doch meine Augen waren schon auf das Bild darüber gesprungen. Überrascht sah ich es und sah, dass sie gerade nicht online war.

Auf dem Bild sah ich sie vor einem Spiegel, zumindest einen Teil davon, von den Knien bis hinauf knapp auf Höhe ihrer vollen Lippen. Ich spürte, wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Mir war klar, dass dieses Bild nicht für mich gedacht war, sondern wohl für ihren Freund.

Trotzdem, oder gerade deswegen, konnte ich nicht anders, als das Bild sofort zu speichern, ehe sie es bemerken und dann löschen wurde.

Noch immer war ihr ihr Fauxpas noch nicht aufgefallen und ich sah auf das Bild, sah einen weiß-schwarz gestreiften Bikini, ihre leicht gebräunte Haut, ihren flachen Bauch, ihre Oberschenkel und ihre Brüste, knapp und doch komplett eingepackt von diesem schwarz-weißen Stoff.

So hatte ich sie noch nie gesehen und doch kam das, was ich sah, der Vorstellung von ihr, die ich manchmal hatte, sehr nahe.

„Ups, sorry, falscher Chat", schrieb sie zusammen mit dem Affen, der sich die Hände vor die Augen hält, zurück. Mir war klar, dass es ihr peinlich sein musste, doch wusste in diesem Moment nicht, wie ich ihr die Situation angenehmer gestalten konnte. War mein Hirn doch auch gerade selbst noch dabei, das Bild, zusätzlich zu dem auf meinem Handy, abzuspeichern

„Kein Problem", antwortete ich, „da hast du mich wohl mit deinem Freund verwechselt." „Also, halt den Chat meine ich", schob ich hinterher und merkte, dass sie das Bild noch nicht aus dem Chat gelöscht hatte.

Inzwischen waren es nur noch wenige Minuten bis zur Mittagspause, das Seminar, war die letzten Minuten vollends in den Hintergrund geraten. „Ja, das war an ihn, ich wollte halt seine Meinung, aber der antwortet gerade eh kaum. Sorry, tut mir echt leid, das war jetzt peinlich", schrieb sie und ich versuchte ihr zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist und wir das einfach vergessen.

„Ist doch auch nichts dabei, ich mein, am Strand sind ja alle so im Bikini, alles in Ordnung. Und jetzt ist ja sowieso erst mal Mittag." Sie pflichtete mir bei und wünschte mir eine schöne Pause, mir schien, dass sie das Ganze auch schnell vergessen konnte.

Allerdings spürte ich, dass ich es nicht schnell vergessen konnte. Ich öffnete das Bild und sah es mir nochmal genau an. Sie posierte vor dem Spiegel, die Handykamera reflektierte leicht. Ich sah das Bild von unten nach oben an, sah ihre schön geformten Oberschenkel, das Bikini-Höschen, dass alles verdeckte, was mich jetzt mehr als sonst interessiert hätte, sah ihren schlanken, flachen, irgendwie süßen Bauch, ihre schlanke Taille und das schwarz-weiße Oberteil, welches ihre Brüste verdeckte, doch leicht betonte und ihre vollen Lippen, die ein leichtes Lächeln zeigten.

Ihre leicht gebräunte Haut bildete zu den weißen Anteilen des Stoffes einen wunderbaren Kontrast. Längst hatte ich meine Jogginghose ein Stück heruntergezogen und meine Hand an meinen zunehmend härter gewordenen Penis gelegt, den ich massierend in der rechten Hand hielt, während ich das Handy mit ihrem Bild in der linken Hand hielt.

Ich war zunehmend in das Bild und eine passende Phantasie vertieft als es an der Tür klingelte. Ich löste mich aus meiner Phantasie, zog meine Hose zurecht, ging leicht widerstrebend in Richtung Tür und öffnete sie. „Hey du", schallte es mir lächelnd entgegen, als Jana vor der Türe stand.

Es war mir in diesem Moment nicht bewusst, aber natürlich musste meine Beule in diesem Moment durch meine Hose noch gut erkennbar gewesen sein. Jana hielt ein kleines Paket in ihrer Hand. „Darf ich reinkommen?", fragte sie und trat ein, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich sah ihr nach, wie sie sich in meiner kleinen Wohnung bewegte und schloss die Türe.

Ihre braunen Haare waren oben zu einem lockeren Dutt gebunden, ein neutrales, weißes Shirt hatte sie angezogen, dazu eine hellblaue Jeans, die ihren Po wunderbar betonte. Schon öfter hatte ich meine Blicke auf ihren Arsch in engen Hosen gerichtet, doch jetzt gerade schien er mir noch geiler als je zuvor, wie er rund und sexy sich von der Jeans umhüllt zeigte.

„Willst du was trinken?" „Nein danke, aber setz du dich doch kurz da hin, bin sofort wieder da." Ich setzte mich auf die Couch und sah sie mit dem Paket in den Nebenraum verschwinden. „Warte kurz, ich will dir nur etwas zeigen."

„Da mein Freund irgendwie keine große Hilfe war, dachte ich, vielleicht kannst du mir helfen," meinte sie während es mir die Sprache verschlug, als sie zurückkam.

„Wie findest du den?" Sie stand vor mir, mit einem braunen, trägerlosen Bikini. Außer vor wenigen Minuten auf dem Bild hatte ich sie so noch nie gesehen. Ihre Haut war dezent gebräunt, ihre Waden schlank, ich sah ihre Oberschenkel, die leicht breiter waren und damit wunderbar zu ihrem Po passten, den ich so oft in Jeans gesehen hatte, aktuell aber noch verborgen lag, nur ihre Hüften sah ich so gut wie bis dato noch nie.

Über ihrem Bikinihöschen zeigte sich ihr flacher Bauch mit ihrem Nabel, ihre schlanke Taille und etwas weiter oben ihre, vom Stoff gut verdeckten, Handgroßen Brüste. Ihr Gesicht strahlte, ihr Dutt stand ihr perfekt, ihre Haut schien makellos, zwei kleine Ohrringe an jedem Ohr schmückten sie. „Ich zeig dir kurz die andere Seite", sagte sie und drehte sich um 180°, sodass ich nun ihren hübschen Rücken sah und genau auf ihren Po blickte. Dieser kam durch das Bikini-Höschen besonders schön zur Geltung, zeigte sich rund und schön geformt und setze sich damit leicht von ihrer schlanken Silhouette ab.

Der sich mir bietende Anblick ging nicht spurlos an mir vorüber. Dachte ich bisher nicht daran, dass mein vorher schon harter Penis durch die Hose sichtbar sein könnte, wurde mir nun immer klarer, dass ich meine immer härter werdende Erektion durch diese Hose nicht verbergen konnte. Unbeholfen versuchte ich mit ehre mäßigem Erfolg, mein Shirt möglichst weit nach unten über die Hose zu ziehen.

Ich sah ihre bewegenden Beine, ihre Oberschenkel, ihre beim Laufen leicht wippenden Brüste und ihr Lächeln, als sie näher auf mich zukam. Ihr Lächeln verriet eine gewisse Neugier, war doch gleichfalls süß und sexy in einem.

Sie blieb vor mir stehen, sodass ich, hätte ich mich mit meinem Oberkörper nach vorne gelehnt, um meine Erektion zu verbergen, unweigerlich ihren Bauch berührt hätte und auf ihre Brüste hätte starren müssen.

So blieb ich, möglichst entspannt, sitzen und sah, wie sie mich etwas musterte. „Er gefällt dir, oder?" „Was, was meinst du denn?" „Naja, der Bikini hier, er gefällt dir"

„Ja klar, der sieht wirklich sehr gut aus, hab ich ja schon gesagt, dass er dir steht." sagte ich mit leicht zitternder Stimme.

Sie setzte sich neben mich und ich sah aus meinen Augenwinkeln ihre leicht gebräunten Oberschenkel, die straff neben mir waren. „Nein, ich meine, er gefällt dir so richtig... richtig." Ihre Stimme klang anders als sonst, als sie das sagte, und ihre Hand hatte sich dabei auf meinen Oberschenkel gelegt. „Das muss dir nicht peinlich sein, alles gut wie es ist."

Ihre Worte klangen verführerisch, weich und zärtlich und ihre Hand hatte sich längst auf meine Beule geschoben.

Ihr Gesicht kam mir immer näher und sie sah in meine Augen, ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen. „Ich hab das Bild vorhin wirklich ausversehen geschickt, wirklich", beteuerte sie mit zarter Stimme, „ich hab mich dann nur gefragt, ob du dir dazu einen runterholen wirst."

Ich war etwas perplex und wusste einen Moment nicht was antworten. Ich konnte ihrem Blick nicht ausweichen, sah in ihre besonderen Augen, in ihre Pupillen, die von einem kleineren hellbraunen Kreis umschlossen war, bevor ein weiterer, grün-türkisener Kreis sie umschloss. „Ich hab, keine Ahnung, also." Ich stammelte vor mich hin, ehe sie das Wort ergriff.

„Ich hab doch gesehen, wie dein Schwanz schon hart war als ich geklingelt hab, hast du dir nicht vorgestellt, wie es wäre, mit mir zu schlafen, dabei das Bild angeschaut und wolltest es dir machen? Also ich... Ich hab es mir schon ein paarmal vorgestellt wie es wäre dich zu spüren... Und hab es mir dabei gemacht." Ich hörte ihre Wörter und spürte Hitze in mir aufsteigen. „Ich muss es wissen, wolltest du zu dem Bild wichsen?"

Noch immer blickten wir uns in unsere Augen und ich suchte nach einer Antwort in meinem Kopf. Ich entschloss mich dazu, genau das zu sagen, was die Wahrheit war.

Meine Hände legte ich vorsichtig an ihre Hüfte, streichelte von dort etwas über die Seiten ihres Oberkörpers nach oben, über ihren Rücken. „Ja, wollte ich... So, wie ich es schon oft gemacht habe und dabei daran gedacht habe, wie es wäre dich richtig zu berühren, meine Hände über deine Schultern wandern zu lassen, deine Arme zu streicheln und deine Lippen zu küssen." Während ich das sprach, folgten meine Hände meinen Worten.

Ich sah, wie sie deutlich anfing zu lächeln und legte meine Lippen auf ihre, küsste sie langsam und fühlte ihre Hand über den Stoff meiner Hose kreisen, wie sie durch den Stoff meinen harten Penis griff und leicht massierte.

Jana löste den Kuss, legte ihre Hände an mein Shirt und zog es mit einer Bewegung über mich hinweg. Ihr Blick wanderte kurz zur Uhr. „Wir haben ja noch einige Zeit, bevor die Pause zu Ende ist, und da weiß ich etwas besseres, als wenn du allein deinen harten Schwanz wichst."

Sie richtete sich auf und präsentierte nochmal provozierend lasziv ihren Körper, nahm ihre Hände an meine Hose und zog sie samt meiner Boxershort ein Stück nach unten, sodass mein harter Schwanz hervorschnellte.

Sie setzte sich langsam auf meine Oberschenkel, schaute mich an und legte ihre Hände vollends um meinen Harten, schloss ihre Hände fest und fing an, ihn langsam zu massieren.

Sie fing an, ihre Lippen langsam auf meine Brust zu legen und sich über meinen Oberkörper zu küssen. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz fest umschlossen, ließ sie um ihn kreisen und wichste ihn sachte, während ihre Küsse meinen Hals erreichten, sie kurz stoppte, lächelnd in meine Augen sah und meinen Mund küsste.

Ich erwiderte ihren Kuss, sah in ihre besonderen Augen, legte meine Hände um ihren Körper und streichelte über ihren Rücken.

Sie richtete sich leicht auf, schob ihr Höschen ein kleines Stück zur Seite, ließ mich dabei nicht aus den Augen, rutschte etwas nach vorne und setzte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Sie hielt einen Moment inne, sah meine erregte, erwartete Reaktion und senkte langsam ihr Becken ab.

Ich sah ihren Körper sich senken, blickte auf das zur Seite geschobene Höschen, etwas auf die Haut ihres Hügels, die sich preisgab und fühlte, wie sich meine Spitze langsam zwischen ihre Schamlippen legte und mein Schwanz sekündlich langsam tiefer in sie eindrang. Ich stöhnte leise auf, als mein Schwanz vollends in ihrer engen Pussy verschwunden war, sah sie an, spürte ihre Hände, die sie an meine Schulter und um meinen Nacken legte und lächelte.

Langsam ließ sie ihr Becken vorsichtig auf mir vor- und zurückrutschen, mein harter Schwanz glitt in ihr, ich spürte ihre enge Pussy, sah in ihre umwerfenden Augen, musterte ihr Gesicht, sah ihre Haut, ihre geschwungenen Augenbrauen und legte meine Hände an ihre Taille, streichelte langsam mit meinen Fingerspitzen über die Seiten ihres Oberkörpers und wollte etwas sagen, als sie einen Finger auf meinen Mund legte.

„Pssst" flüsterte sie mir zu und legte anschließend ihre Lippen für einen Kuss auf meinen Mund, bei dem sie meine Zunge mit ihrer umspielte. Unser Kuss intensivierte sich, ihr Becken fing an sich immer wieder zu erheben und zu senken. Mein harter Schwanz rieb in ihrer engen, feuchten Pussy, immer wieder bewegte sie ihr Becken hoch- und runter, änderte dazwischen das Tempo, stöhnte auf und ließ ihr Becken immer wieder auf mir kreisen.

Ihre Hände streichelten immer wieder meinen Oberkörper, immer wieder küssten wir uns, zunehmend wilder, ihre Bewegungen wurden schneller.

„Dein Schwanz fühlt sich so gut an", hauchte sie mir zart entgegen, während aus ihrem hübschen, süßen Blick Verlangen sprach. Sie lehnte ihren Oberkörper nach vorne, legte ihre Stirn an meine und sah mir tief in die Augen, während sie ihr Becken immer wieder kreisen ließ, ihre unteren Muskeln immer wieder etwas anspannte. „Gott Jana, ich kann das gar nicht glauben", flüsterte ich in ihr Ohr und stöhnte.

Ihr fiel eine Strähne aus ihrem Dutt langsam in ihr Gesicht, welche ich kurz mit der Hand aus ihrem Gesicht wischte, ihre Wangen streichelte und meine Hände an ihre Brüste legte. Ich streichelte mit meinen Händen über den Stoff des Bikini-Oberteiles, fühlte ihre steifen Nippel darunter und spürte das Wippen, während sie sich auf mir bewegte. Meine Hände glitten unter den Stoff, spürten die Haut ihrer Brüste und holten sie hervor.

Meine Fingerspitzen kreisten um und über ihre steifen Nippel, sie stöhnte auf als ich sie berührte, meine Hände legte ich dann ganz um ihre straffen Brüste, die wunderbar in meine Hände passten. Sie lehnte sich etwas nach hinten und hielt ihre Hände auf meinem Bauch, erhöhte das Tempo ihrer Hüfte und stöhnte lauter auf.

Ich massierte sie druckvoll, fasste sie, und küsste ihre Nippel, wanderte mit der Zunge um sie und knabberte leicht daran.

Meine Hände hatte ich inzwischen an ihre Hüfte gelegt, fasste ihren Po etwas und massierte ihn, während ich mit meiner Hüfte anfing, sie unterstützend zu ihren Bewegungen zu stoßen. Immer wieder stieß ich meinen harten Schwanz in sie, ließ sie jede Ader spüren, vernahm ihr lautes Atmen, ihr Stöhnen und streichelte ihren Körper, sah sie an, sah ihr Gesicht, ihre straffen, leicht wippenden Brüste, ihren flachen Bauch und unten ihr zur Seite geschobenes Höschen und meinen Schwanz, der immer wieder weiter tief in sie drang.

Ich hielt meine Hände streichelnd an ihrer Taille, blickte in ihre Augen und hob sie mit meinen Armen ein Stück hoch, lies meinen harten Schwanz aus ihrer feuchten Pussy gleiten und setze sie neben mich auf die Couch. „Zeig mir deinen Arsch", forderte ich sie auf und drehte sie Richtung Seitenlehne.

Sie verstand, was ich sehen wollte und stütze sich mit ihren Armen auf der Lehne ab, während ihr Rücken zu einem Hohlkreuz wurde und sie mir ihren Po entgegen streckte. Ich legte meine Hände an ihre Taille, kniete mich etwas hinter sie und streichelte von dort zu ihrer Hüfte und an ihren Arsch.

Ich zog ihr Höschen etwas zur Seite und sah sie genau an. Sie blickte mit ihrem Gesicht zu mir zurück, ich sah ihr Lächeln, ihren Rücken und ihren prallen, runden Po, der sich mir entgegenstreckte. Mit einer Hand holte ich etwas aus und verpasste ihr einen kleinen Schlag, der sie aufstöhnen ließ. „Dein Arsch ist so noch viel geiler als ich es mir immer vorgestellt hab", stöhnte ich ihr entgegen, während ich ihn mit meinen ausgebreiteten Händen massierte und wieder einen Schlag verpasste.

Ich griff meinen Schwanz und setzte ihn langsam an ihre Pussy an, bevor ich ihn druckvoll komplett in sie schob, ihrem Arsch einen weiteren, härteren Schlag verpasste und mein Becken etwas kreisen ließ. Kraftvoll schob ich mein Becken vor und zurück, hörte, wie es immer wieder gegen ihren runden Arsch klatschte.

Lustvoll stöhnte sie auf, spürte meinen harten Schwanz in ihrer engen, feuchten Pussy tief in sich. Immer wieder ließ ich eine Hand auf ihren Arsch fallen, griff ihren Po, massierte ihn und fuhr dann mit meinen Händen um ihren Körper, ließ sie unter den Stoff ihres Bikinioberteils gleiten und fasste ihre Brüste, die so schön in meine Hände passten.

Ich drücke an ihnen, massierte sie und spielte etwas an ihren hart gewordenen Nippeln während ich meinen Schwanz immer wieder druckvoll in ihr bewegte, das Tempo meiner Stöße variierte und das Gefühl und ihr Stöhnen genoss.

Sie blickte immer wieder stöhnend zu mir zurück, ihr Kopf und ihr Dutt wackelten von meinen Stößen, ich sah wie sich mein Schwanz immer wieder tief in ihre Pussy schob, hielt ihre Brüste, streichelte mich dann abwärts über ihren Bauch und Hügel wieder an ihre Hüfte und richtete mich nun etwas stärker auf, sodass ich noch etwas tiefer in sie eindringen konnte-

Sie reagierte darauf mit einem lauten Stöhnen. „Genau so, oh mein Gott, du fickst mich so gut," stöhnte sie, „nimm dein Handy und mach ein Bild wenn du willst."

Ich war einen Moment überrascht, doch hatte im nächsten Moment mein Handy schon in der Hand, machte einen Foto in jenem Moment, in dem mein Schwanz völlig in ihr war, einmal halb und einmal ohne meinen harten Schwanz.

„Das sind jetzt die geilsten Bilder die ich habe, mit deinem geilen Arsch", stöhnte ich, als ich meinen Schwanz wieder in ihre Pussy drückte, „aber ich hab noch eine bessere Idee. Ich will im Video sehen, wie ich dich Doggy nehme, will hören, wie du dabei stöhnst Jana, will das immer wieder ansehen können."

Sie blickte lächelnd nickend zurück, ich löste die Videoaufnahme auf und filmte so nun mehrere Minuten, wie sich mein Schwanz immer wieder in ihrer engen Pussy bewegte, wie ich ihrem runden, knackigen Arsch einen Schlag verpasste, zeichnete ihr Stöhnen auf, filmte, wie ich mich an ihrem Höschen hielt während ich das Tempo erhöhte, wie ich leicht an ihrem Dutt zog und selbst immer lauter stöhnte.

Ich beendete die Aufnahme, ließ meine Oberkörper etwas über sie fallen und küsste ihren Nacken, und ihre Lippen, als sie ihren Kopf zu mir neigte. „Du siehst so unschuldig aus, schaust mich jetzt so süß an und doch weiß ich jetzt, was du so ein geiles Stück bist Jana, das ist so unglaublich geil gerade", flüsterte ich in ihr Ohr.

Ich griff nach ihren Schultern, zog sie daran etwas nach oben und ließen meinen harten Schwanz langsam aus ihr gleiten, streichelte mit meinen Händen nochmals über ihren Po und massierte ihn leicht. Mit etwas Druck drehte ich ihren Körper und drückte ihn den Rücken voran auf die Couch. Ich blickte sie an, sah leichten Schweiß auf ihrer gebräunten Haut perlen, sah ihr schwer atmendes, erwartungsvolles Lächeln, blickte über ihren Körper, ihre Brüste, die zum Teil wieder von dem Oberteil ihres Bikinis bedeckt wurden, sah ihren schlanken Körper und ihr zur Seite geschobenes Höschen, welches kaum etwas verdeckte.

Meine Hände streichelten langsam über ihre Beine, über ihre zarten, schlanken Waden, hinunter über ihre kleinen Füße, wieder nach oben, über ihre Knöchel und Schienbeine an ihre Knie.

Ich legte meinen Kopf leicht zwischen ihre Beine, ließ meine Hände kreisend über ihre Oberschenkel gleiten, wanderte mit kreisenden Bewegungen über sie und spürte ihre Gänsehaut. „Das ziehen wir jetzt mal komplett aus", sagte ich, griff ihr Höschen und ließ es über ihre Beine hinweg gleiten.

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