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Jana Und Ich 01: Seminarpause

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Meine Hände legte ich ausgebreitet auf ihre Hüfte und strich damit konstant zwischen Hüfte und Hügel hin und her, während ich meine Lippen auf ihre Oberschenkel legte, die Innenseite mit Küssen bedeckte und mich immer mehr ihrer Pussy näherte. Mit meinen Lippen und meiner Zunge nahm ich dabei etwas von ihrem Saft auf, der über ihre Oberschenkel leicht hinabgeflossen war.

Während ich mich immer mehr ihrer Pussy näherte und meine Zunge langsam über ihre Schamlippen gleiten ließ, streichelten meine Hände über ihren Oberkörper, hinunter über ihren Hügel zu ihren Oberschenkeln, die passend zu ihrem Po proportioniert waren und mich noch immer etwas schärfer machten.

Mit meiner Zunge drang ich ein bisschen in sie ein, streichelte mit meinen Händen über ihre Pussy und griff nach ihrem Höschen. Langsam zog ich es über ihre Beine hinweg nach unten aus und blickte vollends auf ihren Hügel, den sie wohl erst heute morgen frisch rasiert haben musste. Ich legte langsam eine Hand darauf, massierte ihn etwas mit meinem Handballen und sog ihre pochende Perle in meinen Mund, ließ meine Zunge darin über sie kreisen und hob sie immer wieder etwas an und spielte mit ihr.

Meine freie Hand streichelte dabei über ihren Körper, ihren Bauch, ihre Hüfte und hinunter über ihre Schenkel und Beine. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich ihre Perle schneller verwöhnte, einen Finger über ihre Lippen streicheln ließ und sie immer wieder anblickte.

Langsam löste ich mich, richtete mich, nahm meinen harten Schwanz in meine Hand und strich mit ihm über ihren Hügel, von dort langsam hinab, über ihre Pussy hinweg und zurück zu ihrer Clit.

Ich hörte ihr Stöhnen, während ich mit meiner pochenden Eichel über ihre Perle glitt und sie anschaute. Langsam stieß ich meinen Schwanz in ihre enge, nasse Pussy und stöhnte sofort wieder auf, als ich die Enge erneut spürte.

Ich hielt einen kurzen Moment inne, legte meine Hände an ihre Brüste, die ich vollends aus dem Stoff, der sie noch leicht umgab, befreite und begann, druckvoll mein Becken zu bewegen, während ich tief in ihre Augen sah, die mir klar machten, was sie wollte. Während ich meinen Schwanz mit jeder Bewegung meiner Hüfte tief in sie trieb, wurde ihr Stöhnen immer lauter, ich fühlte ihre enge Pussy um meinen Schwanz, drückte ihn tief in sie, bewegte mein Becken immer schneller und hielt mich mit meinen Händen an ihren festen, handgroßen Brüsten fest, spürte ihre harten Nippel und spielte etwas daran.

Immer weiter stieß ich sie, spürte ihre Brüste von meinen Stößen unter meinen Händen wippen, strich mit einer Hand von ihrer Brust aus abwärts, über ihre Taille, ihren Bauch, ihren Hügel und legte sie darauf, spreizte meine Finger ab und legte sie an ihre Perle, um leicht über sie zu reiben und zu streicheln. Ihr Stöhnen wurde lauter.

„Gott, ja, so geil hat mich mein Freund schon lange nicht mehr gefickt wie du", stöhnte sie mir entgegen und schloss lustvoll ihre Augen. „Noch nie hat er mich so geil gefickt", ergänzte sie, als meine Stöße noch etwas schneller wurden, ich eine Hand an ihre Beine legte und mit der anderen weiter ihre Perle verwöhnte.

Wunderbar eng hatte sich ihre Pussy um meinen Schwanz gelegt, ihren Kopf hatte sie vor Erregung leicht nach hinten gelegt, mit ihren Armen griff sie nach meinem Körper, während ich sie immer weiter schnell fickte, ihr voll Lust rot gewordenes Gesicht und ihre wippenden Brüste sah.

Von einem lauten Schrei begleitet zog sich ihre Pussy zusammen, begann ihr Körper zu zittern und ihre Arme, die sich an mir hielten, kraftlos zu werden. Ich hielt einen Moment inne, spürte ihren Körper beben und lehnte meinen Oberkörper über sie, streichelte mit meinen Händen ihren zitternden Körper hinauf, legte meine Hände an ihre Brüste und küsste ihre vor ausgelöster Erregung zitternden Lippen zärtlich.

Sie erwiderte meinen Kuss, blickte in meine Augen und atmete noch schwer, als sie sagte, dass ich kommen soll, „wohin du willst."

Ich lächelte ihr entgegen, spürte dabei, dass ich längst auch schon kurz davor war und stieß meinen harten Schwanz nochmal einige Male in schnellem Tempo in sie, klatschte mit meiner Hüfte immer wieder gegen ihre, hielt ihren Körper fest und stöhnte laut auf. Mit einer schnellen Bewegung ließ ich meinen harten Penis aus ihr rutschen, nahm ihn fest in meine Hand, und massierte ihn nur mit ein, zwei schnellen Bewegungen, ehe mein Orgasmus durch meinen Körper strich und ich mit lautem Stöhnen kam. „Ja, komm, komm für mich, wichs mich voll.", sagte sie, noch immer etwas außer Atem.

Ich wichste meinen Schwanz dabei, blickte sie an und sah, wie sich mein Sperma druckvoll auf ihrem Körper verteilte, wie meine ersten Schübe bis hoch zu ihrem Hals, auf ihre Brüste spritzte und sich immer mehr meines Spermas auf ihrem Bauch und ihrem blanken Hügel sammelte. Ich atmete schwer und wichste jeden Tropfen aus, sodass das Weiß auf ihrem gebräunten Körper landete und sie zierte.

Überall auf ihrem Oberkörper waren dicke Tropfen meines Spermas zu sehen. Ihre Nippel waren von cremigem Sperma bedeckt, ihr Bauch und Hügel mit weißen Tropfen übersät. Sie lächelte mir entgegen „Wow, so eine Ladung hab ich ja noch nie gesehen, du musst sehr geil auf mich gewesen sein", sagte sie neckisch, richtete sich etwas auf und drückte mir einen Kuss auf.

Ich holte ihr ein paar Tücher, um alles etwas abzuwischen und wir blickten auf die Uhr. Fünf Minuten noch, bis das Seminar weiterging.

„Den Bikini behältst du aber, der ist geil", sagte ich, warf ihr das Bikinihöschen zu und lachte. Sie zog schnell ihre Jeans und ihr Top an und verabschiedete sich mit einem Kuss.

Den Rest des Seminars verfolgte ich ungläubig auf meiner Couch, in Gedanken daran, was gerade alles passiert war. Gegen Ende des Seminars erhielt ich von ihr eine neue Nachricht: „Frisch geduscht, ich wollte heute Abend etwas mit meinem Freund kochen, aber der hat jetzt wieder spontan besseres zu tun... Kommst du nachher?"

„Natürlich, ich bin kurz nachdem das Seminar aus ist bei dir :*" ...

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2 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

Super Anfang, ich denke das wird noch ein interessantes Semester

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

tolle geschichte auch gut geschrieben

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