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Janas Pissschicht im Hotel

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Jana kommt zu spät zum Dienst und macht einen Deal.
1.5k Wörter
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Jana war schon spät dran. Wie immer kam sie morgens erst auf den letzten Drücker aus dem Bett und machte sich schnell fertig und ärgerte sich, dass sie noch Zeit mit dem Handy im Bett vergeudet hatte. Duschen und umziehen würde sie nach der Arbeit machen. Sie fuhr die acht Kilometer mehr als zügig ins Hotel und checkte schnell mit ihrer Karte am Personaleingang ein. Wieder einmal zu spät, der Schichtleiter würde ihr wieder eine Szene machen... In der Umkleide tauschte sie ihre Hose gegen den Uniformrock und holte sich den Reinigungswagen. Als sie am Schichtleiter vorbeikam erntete sie wie vermutet einen bösen Blick, er würde ihr später wieder einen Vortrag halten.

Sie ging auf die Businessetage im 6.OG des Hotels, wo die besseren Zimmer waren und begann in Zimmer 612. In 614 war bereits ihr älterer Kollege Jens zugange. Der hatte ihr einen Kaffee vorbereitet und in einen Thermobecher getan, weil schon klar war, dass sie wieder zu spät kommen würde. "Hier Jana, dein Kaffee", sagte er freundlich, "hat der Schichtleiter gesehen, dass Du zu spät gekommen bist?" "Ja, leider und der Blick hätte mich eigentlich töten müssen", antwortete Jana schmunzelnd. Sie trank den und auch einen weiteren Kaffee zügig leer und kämpfte sich durch die Zimmer. Als ihre Blase sich mit dem Wunsch zur Leerung meldete, klingelte ihr Telefon.

"Kronenberg hier, Frau Rensch die Gäste für Zimmer 626 kommen früher als geplant. Ist das Zimmer fertig?" Jana rollte mit den Augen und Jens grinste. "Nein, noch nicht, ich ziehe es vor", antwortete sie. "Wenn sie pünktlich gekommen wären, dann stünde es vermutlich schon zur Verfügung. Beeilen Sie sich!" Jana drehte sich um und sah, dass Jens schon angefangen hatte mit 626. Schweigend reinigten sie den Raum und richteten ihn für die neuen Gäste her. Da das Bad schon sauber war, konnte sie hier nicht mehr pinkeln gehen.

Sie hatte einige Zeit gebückt gearbeitet und als sie sich aufrichtete machte sich ihre Blase so deutlich bemerkbar, dass sie sich darauf konzentrieren musste alles bei sich zu behalten. Sie mochte diese Notdurft sehr mit dem Gefühl beinahe auszulaufen, allerdings nicht unbedingt am Arbeitsplatz. Jens waren ihre Bewegungen nicht entgangen. "Warte noch mit dem Bad in 630, ich muss da erst aufs Klo", bat sie Jens. "Wie wäre es mit einem Deal?", fragte er frei heraus. "Ich übernehme drei von deinen Zimmern dafür, dass ich Dir beim Pissen zuschaue und deinen Slip bekomme!" "Du bist ein notgeiles Schwein Jens", sagte sie und drückte sich die Hand in den Schoß.

"Also gilt der Deal", sagte er und verschloss die Zimmertür mit der Generalkarte von innen. Als er ins Bad kam, sah er Jana in der Dusche stehen anstatt auf dem Klo. Sie hob den Uniformrock hoch, damit er ihren blauen Slip sehen konnte. Jana zog ihn kurz nach vorn, damit Jens ihren Ausfluss der letzten zwei Tage sehen konnte. Sie kannte die Männer mit ihren Wünschen und Vorlieben. Außerdem trug sie ihre Slips gern mehrere Tage und manchmal pisste sie, ohne den Slip herunterzuziehen.

Dann zog sie den Slip zurecht, so dass der Stoff ein wenig in ihre Möse eindrang und korrekt im Schritt saß. Dann öffnete sie ihre Blase und ließ gerade so viel Urin herauslaufen, dass sich der hellblaue Slip dunkel färbte aber noch alles aufsaugen konnte. Jens sah begeistert zu. Dann öffnete sie das Schleusentor und ließ ihre Pisse mit hohem Druck herausschießen. Sie schloss weitestgehend die Beine. Ihr Slip wölbte sich nach außen und ihr Natursekt lief größtenteils an ihren Beinen herunter. Ihre weißen Socken färbten sich gelb, während sie Jens unschuldig anschaute. Ihre Nylonstrümpfe glänzten nass im Licht.

Als der letzte Tropfen seinen Weg nach unten gefunden hatte, zog Jana ihren inzwischen vollkommen durchnässten Slip aus und schob ihn über ihre Hüfte. Von dort fiel er nach unten in die große Pisspfütze in der Dusche, die nach und nach abfloss. Sie hob ihn auf hielt ihn Jens hin. Er nahm ihn, führte ihn zu seinem Mund und saugte ihn ein paar Sekunden aus, während Jana seinen Gürtel, dann den Knopf und dann den Reißverschluss öffnete. Ihre Hand glitt in seinen Slip und sie stimulierte heftig seinen Schwanz. Jana zog ihm seine Hose und seinen Slip herunter und befreite seinen steifen Pimmel um ihn zu blasen.

Sachte nahm sie seine schon nasse Eichel in den Mund und ließ sie hineingleiten. Sie schmeckte seine Geilheit sofort. Sie mochte intensive Geschmäcker beim Sex genauso wie eine große Notdurft. Jana verwöhnte seinen Schwanz in voller Länge und konnte ihn fast gänzlich in ihrem Mund und Hals aufnehmen. Sie überlegte kurz, ob sie ihn direkt bis zum Abspritzen bringen sollte, entschied sich aber anders und ließ von ihm ab. Jens zog sie nach oben und versenkte seine Zunge in ihrem Hals.

Während des Zungenspiels öffnete er Janas Uniformbluse und den BH. Er nahm ihre Titten in die Hände und drückte fest zu. Jana grunzte vor Erregung, denn wenn sie geil war, konnte es gar nicht fest genug sein. Jens schob sie zum Bett und drehte sie um. Jana ließ sich auf das Bett fallen und spreizte die Beine. Jens kniete sich vor sie und drang mit seiner Zunge so tief in sie ein, wie es ging. Er saugte an ihrer Clit, schob seinen Daumen in Janas Fotze und den Zeigefinger in ihren Arsch.

Ein paar Sekunden später quoll eine größere Menge Ausfluss aus ihrer Möse und lief ihr in die Arschritze. Als er ihre Haut zwischen den beiden Finger rieb, schrie sie kurz auf. Jana empfand 25 von 10 möglichen Geilheitspunkten auf der Skala und bäumte sich immer wieder auf. Jens schob jetzt direkt drei Finger bis zum Anschlag in ihre Fotze und rammte immer wieder dabei gegen ihre Clit. Inzwischen hatte sich ein dicker Fleck mit ihrem Ausfluss zwischen ihren Beinen gebildet. Jens verrieb einen Teil davon auf Janas Titten. "Los Mädchen, ich will Dich ficken" sagte er und sie drehte sich auf die Knie mit dem Gesicht zur Scheibe.

Jana sah aus dem Fenster in den Park, als er in sie eindrang. Mit ein paar kräftigen Stößen war er komplett in ihr und rammte ihr seinen Schwanz immer wieder bis Anschlag in die Fotze. Seine Eier klatschen dabei immer wieder vor ihre Clit und Jana nahm jede Berührung intensiv wahr. Sie spürte Jens Hände an ihren Titten und roch ein Gemisch aus Ihrem Ausfluss, seinem Schweiß und Aftershafe und dem Rest Pisse, die noch immer an ihren Beinen klebte.

Jens hatte Ausdauer und als ihre Fotze durch den harten Fick zu schmerzen begann, dauerte es nicht mehr lange. Ihre Fotze zog sich rhythmisch zusammen und kurz danach kam Jana heftig. Eine Mischung aus Fotzensaft und Pisse, lief aus ihr heraus, während sie ihren Orgasmus genoss. Jens fickte sie weiter, aber ihre auslaufende restliche Pisse löste den Kick in ihm aus und dauerte es nicht lange bis auch er abspritzen musste. Jana drehte sich schnell um und streckte ihm ihr Gesicht mit offenem Mund entgegen. Der erste Schub Sperma spritzte er direkt in ihren Mund, der zweite Schub ging quer über ihr Gesicht.

Jens hatte über eine Woche keinen Sex, so dass er reichlich Sperma zur Verfügung hatte und es ihr überall im Gesicht verteilte. Es lief ihr über das Kinn nach unten und tropfte auf ihre Titten mit den hochstehenden Brustwarzen. Jens sah sein Sperma in ihrem Mund mit dem sie noch ein paar Sekunden spielte bevor sie es genüsslich herunter schluckte. Als Jana ihm ihren leeren Mund zeigte, kamen die ersten Tropfen seiner eigenen Pisse. Sie wartete geduldig, denn sie wusste dass da gleich viel mehr kommen würde. Als aus den Tropfen ein zarter Strahl wurde berührte seine Pisse erst ihren Titten und als daraus ein kräftiger Strahl wurde sah er wollüstig zu, wie sein Urin Janas Mund füllte und wieder herauslief.

Sie schluckte auch davon einen Teil, der Rest lief über Titten und ihren Körper in das Bett. "Du geile dreckige Pissfotze" sagte er und küsste sie lange. Dass er dabei hauptsächlich seinen eigenen Urin und sein Sperma schmeckte, störte ihn nicht, Hauptsache es kam aus Janas Mund. So lange schon hatte er davon geträumt sie vögeln zu können. Dass das Diensttelefon mehrmals geklingelt hatte, störte beide nicht. Vor der Tür wartete Frau Kronenberg, die anscheinend das meiste mitangehört hatte und durch die Schließung mit der Generalkarte von innen nicht ins Zimmer kam.

Jens ging wortlos an ihr vorbei Richtung Umkleide, um neue Klamotten für Jana zu holen. Frau Kronenberg stürmte ins Zimmer, als Jana noch immer breitbeinig im Bett lag. "Sie verkommene Schlampe. Das ist ein Unverschämtheit, wie ich Sie noch nicht erlebt habe! Das wird ein Nachspiel für Sie haben", sie holte Luft für den nächsten Satz. Jana nutzte die kleine Pause: "Nachspiel hatte ich gerade und Vorspiel übrigens auch. Soweit ich weiß steht neues Personal hier nicht gerade in langen Schlangen. Also ich würde Ihnen gönnen, wenn jemand sie auch mal in einer Suite nehmen würde, aber das ist ja unwahrscheinlich."

Jana stand auf und ließ die Schichtleiterin einfach stehen. Sie hatte zwar warten wollen, bis Jens mit einer neuen Uniform wieder zurück ist, aber jetzt war es ihr auch egal, ob jemand sie so sehen würde.

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