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Janas Show 01

Geschichte Info
Jana wird Vorgeführt.
3.6k Wörter
4.5
40.2k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/05/2020
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Diese Geschichte ist auf Anregung von cum_tribute82 entstanden. Er hatte die Grundidee, ich das Kopfkino dazu. Die Personen sind real, die Namen, Orte und die Geschichte frei erfunden.

Bilder von "Jana" gibt es nur über https://xhamster.com/users/cum_tribute82.

Endlich hatte Marcel es geschafft. Mit viel gutem Zureden und Engelszungen hatte er seine Frau Jana zu einem Besuch in einem kleinen Pornokino überreden können. Immer wieder war sie ihm ausgewichen, hatte sich ein wenig lächerlich gemacht über seinen Wunsch oder schlicht und einfach keine Lust gehabt. Aber jetzt hatte sie nachgegeben. Was hinter seinem Wunsch stand konnte sie nicht ahnen, aber sein Drängen hatte sie neugierig gemacht.

Er hatte schon mal die Lage sondiert, war schon ein paar mal hingegangen und hatte sich die Kundschaft angesehen. Zu seiner Zufriedenheit hatte er festgestellt, dass es auch immer wieder das ein oder andere Paar in dieses Kino trieb. Jana wäre also keine Neuigkeit mehr für den Betreiber und die anderen Besucher. Die Filme waren der übliche Leinwandkram, viel amerikanischer Hochglanzporno, gut als Anregung, aber nichts für gemütliches Wichsen.

Jana ist ein Hammer. Flacher Bauch, hängende Titten, lange , braune Haare und ein süßes Gesicht, einfach ein Hingucker. Wenn sie geht, wiegt ihr Hintern leicht hin und her, was schon für so manchen anerkennenden Pfiff oder geilen Blick gesorgt hat.

Marcel machte so etwas immer an. Er stand darauf, wenn andere Männer seiner Jana auf den Hintern starrten, verstohlen ihre Titten begafften oder unverhohlen in ihren Schritt schauten. Die dabei aufkeimende Eifersucht machte ihn an. Sein sehnlichster Wunsch war es, Jana mit fremden Männern vor seinen Augen fremdficken zu sehen. Sie vorführen, sie als Fickfleisch benutzen, ihre Titten von fremden Händen kneten, ihre Fotze von anderen Schwänzen durchpflügen zu lassen.

Also hat er sich diese Sache mit dem Kino überlegt.

Im Internet hat er jemanden angeschrieben, der sich bereit erklärt hatte, Jana als Fickfleisch in einem Pornokino vorzuführen. Jetzt hatte er auch Jana zu einem Besuch überredet, am nächsten Samstag sollte die Sache steigen und Marcel scharrte schon mit den Hufen.

Endlich war es Samstag Abend. Marcel hatte Jana die Klamotten, die sie tragen sollte auf ihr Bett gelegt. Weiße Nylons, ein weißer Spitzen-BH dazu passend ein weißer Slip, eine beige, schillernde Bluse und als Krönung der kurze schwarze Leder-Mini, den sie sich im letzten Jahr für die Hochzeitsparty bei Freunden gekauft hatte. Die halbhohen Pumps und der lange, helle Mantel rundeten das Bild ab.

Marcel musste schlucken. Jana sah aus, wie eine Chefsekretärin auf dem Weg zu einem Business-Meeting, nicht wie eine Ehefrau auf dem Weg ins Pornokino. Ein wenig hatte sie sich geziert, sich so anzuziehen. Aber Marcel hatte sie so verliebt angesehen wie ein frischverknallter, schmachtender Teenager und da musste sie dann doch lachen und hat sich ohne weiteren Widerstand in Schale geworfen. Etwas nuttig hatte sie sich doch gefühlt, aber irgendwie hatte sie das auch erregt. Sie hatte sogar daran gedacht, Lippenstift aufzutragen und sich dezent zu schminken. Marcel war baff über das Ergebnis. Wie gesagt, seine Jana war einfach der Hammer.

Leicht nervös steuerte er das Auto zu einem Parkplatz in der Nähe des Kinos. Musste ja nicht gleich die ganze Stadt wissen wo er hinwollte. Um seine eigene Nervosität zu verbergen rannte er um das Auto herum und half Jana fürsorglich aus dem Sitz und nahm ihren Arm.

Er kaufte eine Karte für sich und führte Jana durch eine schwere Tür in den Kinosaal. Etwa dreißig Plätze hatte das Kino, aber nur rund fünf oder sechs waren besetzt. Im Halbdunkel konnte Marcel einige Männer verstreut in den Sitzreihen und in der ersten Reihe ein Pärchen ausmachen. Wie abgesprochen war der Kontakt noch nicht da. Jana sollte sich erst mal an die Umgebung gewöhnen. Marcel führte sie zur hintersten Sitzreihe und ließ ihr den Vortritt, auch das war mit dem Kontakt so abgesprochen. Den Mantel wie einen Schutzschild um sich gewickelt setzte sie sich. Marcel setzte sich neben sie und nahm ihre Hand.

Die Leinwand befand sich auf einer kleinen Bühne. Gerade nahm die silikontittige Teresa Orlowsky einen Dödel zwischen die Lippen und fing an hingebungsvoll daran zu lutschen. Diese alten Schinken hatten was. Immer wieder wurde der Zuschauer mit lasziven Blicken in das Geschehen eingebunden. Das war zwar billig, unterstrich aber den nuttigen, trashigen Charakter der Pornos aus den 80gern.

Jana schaute auf die Leinwand und musste grinsen, ganz schön heruntergekommen, und so etwas wollte Marcel ihr zeigen? Der Saal war eine einzige Sammlung alten Kinoinventars. Die Sitze passten nicht alle zueinander, an den Wänden funzelten trübe Birnen in Haltern aus den 60ger Jahren vor sich hin, schwere, muffige Vorhänge hingen rechts und links der Leinwand und dunkelrote, nach Qualm riechende Stofftapeten verkleideten die Wände. Der Teppich zwischen den weit auseinander stehenden Sitzreihen war abgelatscht, platt getreten und an einigen Stellen eindeutig mit Flüssigkeiten besudelt worden. Das alles hatte den düsteren Charme vergangener Zeit, als Pornos noch nicht ganz legal waren und solche Säle von geilen Böcken besucht wurden, die selbst auf der Resterampe keine Chance mehr hatten.

Auf der Leinwand stülpte die gepimpte Teresa ihre Fotze über einen Schwanz und rammte sich das Ding bis zum Anschlag in ihren Lustkanal. Trashiges Gestöhne und ein lasziver Blick in die Kamera begleiteten die Hochglanzpornonummer.

Nach einiger Zeit ging die schwere Tür des Saales auf, ein schmaler Lichtschein erhellte kurz das schummerige Dunkel und die Tür fiel wieder ins Schloss.

Bloß ein weiterer Kinobesucher. Jana blickte immer noch gebannt auf die Leinwand und den Saal. Der ein oder andere Kopf drehte sich und sie wurde von mehreren Männern taxiert. Irgendwie gefiel ihr das und sie begann sich leicht zu entspannen.

Jana spürte, wie sich jemand hinter ihren Sitz stellte. Langsam schob sich eine Hand an ihrem Mantelkragen entlang, streichelte ihre Wange, ihre Ohrläppchen und griff dann ziemlich direkt nach vorne an ihre großen Titten. Sie wollte protestieren und drehte sich zu Marcel, aber der hielt ihr seine Hand über den Mund und flüsterte: „Vertrau mir!"

Jana blieb die Spucke weg. Das war alles eingefädelt und Marcel hatte sie in die Hand eines Fremden gegeben. Vollkommen überrascht von dieser Erkenntnis ließ sie zu, dass sie ein Fremder berührte.

Nur geschützt durch Mantel, dünne Bluse und BH trafen die kräftigen Hände auf kaum nennenswerte Stofflagen und bald merkte Jana, wie sich ihre großen Warzen aufrichteten und sich eine leichte Geilheit in ihrem Körper breit machte. Der Fremde knetete Janas Titten, suchten mit harten Fingern ihre inzwischen steifen Warzen und sorgten dafür, dass sie noch härter wurden und selbst durch drei Lagen Stoff sichtbar hervor stachen.

Der Fremde beugte sich herab und flüsterte: „Du bist also Jana." Das war eher eine Feststellung als eine Frage.

„Ich bin Stefan, dein Touristenguide für diesen Abend," fügte er schmunzelnd hinzu.

Marcel spürte eine Hand auf seiner Schulter, eine kurze Begrüßung. Als er aufblickte konnte er ein Lächeln erkennen.

Sofort erhob sich Marcel und wechselte eine Sitzreihe weiter nach vorne. Bevor Jana protestieren konnte hatte sich der Fremde schon neben sie gesetzt und lächelte sie freundlich an. Sofort fing er wieder an, ihre Titten zu kneten. Überrascht von diesen frechen, direkten und schamlosen Berührungen ließ Jana ohne Protest zu, dass ein Fremder ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, sie abgriff und betatschte.

Der Fremde pellte Jana aus dem Mantel, den sie züchtig mit einer Hand über ihrem Busen geschlossen hielt. Ein Kniff in ihre Warzen, ein streicheln der Wange und ihr Widerstand schmolz dahin. Wieder begann er ihre hängenden Titten zu massieren. In kreisenden Bewegungen ließ er seine Hand erst um die eine, dann um die andere wandern um zur Krönung die empfindlichen, steifen Warzen zu reiben und zu massieren.

Ihre Bluse war verrutscht, ein Knopf inzwischen offen, der BH nur noch als billige Ausrede zu gebrauchen. Der Fremde hatte Janas Titten geschickt aus dem BH massiert und jetzt lagen sie unter dem glatten Stoff der Bluse frei und ruhten nur noch auf den Körben. Trotz des inneren Widerstands musste Jana seufzen. Die schmuddelige Atmosphäre des Kinos, der fremde Mann, der sie schamlos anfasste und die Tatsache, dass Marcel sie so offen einem Wildfremden als Spielzeug überließ, weckte eine neue, verschämte Lust in ihr. Ein leichtes Kribbeln ihrer Möse zeigte ihr, dass auch andere Körperteile mit Lust und Feuchtigkeit auf die dreisten Angriffe reagierten.

„Zieh deine Bluse aus," flüstert Marcel. Nach einem kurzen Zögern folgt Jana seiner Bitte und ihre schweren Titten lagen blank auf den Körbchen des, jetzt nutzlosen, weißen BHs. In ihren Sitz gepresst genoss Jana die schamlosen Berührungen des Fremden.

Stefan wusste, dass er die Dinge voran treiben musste, wenn er nicht wollte, das Jana wieder einknickte. Also drückte er ihre schon leicht gespreizten Beine weiter auseinander und streichelte entlang der Slip-Nähte das weiche Fleisch ihrer Leiste, etwas kräftiger dort, wo der Eingang zu ihrer Möse lag. Jana hob es fast aus ihrem Kinosessel, so überraschend und geil kam dieser Angriff auf ihre Fotze. Stefan ließ seinen Mittelfinger mehrmals auf Janas Kitzler schnalzen und schob dann mit einer raschen Bewegung den Slip zur Seite.

So präsentierte er Janas blank rasierte, leicht feuchte Möse im dämmerigen Licht des Kinos allen, die einen Blick erhaschen konnten. Marcel hatte einen besonders gute Position und konnte seiner Jana direkt zwischen die Beine auf ihre rasierte Pflaume schauen.

Inzwischen waren einige Zuschauer auf die Aktion in der letzten Reihe aufmerksam geworden und ein paar Männer standen wichsend in der Nähe und starren gebannt auf Jana herab. Trotz der Schamlosigkeit der Situation und einem Rest von Anstand genoss Jana diese lüsternen Blicke auf ihre großen Titten und ihre feuchte Pflaume.

Auch Marcel hat seinen Riemen in der Hand und wichste. Nie zuvor hatte er sich träumen lassen, dass Jana so etwas so aufgeilen könnte. Ein Fremder zeigte der Welt wie seine Frau aussieht und sie genießt das auch noch, geil!

Stefan ging zum Frontalangriff auf Janas Fotze über. Er schob erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in ihren Lustkanal und bohrte sich bis zum Handballen in die nasse Möse. Immer wieder stieß er kräftig zu. Jana japste bei jedem Stoß, zog die Luft hörbar zwischen den Zähnen ein und keuchte sie mit den Stößen wieder aus. Immer schneller wurden die Stöße in ihre jetzt triefende Fotze.

Stefan krümmte seine Hand etwas, um mit seinem Handballen bei jedem Stoß auf Janas Kitzler zu landen. Diese Berührungen quittierte sie mit tiefen Stöhnern. Nach zwei, drei weiteren Stößen hielt Stefan inne und massierte mit kreisenden Bewegungen Janas steife Klit. Er kannte diese Frau nicht, wusste also nicht, wann sie kommen würde. Also änderte er nach jeder Attacke Rhythmus, Position und Tempo, um sie möglichst lange bei der Stange zu halten.

Jetzt war es Zeit, die nächste Runde einzuläuten. Trotz der unmöglichen Situation, in die Marcel sie gebracht hatte, und einem Rest von Scham war Jana inzwischen klatschnass und rattig. Stefans Finger waren von ihrem Fotzensaft verklebt und an ihrem Hintern liefen kleine, zähe Tropfen herab und hinterließen Spuren auf ihrem hellen Mantel. Schnell kniete er sich zwischen ihre Schenkel schob ihr den schwarzen Ledermini über die Hüfte und schwang ihre Beine über die Armlehnen. Dann begann er genüsslich Janas offene, nasse Pflaume zu lecken. Er zog an ihren Schamlippen, saugte am frech hervorstehenden Kitzler und fickte immer wieder mit seiner Zunge in Janas Loch.

Stefan nahm das Spiel mit den Fingern wieder auf und rammte Jana vier Finger in den Lustkanal, während er hart ihren Kitzler einsog und anfing ihn mit seinen Zähnen zu bearbeiten. Jana stöhnte, japste und keuchte. Sie feuerte ihren Lecker an, legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf um den Druck auf ihre offene Fotze zu erhöhen und bewegte ihre Hüfte im Takt der Zungenschläge auf und ab.

Marcel hatte sich wieder neben seine Frau gesetzt, hielt wieder ihre Hand und wichste seinen Schwanz. Er genoss den geilen Anblick, den seine Jana bot. Stefan zwischen ihren Beinen, laut schmatzend mit der feuchten Grotte seiner Frau beschäftigt, dazu noch ein paar Spanner und Wichser im Saal, die immer mehr zu dem Trio hingezogen wurden. Marcels Traum wurde wahr.

Von Jana unbeachtet standen links und rechts hinter ihr inzwischen zwei der Wichser und holten sich einen runter. Ihr schnaufen verriet, dass sie ihren Saft nicht mehr lange zurückhalten konnten. Und richtig, im nächsten Moment spritze erst der eine, dann der andere Wichser seine Ladung ab. Einer hatte auf Janas Brustkorb gezielt und entlud sein Sperma in langen, sämigen Fäden über ihre hängenden Titten. Leicht angewidert drehte sich Jana von dem Wichser weg, nur um im nächsten Moment die Ladung des zweiten Wichsers auf ihr hübsches Gesicht zu bekommen. Batzen seines Safts hingen an ihrer Wange und Kinn. Bevor sie protestieren konnte attackierte Stefan wieder ihre Fotze und nahm ihr so den Atem zum Protest. Tief vergrub er seine Hand in ihrer Pflaume, heftig nahm er ihren Kitzler zwischen die Zähne und biss vorsichtig zu. Zitternd und keuchend näherte sich Jana ihrem ersten öffentlichen Orgasmus.

Marcel kannte seine Jana und wollte ihre Spannung noch steigern. „Steh auf!" unterbrach er Jana mit rauer Stimme und holte sie aus ihrer Lust. In einer fließenden Bewegung hatte er seinen Gürtel aus der Hose gezogen, ihn um ihre Handgelenke gelegt und fesselte ihre Hände hinter dem Rücken. Angstvoll blickte Jana ihn an. Fesselspiele kannte sie ja, aber hier in diesem Kino konnte das sonst wie enden.

„Vertrau mir," flüsterte er noch einmal, dann übergab er das Bündel an Stefan, der sie hinter ihren Sitz führte, ihr den Slip bis zu den Kniekehlen herunterriss und ihr bedeutete, sich über die Lehne zu bücken. Nur mit ihrem verrutschten BH, dem über die Hüften geschobenen Ledermini, dem feuchten Fetzen von Slip um die Knie bekleidet und die Hände auf den Rücken gefesselt fühlte sich Jana ganz schön beschämt. Ihre Titten baumelten über die Rückenlehne des Kinositzes und ihre Warzen rieben an der hochgeklappten, rauen Sitzfläche. Ihr Arsch und ihre triefende Pflaume waren für jeden, der hinter hier stand wie auf dem Präsentierteller klar sichtbar. Sie fühlte sich schmutzig, erregt, geil und immer noch beschämt darüber, dass Marcel sie wie ein Möbelstück einem Wildfremden zur Verfügung stellte.

Einer der Wichser aus den vorderen Reihen stand auf, stellte sich vor Jana und rieb genüsslich seinen Schwanz über ihre Lippen. Jana war jetzt soweit. Sie war nicht mehr angewidert, sie war nur noch geil. Marcel stand wichsend neben ihr und beobachtete, wie sie den Mund vorsichtig öffnete und diesen fremden, angewichsten Schwanz in den Mund nahm. Erst vorsichtig, dann immer tiefer drang der Typ zwischen die Lippen seiner Frau, bis er ganz drin steckte. Jana röchelte. Deepthroat mit Marcel war eine Sache, sie kannte seinen Schwanz und wusste, wie weit er gehen würde. Aber wusste der Fremde auch, wann genug war? Diese Ungewissheit reizte sie. Das war etwas Neues für sie. Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und begann noch einmal in sie einzudringen.

Ein weiterer Wichser stellte sich hinter sie, betrachtete den geilen Arsch, die offene, nasse Möse und die rosa Rosette und konnte nicht mehr an sich halten. Mit einem tiefen Stöhnen entlud er sich über Janas Arsch und den schwarzen Ledermini.

Stefan ließ ihn abspritzen und bearbeitete dann weiter Janas Fotze. Immer schneller fickte er sie mit seinen starken Fingern. Dann brach er wieder ab und rieb hart über ihren Kitzler, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zerrieb ihre Lustperle dazwischen. Jana erschauderte und bewegte ihre Hüfte den harten Fingern entgegen. Nicht das Marcel sie nicht schon häufig genug gefingert hätte, aber der Fremde hatte einfach eine etwas andere Gangart. Sie merkte, dass sie das ungemein antörnte.

„Kannst du noch?" fragte Marcel. Jana bekam nur ein gekeuchtes :"...so geil...!" heraus, bevor ihr Wichser seinen mit Spucke verschmierten Schwanz wieder in ihrer Mundhöhle versenkte. Es schien also alles in Ordnung zu sein. Beschmiert, besudelt und halb abgerissen hing die hammergeile Jana über der Rückenlehne eines Kinosessels und wurde benutzt. Ihr Make-Up war verschmiert, sie hatte angetrocknete Wichse auf ihren baumelnden Titten, im Gesicht und auf ihrem Arsch und ihre Fotze sendete eindeutige Signale.

Ihr Mundficker stöhnte auf und schob Jana ein letztes mal seinen Riemen tief in den Schlund um sich zu entladen. Normalerweise schluckte Jana nur ab und zu mal. Und auch nur um Marcel einen Gefallen zu tun. So richtig mochte sie das nicht. Aber hier war das etwas anderes. Zuerst mit Abscheu, dann aber gierig schluckte sie so viel von der fremden Wichse runter wie ging. Der Rest lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte von dort auf den Kinoboden. Der Typ ging, ein weiterer Fremder nahm seinen Platz ein und schob seinen angewichsten Schwanz zwischen ihre spermaverschmierten Lippen.

Stefan spuckte auf Janas Rosette und drang vorsichtig mit einem Finger in ihren Darm ein. Jana war völlig überrascht von dieser Aktion. Da sie aber durchaus gefallen an Arschfick hatte, konnte sie sich entspannen und ließ Stefan gewähren. Für einen Moment ließ er ihre Möse unbenutzt und Jana protestierte gedämpft vom Schwanz in ihrem Mund. Doch Stefan hat bereits einen weiteren Stecher für die nächste Steigerung des Spiels ausgemacht. Ein schlanker Mann mit dünner, langer Latte wichst schon eine ganze Weile zum Anblick von Janas Arsch. Stefan zog ihre Arschbacken auseinander und präsentiert dem Wichser Janas Löcher. Der Stecher ging hinter Jana auf die Knie und leckte erst mal genüsslich über ihre rosa Rosette und nasse Pflaume. Die ganze Zeit über wichste er wie wild seinen Pfahl. Jana drängte ihren Arsch gegen die leckende Zunge, gierig nach deren Berührungen. So langsam wurde die Stellung ungemütlich. Janas Titten rieben immer noch über die Sitzfläche, aber da sie keine Hände zum Aufstützen frei hatte versuchte sie sich immer häufiger in eine bequemere Position zu drehen. Stefan befreite ihre Hände vom Gürtel und Jana konnte sich endlich aufstützen.

Jetzt war der Stecher hinter ihr so weit. Er setzte seine dünne Latte an Janas Rosette an und wartete auf den richtigen Moment zum Zustoßen. Jana mochte diesen Augenblick so kurz vor dem Eindringen. Vorsichtig drängte sie ihr enges Arschloch gegen den steifen Schwanz und rieb sich daran. Dann drängte sie weiter und schließlich drang ihr Stecher in ihren Darm ein. Vorsichtig schob er sich ohne Pause weiter, bis er halb im Arsch der geilen Jana steckte. Tief zog sie die Luft durch die Zähne und wartete darauf, das der Arschficker seinen Rhythmus fand. Dann nahm sie wieder den Schwanz zwischen ihre Lippen und blies weiter im Takt mit ihrem unbekannten Arschficker. Abermals wurde ihr Mund besamt und wieder konnte sie nicht alles schlucken.

Ein junger Kerl nahm die Position vor ihrem Gesicht ein. Doch Jana brauchte eine kleine Pause und entschuldigte sich mit einem Lächeln bei ihm.

Ihr Arschficker stieß immer noch in ihr enges Arschloch, wobei sein Rhythmus nicht mehr so regelmäßig war. Nach drei, vier weiteren Stößen zog er seine dünne Latte aus Janas Darm und spritze seine Ficksahne auf ihren sowieso schon spermabesudelten Hintern.

Stefan zog sie hoch, ließ sie den Slip ganz ausziehen und führte sie dann den Gang entlang auf die Leinwand zu. Teresa bekam gerade zum dritten mal Sperma auf ihre Silikontitten und ihr nächster mit Steroiden vollgepumpter Pornohengst stand schon bereit um sie wieder zu ficken.

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