Janas Show 01

Jana wankte leicht auf ihren Pumps. Auf ihren Titten und ihrem Kinn trocknete das Sperma, ihr Rücken und Hintern glänzten von fremder Ficksahne und Fotze und Rosette waren offen, feucht und gedehnt. Auf Stefan gestützt erreichte sie die kleine Bühne und setzte sich. Sofort standen Marcel und Stefan rechts und links neben ihr und nahmen ihre Beine hoch. Sie spreizten Janas Schenkel und präsentierten dem Kino Janas feuchte, gedehnte Löcher.

Das Pärchen in der ersten Reihe starrte gebannt auf Jana. Die junge Frau wichste wie besessen, ohne den Blick von Janas feuchten Löchern abzuwenden, den Schwanz des Mannes. Er hingegen hatte die Möse seiner Gespielin völlig vergessen und saß nur mit offenem Mund in seinem Sessel. Beiden merkte man eine gewisse Naivität an. Sie hatte wahrscheinlich noch nie zwischen die gespreizten Schenkel einer anderen Frau gestarrt und er fand sich in einem seiner feuchten Träume wieder.

Der verschmähte junge Kerl kam mit wedelnder Rute auf Jana zu. Schüchtern fragte er Stefan: „Darf ich sie ficken?" Stefan musste fast laut lachen. Hier wurde eine Frau der Welt zum Benutzen angeboten und so ein grüner Jüngling war höflich. Er grinste den Burschen an: „Bitte, bedien dich!"

Der Typ setzte seinen Schwanz an Janas Möse an, rieb noch ein paarmal durch ihre Schamlippen um sich anzufeuchten und drückte dann seinen Dödel in die weit geöffnete, feuchte Grotte. Er legte ein Tempo vor, bei dem jeder Hase neidisch geworden wäre. Er rammelte wie besessen in Janas Fotze, pflügte ihre Möse durch und ließ Jana kaum zu Atem kommen.

Das war es dann für Jana. Genau das hatte sie zum Abschluss noch gebraucht. Erfahrene Hengste hätten ihren Orgasmus sicherlich noch hinauszögern können, aber so ein ungestümer, jungen Ficker, das war genau das, was sie jetzt brauchte. Keuchend, japsend und laut stöhnend kam es Jana. Wild schob sie ihr Becken gegen die Fickstöße des Jünglings, veränderte leicht den Winkel um auch wirklich jede Ecke ihrer Grotte von dem herrlichen Schwanz gefickt zu kriegen. Sie quietschte und schnaufte, schrie und röchelte, zitterte und drehte sich um den Schwanz in ihr. Ihr lauter, wilder Orgasmus war dann auch für den Jüngling zu viel und er drückte seinen Schwanz noch einmal tiefer in Janas Möse. Mit einem Röhren kam er in Janas Möse. Überflutete die feuchte Grotte mit seinem Sperma und sackte dann auf seiner verschmierten Liebhaberin zusammen. Langsam rutschte sein Schwanz aus Janas feuchtem Loch und leicht verschämt und schüchtern drehte sich der Jüngling um, verstaute seinen halb schlaffen Schwanz und verschwand aus dem Kinosaal. Aus Janas feuchter Pflaume rann das Sperma des Jünglings, lief an ihrem Arsch entlang und tropfte von da auf die Bühne.

Auch Jana konnte nicht mehr. Sie signalisierte Marcel das es genug sei. Stefan drückte ihr noch einen Kuss auf die verschmierten Lippen, organisierte die im Kino verstreuten Klamotten und verabschiedete sich dann. Jana zog sich so gut es ging wieder an und verließ, mit Spermaspuren im Gesicht, eingehakt bei Marcel, das Kino.

„Na warte Marcel," dachte Jana verschmitzt „wenn das dein Traum war, warte nur auf die Retourkutsche."