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Jans Schwiegermutter 06

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„Nun, als ihr jung wart, Herbert und du, da hattet ihr sicher auch solche Albereien im Kopf."

„Was heißt hier früher", lachte Schwiegermama und wollte wissen:

„Und welche Albereien gehen dir heute durch Kopf?"

Sie schaute noch einmal das Bild mit Sarah an:

„Also, wenn das eure besten Freunde sind, und ich mir diese Sarah anschaue... ein Bild von einer Frau. Selbst ich würde keine Sekunde zögern...¬"

Sie hielt inne:

„Glaubst du, ihr Mann wäre da mit von der Partie?"

Erneut ein Blick auf die Fotos, dann grinste sie:

„So, wie er auf diesem Bild Pia küsst, habe ich keine Zweifel. Und meine Tochter kenne ich, die würde bestimmt zugreifen."

Sie schmunzelte:

„Bleibst nur du übrig, der sich entscheiden müsste."

Jan war entsetzt. So etwas hatte er nicht von seiner Schwiegermutter erwartet. Forderte sie ihn da gerade zum Partnertausch auf? Wusste sie am Ende etwas? Hatte Pia geplaudert? Da er sich nicht in weiteren Worten verheddern wollte, wandte er sich ab um zu verschwinden, doch sie hielt ihn zurück:

„Wo ist der Staubsauger?"

Er zeigte wortlos zum Schrank neben der Treppe und verzog sich auf den Balkon. Das Studieren der Pläne konnte er vergessen. Jan starrte ins Grüne und versuchte sich zu vergegenwärtigen, was ihm seine Schwiegermutter gerade offenbart hatte. War es tatsächlich möglich, dass sie und Herbert ein Leben führten wie Pia und er?

Offenbar hatte er die Frau völlig falsch eingeschätzt. Wenn er es recht überlegte, war es eigentlich Pia gewesen, die die Initiative mit Sarah und Tom ergriffen hatte. Stammte ihr Wesenszug etwa von ihrer Mutter? Egal, Schwiegermamas Offenheit hatte ihn vollends durcheinandergebracht, das musste er zuerst verdauen.

Als frisch verheirateter Mann hatte er es als seine heilige Pflicht erachtet, die Schwiegermutter auf Distanz zu halten, was ihm bisher auch gut gelungen war. In der letzten Stunde aber war alles durcheinander geraten. Was war los mit ihm? Auf einmal konnte er sich nicht erwehren, Schwiegermama attraktiv zu finden. Er hatte sogar festgestellt, dass sie über etwas mehr straffe Oberweite verfügte als Pia, obschon der Busen seiner Frau keine Wünsche offen ließ.

Und sein Schwiegervater, der Mann im Hintergrund? An sowas hätte er bei ihm zuletzt gedacht. Zwar sah Herbert nicht älter als vierzig aus, war sportlich, interessiert an anderen Menschen, vereinte alle positiven Eigenschaften, die man sich von einem Schwiegervater wünschen konnte, aber als Gespiele seiner Frau, zusammen mit anderen Leuten... die Vorstellung ging ihm doch zu weit.

Plötzlich drang Schwiegermamas Wimmern zu ihm. Es klang nicht so wie vorher, diesmal eher wie ein Hilferuf. War es der Staubsauger? Jetzt bitte nicht noch einen Haushaltsunfall. Jan schnellte aus seinem Sitz und eilte in die Wohnung. Seine Schwiegermutter kauerte auf der Treppe, ein paar Stufen höher stand der Staubsauger. Ihr Haar war von einem schwarzen Band umschlungen, das ihren Kopf nach unten zerrte, weil sie auf dessen Enden kniete.

Es war das Klettband, mit dem ihn Pia ans Treppengeländer gefesselt hatte. Es lud sich extrem auf und sorgte mit seiner elektrischen Statik dafür, dass es überall haften blieb und sich fest krallte. Er selber hatte es kaum geschafft, das Ding neben dem Staubsauger aufzuhängen.

Schwiegermama hatte sich wie eine Katze in einem Wollknäuel verheddert, offenbar war sie nach vorne gekippt. Das Band hatte sich selbst um ihre Strümpfe gewickelt. Sie verharrte regungslos und jammerte:

„Ich habe den Staubsauger hervorgeholt und nicht bemerkt, dass dieses blöde Ding kleben geblieben ist."

Jan schlug vor:

„Wenn du aufstehen kannst, gelingt es mir das Band zu lösen... ach ja, ich habe mich auch schon darüber geärgert, als ich den Staubsauger versorgt habe."

„Geht nicht, klagte sie, wenn ich aufstehe, reißt mir das Klettband Maschen aus den Strümpfen. Hilf mir bitte."

„Na gut", erwiderte Jan, „ich gebe mein Bestes, aber eine Garantie für deine Strümpfe kann ich dir nicht geben."

Er kniete sich hinter seiner Schwiegermutter auf die Treppe und begann Häklein um Häklein des biestigen Textilbands von ihren Unterschenkeln zu lösen. Nach einer Minute seufzte er:

„Bis jetzt ist alles gut gegangen, aber das könnte noch ein Weilchen dauern."

„Ich habe Zeit", antwortete Paula ergeben, „die Strümpfe sind mir lieb und teuer."

„Ist das nicht mühsam für dich, den Kopf so tief zu halten?"

„Vielleicht kann ich es mir etwas bequemer machen", murmelte sie, bettete die Wange auf eine Treppenstufe und seufzte:

„Gottlob habt ihr Teppich hier."

Jan wurde schwindlig, als unter dem hochgeschobenen Rocksaum ihr weiß bedeckter Hintern ins Blickfeld rückte. Verschämt blickte er nach unten und versuchte sich auf die knifflige Arbeit zu konzentrieren. Bald würde er es geschafft haben, doch da war ein widerspenstiges Häkchen, das sich sträubte. Er beugte sich vor um es loszupfriemeln. Endlich löste sich dieses störrische Ding.

Erst jetzt bemerkte er, dass sich sein Kopf nur eine Handbreit hinter Paulas Po befand. Ihre hervortretenden Schamhügel raubten ihm die Sinne. Unterdessen allerdings hatten seine Finger die delikate Arbeit im Griff, so konnte er sich Zeit nehmen, seine Schwiegermutter aus hautnaher Perspektive zu begutachten.

Je länger er seine Blicke über ihre Hinterseite schweifen ließ, desto mehr war ihm, als hätte er Pias Po vor Augen. Die appetitlichen Rundungen, die zwischen ihren Schenkeln kaum Platz fanden, hatten dieselbe Form wie bei seiner Frau.

Jan ächzte um vorzutäuschen, er würde sich um ein widerspenstiges Häkchen kümmern, stattdessen neigte er sich vor und atmete Schwiegermamas Duft ein. Sein hochschnellender Ständer wusste als erster, dass er auf diesen betörenden Duft abfuhr. Er nahm sich vor, mit seiner Arbeit nie mehr aufzuhören, trotzdem sagte er:

„Wir haben's gleich."

Als Antwort erhielt er ein dankbares Aufseufzen. Bald war er auch mit dem zweiten Bein fertig. Etliche Kletten mussten nur noch von den Kniescheiben gelöst werden, doch das ließ sich im Stehen erledigen. Plötzlich schnellte ein Ende des Bandes hoch und blieb an seinem Hemdsärmel kleben.

Glücklicherweise war das verflixte Ding nicht zurück auf Paulas Strümpfe gesprungen, er hatte nur dafür zu sorgen, dass das andere Ende still blieb, so konnte er die Kletten von seinem Hemd lösen. Doch der freiliegende Streifen entwickelte sein elektrisches Eigenleben, schnellte hoch und klatschte auf Schwiegermamas Höschen. Jan war kurz vor dem Verzweifeln, als er sagte:

„Mein Gott, jetzt klebt es auch noch auf deiner Wäsche. Immerhin sind jetzt deine Beine frei. Vielleicht kannst du aufstehen und den Rest selber erledigen?"

Schwiegermama richtete sich vorsichtig auf und wollte sich auf die Hände stützen, da vernahm sie ein rupfendes Geräusch. Sie legte die Wange sofort zurück auf die Treppe und jammerte:

„Geht nicht, ich glaube, da würde etwas reißen."

Tatsächlich hatte sich das Band beim Aufrichten gespannt, einige Maschen ihres Höschens waren bereits arg gedehnt. Jan verstand sich selber nicht mehr, dass er die Gelegenheit wahrnahm die Sache zu verkomplizieren, indem er laut nachdachte:

„Ich muss zuerst herausfinden, wo sich was spannt... ich glaube, unter dem Rock."

„Tu etwas", hauchte seine Schwiegermutter. Jan fasste den Rock und schob ihn über ihre Hüfte. Nun hatte er Sicht auf Paulas ganze Pracht. Der Anblick versetzte ihn derart in Schwingung, dass er sich am liebsten vor Schwiegermama hingekniet und um Vergebung gebeten hätte, sie als aristokratische Altjungfer herabgewürdigt zu haben.

Die Herrlichkeit vor seinem Gesicht ließ seine Sinne explodieren. Selbst in dieser entwürdigenden Körperhaltung strahlte seine Schwiegermutter Würde und Erhabenheit aus. Und erst dieser Duft. Er zwang sich, seine Betrachtungen zu beenden, und sagte:

„Ah, jetzt seh ich's. Wenn du dich aufrichtest, ist das Wäschestück hinüber. Das Band hat sich tief darin verhakt. Vielleicht hole ich eine Schere und schneide das Band durch, damit du wenigstens aufstehen kannst."

„Nicht nötig", flötete sie, „wenn du mir aus dem Höschen hilfst und das Band daran hinderst, nicht wieder an den Strümpfen zu kleben, wird's gehen."

„Soll ich wirklich?"

„Es muss wohl sein", sagte sie gefügig und seufzte:

„Aber sei wenigstens so anständig und schließe die Augen."

„Mache ich", antwortete Jan dienstbeflissen und wusste, dass er die Augen keine Sekunde lang schließen würde. Nach einem ersten Versuch merkte er, dass ihm eine Hand fehlte, und erklärte:

„Ich halte das Band mit dem Mund fest, damit es nicht wieder zurück springt."

„Ist gut, du musst ja nicht sprechen."

Jan beugte sich vor und fasste das untere Ende des Klettbands mit den Lippen. Sein Kopf schwebte nur paar Finger Breit vor ihrem Schoß. Erneut dieser betörende Duft, die stoffbedeckten Schamlippen, die wie eine Götterspeise vor seinem Gesicht prangten. Er tastete sich mit den Fingern über Paulas Höschen und löste Häkchen um Häkchen.

Immer wieder schob er den Kopf zurück, um das Band gespannt zu halten. Schließlich lösten sich die letzten Kletten von ihrem Slip, und das Ende baumelte sicher unter seinem Kinn. Jetzt musste er Schwiegermama nur noch beim Aufstehen helfen, das Band auf Abstand halten, dann würde sie den Rest selber erledigen. Aber sie bat ihn:

„Kannst du es noch unter meinen Knien lösen? Es sticht in die Haut."

Jan hatte das Band zwischen den Lippen, deshalb mümmelte er bloß:

„Mhhh mhh."

Schwiegermama hob ihr linkes Bein an, und Jan beugte sich vor, um unter ihre Kniescheibe zu greifen. Paulas stoffbedeckte Hügel befanden sich nur noch einige Zentimeter vor seiner Nase. Seine Finger arbeiteten unterdessen blind, so war er in der Lage, sich ganz auf ihren Duft zu konzentrieren.

Bald war das linke Knie befreit. Schwiegermama hätte nun den Kopf etwas anheben können, doch dieser verharrte, wo er war. Stattdessen schob Paula ihr befreites Knie nach außen um ihm Platz zu machen, um den Kopf zwischen ihre Beine zu führen und an ihr rechtes Knie zu gelangen.

Jan legte sein Kinn auf den Teppich, damit sein Haarschopf nicht ihr Höschen berührte, trotzdem spürte er, dass einige Locken die Innenseiten ihrer Schenkel streiften. Als auch ihr rechtes Knie befreit war, hätte sie sich endgültig aufrichten können, doch sie blieb weiterhin in ihrer Position und klagte:

„Das Band klebt noch immer an meiner Wäsche, ich glaube, du musst mir das Höschen ausziehen. Aber Vorsicht, ich bin erst ruhig, wenn ich das Ding los bin.

Jan schüttelte innerlich den Kopf. Hatte seine Schwiegermutter etwa denselben Spaß an dieser Befreiungsaktion wie er? Oder sollte er sagen, dass die Kletten längst nicht mehr an ihrem Höschen klebten? Das wollte er auf keinen Fall, jetzt, wo sich ihm Schwiegermamas ganze Fülle offenbarte. Immer noch mit dem Band im Mund antwortete er:

„Mhh mhh."

Er fasste an ihre Seiten und wiegelte das Wäschestück im Zeitlupentempo über ihre Hüften. Eigentlich hätte sie merken müssen, dass längst nicht mehr das Klettband der Grund war für das gemächliche Tempo. Schwiegermama schmiegte die Wange auf die Treppenstufe und wimmerte:

„Sei ja vorsichtig, Jan, nimm dir Zeit."

Ihm dämmerte, dass Paula längst wusste, dass er sie mit den Augen auffraß, und es schien sie kein bisschen zu stören, ihm ihre Nacktheit darzubieten. Ein nächster Lustschock traf ihn, als ihre Schamlippen ins Sichtfeld rückten, die üppigen Bäckchen seiner Schwiegermutter waren blank wie ein Babypopo.

Er nahm mit den Händen immer wieder auf ihrem nackten Hintern Anlauf, dort wo das Höschen schon längst nicht mehr war, strich sanft hinunter, um es einen Zentimeter tiefer zu schieben. Schwiegermamas Sorge um das Wäschestück hatte sich in wohlige Hingabe verwandelt, denn sie seufzte:

„Glaubst du, du kannst das Höschen retten?"

Jan schnaufte ermunternde Zustimmung durch die Nase und strich erneut über ihre Hinterbacken. Jedes Mal, wenn sie ihr Gewicht verlagerte, beobachtete er ihre Schamlippen, die sich verführerisch hin und her wiegten, dann erst noch Paulas zufriedenes Aufatmen:

„Gut machst du das. Du bist ein richtiger Gentleman, dir kann man sich wirklich anvertrauen."

Als das Höschen um ihre Oberschenkel gewickelt war, schlich leise Wehmut in Jans Herz, denn es galt Abschied zu nehmen von diesem wunderbaren Anblick. Doch seine Schwiegermutter hatte es nicht wirklich eilig, denn sie bat ihn:

„Schau mal bitte, ob die Strümpfe heil geblieben sind."

Jan tastete sich suchend über ihre halbhohen Strümpfe, auch über Stellen, wo sich das Klettband gar nicht festgeharkt hatte. Er wechselte mehrere Male von einem Schenkel zum andern, am Schluss strich er mit den Händen über ihre beiden Strumpfbeine und seufzte:

„Ein Wunder, keine einzige Laufmasche."

„Bist du sicher?"

Er nahm ihre Frage als Aufforderung, sich der Sache noch einmal gründlich anzunehmen. Während er erneut über ihre Strümpfe strich, griff sich Schwiegermama an den Kopf, um ihre durcheinandergeratenen Haare zu richten. Sie schien immer noch nicht im Sinn zu haben aufzustehen, erst recht nicht, als er mit den Händen an ihrem Steißbein ansetzte und diese bis zu ihren Kniekehlen hinunter zog.

Auch reagierte sie nicht, als sich seine Finger sanft in ihre straffen Pobacken krallten. War das auf der Treppe wirklich seine Schwiegermutter, die ihm ihren nackten Po darbot? Fühlte sie seine kurzen Atemstöße auf ihren Schamlippen?

Wie er sich in dieser Frau doch getäuscht hatte. Nun kniete sie vor ihm auf der Treppe und präsentierte ihm ihren Hintern, als würde sie ihn einladen ihre Rundungen zu betrachten, diese pausbäckigen Hügel, zwischen denen sich ein hellrosa Hautband schlängelte. Und was glänzte da? Kein Zweifel, Schwiegermama war feucht. Wartete sie tatsächlich auf ihn?

Jan beugte sich vor, legte die Hände auf ihre Seiten und bedachte jeden Fleck Haut mit Küssen. Nach einer halben Minute war er sich sicher, dass sich Paula nach dieser Art Zuwendung sehnte, sonst hätte sie ihn längst zurückgewiesen. Es klang eher wie eine Entschuldigung, als sie den Kopf nach hinten drehte und mit kraftloser Stimme sagte:

„Aber Jan, sowas tut man doch nicht... ich bin deine Schwiegermama."

Die Frau hatte ihn endgültig hypnotisiert, er musste sich eingestehen, dass er sich in ihr gewaltig getäuscht hatte:

„Schwiegermama, entschuldige... ich hatte gedacht... dein wundervoller Po, deine Muschi... alles..."

Sie kicherte:

„Du hast Schwiegermama gesagt, ich habe einen Kuss verdient."

Sie sollte nicht bloß einen kriegen, sondern Hunderte. Jan presste das Gesicht in ihren Schoß, zog die Zunge durch ihre feuchte Spalte bis hinauf zu ihrem Steißbein. Erneut suchte sie eine Entschuldigung, sich ihm hemmungslos darzubieten, indem sie matt protestierte:

„Du Flegel nutzt meine Hilflosigkeit aus."

Jan ließ sich nicht davon abbringen, jedes Fleckchen ihrer Schamlippen in den Mund zu saugen, erst recht nicht, als sie ihm mit dem Becken entgegen kam. Als er zurückwich um durchzuschnaufen, stieß er aus:

„Deine Muschi... duftet so gut... wie die von Pia..."

Sogleich wieder Schmatzen, das zwischen ihren Schenkeln hervordrang... bald Schwiegermamas Ächzen, das sich hinein mischte. Als Jan erneut auftauchte und Luft holte, flötete sie:

„Du Schlimmer du... ich bin doch deine... oh..."

Er brachte sie zum Schweigen, indem er die Zunge tief in ihren Lustkanal bohrte. Schwiegermama keuchte immer lauter, und er spürte, dass seine Erektion zu schmerzen begann. Jan richtete sich auf, öffnete den Gurt und ließ die Hose samt Shorts auf die Füße plumpsen. Paula hörte das Geräusch der Gurtsschnalle auf dem Teppich und drehte sich mit flehendem Blick nach hinten:

„Jan, du willst doch nicht etwa deine Schwiegermutter?..."

Bereits kauerte er hinter Paula, führte seine Eichel an ihre Schamlippen und konnte kaum mehr sprechen:

„Schwiegermama, ich wusste nicht, dass du... ich hatte ja keine Ahnung... ich bin so froh... dass wir darüber... gesprochen haben."

Paula schaute mit leidendem Gesichtsausdruck nach hinten:

„Ich bin eine wehrlose Frau, Jan, ich werde mich ganz bestimmt nicht wehren, wenn du... oh Jaaan!..."

Jans Schwanz versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Ihm kam es vor, als wäre er in Pias enge Muschi eingedrungen. Er musste blinzeln um sich zu vergegenwärtigen, dass dies wirklich seine Schwiegermutter war, die vor ihm auf der Treppe kniete, und deren prächtige Schamlippen seinen Schaft verschlangen. Sie nahm seine Stöße leise wimmernd in sich auf, als würde sie vor einem Schrein knien um ein Gebet der Erlösung zu stammeln. Kurz vor dem Endspurt stieß Jan aus:

„Schwiegermama... Paula, du bist so... mein Gott... ich hätte nie..."

Sie brachte letzte Worte zustande:

„Jan... oh... ich dachte... du würdest nie... du bist doch... mein... Schwiegersohn... oh Jan... ich bin gleich..."

Eine halbe Minute quälten sich die beiden in den Himmel hinauf. Jan trieb seinen Ständer immer wilder in seine Schwiegermutter. Beide entschwanden gleichzeitig und hörten nur noch seliges Schreien aus der Ferne, und als sie eine Ewigkeit später blinzelnd um sich blickten, lagen sie verschlafen übereinander.

Da plötzlich ein Schlüssel, der in die Haustür gesteckt wurde. Dann das Schloss, das sich drehte. Jan schreckte auf und wusste, dass es Pia war. Als er sich aufrappelte und seine Hose hoch zog, stand Schwiegermama bereits auf den Füßen, hatte das Klettband samt Höschen in ihre Handtasche gestopft und verpasste ihm eine mächtige Ohrfeige:

„Du Wüstling du!" schrie sie gedämpft, „und das mit deiner Schwiegermutter!... im Haus meiner Tochter!"

Sie stampfte die Treppe hinunter, nahm ihr Jackett vom Kleiderständer und schlüpfte hinein, da stand auch schon Pia im Flur:

„Hallo Mama, du bist immer noch da? Ich habe gedacht, du seist bereits nach Hause..."

Ihre Mutter küsste sie flüchtig, schritt an ihr vorbei und sagte:

„Ich war gerade am Gehen. War auch höchste Zeit."

Sie knallte die Wohnungstür hinter sich zu, und weg war sie. Pia blickte verwundert zu Jan auf der Treppe, der verlegen an seiner Gurtschnalle nestelte, und fragte mit vorwurfsvoller Stimme:

„Hast du sie wieder geärgert?"

„Nein", gab er unwirsch zurück, „nicht wirklich, im Gegenteil... vielleicht... es war bloß... ach, vergiss es, nicht so wichtig. Ich werde ihr bei nächster Gelegenheit Blumen vorbei bringen und mich entschuldigen."

Pia begnügte sich mit seiner Antwort, zu oft hatte sie schon ähnliche Situationen erlebt. Immerhin freute sie sich, dass ihr Jan zugesichert hatte, sich bei Mama zu entschuldigen, allmählich schien die Situation zwischen den beiden doch etwas aufzutauen. Sie schlüpfte zufrieden aus ihrer Jacke, stieg paar Schritte die Treppe hoch und zwinkerte ihm zu:

„Heute ist unser Abend."

„Habe ich nicht vergessen", antwortete er.

„Weißt du noch, was wir ausprobieren wollten?"

„Klar", sagte er und hielt sie zurück:

„Ich glaube, ich habe eine bessere Idee. In der Küche liegen ein paar Sachen, die wir ein Weilchen nicht mehr gebraucht haben."

„Was denn?"

„Überraschung!" rief er, „geh schon mal vor."

Er verschwand in der Küche, um das Sexspielzeug zu holen. Als er die Treppe hoch stieg, nahm er sich vor, Pia nichts vom Zwischenfall zu erzählen, zuerst musste er die Situation mit seiner Schwiegermutter klären, aber erst, wenn die gewaltige Ohrfeige abgeklungen war.

Noch nie hatte er einen heimlichen Seitensprung gewagt, erst recht nicht mit seiner Schwiegermutter. Ihre Reaktion am Schluss verhieß nichts Gutes. Oder hatte sie ihn bloß geohrfeigt, um jeden Verdacht bei ihrer Tochter zu ersticken?

Wie auch immer, der Zwischenfall sollte ein Geheimnis bleiben. Obschon er und Pia sich sexuelle Freiheiten herausgenommen hatten, würde sie kaum akzeptieren, dass er hinter ihrem Rücken ihre Mutter gefickt hatte. Hoffentlich würde Schwiegermama schweigen. Er musste sich dringend überlegen, was zu tun war. Zuerst aber wollte er sich um Pia kümmern.