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Jans Schwiegermutter 08

Geschichte Info
Sonntagsbesuch
4.6k Wörter
4.48
285.8k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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- Fortsetzung -

Jan und Pia saßen im Wagen, sie waren unterwegs zu den Schwiegereltern. Jan war am Steuer und bekam aus den Augenwinkeln mit, dass seine Frau immer wieder über ihren kurzen Rock strich. Er grinste:

„Ist dir dein japanisches Outfit zu kurz?"

„Ist nicht japanisch", widersprach sie, „ich habe den Rock letzte Woche gekauft. Ich mag solche Sachen."

Sie kicherte:

„In der Schulzeit trug ich noch kürzere."

Jan begutachtete ihre Beine:

„Hast du in der Schule auch schneeweiße Halbhohe getragen?"

„Nein, damals steckte ich in weißen Kniesocken. Papa mochte es, wenn ich so herumlief. Heute wären mir Wollsocken zu kratzig."

Sie seufzte:

„Ich bin ja so glücklich, dass wir beide zusammen meine Eltern besuchen. So spontan hast du noch nie zugesagt, und erst noch für ein Sonntagsessen."

Sie warf Jan einen bekümmerten Seitenblick zu:

„Ich hoffe, dass du Mama nicht so distanziert begegnest wie die letzten Male."

Jan atmete erleichtert auf. Pias Worte verrieten, dass ihre Mutter verschwiegen hatte, wie nahe sie unterdessen ihrem Schwiegersohn gekommen war. Paula würde auch an diesem Sonntag für sich behalten, dass sie mit ihm ein süßes Geheimnis teilte, also sagte er getrost:

„Keine Bange, ich glaube, in der Zwischenzeit habe ich meine Vorurteile abgelegt. Deine Mutter ist ganz ok, und dein Vater sowieso."

Pia schaute versonnen zum Fenster hinaus:

„Ich denke, du darfst dich ruhig etwas mehr mit Mama abgeben, ich glaube, sie braucht das."

„Ich werde mir Mühe geben", hüstelte Jan mit hochrotem Kopf. Nach zehn Minuten parkierten sie vor dem Haus der Schwiegereltern. Bevor Pia ausstieg, musterte sie ihren Gatten ein letztes Mal:

„Wenigstens bist du schick angezogen, meine Mutter mag das auch."

Auch Jan betrachtete seine Frau von oben bis unten und grinste:

„Ich weiß gar nicht, was für ein Höschen du unter deinem Röckchen trägst... fast kann ich's sehen."

Pia verschränkte die Arme:

„Bleibt ein Geheimnis. Du musst bis heute Abend warten."

***

Die Eltern empfingen sie im großen Flur. Pia fiel Papa um den Hals, begrüßte ihre Mutter mit Küsschen und trat einen Schritt zurück:

„Du trägst ja das blaue Kleid, das du an unserer Hochzeit getragen hast."

Ein Blick zu ihrem Vater:

„Und du deinen Anzug von damals."

Sie drückte ihn ein weiteres Mal. Ihr Herz hüpfte, als sie mitbekam, dass Jan ihre Mutter zur Begrüßung innig in die Arme schloss. Papa schob Pia sanft von sich und nahm sie in Augenschein:

„Wie die Zeit vergeht. Solche Röckchen hast du in der Schule getragen. Mein Gott, du siehst immer noch so süß aus in diesen Sachen."

Pia presste vor Jubel die Fäuste zusammen, Papa hatte es bemerkt! Ihre Mutter, ganz Gastgeberin, wies mit einer eleganten Geste zum Eingang des Esszimmers:

„Setzen wir uns. Frau Müller hat mir heute in der Küche geholfen, sie wird nach dem Dessert gehen. Den Abwasch machen dann Paul und ich später."

Sie betraten das Esszimmer und umringten den Tisch. Die Schiebewand zum Wohnzimmer stand einen Spalt breit offen, aus diesem drang leise Musik.

Pia wurde es warm ums Herz, als sie sah, dass Jan nicht wie früher neben ihr Platz nahm um Schutz zu suchen, sondern sich neben seine Schwiegermutter setzte. Sie selbst rutschte an Papas Seite, knuddelte ihn und sagte:

„Ich freue mich ja so, ich habe einen Bärenhunger."

Wie aufs Stichwort rollte Frau Müller den Servierwagen mit dem ersten Gang in den Raum. Pia war nicht die einzige, die hungrig am Tisch saß, denn kaum hatten sie mit ihren Weingläsern angestoßen, verstummte die Konversation und machte leisem Klimpern des Bestecks Platz.

Pia stellte zufrieden fest, dass sie zu viert schon lange nicht mehr so einvernehmlich an einem Tisch gesessen hatten. Sie beobachtete wiederholt Mama und Jan auf der anderen Tischseite, diese warfen sich regelmäßig freundliche Blicke zu, als hätte es zwischen ihnen nie diese unselige Distanz gegeben. Es schien tatsächlich, dass sich Jan unterdessen gut mit Mama vertrug.

Auch Papa sorgte für gute Laune, seine Augen schweiften alle paar Momente über ihren Rocksaum wie damals während der Schulzeit, als sie sich ein Vergnügen daraus gemacht hatte, ihn mit verführerischen Einblicken in Verlegenheit zu bringen.

Nach dem Dessert verabschiedete Paula Frau Müller, bedankte sich herzlich für ihre Dienste und kehrte an den Tisch zurück. Herbert wischte sich mit seiner Serviette über die Mundwinkel, griff nach dem Weinglas und fragte in die Runde:

„Machen wir nach dem Essen einen Spaziergang im Wald?"

„Gute Idee", fand Pia. Auch Paula und Jan nickten zustimmend. Herbert prostete allen zu und wandte sich an Jan:

„Und? Wie war das letzte Wochenende? Wie mir Pia gesagt hat, habt ihr die Tage zu viert mit euren besten Freunden verbracht."

Jan nickte und fragte sich, was Pia sonst noch erzählt hatte. Er antwortete vorsichtig:

„Eh... ja, mit Sarah und Tom. Das Wochenende war toll."

Herbert wollte wissen:

„Was macht ihr denn so, wenn ihr euch trefft?"

Paula, die seit dem Zwischenfall bei Jan zu Hause mehr wusste, war so taktvoll, dass sie das Gespräch in ungefährliche Gewässer lenkte, indem sie erklärte:

„Sie unternehmen alles Mögliche, so waren sie zum Beispiel vergangenes Jahr in den Bergen."

Pia stutzte:

„Warum weißt du das? Ich glaube nicht, dass ich dir etwas darüber..."

Paula legte beide Hände auf die Tischkante und kicherte:

„Ach, das war Zufall. Ich habe die Fotos an eurer Treppenwand abgewischt, da habe ich ein paar Bilder von eurem Ausflug gesehen... auf der Rückseite."

Pia blickte mahnend zu Jan:

„Sind die etwa immer noch?..."

Er antwortete kleinlaut:

„Auf der Rückseite, ja. Die kleben so fest, die kriegst du nicht mehr ab."

Pia versuchte sich an die Bilder zu erinnern, wusste nur noch, dass es ziemlich gewagte Fotos waren, nicht unbedingt für elterliche Augen geeignet. Sie sagte verlegen:

„Wir hatten es wirklich lustig in den Bergen, und das Wetter war herrlich... ok, es hat ein paar Bilder darunter..."

Herbert wandte sich an seine Tochter:

„Während deiner Schulzeit waren wir oft in den Bergen, ich glaube, davon gibt's Fotos."

Pia strahlte:

„Klar erinnere ich mich an die Ausflüge."

Herbert überlegte:

„Bei uns liegen alle Fotoalben an einem anderen Ort. Komm, hilf mir das richtige zu finden."

Paula entsann sich:

„Ach ja, es ist im kleinen Büro neben dem Eingang. Ich habe kürzlich die Bilder hinzugefügt, die wir früher in einer Schublade aufbewahrt haben."

Die zwei standen auf und verließen den Raum. Jan nickte:

„Das Problem kenne ich, in unseren Alben fallen auch andauernd Fotos heraus."

Paula hüstelte:

„Bei diesem Album verhält es sich etwas anders. Als die Kinder klein waren, gab's da ein paar Bilder, die man nicht unbedingt in ein Album kleben sollte, also hatten wir sie erst mal beiseite gelegt."

Sie grinste:

„Aber nachdem ich die Bilder an eurer Treppenwand sah, erinnerte ich mich an die liegen gebliebenen Fotos und klebte sie ein."

Schwiegermama erhob sich und sagte:

„Das letzte Album, das ich vervollständigt habe, ist das von den Ferien mit Leo und Sophie."

„Herberts Skatfreunde?"

„Genau, das habe ich im Wohnzimmer versorgt."

Sie verschwand durch die Lücke in der Schiebetür und kehrte mit einem Album zurück. Als sie sich neben Jan an den Tisch gesetzt hatte, kicherte sie:

„Ich weiß nicht, ob ich sie dir zeigen darf, aber da ihr an eurer Treppenwand auch solche Bilder habt..."

Pia betrat mit dem Vater im Schlepptau das Zimmer, sie trug einen dicken Wälzer unter dem Arm. Beide setzten sich zurück auf die gegenüberliegende Tischseite. Pia rutschte wie früher als Mädchen auf Papas Knie, blätterte zum ersten Bild und begann sogleich zu schmunzeln. Paula schaute über den Tisch, betrachtete das kopfstehende Foto an und lachte:

„Ich weiß noch, du hast auf Papas Schoß gesessen, ihn umarmt und mit vollem Ernst erklärt, du würdest ihn später mal heiraten."

Herbert seufzte:

„Ach ja, meine Kleine, sie war bereits damals meine Schmusekatze."

Paula lächelte:

„Als deine Schmusekatze dir diesen Heiratsantrag machte, war sie bereits dreizehn."

Unterdessen hatte sich Jan durch die Ferienfotos geblättert und wunderte sich, warum sich Schwiegermama so geheimnisvoll geäußert hatte. Da waren Bilder, alle in ausnehmender Qualität zwar, sonst aber wie andere Ferienfotos auch. Er erkannte die Freunde der Schwiegereltern von Bildern, die ihm Pia früher gezeigt hatte, und fragte:

„Sind das Leo und Sophie? Kennt ihr sie schon lange?"

„Oh ja, erwiderte Paula, sehr lange, noch bevor wir Kinder hatten. Sie gehören gewissermaßen zur Familie."

*

Pia schmiegte sich an Papas Rücken und blätterte im Album durch die Fotos einer Bergwanderung. Ein Bild war auf einem Rastplatz aufgenommen worden, Sophie saß breitbeinig auf Mamas Schoß, und beide Frauen winkten in die Kamera.

Erst bei einem zweiten Blick unter Sophies kurzen Wanderrock sah Pia, dass sie auf Mamas Hand saß und sich von ihr das Höschen kraulen ließ. Pia fragte:

„Wer hat das Bild aufgenommen?"

„Leo", antwortete Papa. Pia dachte schmunzelnd daran, dass Mama schon sehr früh ein Flair für andere Frauen hatte. Wieso war ihr das nicht schon früher aufgefallen? Sie wollte wissen:

„Marie und ich waren doch auch dabei, weshalb sind wir nicht auf den Fotos?"

„Ach ja", erinnerte sich Herbert, „ihr seid im Wald gewesen und habt Verstecken gespielt."

*

Jan hatte sich zu einem nächtlichen Picknick in einem Pinienwald vorgeblättert. Die beiden Ehepaare hatten sich um ein kleines Feuer versammelt, das Bild zeigte die zwei Frauen auf dem Boden sitzend. Sie hatten die Hände auf ihre angewinkelten Knie gelegt und luden den Betrachter lächelnd ein, die Welt unter ihren Sommerröcken zu erkunden. Der Schein des Lagerfeuers modellierte die Form ihrer Schamlippen und verliehen ihnen etwas Geheimnisvolles.

*

Pia hatte sich gedankenversunken in den Bildern der Bergwanderung verloren, da tippte sie mit dem Finger auf ein Bild und gluckste auf. Sie neigte sich zu ihrem Vater und murmelte:

„Hat Sophie da wirklich Haue gekriegt?"

Auf dem Foto hatte Papa sie übers Knie gelegt, und ihr Höschen war um ihre Kniekehlen gewickelt. Herbert beruhigte sie:

„Nein, das war nur so zum Spaß, bloß kleine Klapse. Sie wollte bestraft werden, weil sie den Thermoskrug umgestoßen hatte."

Pia betrachtete die blanken Muschibäckchen, die zwischen Sophies Schenkeln hervorstanden, und kicherte:

„Sie ist ja rasiert. Haben die Frauen das früher auch schon gemacht?"

„Aber sicher", wusste Papa, „auch deine Mama entfernt jedes Härchen da unten, seit ich mich zurück erinnern kann."

Er murmelte Pia ins Ohr:

„Und du? Siehst du auch noch aus wie damals als kleines Mädchen?"

Pia errötete:

„Aber Papa, sowas fragt man doch nicht."

*

Jan blätterte weiter, hielt inne und schluckte leer. Paula legte die Hand auf seinen Arm und flüsterte:

„Ich habe dich vorgewarnt."

Sie raunte ihm ins Ohr:

„Nach den Fotos auf eurer Treppe denke ich, dass du uns auch solche Bilder gestattest."

Auf dem ersten Foto tanzte Schwiegermama mit Leo, auf dem nächsten waren es Herbert und Sophie, die gemeinsam ihre Runden drehten. Nichts Besonderes, steckten da nicht die Hände der Damen im Hosenstall des Tanzpartners. Paula strich über Jans Oberschenkel und flüsterte:

„Zugegeben, an diesem Abend haben wir etwas getrunken."

Einmal mehr konnte Jan kaum glauben, dass es seine Schwiegermutter war, die ihm solche Bilder zeigte. Doch als sie sich auf seinem Bein zunehmend höher streichelte und näher zu ihm rückte, zwinkerte er ihr verschwörerisch zu.

*

Pia stieß leise aus:

„Ih Papa..."

Auf einem nächsten Foto lag Sophie nach wie vor auf Papas Knien, allerdings hatte er mit den Klapsen aufgehört, stattdessen steckte seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Kein Zweifel, er streichelte ihre Muschi. Es war sogar zu sehen, dass sein Mittelfinger ihre puffigen Schamlippen teilte. Herbert sprach gedämpft:

„Sie hat so getan, als würde sie weinen, damit ich sie nach der Bestrafung tröste."

Pia wusste nicht was antworten und schwieg... aber auf einmal hätte sie nichts dagegen gehabt, wenn Papa sie auf der Stelle übers Knie gelegt hätte, nur um danach getröstet zu werden.

*

Jan blätterte zur nächsten Seite. Wie erwartet hatten die Frauen den voll ausgewachsenen Ständer ihrer Partner hervorgeholt. Paula bemerkte, dass ihr Schwiegersohn allmählich Gefallen an den Bildern fand, und trippelte mit den Fingern über seine Körpermitte.

Beide vergewisserten sich mit verstohlenen Blicken, dass die zwei auf der gegenüberliegenden Seite mit Erinnerungsfotos beschäftigt waren. Paula beugte sich über das Fotoalbum, während sie im Zeitlupentempo Zahn um Zahn von Jans Reißverschluss öffnete. Sie zeigte mit dem Kinn auf das Foto und flüsterte in sein Ohr:

„Seit diesen Ferien habe ich dafür eine Schwäche."

Jan staunte erneut über seine Schwiegermutter, wie es ihr gelang, oberhalb der Tischplatte distinguierte Konversation zu betreiben, während sie darunter mit geschmeidiger Hand in seine Hose schlüpfte und seine Erektion knetete.

Er überzeugte sich, dass sie unbeobachtet waren, dann sank er entspannt in den Stuhl zurück und ließ es zu, dass Paula seinen Ständer ins Freie beförderte.

*

Pia grinste ungläubig:

„Rächt sich da Sophie?"

Herbert war verwirrt:

„Um ehrlich zu sein, diese Fotos habe ich noch gar nicht gesehen. Ich glaube, deine Mama hat sie nachträglich..."

Er murmelte verlegen:

„Das war Sophies Vergeltung für die Klapse auf ihren Hintern."

Pia schaute vergnügt auf das Foto. Sophie saß rittlings auf Papas Oberschenkel, griff zwischen ihren Beinen hindurch nach unten und krallte die Hand in die große Beule, die sich auf seiner Hose abzeichnete. Im selben Moment wurde ihr bewusst, dass sie eben gerade auf Papas Schoß saß... und etwas Mächtiges auf ihr Gesäß drückte... wie früher, als sie aus lauter Neugier so lange auf ihm herumgerutscht war, bis sie sein Ding spüren konnte.

Ein Blick zu Mama und Jan. Die hatten sich glücklicherweise zum Album hinunter gebeugt, so konnte sie ungeniert ihren Po hin und her bewegen. Es funktionierte, bereits stieß Papas Ständer an ihre Schamlippen. Sie schaute über die Schulter in sein Gesicht und kicherte:

„Meine Rache für deine unanständige Frage von vorher."

Herbert wurde heiß und kalt. Die verzweifelten Bemühungen, seinen Kleinen still zu halten, hatten dazu geführt, dass dieser erst recht wie ein Pilz im Herbstregen wuchs, nach oben drängte und den Stoff seiner Flanellhose zu sprengen drohte. Die Situation war ihm nicht mehr geheuer, er musste Pia loswerden. Herbert fasste sich ins Kreuz und ächzte:

„In der Zwischenzeit bist du mir etwas zu schwer geworden, Liebes, vor allem auf diesem unbequemen Stuhl. Vielleicht besser, wenn du auf dem Stuhl neben mir..."

„Komm, Papa, setzen wir uns in einen weichen Sessel im Wohnzimmer."

Pia hüpfte von seinem Schoß und fasste ihn bei der Hand. Er ließ sich von seiner Tochter abschleppen und schaute zurück, seine Frau und Jan bemerkten erst gar nicht, dass Pia ihren Papa hinter sich her zog und mit ihm durch die Schiebetür verschwand.

*

Jan wurde es mulmig zumute, Schwiegermama schien nicht mehr von ihm ablassen zu wollen. Zuerst war er auf dem Stuhl immer tiefer unter den Tisch gerutscht, um allfällige Blicke der anderen abzuhalten, und dann fiel er vor Schrecken fast vom Stuhl, als diese aufstanden und mit dem Album im Wohnzimmer verschwanden.

Er hörte, dass sich Schwiegerpapa in einen Sessel plumpsen ließ, gleich darauf das Rascheln von Pias Kleidern, die sich offenbar zu ihm gesetzt hatte, um gemeinsam die Fotos anzuschauen. Er und Paula würden eine Weile ungestört bleiben, so rutschte er auf seinem Stuhl zurück und schaute ihrer Hand zu, die unablässig seinen Ständer massierte, während sie mit ihm über die Fotos plauderte.

Jan begriff, dass sich Schwiegermama in Gedanken an diesem Sandstrand befand und nicht mitgekriegt hatte, dass sie unterdessen alleine im Raum waren. Er schlüpfte mit der Hand unter ihren Rock, streichelte sich zu ihrem Höschen hoch und stellte verwundert fest, dass bereits Paulas Hand darin steckte.

Erst als sich seine Finger dazu gesellten, bemerkte sie, dass niemand sonst im Raum war. Sie öffnete die Beine und überließ ihm den Platz in ihrem Höschen. Als Jan seinen Mittelfinger tief in ihren Lustkanal schob, riss Paula Luft in die Lungen um aufzustöhnen, doch sie legte die Hand auf den Mund, horchte ins benachbarte Wohnzimmer, dann zischte sie:

„Vielleicht sollten wir an einem anderen Ort..."

*

Pia hatte zum Bild zurückgeblättert, auf dem Sophie auf Papas Schoß saß. Herbert erinnerte sich:

„Du bist früher auch immer in mein Büro gekommen, hast dich auf meinen Schoß gesetzt und dir beim Rechnen helfen lassen."

„Bin ich in Mathe besser geworden?"

„Nicht wirklich", hüstelte Papa, „wir hatten Mühe uns zu konzentrieren. Aber das machte nichts, du hattest bereits eine Eins."

Pia erspürte Papas unnachgiebige Beule, die auf ihre Muschi drückte. Sie hatte im Sinn, das prickelnde Gefühl bis in alle Ewigkeit auszukosten, räkelte sich auf seinem Schoß und blätterte weiter. Vielleicht würde er ja wie Sophie auf dem Foto... und tatsächlich, auf einmal seine Hand, die über ihr strumpfbedecktes Bein strich, immer weiter nach oben, bis sie über ihre freie Haut glitt. Pia lehnte sich an seiner Brust und quietschte leise:

„Ih Papa, machen wir jetzt Mathe?"

Herbert fühlte, dass Pia die Hand zwischen den Schenkeln nach unten führte und seine Hose ertastete. Sein Mädchen machte tatsächlich, was er sich schon früher gewünscht hatte. Sie seufzte auf, als er mit einer Hand ihre Brust umfasste, so bedeckte er mit der anderen ihren Venushügel.

*

Jan spürte, dass er allmählich die Kontrolle verlor. Noch einen Moment länger, und er würde Schwiegermama auf den Esstisch wuchten. Paula rückte schnaufend von ihm ab, wartete einige Atemzüge und sagte atemlos:

„Ich befürchte, wenn wir jetzt nicht... vielleicht besser, wir machen den vereinbarten Spaziergang."

Sie stand auf, ging in Richtung Wohnzimmer und flüsterte ihm verstohlen zu:

„Danach werden wir beide bestimmt einen Moment für uns haben."

Sie schlüpfte durch die Lücke in der Schiebewand und trat ins Wohnzimmer. Pia saß auf Papas Schoß, er blickte über ihre Schulter und ließ sich von ihr ein Bild nach dem anderen zeigen. Paula musste einige Male durchatmen, bevor sie sprechen konnte:

„Wie ist es mit dem Spaziergang? Brechen wir bald auf?"

„Au ja, machen wir", gab ihre Tochter in eigenartig gehetztem Ton von sich, legte Papa das Album auf den Schoß und räumte leeres Teegeschirr vom Beistelltisch. Paula wollte erklären, dass sie nicht die Absicht hatte die zwei aufzuscheuchen, doch bevor sie Pia ansprechen konnte, war diese bereits aus dem Raum verschwunden. Sie schaute ihrer Tochter verwirrt hinterher und bekam nicht mit, wie sich ihr Mann umständlich mit dem Fotoalbum vor der Körpermitte erhob und zustimmte:

„Klar, gehen wir. Wir haben viel gegessen, der Spaziergang wird uns gut tun."

Paula betrachtete Herbert mit sorgenvollen Gesichtsausdruck:

„Ist dir nicht gut? Du siehst so bleich aus."

„Och", winkte er mit seiner freien Hand ab, „bin bloß zu schnell aufgestanden. Geht gleich wieder."

Er grinste:

„Dafür scheint dir zu heiß zu sein, dein Gesicht glüht ja."

„Ist wohl wegen dem Essen", gab sie verlegen zurück. Herbert schickte sich an das Zimmer zu verlassen:

„Gib mir noch zehn Minuten, ich muss nur mal kurz..."

Er hastete aus dem Raum. Paula ging ins Esszimmer zurück und half Jan beim Abräumen des Geschirrs, dabei fragte sie:

„Wo ist Pia?"

„Die ist vor einer Minute die Treppe hoch gewetzt."

Sie brachten das Geschirr in die Küche und legten es neben die Spüle. Erst jetzt bemerkte Jan, dass ihm immer noch übel war vor Erregung. Schwiegermama erging es gleich, ihre Stirn glänzte. Auch sie kämpfte mit dem Gleichgewicht, denn sie lehnte sich an den Küchentisch und hielt sich mit beiden Händen an der Kante fest. Sie presste gequält hervor:

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