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Jans Schwiegermutter 08

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„Du Lieber, ich werde den Spaziergang nicht überleben... und in zehn Minuten sollten wir bereit sein."

*

Pia drückte leise die Badzimmertür zu, schlüpfte aus ihrem feuchten Höschen und warf es in den Wäschekorb. Sie setzte sich breitbeinig auf die Toilettenbrille, fasste unter ihren Rock und strich über ihren Venushügel.

Vorher auf Papas Schoß hätte sie um ein Haar seinen Ständer aus der Hose geholt und sich darauf gesetzt. Zu dumm, dass Mama in letzter Sekunde kam und nach dem Spaziergang fragte. Doch zuerst musste sie für Erleichterung sorgen. Dringend. Sie würde kaum eine Minute brauchen, um sich einen mächtigen Höhepunkt zu bescheren. Dann nur noch schnell eines von Mamas Höschen filzen und hinuntereilen, die anderen würden von alledem nichts merken.

*

Jan und Schwiegermama standen sich unbeweglich gegenüber und wussten weder ein noch aus. Paula starrte unentwegt auf seine Körpermitte. Erst als Jan nach unten blickte, begriff er, dass er im Wohnzimmer beim Aufstehen vergessen hatte seine Erektion zu versorgen, diese ragte immer noch stahlhart ins Freie.

Leise Geräusche aus dem Haus verrieten, dass die anderen oben waren, vermutlich um sich für den Spaziergang vorzubereiten. Würde genug Zeit bleiben? Jan schaute ins todernste Gesicht seiner Schwiegermutter und raunte:

„Ich glaube, die beiden sind noch..."

„Beeil dich", zischte Paula. Jan trat mit einer einzigen Bewegung zu ihr, hob ihre Beine an und kippte sie rücklings auf die Tischplatte. Mit einer weiteren Bewegung fasste er unter ihren Po, schob ihr Höschen zu den Füßen hoch und zupfte es von ihren Stöckelschuhen.

Trotz der Hektik nahm er sich Zeit, Paulas wohlgeformten Hintern in sich aufzunehmen... er hätte stundenlang... aber es eilte. Jan setzte seine Eichel an ihre Schamlippen, ließ sich wie ein Brett nach vorne kippen und drang bis zum Anschlag in seine aufheulende Schwiegermutter ein.

*

Herbert nahm auf dem Weg nach oben gleich zwei Treppenstufen aufs Mal, ihm war schlecht vor Geilheit. Zehn Minuten, wie seine Frau gesagt hatte, das war mehr als genug. Er holte seinen Ständer bereits auf der Treppe aus der Hose und begann ihn zu massieren. Es war schon lange her, dass er so in Bedrängnis gewesen war, das musste in seinen Teenager-Jahren gewesen sein.

Auf dem oberen Treppenabsatz bemerkte er, dass er es mit der Hand etwas übertrieben hatte, und er befürchtete es nicht mehr bis ins Bad zu schaffen. Dann wäre er auch noch gezwungen, in der knappen Zeit Flecken vom Teppichboden zu entfernen. Im letzten Moment erreichte er die Badzimmertür, huschte hinein wie ein Dieb und konzentrierte sich darauf, das Türschloss leise einrasten zu lassen.

Ein heller Aufschrei hinter ihm brachte sein Herz zum Stocken. Herbert drehte sich um. Seine Tochter saß mit gespreizten Beinen auf dem Klo, mit der Hand zwischen den Schenkeln, und ihr glühendes Gesicht drückte Wollust und Schrecken zugleich aus. Er musste sich an der Wand abstützen, um nicht in Ohnmacht zu fallen. Als er wieder sicher stand, machte er mit geschlossenen Augen beschwichtigende Handbewegungen in Richtung Pia:

„Entschuldige, Kleines, ich wusste nicht..."

Er wollte warten, bis seine Tochter das Höschen hochgezogen hatte, und bemühte sich, das Muster des Duschvorhangs zu studieren. Langes Schweigen im Bad. Plötzlich ein Kichern, das seinen Blick zurückholte. Pia saß immer noch nackt und breitbeinig auf dem Töpfchen, sie schaute belustigt auf seine Körpermitte.

Erst jetzt begriff er, welch lächerliche Figur er machte. Sein stahlharter Prügel ragte pochend aus der Hose, und natürlich hatte seine Tochter gesehen, dass er beim Betreten des Badzimmers daran gewesen war sich einen runter zu holen. Er wagte es nicht hochzublicken, als Pia gluckste:

„Wolltest du auch gerade?..."

Herbert riskierte einen Blick zu seiner Tochter. Diese saß noch breitbeiniger vor ihm als vorher. Ihre Hände lagen auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel, als wolle sie Papa ihre Muschi herzeigen. Verblüffend, wie ihre Hügel denjenigen seiner Frau glichen. Pia schien ihm den Überfall verziehen zu haben und lächelte ihm zu. Trotzdem schaute er verlegen auf den Boden und murmelte:

„Ist einfach so über mich gekommen."

„Ich konnte auch nicht anders, Papa, die Fotos, die Erinnerungen an früher..."

Er grinste:

„... als mein Mädchen darauf bestand, einmal ihren Papi zu heiraten?"

Pia hüstelte:

„Eigentlich wollte ich schon damals etwas anderes... es müsste ja nicht gleich eine Hochzeit sein."

„Wie meinst du das?"

„Einmal sah ich dich auf der Toilette, du hattest eine Hand um dein großes Ding geschlossen wie eben gerade. Die Tür war offen, und ich stand im Korridor..."

„Und hast mir zugeschaut?"

Pia kicherte:

„Du hast mich nicht erkennen können im dunklen Gang. Ich bin am Boden gekauert und habe das gleiche gemacht wie du."

„Du hast auch?..."

„Ja... danach immer wieder, wenn die Tür offen geblieben war. Ich wünschte mir, dich einmal von nahe zu sehen."

Herbert wusste nicht was sagen, schließlich gestand er:

„Ich glaube, ich muss dir auch etwas beichten. Damals hattest du eigentlich auch nie die Tür geschlossen, wenn du auf dem Töpfchen warst."

„Ich weiß, die Tür hat immer so laut gequietscht."

„Mein Mädchen hat sie auch nicht geschlossen, wenn sie sich gestreichelt hat."

„Warum bist du nicht hereingekommen?"

„Eh... du warst noch ein Kind, Eltern sollten eigentlich nicht..."

Pia flüsterte:

„Papa, jetzt bin ich kein Kind mehr."

*

Das Stakkato von Schwiegermamas Aufstöhnen überlagerte allmählich das Schmatzen, mit dem Jans Ständer in ihren Lustkanal drängte. Paula hob den Kopf und blickte zwischen ihren hochragenden Schenkel in Jans schweißnasses Gesicht:

„Fick mich, Jan... schneller... wir haben nicht viel... oh..."

Er keuchte mit ihr um die Wette, war sich sicher, dass er sie in seinem Eiltempo mitreißen würde. Als sie den Kopf hin und her zu schlagen begann, sah sie ein Geschirrtuch auf dem Tisch liegen. Sie ergriff es und presste es vor Lippen und Nase. Für einige Sekunden klang das Schnaufen im Raum gedämpft, doch Paula nahm das Tuch vom Mund und flehte ihn mit gequälter Stimme an:

„Fahr weiter... mir kommt's... du bist..."

„Paula... ich bin gleich... ich muss dich immer wieder..."

Die zwei stöhnten, stammelten und ächzten sich ungehemmt ihre Beschwörungen zu, bis die Küche vibrierte, dann endlich spritzte Jan in seine Schwiegermutter, einmal... zweimal... dreimal... und ein viertes Mal.

*

Herbert musterte ungläubig seine Tochter. Sie schien es tatsächlich zu wollen, denn sie saß nach wie vor in der gleichen Stellung auf dem Klo, und ihre Hand bewegte sich. Sogleich schnellte sein Kleiner in die Höhe. Er hörte Pia wie aus der Ferne:

„Ja, Papa."

Herbert fasste seinen Schaft, begann ihn zuerst zögerlich, dann zunehmend beherzter zu drücken. Obwohl seine Tochter längst erwachsen war, kam es ihm vor, als blicke er in ein leuchtendes Kindergesicht. Pia saß mit glühenden Wangen auf dem Töpfchen und zeigte Papa, wie sie ihre Muschi streichelte, auch sprach sie wie damals:

„Papa, ich habe das immer sehen wollen."

„Kind", keuchte Herbert, „ich durfte doch nicht... ich wäre so gern... um dir zu zeigen..."

Pia sah Tröpfchen auf Papas Schwanzspitze:

„Oh Papa... dein großes Ding... wird ganz nass... da oben..."

„Wie deine Fingerchen... die du damals... in dich gesteckt hast..."

Herbert atmete durch:

„Du hast eine wunderbare Muschi... mein Mädchen... wie deine Mama."

Pia ächzte:

„Dein Ding... kommt mir... immer noch... riesig vor..."

Sie stopfte gleich mehrere Finger in ihren Lustkanal und durchbohrte Papa mit ihren funkelnden Augen:

„Papa... ich hab dich lieb... ich will... mit dir..."

„Meine Prinzessin... wie gerne hätte ich... bereits damals..."

„Papa, hör nicht auf... ich bin..."

Je näher Herbert an seine Tochter rückte, desto größer wurden ihre Augen, ihre Finger wirbelten zunehmend wilder auf ihren Schamlippen herum. Schließlich sank er auf die Knie, beugte sich vor und saugte die puffigen Hügel seines Mädchens in den Mund. Pia presste den Rücken gegen den Spülkasten, und Papa stemmte ihre Beine hoch, um mit der Zunge ihr Poloch zu lecken. Pia quietschte auf:

„Papa... ich bin gleich..."

Herbert kannte kein Erbarmen, er setzte erneut an ihrem Polöchlein an, küsste sich saugen und leckend nach oben, nie mehr würde er aufhören damit. Wie oft er das Spiel wiederholt hatte, wusste er nicht.

Er stellte sich wankend auf die Füße, dirigierte seinen Prügel zwischen ihre Schenkel und brachte ihn an ihre Schamlippen. Pia mit ihren Kulleraugen starrte entrückt durch ihn hindurch und schnaufte:

„Papa, ja... ich wollte das... schon immer..."

Herbert neigte sich vor und beobachtete, wie sein Ständer die Muschibäckchen seines Mädchens zur Seite quellen ließ. Obschon er vor Glück fast zerplatzte, versuchte er seinen Prügel sanft zu bewegen. Trotzdem wurde sein Töchterchen bei jedem Stoß beinahe von der Toilettenbrille gehoben, und wenn er seinen Schaft zurückzog, klammerte sie sich in seine Oberarme und bettelte:

„Papa... nochmals... tiefer... jaa..."

Am Schluss stieß sie nur noch aus:

„Ja... ja... ja... ja... ja... ja..."

Als ihr Stakkato auch für einzelne Worte zu schnell wurde, ächzte sie ein gedehntes:

„Papaaa..."

Und beim Endspurt nur noch:

„Baba... Baba... Baba... Baba... ich..."

Beide explodierten. Herbert fühlte, wie es in ihm aufstieg. Pia presste den Mund auf seiner Brust und schrie ihren Höhepunkt hinein, während Papa Ladung um Ladung in sein Mädchen pumpte.

- Fortsetzung folgt -

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Anonymous
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3 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor 12 Monaten

Wiederum SEHR geil geschrieben, einfach lesenswert - kein 0815 !!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Super story, einfach toll geschrieben. Ich hoffe da kommt noch ganz viel mehr :-) vielen dank!

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Wieder eine tolle Fortsetzung. Wie schön, dass Jan und seine Schwiegermutter sich nur so gut verstehen, und zwischen Vater und Tochter brechen auch alte Begierden auf. Der Weg zu einem sehr harmonischen Familienleben ist bereitet.

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