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Jans Schwiegermutter 09

Geschichte Info
Ueberraschende Wendung
5k Wörter
4.5
258.6k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/04/2021
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- Fortsetzung -

Es dauerte länger als die zehn vereinbarten Minuten, bis sich alle im Flur eingefunden hatten. Ein jedes war froh, dass sich niemand über die Verspätung beklagte und irgendwelche Anspielungen machte. Paula musterte Herbert und seufzte erleichtert auf:

„Dein Schwindelanfall von vorher ist aber schnell verflogen, du hast wieder Farbe im Gesicht."

Auch Pia begutachtete ihren Mann:

„Du gottlob auch. Als ich hinausgegangen bin, habe ich dich bleich am Tisch sitzen sehen und gedacht, du hättest etwas Schlechtes gegessen."

„Nein nein, es war bloß etwas stickig im Zimmer", wiegelte Jan ab. Als sich Pia zur Tür drehte, bekam sie mit, wie ihr Mann verstohlen Mama zublinzelte. Ihr Herz füllte sich mit Wärme, endlich vertrug sich Jan mit ihrer Mutter. Irgendwie mehr als das, fast schien es, als hätten sich die beiden ins Herz geschlossen. Sie öffnete beschwingt die Tür und winkte alle hinaus.

Die Eltern schritten zügig voran und schlugen den gleichen Weg ein, den Pia und Jan zwei Wochen zuvor genommen hatten. Sie folgten den Schwiegereltern in einigem Abstand. Nach zehn Minuten blieb Pia stehen und wies zu einem Baum, der von Büschen verdeckt etwas abseits vom Waldrand stand. Sie stieß ihren Mann an und kicherte:

„Weißt du noch?"

Er küsste sie auf die Nasenspitze und grinste:

„Wie könnte ich das Plätzchen vergessen, dort hat alles angefangen."

Pia presste die Hand auf den Mund, um ein Herausprusten zu unterdrücken:

„Unter diesem Baum hatten wir die verrückte Idee mit Sarah und Tom."

Sie gingen gedankenversunken weiter. Jan kaute an der Frage herum, ob seine Frau ahnte, dass sich der Faden, den sie zu spinnen begonnen hatten, sich unterdessen um seine Schwiegermutter gewickelt hatte. Es war ihm bisher nur am Rande aufgefallen, dass Pia ihrem Vater gegenüber beim Mittagessen mehr als aufgeschlossen war. Lief da etwas zwischen den beiden? Sie schien seine Gedanken zu erraten, und es mutete an, als versuche sie seinen Verdacht zu zerstreuen, als sie sagte:

„Ich bin ja so froh, dass du dich endlich mit Mama verträgst. Das war so süß anzuschauen heute, ihr zwei vertraut nebeneinander und schaut euch Fotos von früher an."

Jan blieb vorsichtig:

„Deine Mutter ist wirklich eine nette Frau."

Nach einer Weile betrachtete er Pia von der Seite und verzog die Mundwinkel:

„Na ja, du hast es auch genossen auf Papas Schoß zu sitzen. Wie ein Schulmädchen hast du ausgesehen in deinem kurzen Röckchen."

s

Nun war es Pia, die sich bange die Frage stellte, ob Jan etwas von ihr und ihrem Papa mitgekriegt hatte. Sie ergriff die Flucht nach vorn:

„Klar habe ich es ausgekostet. Ich sehe Papa nur selten, da freue ich mich natürlich, ihn einmal für mich ganz alleine zu haben."

Sie gingen weiter, bis Jan gestand:

„Deine Mutter ist tatsächlich ... wie soll ich sagen..."

Er blickte zögernd zu Pia:

„Nicht, dass du dich lustig machst wegen meiner früheren Meinung über sie."

„Tue ich nicht, Ehrenwort", versicherte ihm Pia und streckte zwei Finger in die Luft. Jan atmete durch:

„Deine Mutter ist ganz anders, als ich gedacht hatte, eine tolle Frau, so sexy und irgendwie..."

Pia quietschte auf vor Freude:

„Hab ich's doch gewusst. Du hast mir bereits beim Spaziergang vor zwei Wochen gesagt, du hättest sie auch schon mal von hinten mit mir verwechselt und sie beinahe in den Po gekniffen."

Jan grinste schräg:

„Ich fürchte, ich hätte mir damit eine Ohrfeige eingefangen."

Pia legte die Hand auf seine Schulter, hüpfte neben ihm her und kicherte:

„Und heute, da bin ich mir sicher, könntest du es bedenkenlos riskieren, so nett wie ihr zueinander gewesen seid."

Jan hob eine Braue:

„Na na, was würde bloß meine Frau Gemahlin sagen, wenn ich mich am Hintern ihrer Mutter zu schaffen mache."

Pia piekste Jan in den Arm und feixte:

„Ach, es bliebe ja in der Familie."

Was hatte Jan da gehört? Seine Frau würde es billigen, mindestens theoretisch, wenn er ihrer Mutter näher kam als es statthaft war? Er wollte herausfinden, ob er richtig verstanden hatte:

„Klar ist mir deine Mutter um Lichtjahre sympathischer als früher, aber sie gleich in den Po kneifen? Womöglich noch vor deinen Augen?"

„Warum nicht? gluckste Pia, ein Klaps auf Mamas Hintern würde das letzte Eis zwischen euch brechen."

Jan schluckte leer. Seine Frau hatte ja keine Ahnung, dass das geschmolzene Eis zwischen ihm und seiner Schwiegermutter längst zu brodeln begonnen hatte. Nun lud Pia ihn auch noch ein, sich vertiefter mit ihrer Mutter zu befassen? Gab es da etwas, von dem er nichts wusste? Er wurde neugierig und tastete sich vor, indem er grinste:

„Ich verstehe. Sollte ich mich etwas näher mit deiner Mutter befassen, darfst du dich ruhig auch etwas intimer mit deinem Papa beschäftigen."

Pia schoss es heiß in die Wangen:

„Was dagegen? Ich liebe nun mal meinen Paps."

Jan gab sich versöhnlich:

„Sollst du auch. Ich bin weggeschmolzen, als ich dich auf seinem Schoß gesehen habe. Ganz das kleine Mädchen, das von ihrem Papa geknuddelt werden will."

„Hat er mich, und selbstverständlich habe ich auch ihn geknuddelt."

Sie schaute ihm zögernd ins Gesicht:

„Magst du mir meinen Papa nicht gönnen?"

Jan küsste sie auf die Stirn und legte die Hand auf ihre Schulter:

„Wie könnte ich?... wenn du mir erlaubst..."

Er hüstelte:

„... weiterhin nett zu deiner Mutter zu sein?"

Pia hielt inne, blickte ihm strahlend in die Augen und hauchte:

„Du kannst so nett sein zu ihr wie du willst..."

Dann versank sie mit Jan in einem Kuss.

*

Herbert hatte die Hand auf den Rücken seiner Frau gelegt, schaute ins Blattwerk, das sie umgab, und bemerkte zufrieden:

„Ich glaube, heute ist ein kleines Wunder geschehen. Jan, der seltene Gast, ist bei uns zu Besuch und scheint es sogar zu genießen."

„Ach Herbert", seufzte Paula, „ich bin ja so glücklich. Manche Dinge brauchen eben Zeit. Jan und ich, wir sind uns heute tatsächlich näher gekommen."

Herbert schmunzelte:

„Ich habe dich noch nie mit ihm in so vertrauter Zweisamkeit gesehen."

Paula lächelte:

„Auch dir hat es gut getan, dass sich deine Tochter wieder einmal auf deinen Schoß gesetzt hat. Ich habe doch gesehen, wie du dein Mädchen vermisst hast, du bist aus lauter Rührung fast vom Stuhl geflossen."

Sie dachte an den Nachmittag, als ihre Tochter bei ihr Rat suchte und sich entsann, dass sie früher zu ihren Eltern ein weit engeres Verhältnis gehabt hatte als es in Familien üblich war. Durfte Herbert erfahren, dass sein Töchterchen mit Mama die alten Zeiten hatte aufleben lassen? Paula blieb zurückhaltend:

„Meinst du, Pia weiß noch, wie wir es früher zusammen hatten?"

Herberts Gesichtsausdruck verklärte sich, er schien sich nur allzu gut zu entsinnen. Auch Paula wurde wehmütig:

„Ach ja, als sie dann größer wurde, hielten wir alles von ihr fern, damit sie sich selbstständig entwickeln konnte. Das alles ist schon ein Weilchen her."

„Nun", erklärte Herbert, „an die meisten Dinge mag sich Pia noch erinnern, zumindest seit sie heute unser Familienalbum..."

Er drehte sich zu seiner Frau und grinste:

„In der Zwischenzeit hast du ja die Bilder wieder eingeklebt, die wir früher vorsichtshalber entfernt hatten... ja, und wie sie sich daran erinnert."

Paula sorgte sich:

„Ist es ihr unangenehm? Ich meine, sie ist erwachsen geworden, verheiratet, führt in ein anderes Leben..."

„Es ist ihr ganz und gar nicht unangenehm", schmunzelte Herbert, „vor einem Jahr, als sie geheiratet hat, war sie uns gegenüber eher verschlossen, aber das mag wohl an Jan gelegen haben. Unterdessen ist er aufgetaut, wie mir scheint, und ja, das hat auch auf Pia abgefärbt. Sie macht den Eindruck, dass sie bereit ist an alten Zeiten anzuknüpfen."

Er überlegte:

„Eigentlich keine Überraschung, dass unsere Tochter ihre früheren Erfahrungen in ihr jetziges Leben einbezieht. Kinder geraten oft nach ihren Eltern, vielleicht hat Pia bloß unbewusst zugewartet, bis sich ihr Mann öffnet."

Paula lächelte verschmitzt:

„Ich glaube, Jan hat sich mehr als geöffnet. Wie unsere Tochter hat durchblicken lassen, führen die beiden ein ähnliches Leben wie wir."

„Wirklich?"

„Ja, und erst noch mit ihren besten Freunden, sie kennen sich schon lange, mit Sarah und Tom."

Herbert blickte seine Frau aus den Augenwinkeln an:

„Und du denkst, wir könnten Pia und Jan etwas näher in unser Leben mit einbeziehen?"

Paula nickte schelmisch:

„Ich bin mir sicher, dass sie dazu mehr als bereit sind."

Sie gelangten auf der kleinen Holzbrücke über den Waldbach an. Paula drehte sich um und stellte fest, dass Jan und Pia zurückgeblieben waren. Sie hielt ihren Mann am Arm und forderte ihn auf:

„Warten wir auf die beiden."

Als die zwei zu ihnen aufgeschlossen hatten, gingen sie gemeinsam weiter. Nach einer kurzen Strecke blieben sie vor dem mächtigen Findling stehen, der sie schon während Pias Kindheit Mal um Mal zum Staunen gebracht hatte. Neben dem hausgroßen Felsbrocken verlief ein kleiner Waldbach. Pia musste die Stimme erheben, um gegen das Plätschern anzukommen, sie lachte:

„Das Gurgeln des Wassers erinnert mich daran, dass ich dringend mal sollte."

„Ich auch", sagte Jan, fasste seine Frau am Arm und erklärte den Schwiegereltern:

„Wir verziehen uns mal für eine Minute hinter dem Felsmonster."

„Ich denke, wir ergreifen auch die Gelegenheit", fand Paula und verkündete:

„Wenn ihr beide rechts herum geht, verschwinden wir auf der linken Seite."

Die Paare strebten auseinander und schlugen sich je auf einer Seite des Findlings ins Gebüsch. Herbert fand unter ausladenden Fichtenzweigen einen freien Platz, war bereits daran seinen Hosenstall zu öffnen, da hielt ihn Paula zurück:

„Nicht hier, Herbert, schau doch, die schönen Pilze. Gehen wir noch einige Schritte."

Er tappte hinter seiner Frau durchs Geäst und wunderte sich:

„Habe mich gar nicht geachtet. Merkwürdig, mitten im Frühsommer diese prächtigen Pilze."

Die zwei schoben sich weiter durchs Gebüsch auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen.

*

Pia kauerte hinter Buchenzweigen, ließ ihren Strahl fahren und hörte, wie sich Jan auf der anderen Seite des Gebüschs erleichterte. Erst jetzt hatte sie Gelegenheit daran zu denken, was nach dem Mittagessen geschehen war. Mein Gott, sie hatte ihren Papa gefickt, einfach so. Und sie wusste, dass sie es erneut tun würde... und Jan?

Wie konnte sie ihn bloß überreden ihr zu gestatten, von Zeit zu Zeit Papas kleines Mädchen zu sein? Unterdessen hatte er sich mit ihrer Mutter versöhnt, vielleicht würde es irgendwie gelingen, die beiden so nahe zusammen zu bringen, dass Jan keinen Grund mehr für Eifersucht hatte.

Pia griff in ihre Handtasche, zupfte ein Papiertaschentuch hervor und tupfte sich trocken. Als sie hinter dem Busch hervortrat, hatte Jan gerade sein Geschäft erledigt. Sie schauten sich in die Augen, als hätten sie etwas voreinander zu verbergen. Ihre stummen Blicke drohten peinlich zu werden, da lächelte Pia:

„Ich sehe, dass du über etwas nachdenkst... doch nicht etwa über Mama?"

Jan war daran seinen Lümmel in der Hose zu versorgen. Er schaute von unten in Pias Gesicht und murrte:

„Ich glaube, dass es dein Herr Papa ist, der in deinem Kopf herumgeistert."

Er grinste in die Baumkronen:

„Wenn ich mir vorstelle, du mit deinem Papa..."

Er blieb eine Sekunde zu lang in Gedanken versunken, denn auf einmal verhielt sich sein anschwellender Zipfel so sperrig, dass es Jan nicht mehr gelang, ihn in die Hose zu stopfen. Als sein Kleiner in voller Größe zum Himmel hoch ragte, gab er den Versuch auf und seufzte:

„Sowas ist mir noch nie passiert."

Pia überspielte die Peinlichkeit, indem sie ihrem Gatten einen Kuss auf die Wange drückte und gurrte:

„Ich glaube, dein Schniedelwutz stellt sich gerade Papa und mich vor."

Sie gestand:

„Mach dir nichts draus. Ich geb's ja zu, vorher habe ich mir auch ausgemalt, wie du mit meiner Mutter..."

Jan gab es auf mit den Händen seine Erektion zu verbergen, ließ die Arme baumeln und wunderte sich:

„Sowas überlegst du dir beim Pinkeln?"

Stummes Nicken. Er murmelte:

„Und ich habe schon gedacht, ich spinne. Als du nach dem Mittagessen mit deinem Papa im Wohnzimmer verschwunden bist, da habe ich mir vorgestellt, wie das wäre... ich meine, ihr beide zusammen..."

Die zwei blickten sich so lange ausdruckslos ins Gesicht, bis es ihnen nicht mehr gelang ihre Erregung zu verbergen. Sie konnten jetzt nicht einfach zu den Schwiegereltern zurückkehren, weiter spazieren und so tun, als würden nicht die wildesten Fantasien in ihren Köpfen toben. Es musste sein, gleich jetzt und gleich hier.

*

Herbert atmete erleichtert auf, als er erneut unter dichten Fichtenzweigen stand. Diesmal kein einziger Pilz weit und breit, nur blanke Nadeln, die den Boden bedeckten und darauf warteten endlich genässt zu werden. Paula schloss zu ihm auf und schaute sich um nach einer Stelle, wo sie sich hinkauern konnte.

Auf einmal stieß Herbert sie an, legte den Finger auf seine Lippen und wies mit dem Kopf zwischen die Zweige. War das nicht Pia, die sich in einigen Metern Entfernung an einem Baumstamm abstützte? Das musste Jan sein, der hinter ihr stand. Die Fichtenzweige verdeckten die Sicht auf die Köpfe der beiden, aber sie waren an ihren Kleidern zu erkennen.

Die zwei waren mit etwas ganz anderem beschäftigt als mit dem Erledigen eines kleinen Geschäfts. Pia stützte sich mit der einen Hand an einem Baumstamm ab, mit der anderen griff sie nach hinten und drückte Jans Ständer, der munter aus seiner Hose ragte. Der Schwiegersohn hatte ihr den Rock über den Rücken gelegt, ihr Höschen in die Pofalte geschoben und machte sich mit der Hand in ihrem Schritt zu schaffen.

Als es klar wurde, dass sich die beiden nicht bloß mit etwas Herumfummeln begnügen würden, sagte sich Paula, dass ja genug Zeit war das Schauspiel bis zum Ende mitzuverfolgen. Sie suchte über die Schulter den Blick ihres Mannes, der sie zustimmend angrinste. Paula stützte sich am Fichtenstamm ab und bewegte den Kopf hin und her, um bessere Sicht auf Pia und Jan zu haben.

Herbert überzeugte sich davon, dass es in ihrem Versteck dunkel genug war um nicht gesehen zu werden. Er schlich hinter seine Frau, raffte ihren Rock hoch und zog ihr Höschen zu den Kniekehlen hinunter. Er gab sich die größte Mühe, mit seiner Gürtelschnalle kein Geräusch zu machen, als er seine Hose zu Boden gleiten ließ. Paula spürte Herberts Schwanzspitze, die an ihre Schamlippen stupste. Sie biss sich in eine Fingerkuppe, um nicht laut herauszustöhnen, hörte ihren Mann aufgeregt flüstern:

„Schau nur, wie die zwei..."

Dann stieß er zu und versenkte seine Erektion tief im Lustkanal seiner Gattin. Du Lieber, wie feucht sie allein beim Anblick der jungen Leute geworden war. Leises Wimmern drang aus Paulas Nase, doch bevor ihr Schnaufen sie verraten konnte, quietschte Pia laut auf, und sie sahen, wie Jans Schaft mächtig in den Schoß ihrer Tochter drang. Herbert bemühte sich den Takt seines Schwiegersohns anzunehmen, um die schmatzenden Geräusche und das rhythmische Seufzen der Frauen in Einklang zu bringen.

*

Pia hatte den Kopf zur Seite gedreht und empfing Jan Stoß um Stoß. Ihr verdrehter Blick verlor sich im dunklen Astwerk einer Fichtengruppe... doch was war das? Sie drehte sich nach hinten zu Jan und heischte nach einem Kuss. Als er sich vorbeugte ohne seine Bewegung zu unterbrechen, keuchte sie:

„Schau... dort... links."

Er beugte sich nach hinten und tat so, als würde er seiner Erektion zuschauen, die Mal um Mal in seine Frau fuhr, dabei linste er in die angegebene Richtung. Als sich seine Augen an die Dunkelheit unter dem Geäst gewöhnt hatten, beugte er sich zu Pias Kopf und ächzte:

„Sind... sie es... wirklich?"

Pia nickte und schob ihm das Becken entgegen. Obschon nur zwei Unterkörper zu sehen waren, erkannte sie eindeutig Papas zerknitterte Hose, die sich um seine Füße drapierte, und selbst im Dunkeln waren Mamas prächtige Schamlippen auszumachen, die von Herberts Ständer wieder und wieder zur Seite gedrängt wurden.

Pia stockte das Herz, als sie beobachtete, wie die Hände ihrer Mutter am Fichtenstamm tiefer glitten. Schließlich verlor Mama das Gleichgewicht und kam mit hochragendem Po auf allen Vieren zu stehen. Herbert, dessen verzweifelter Schwanz aus ihrem Lustkanal gerutscht war und pochend nach Erlösung schnappte, stellte sich hinter sie, packte sie an den Seiten und versenkte seinen Prügel tief in ihrer Muschi.

Pias Herz stockte erneut, als Mama in ihre Richtung starrte und ungehemmt stöhnte. Jan kriegte von alldem nichts mit, denn er setzte bereits zum Endspurt an und trieb seinen Schaft in wildem Galopp in ihren Schoß. Pia verschluckte sich fast, Mamas Augen war nicht in die Unendlichkeit gerichtet, sie schaute ihr direkt ins Gesicht.

Pia wusste nicht mehr, ob es Jans Stöße waren oder Mamas gierige Blicke, die sie in den lustvollen Wahnsinn trieben. Auch ihre Mutter schien den Verstand zu verlieren, denn sie forderte ihre Tochter mit deutlichem Nicken auf hinzusehen, wie Papas Ständer immer schneller in ihre Muschi drang. Pia erwiderte das Nicken und lud ihre Mutter ein zuzuschauen, wie Jan sie von hinten nahm.

Je näher die vier dem Höhepunkt zueilten, umso weiter öffnete sich der Mund der Frauen, sie fassten es nicht, dass sie sich in lustvollem Einverständnis zuschauten, wie sie von ihren Partnern hemmungslos durchgefickt wurden. Wie auf Kommando heulten die beiden auf, und die Männer stimmten stöhnend in ihren Chor ein.

***

Kaum hatte sich Jan soweit beruhigt, dass er klar denken konnte, blickte er verstohlen unter das Geäst der Fichte. Niemand mehr zu sehen. Er packte Pia am Arm und zischte:

„Komm, beeilen wir uns, gehen wir zurück. Wir haben nichts bemerkt."

„Bestimmt nicht", prustete Pia heraus, „das wäre meinen Eltern auch viel zu peinlich."

Als sie durch das Geäst huschten, drehte sich Jan zu Pia und grinste:

„Deine Eltern werden mir immer sympathischer. Ich meine, sie sind wirklich ganz anders als ich gedacht habe. Irgendwie könnte ich mir sogar vorstellen..."

Pias Augen begannen zu leuchten:

„Du meinst, wir sollten nicht gleich nach Hause fahren? Wir könnten uns ja noch zu einer Tasse Tee einladen lassen..."

Jan zwinkerte ihr zu:

„Warum eigentlich nicht?"

***

Die Paare fanden sich dort wieder, wo sie auseinander gestrebt waren. Paula verriet mit keinem Wimpernschlag, dass sie hinter dem Felsbrocken etwas weit Interessanteres gemacht hatte als sich bloß zu erleichtern. Auch Herbert versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber seine rosigen Wangen sprachen Bände.

Die vier beschlossen zum Haus zurückzukehren. Unterwegs drückte Paula die Schulter ihrer Tochter und zwinkerte ihr verstohlen zu. Pia verstand die Botschaft und schenkte ihr ein breites Lächeln. Paula wandte sich in unverbindlichem Ton an Jan:

„Fährt ihr nach Hause? Oder bleibt ihr noch für einen kleinen Imbiss?"

Jan nickte zustimmend:

„Das käme mir gerade recht."

Pia hängte sich bei ihrer Mutter ein und sagte:

„Eigentlich haben wir heute Abend nichts los. Wenn's euch recht ist, bleiben wir noch ein Weilchen."

Paula strahlte ihren Mann an, dieser schmunzelte:

„Ein kleines Salatbuffet wäre jetzt gerade richtig."

***

Alle halfen in der Küche. Die einen räumten das Geschirr vom Mittag weg, die anderen wuschen Salat und schnitten Knabbergemüse. Nach zwanzig Minuten war das kleine Nachtessen bereit, und der Einfachheit halber nahmen die vier gleich am großen Küchentisch Platz. Als beim Gespräch die Frage aufkam, warum die Schwiegereltern so abgelegen wohnten, erklärte Herbert:

„Wie soll ich sagen, in unserer Welt ist so einiges anders als die meisten Leute gutheißen würden."

Paula fügte hinzu:

„Drum liegt unser Grundstück etwas abseits, so sind wir nicht gezwungen, jemandem unsere Lebensweise zu erklären."

Sie strich über die Tischplatte, exakt über die Stelle, auf der sie Jan nach dem Mittagessen genommen hatte, und lächelte:

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