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Jans Schwiegermutter 09

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„Hier dürfen wir uns Dingen hingeben, die für uns Herzensangelegenheit sind."

Bevor Jan die Anspielung mit dem Kopf verstanden hatte, rebellierte sein Kleiner in der Hose, dann begannen auch noch seine Wangen zu glühen. Ein rascher Blick zu Pia. Nein, sie hatte nichts mitgekriegt, sie hockte auf Papas Schoß und fütterte ihn mit einem Salatblatt. Jan suchte nach einem Faden, an dem er sich durch das weitere Gespräch hangeln konnte, da kam ihm Herbert zu Hilfe, indem er vorschlug:

„Wenn's euch recht ist, genehmigen wir uns im Wohnzimmer einen Schlummertrunk."

„Au ja, Champagner", rief Pia und rutschte von seinem Schoß. Herbert stand auf und verkündete:

„Ich zünde mal im Wohnzimmer den Kamin an."

„Ist doch gar nicht kalt", fand Paula. In der Tür drehte sich Herbert um und lächelte:

„Nein, meine Liebe, aber mit einem Feuerchen wird es alleweil gemütlicher."

Paula verstand und huschte in den Keller, um eine Flasche Sekt zu holen.

***

Als Pia und Jan ins Wohnzimmer traten, hatte Schwiegermama bereits den Sekt bereit gestellt und war daran Kerzen zu verteilen. Jan wollte sich neben Pia auf die kleine Couch setzen, doch sie verscheuchte ihn:

„Das ist Papas Platz, ich will neben ihm sitzen."

Sie wies zur anderen Couch, vor der ihre Mutter stand:

„Setz dich neben Mama, dort hat's genug Platz."

Die Flasche wurde entkorkt, die Gläser gefüllt und herumgereicht, dann Herberts Trinkspruch:

„Auf meine liebe Frau..."

Er drehte sich zu Pia und strahlte:

„Auf mein Mädchen..."

Und zu Jan:

„Und natürlich auf unseren Schwiegersohn, der, wie mir scheint, in unsere Familie gefunden hat."

Es entstand ein fröhlicher Wortwechsel, bei dem die vier nachzuholen schienen, was im vergangenen Jahr zu kurz gekommen war. Als Herbert nachschenken wollte, hielt Jan die Hand über sein Glas:

„Danke, Herbert, aber ich sollte noch fahren."

„Kein Problem", sagte er gut gelaunt, „ihr rufe ein Taxi, wenn ihr nach Hause wollt, und morgen gleich noch eines, damit ihr euren Wagen abholen könnt... geht selbstverständlich aufs Haus."

„Danke, Papa", freute sich Pia und streckte ihm ihr Glas entgegen. Bei diesem Angebot ließ auch Jan sich einschenken und drehte sich zu Paula:

„Auf die beste Schwiegermutter der Welt."

„Er hat's wieder gesagt", quietschte Paula vergnügt.

„Was hat er gesagt?" wollte Pia wissen.

Diese Regel habe ich eingeführt, erklärte ihre Mutter, jedes Mal, wenn er mich Schwiegermama statt Paula nennt, habe ich einen Kuss verdient.

„Au ja", rief Pia und klatschte in die Hände, „küssen, küssen, küssen!"

Jan tat ihr den Gefallen und drückte Paula einen dicken Kuss auf die Wange.

„Ist das schon alles?" protestierte Pia, „du hast meine Mama bis jetzt viel zu wenig geküsst. Gib dir etwas Mühe."

Jan grinste, neigte sich vor und küsste Schwiegermama zärtlich auf den Mund. Als er sich löste, stand Pia neben ihnen und strahlte:

„Wie süß... aber du kannst es besser, das weiß ich."

Sie beugte sich zu ihm hinunter, fasste ihn an den Wangen und schlang ihre Lippen um seinen Mund. Jan ließ sich gerne gefallen, dass seine Frau mit der Zunge seinen Mund erforschte. Pia rückte atemlos von ihm und sagte:

„So hat es meine Mama verdient."

Um ihm zu zeigen, was sie meinte, wandte sie sich ihrer Mutter zu und küsste sich tastend über ihren Mund. Mama öffnete die Lippen und ließ die Zunge ihrer Tochter herein. Jan kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sich die beiden lösten, wusste zuerst nicht, was er davon halten sollte, aber in seiner Hose hämmerte es.

Pia nickte ihm auffordernd zu und ging wieder zu Papa hinüber. Jan schaute Schwiegermama ins Gesicht. Wartete sie tatsächlich darauf, dass er vor den Augen der anderen?... ja, es schien so... ihr einladendes Nicken... die kurzen Blicke zu ihrem Mann... warum eigentlich nicht?

Er legte die Hand unter Paulas Kinn, führte ihren Mund an den seinen und begann auf die gleiche Weise an ihren Lippen zu knabbern wie Pia zuvor. Schwiegermama hieß ihn willkommen, indem sie die Arme um ihn schlang und mit ihm in einem Kuss versank, bis Atemnot sie zwang sich zu lösen.

Jan brauchte eine Sekunde, um aus seinem Taumel aufzuwachen, dabei schaute er zu den anderen hinüber. Pia saß auf Papas Schoß und war mit ihm in einen endlosen Kuss vertieft. Paula sah es und verspürte wiederholt Sehnsucht nach den Lippen ihres Schwiegersohns. Erneut umarmte und küsste sie ihn.

Als alle vier nach Luft schnappten, schenkten sie sich gegenseitig ein erschöpftes Lächeln. Herbert ergriff die Gelegenheit nachzuschenken, und als wäre es immer schon das natürlichste der Welt gewesen, kuschelten sich die beiden Paare aneinander und plauderten über die vergangene Woche.

Dann und wann eine Pause im Gespräch, in der Pia an Papas Hals knabberte, oder Paulas Hand über Jans Bein kroch. Niemand nahm Anstoß, dass Herbert mit den Fingern unter das Röckchen seiner Tochter krabbelte, den Stoff ihres Höschens kraulte und zuschaute, wie die Hand seines Schwiegersohns über den staatlichen Busen seiner Gattin strich.

Auch als Paula über ihre Blumenbeete sprach, die demnächst besorgt werden mussten, hatte niemand etwas daran auszusetzen, dass sie dabei die Beule in Jans Hose sanft knetete. Das knisternde Kaminfeuer lullte die vier ein, und Jan kam es vor, als wären die Fotos in Paulas Album zum Leben erweckt worden. Ein Abend am lauschigen Meer... der schläfrige Blickkontakt zu Pia... ihre Augen, die leuchteten, als ihr Mann den Rock seiner Schwiegermutter hoch raffte.

Pia wachte aus ihrer süßen Lethargie auf. Während sie Augenkontakt mit Jan suchte, griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch und begann mit den Fingerspitzen das Zelt in Papas Hose zu umkreisen. Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass die Beule in Jans Hose aufmuckte. Die Beule wuchs, je kräftiger sie das mächtige Ding ihres Vaters drückte.

Auch Paula starrte gebannt zu ihrer Tochter hinüber, und Jan fühlte an ihrer Körperspannung, dass auch sie von derselben verstörenden Lust erfasst worden war wie er, als sich Herberts Finger durch das Tal in Pias Slip tasteten.

Jan folgte den auffordernden Blicken seiner Frau und schlich mit den Fingern über Schwiegermamas Höschen. Auf einmal setzte sich Pia über die längst offenen Heimlichkeiten hinweg, indem sie den Kopf an Papas Schulter legte und sprach wie ein kleines Mädchen:

„Papa, Papa, schau nur, was Jan mit Mama macht."

Herbert mit seiner gütigsten Vaterstimme:

„Ja, Pia, ich sehe es, die zwei sind ganz schön ungezogen."

„Papa, Papa, dürfen die das?"

„Weißt du, Kleines... wenn sie das wollen?..."

Pia wandte sich an ihre Mutter:

„Dann dürfen wir das auch?..."

Paula lehnte sich in die Couch, spreizte wohlig die Beine und sah Jans Hand zu, die unter ihr Höschen schlich, dabei gurrte sie:

„Heute machen wir eine Ausnahme."

Mit diesem Einverständnis öffnete Pia Papas Reißverschluss. Herbert sank in die Couch, und sein Blick traf Paulas Augen. Seine Gattin hauchte ihm zu:

„Oh Herbert, wie früher..."

Paula begann zu schweben, als Jans Finger in ihrem Höschen immer vorwitziger wurden. Sie antwortete ihm, indem sie die Beule in seiner Hose kräftig knetete, verfolgte dabei die Hand ihrer Tochter, die sich in Papas Hose zu schaffen machte. Paula öffnete mit flinken Fingern Jans Reißverschluss, ohne ein einziges Mal hinzuschauen. Sie seufzte zu ihrem Mann hinüber:

„Wie unartig die zwei..."

Sie drückte Jan einen Kuss auf die Wange, und beide hielten sie den Blick auf Vater und Tochter gerichtet, die ihrerseits zuschauten, wie Mama den Schwanz ihres Schwiegersohns ins Freie zerrte. Endlich gelang es auch Pia, Papas Ständer aus seinen Boxershorts zu schälen. Jan betrachtete Herberts Erektion und musste sich eingestehen, dass sein Schwiegervater über einen prächtigen, wohlgeformten Schwanz verfügte.

Paula spürte, wie die Finger ihres Schwiegersohns unaufhörlich in ihrem Schoß wühlten, und sie begann allmählich zu zerfließen. Als sie mitbekam, dass ihr Gatte Pias Höschen zur Seite schob, wollte sie nicht hintan stehen, fasste ein weiteres Mal in Jans Hose und holte auch seine Eier hervor.

Pia war nur noch beschäftigt mit Papas großem Ding. Nur ab und zu hielt sie inne, um seinen Finger in ihrer Muschi zu erfühlen, dann umfasste sie erneut seinen Ständer und massierte ihn kräftig. Eine Weile verlor sie sich in ihrem Spiel, bis sie erneut zu den anderen hinüber blickte, gerade, als sich Mama ihres Höschens entledigt hatte und sich rittlings über Jans Schenkel stellte. Als sie den Rock hoch raffte, stieß Pia aus:

„Oh Mama... ja."

Paula packte Jans Schaft und dirigierte seine Eichel an ihre Schamlippen. Auch Pia wurde unruhig und rutschte auf Papas Schoß herum. Bald fühlte sie, dass seine Schwanzspitze an ihre Muschi stupste. Die Frauen verharrten und schauten sich regungslos in die Augen, es schien, als würden sie den nächsten Schritt erst wagen, wenn sie die Erlaubnis der anderen hatten. Schließlich hielt es Pia nicht mehr aus und keuchte:

„Mama... ich will auch."

Paula schenkte ihrer Tochter einen zustimmenden Blick und senkte ihr Becken würdevoll über Jans Ständer. Sie gab ihren Seufzer erst von sich, als die Muschi ihrer Tochter Herberts Prügel verschlang.

Zuerst blieben die Frauen andächtig sitzen, als könnten sie es nicht fassen, den Mann der anderen in sich zu spüren... diese kleinen Stiche der Eifersucht... dann wieder geile Zustimmung in ihren Blicken... Jans glänzender Schaft, der zwischen Mamas wulstigen Schamlippen verschwand... ihre Tochter, die auf dem Ständer ihres Mannes thronte und sich auf und ab bewegte.

Paula fühlte, dass Jans Schaft im zunehmenden Auf und Ab anschwoll. Ihr Schwiegersohn hatte den Kopf an ihre Wange gelegt und schaute zu den anderen hinüber. Er begann zu zittern, als Pia ihren Vater immer nachhaltiger ritt. Leises Schmatzen, das sich in das Knistern des Kaminfeuers mischte, leises Ächzen, dass sich dazu gesellte... aufgerissene Augen, die nicht glauben konnten, dass es endlich geschah... Paulas Stimme:

„Oh Herbert... die Kinder haben... zu uns... zurückgefunden."

Herbert schnappte nach Luft:

„Mein Mädchen... erinnerst... du dich?..."

„Papa... ja... wir haben... schon früher..."

Pia wurde immer schneller und konnte kaum den Blick halten auf Jans Schwanz, der unablässig in Mamas Muschi fuhr. Sie hechelte:

„Jan... endlich... du und Mama... ihr macht mich... wahnsinnig... ich sehe ... Papa... ja... tiefer..."

Jan starrte auf den Ständer seines Schwiegervaters, der die Schamlippen seiner Tochter in immer schnellerem Takt zur Seite quellen ließ. Er wurde von der gleich ohnmächtigen Lust übermannt wie eine Woche zuvor, als er zusah, wie sein bester Kumpel Pia von hinten genommen hatte. Und nun Schwiegerpapa, der ihn auf die gleiche Weise um den Verstand brachte mit seinen Prügel, den er unablässig in seine Pia trieb. Herbert schien es gleich zu gehen, denn er ächzte zu seiner Frau hinüber:

„Paula... mein Gott... mit deinem... Schwiegersohn... das macht mich..."

Jan stammelte:

„Pia... irre... du fickst... deinen Papa... das ist... sowas von..."

Pia, die die ganze Zeit an sich hinunter gesehen hatte um zu beobachten, wie Papa in ihren Schoß drang, blickte zu Jan hinüber und keuchte:

„Stoß meine Mama... ich will sehen... wie du... Mama fickst..."

Allmählich gaben die vier nur noch schnaufende und unverständliche Laute von sich, bis Pia ausstieß:

„Papa... schneller... so tief..."

Paula fauchte:

„Fick... deine... Schwiegermama... oh Herbert... Jan... macht mich..."

Lautes Stöhnen und Aufheulen im Zimmer, das von Pias schrillem Aufquietschen überlagert wurde. Es dauerte fast eine Minute, bis sich der Atem der vier beruhigt hatte, und nur noch das behagliche Knistern des Kaminfeuers zu vernehmen war.

- Fortsetzung folgt -

[9.0]

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2 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor 12 Monaten

Wiederum herrlich geil-entschleunigt erzählt !!!

kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Die Geschichte erreicht mit dieser Episode ihren bisherigen Höhepunkt. Ich bin immer mehr begeistert!

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