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Jans Schwiegermutter +PICS 05

Geschichte Info
Sarah bleibt zu Hause.
5.6k Wörter
4.59
114.7k
16
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***

Jan verteilte die Teller auf dem Tisch und rief in die Küche:

„Pia, welche Trinkgläser soll ich hinstellen?"

„Ich habe Rotwein aus dem Keller geholt", kam es zurück, „ach übrigens, wann ist Tom da?"

„In einer halben Stunde, wir haben um sieben abgemacht."

Pia betrat das Wohnzimmer mit einer großen Salatschüssel und stellte sie auf den Tisch, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:

„Eigenartig, eigentlich sollte ich ein Nervenbündel sein, wenn ich mir überlege, was wir heute im Sinn haben. Aber wenn ich an Tom denke, bleibe ich ruhig."

Sie küsste Jan auf die Wange:

„Er ist mit Sarah so lieb und rücksichtsvoll, wie du zu mir, mit ihm werde ich mich wohl fühlen."

Jan fragte belustigt:

„Möchtest du zur Abwechslung mit ihm zusammen leben?"

Pia versetzte ihm mit dem Ellbogen einen Stoss:

„Wie kommst du darauf. Ich will mit dir zusammen sein, jeden Tag. Tom und Sarah sind bloß unsere besten Freunde, denen wir ab und zu etwas näher kommen wollen."

„Ihnen geht's ja gleich", bestätigte Jan, „ich war wirklich überrascht, dass mir Tom vorgeschlagen hat, Sarah solle es zuerst allein mit uns versuchen."

Pia legte die Unterarme auf Jans Schultern, um sein frisches Hemd nicht mit ihren nassen Händen zu bekleckern:

„Mein Gott, Jan, mir scheint es immer noch unwirklich, wir mit Sarah in der Plüsch-Bar."

Sie grinste:

„Auch wenn du denkst, ich sei überdreht, aber seit diesem Abend geht mir andauernd das Bild durch den Kopf, wie du Sarah genommen hast."

„Na ja", erwiderte Jan schulterzuckend, „dann bin ich wohl ebenso überdreht wie du."

Er gestand:

„Ich sehe dich immer noch, wie du uns gegenüber sitzt, uns zuschaust und dich selber streichelst."

Pia blickte ihn durch ihre Stirnfransen an und sagte:

„Ist wohl zur Gewohnheit geworden. Das habe ich auch heute in der Mittagspause getan, als ich an den Abend gedacht habe."

Sie gluckste:

„Nicht, was du denkst, bestimmt nicht auf dem Bürostuhl."

Sie schaute ihren Mann prüfend an:

„Hast du nicht den Bammel, wenn du es dir mit Tom und mir vorstellst?"

Jan legte seine Hände auf ihre Wangen, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und lächelte schräg:

„Nicht wirklich, ich habe mir die letzten Tage beim Wichsen ausgemalt, wie du dich von einem anderen nehmen lässt."

Pia fragte keck:

„Und mit wem hast du mich gesehen?"

„Natürlich mit Tom", prustete Jan heraus, „ich wüsste sonst keinen anderen."

Pia stieß einen Jubelschrei aus,

dann überlegte sie:

„Ich werde nicht schlau aus mir. In der Plüsch-Bar wurde ich fast ohnmächtig vor Eifersucht, als du vor meinen Augen Sarah gefickt hast, das hat mich gleichzeitig so heiß gemacht, ich bin fast explodiert."

Jan hob die Augenbrauen:

„Nicht doch ein bisschen eifersüchtig?"

„I wo", winkte Pia ab, „das war am Anfang, dann wollte ich nur noch sehen, wie es euch kommt."

Sie flüsterte Jan ins Ohr:

„Wenn wir's im Schlafzimmer tun, sind wir uns zu nahe, um alles sehen zu können, in der Plüsch-Bar aber hatte ich dich voll im Blick."

Pia drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze:

„Du bist sowas von süß, wenn du die Kontrolle verlierst."

Jan neigte sich zu ihr und grinste:

„Jetzt verstehst du auch, warum ich dabei sein möchte, wenn dich Tom fickt."

Pia schubste ihn kichernd mit dem Po an, drehte sich um und verschwand in der Küche. Nach fünf Minuten stand Jan in der Tür:

„Was ich noch fragen wollte. Sarah bleibt ja heute Abend zu Hause, hat sie keine Probleme, dass Tom alleine kommt?"

„Wie könnte sie", lachte Pia, „schließlich hat sie vor paar Tagen mit dem Freund ihres Mannes gefickt."

Jan schüttelte den Kopf:

„Na klar... bin ich blöd."

„Aber bestimmt wird sie warten, bis Tom nach Hause kommt. Sicher will sie alles haarklein erfahren. Und morgen wird sie mir ins Büro anrufen."

Pias Augen funkelten:

„Sie denkt gleich darüber. Sie findet es einfach nur irre, dass ihr Mann sie mit der besten Freundin betrügt, während sie zu Hause auf dem Bett liegt..."

„... und es sich selber macht?"

„Natürlich", bestätigte Pia, „wir Frauen lieben es auch, uns einen runter zu holen wie ihr Männer."

Jan wollte wissen:

„Du hast gesagt, es würde dir etwas einfallen für heute. Weißt du schon was?"

„Vielleicht", murmelte Pia geheimnisvoll, „aber wir sollten alles auf uns zukommen lassen. Wir wollen doch nichts erzwingen, vielleicht beschnuppern wir uns heute bloß. Wir haben ja jede Menge Zeit, Tom und Sarah bleiben uns so oder so als Freunde erhalten."

Sie wischte ihre Hände am Küchentuch trocken, legte die eine auf Jans Schulter und küsste ihn:

„Tom ist mir schon so lange vertraut. Ich fühle mich in seiner Nähe wohl und bin mir sicher..."

Jan spürte Pias andere Hand, die durch den Stoff der Hose seine halbe Erektion suchte.

Seine Frau grinste:

„... dass wir einen schönen Abend zusammen haben werden."

Es klingelte. Jan war gerade daran die Weinflasche zu öffnen, deshalb ging Pia zur Tür. Tom trat herein, begrüßte sie mit Küsschen und wartete, bis sie aus der Küchenschürze geschlüpft war. Er musterte sie von oben bis unten:

„Du siehst toll aus wie immer, adrett gekleidet, als kämst du gerade aus dem Büro."

Pia lachte:

„Ich hoffe, du hast nicht erwartet, mich in einem schlabberigen Trainingsanzug anzutreffen, du weißt ja, dass ich schöne Kleider genauso mag wie deine Frau."

Sie betrachtete ihren Gast und kicherte:

„Wusste ich doch, dass du dich gepflegt in Schale wirfst für den heutigen Abend."

Sie verdrehte die Augen:

„Wie hätte ich in einem Trainingsanzug neben dir ausgesehen."

Jan kam dazu, umarmte seinen Kumpel, begrüßte ihn mit einem Klopfen auf die Schulter und hieß ihn willkommen. Er nahm Tom die Blumen aus der Hand und erklärte:

„Ich bin noch in der Küche beschäftigt mit dem Wein, da kann ich gleich noch die Blumen in eine Vase stellen."

Er verschwand mit dem Strauß, und Pia half Tom aus der Jacke. Sie bemerkte, dass er fragend um sich blickte. Schließlich atmete er durch:

„Ich habe zwar mit Jan gesprochen, aber von dir möchte ich es auch noch hören. Hat er wirklich keine Probleme mit unserer Verabredung?"

Pia legte ihm eine Hand auf die Schulter und führte ihn ins Wohnzimmer:

„Wie könnte er. Sarah hat dir sicher von der Plüsch-Bar erzählt."

„Natürlich hat sie", seufzte Tom, „nur... ich bin bloß ein bisschen nervös."

„Das macht doch nichts", beschwichtigte ihn Pia, „ich auch. Wir haben erst mal abgemacht zusammen zu sitzen und zu plaudern... wir werden sehen."

Sie ließ Tom am Esstisch Platz nehmen, verschwand in der Küche und brachte mit Jan zusammen das Essen ins Wohnzimmer.

***

Die drei saßen am Tisch, stießen mit ihren Weingläsern an, aßen und plauderten, wie sie es auch von früheren Zusammenkünften gewohnt waren. Allerdings vermieden sie das eigentliche Thema anzuschneiden und sprachen nur über Dinge, über die sie sich auch sonst austauschten. Pia staunte, wie gut sich hinter der Konversation das eigentliche Gespräch führen ließ, zwar nicht mit Worten, aber mit den Augen.

Sie beobachtete die Männer, die sich beipflichtend zuneigten, dann Toms unsicherer Blick, der sie zu fragen schien, ob sie es nach wie vor ernst meine mit dem Abend. Sie gab ihm mit ebenso unscheinbaren Augenaufschlägen zu verstehen, dass sie dazu mehr als bereit war, vor allem nach dem dritten Glas Wein.

Auch Jans Körpersprache verriet, dass er sich immer wohler fühlte in der Dreierrunde, er legte sogar ab und zu die Hand auf diejenige von Tom, wenn sie sich etwas Lustiges erzählten. Als das eigentliche Gespräch hinter den Kulissen so weit gediehen war, dass sich eine warme Vertrautheit ausgebreitet hatte, richtete sich Pia an Tom:

„Wie seid ihr eigentlich darauf gekommen, Sarah und du, es mal mit jemand anderem zu probieren?"

Tom hatte sich tatsächlich soweit entspannt, dass er mit der Antwort kein bisschen zögerte:

„Sarah und ich haben uns eingestanden, dass uns noch andere Menschen interessieren. Keines von uns möchte den anderen heimlich betrügen, also haben wir offen darüber gesprochen."

„Wir auch", erwiderte Jan, „wir fragten uns, wie das wäre, ein Seitensprung..."

Pia warf ein:

„...nach dem wir ohne schlechtes Gewissen nach Hause zurückkehren können."

Jan blickte Pia in die Augen und sprach zu Tom:

„Mir war zuerst mulmig, als ich mit Pia darüber sprach. Ich dachte, solche Ideen geistern nur in Männerköpfen herum."

Pia lachte auf:

„Vielleicht besser, wenn ihr nicht in Frauenköpfe sehen könnt."

Tom fuhr fort:

„Dann fragten wir uns, ob wir in einem Club oder so..."

„Sowas von abtörnend", winkte Jan ab, „den Einfall haben wir gleich wieder verworfen. Schließlich haben wir uns überlegt..."

Pia schaute zu Tom:

„... dass du und Sarah unsere besten Freunde seid. Wir kennen euch schon lange, wir sind uns vertraut. Ihr denkt gleich wie wir, seid rücksichtsvoll und offen..."

Jan bestätigte:

„Wir fühlen uns richtig gut mit euch, fast so, als wären wir Familie."

„Sarah und ich denken auch so", lächelte Tom und prostete den beiden zu, „nach euerem Abend in der Plüsch-Bar ist sie sich darüber sicher."

Er grinste:

„Heute hat sie mich regelrecht aus der Wohnung gescheucht, ich solle endlich gehen, sonst käme ich noch zu spät."

Pia begann den Tisch abzuräumen und verschwand in der Küche. Tom ergriff die Gelegenheit und wandte sich an Jan:

„Ich habe mich gefragt... wie soll ich sagen, macht's dir nichts aus, wenn ein anderer Typ dabei ist?"

Jan lachte:

„Wenn du's bist? Ich habe mir schon oft vorgestellt, Pia mit einem anderen. Natürlich habe ich ihr nichts davon erzählt."

Tom blickte um sich:

„Ich habe Sarah auch nichts gesagt, mir aber jedes Mal mächtig einen runter geholt."

Er lächelte schräg:

„Dir kann ich's ja sagen. Als ihr in der Plüsch-Bar wart, lag ich auf dem Bett, hin und her gerissen zwischen Eifersucht und der Vorstellung, was ihr gerade macht. Mann, ich bin fast explodiert vor Geilheit."

Jan legte die Hand auf Toms Arm:

„Du brauchst nicht weiter zu erzählen, ich kenne das Gefühl."

Er überlegte:

„Eher selten, dass sich zwei Kumpel anvertrauen, was sie heiß macht."

Tom stimmte zu:

„Und wenn du jemandem sagst, dass du dich um den Verstand wichst, während deine Frau mit einem anderen bumst, wirst du höchstens ausgelacht."

Die beiden ließen ihre Blicke auf der Tischfläche herum wandern, bis sie aus den Augenwinkeln sahen, dass der andere mit einer mächtigen Beule in der Hose auf seinem Stuhl saß.

Jan bemerkte, dass es Tom auch mitgekriegt hatte, und sagte:

„Ich finde es in Ordnung."

Auch Tom musterte Jans Zelt in der Hose und grinste:

„Dir geht's offenbar auch so."

Jan nickte und wollte etwas sagen, da kam Pia zurück, dämpfte das Licht im Wohnzimmer und legte sanfte Musik auf. Die Männer blickten zu ihr und fragten sich, was sie im Sinn hatte. Natürlich das, was die meisten Frauen mochten, sie trat zu ihrem Mann, reichte ihm die Hand und bat ihn zum Tanz. Tom blieb sitzen und schaute den beiden zu, wie sie sich im Kreis drehten und verschwörerisch lächelnd ihre Nasen aneinander rieben.

Nach einer Weile löste sich Pia, trat zu Tom und hieß ihn aufstehen. Sie drehten ihre Runden, Tom ließ sich gerne gefallen, dass Jans Frau ihren üppigen Busen immer wieder an seinen Oberkörper presste. Jan, der sich halb sitzend auf das Möbel an der Wand gelehnt hatte, betrachtete sie wohlwollend. Pia entdeckte die Ausbuchtung in seiner Hose und wusste, dass es ein schöner Abend werden würde.

Sie unterbrach den Tanz so, dass die Männer nebeneinander standen. Strahlend schaute sie von einem zum anderen, entschied sich für Jan und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, dann wechselte sie zu Tom und küsste auch ihn. Als sie einen Schritt zurück trat, legte sie die Hände auf die Schultern der beiden und sagte:

„Ich kann mich einfach nicht entscheiden zwischen euch."

Erneut küsste sie abwechselnd die beiden, trat jeweils zurück, um sie von oben bis unten zu mustern. Sie tat es mit einer solch betörenden Eleganz, dass Jan ausstieß:

„Bist du schön heute."

Auch Tom fand kaum Worte:

„Wie aus dem Himmel gefallen."

Pia schlich mit einem diebischen Lächeln auf die Männer zu:

„Ich will heute aber kein Engel sein."

Mit diesen Worten begann sie Toms Hosenstall aufzuknöpfen.

Als sie auch Jans Reißverschluss herunter gezogen hatte, fasste sie in die Öffnungen und machte sich darin zu schaffen, ohne die beiden aus dem Blick zu lassen. Als sie fand, was sie gesucht hatte, blitzten ihre Augen auf wie die eines Mädchens, das ein lang ersehntes Weihnachtsgeschenk auspackte.

Sie wühlte genüsslich in den Hosen herum, bis sie zwei prächtige Schwänze ans Tageslicht beförderte. Das schien ihr nicht genug zu sein, denn sie langte ein weiteres Mal in die Schlitze und war erst zufrieden, als auch die Eier der Männer über ihren Hosen prangten.

Pia umfasste beide Ständer, erspürte sie sanft zupackend, als würde sie Früchte auf dem Gemüsemarkt prüfen,

dabei wechselte ihr Blick zwischen den Objekten ihrer Begierde und den Augen der Männer hin und her. Die zwei erduldeten die Zärtlichkeiten mit wohliger Hingabe, bis Jan scherzte:

„Willst du herausfinden, wer von uns beiden den längeren hat?"

Pia gluckste auf:

„Viel wichtiger, wie dick sie sind."

Sie drückte kräftig zu:

„Oh, là, là... die zwei scheinen mir gerade richtig."

Tom legte die Hand auf Pias Po und zog sie zu sich. Als ihre andere Hinterbacke in Jans Reichweite gelangte, packte auch er zu. Die Männer rafften ihren Rocksaum hoch,

und Tom staunte:

„Hast du den ganzen Abend nichts drunter getragen?"

Pia spürte die Finger der Männer, die sich immer tiefer in ihre Pospalte vorwagten, und seufzte:

„Fand ich heute nicht nötig."

Sie krauste die Stirn:

„Irgendwie ungerecht, ihr steht noch in voller Montur da."

Pia öffnete mit je einer Hand ihre Gürtelschnallen, es gelang ihr sogar, einhändig die Hosen aufzuknöpfen. Diese rutschten samt Shorts über ihre Beine und plumpsten auf den Boden. Die Männer traten mit zwei Schritten aus dem Kleiderhaufen, sie trugen nur noch ihre Hemden, zwischen deren Vorderhälften ihre prallen Erektionen heraus ragten.

Als sich Pia nur noch mit Toms Ständer beschäftigte, trat Jan hinter sie, schob das Kinn über ihre Schulter und schaute zu, wie sie den Schwanz seines Kumpels knetete. Pia zuckte auf, als sie den Schaft ihres Mannes im Schritt fühlte. Sie quietschte vergnügt auf, drehte den Kopf nach hinten und schmollte.

„Du Unhold, was hast du im Sinn?"

Tom ergriff die Gelegenheit, seine Hände auf ihr Oberteil zu legen. Er erspürte die weichen Rundungen ihrer Brüste und murmelte:

„Ich habe schon immer deine Oberweite bewundert."

Jan raunte ihr ins Ohr:

„Ich glaube, deine Brüste haben jetzt zwei Verehrer."

Er ließ die Hände an Pias Seiten nach vorne gleiten und begann ihr Kleid hinunter zu streifen.

Tom stellte sich vor sie und umfasste mit beiden Händen ihre Oberweite. Nun stand er ihr nahe genug, dass sie seinen Schaft packen konnte, um ihn näher zu sich zu holen.

Jans Hände strichen über ihre Unterarme, als wolle er sie ermuntern, mit den Streicheleinheiten für seinen Kumpel weiterzufahren. Schließlich lagen seine Finger über den ihren und fühlten, wie sie den Schwanz des Freundes herzten. Pia spürte zwischen den Schenkeln, wie sehr Jan das Spiel erregte. Als sie die Hände auf Toms Wangen legte und ihn zu sich zog, sah sie, dass ihr Mann eine Hand um Toms Ständer schloss und ihn zu massieren begann.

Als das nächste Musikstück einsetzte, drehte sie den Kopf nach hinten und grinste:

„So schön es auch ist, dich zwischen meinen Beinen zu spüren, aber heute habe ich Lust auf einen anderen."

Sie zog Tom erneut zu sich, versank mit ihm in einem Kuss und fühlte an der Seite, dass sich Jans Arm immer schneller bewegte. Ihr Mann massierte seinen Freund, während sein Schaft in ihrem Schritt sie fast vom Boden abhob. Nach einer Weile löste sich Pia mit sanfter Unnachgiebigkeit. Ohne ein Wort zu verlieren streifte sie den beiden das Hemd vom Körper.