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Jans Schwiegermutter +PICS 05

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Die Männer trugen nur noch ihre Socken und halfen ihr aus dem Kleid. Auf einen BH hatte Pia ohnehin verzichtet, so stand sie bloß in halbhohen Strümpfen und Stöckelschuhen da. Sie fasste Jan bei der Hand, geleitete ihn zum Treppenabsatz und stellte ihn ans Geländer.

Tom war ihnen die paar Schritte gefolgt und beobachtete, wie Pia den Schrank an der gegenüberliegenden Wand öffnete und etwas Langes heraus holte, eine Art Klettband.

Sie drückte Jan rücklings an die Brüstung, legte das Band um seine Brust und spannte es unter seinen Achseln hindurch über das Treppengeländer. Von dort zog sie die Enden zu den Treppenstufen hinab, um sie unter dem bodenseitigen Treppenlauf nach vorne zu zerren. Sie schlang das Klettband um seine Knie, führte es erneut nach hinten durch die Gitterstäbe, wo sie die Enden übereinander legte und zusammen presste.

Pia prüfte kichernd den Sitz des Klettbands. Jans Oberkörper und seine abgespreizten Schenkel waren fixiert, als hätte sie ihn ans Kreuz genagelt. Bloß seine Arme waren ungefesselt und baumelten nach unten, allerdings konnte er nicht tief genug greifen, um den Klettverschluss zu lösen. Das schien er auch gar nicht zu beabsichtigen, denn er lächelte und schaute sie fragend an. Pia vergewisserte sich mit einem Kuss auf seine Lippen, dass er noch atmen konnte, aber sie sagte nicht, was sie im Schilde führte.

Tom hatte verwundert zugeschaut und schnell bemerkt, dass sie nicht im Sinn hatte ihren Mann zu vierteilen, obschon seine Erektion während der Fesselaktion etwas gelitten hatte. Pia stellte es auch fest, kauerte sich vor Jan und fasste seinen Schwanz. Sie blickte Jan in die Augen und raunte:

„Heute habe ich etwas anderes vor und ich möchte nicht, dass du dich einmischst."

Seine Gesichtszüge verzerrten sich, als ob er verstehen würde, dass ihm der Lustschock bevorstand, den er sich schon immer ersehnt hatte. Tom las an seinen Augen ab, dass er das Einverständnis hatte, sich an seiner Frau schaffen zu machen. Er kniete sich hinter Pia auf den Boden und fasste ihre Hüfte. Eine Mischung aus Bewunderung und Lust überkam ihn, als er ihren wohlgeformten Hintern vor Augen hatte.

Pia beugte sich tiefer, um die Eichel ihres Mannes in den Mund zu saugen, dabei traten ihre geschwungenen Schamlippen zwischen den Schenkeln hervor und luden Tom ein, sich ihrer anzunehmen. Als er den Kopf in Pias Schoß versenkte, erhaschte er einen Blick auf Jan, sein Kumpel starrte mit geweiteten Augen zu ihm hinunter.

Sein Gesicht drückte gequältes Vergnügen aus, als Tom seine Zunge unerträglich langsam durch Pias Schamlippen zog bis hinauf zu ihrem Steißbein. Sie hatte den Mund um Jans Ständer geschlossen und schnaubte wie eine Stute, die nicht mehr warten wollte. Noch lauter als sie keuchte Jan, der gebannt über Pias Rücken linste und beobachtete, wie seine Frau von hinten aufgegessen wurde.

Pia bemerkte, dass sich Jans anfängliche Luststarre löste. Auf einmal hing er geschmeidig in den Seilen, als hätte sich alle Härte in seinem Körper in seinem Schwanz vereint, denn sie konnte ihren Mund kaum mehr über seine Eichel stülpen. Sie löste sich, stellte sich vor Jan und küsste ihn auf die Lippen. Seine Erektion stupste stahlhart an ihren Bauch, er zischte:

„Fahrt weiter."

Seine Worte lösten in ihr die letzte Spannung, und all ihre Gefühle von Zuneigung und Geilheit versammelten sich in ihrem Unterleib. Obschon sie Tom hinter sich nicht sehen konnte, spürte sie, dass auch er ganz weich geworden war. Sie verstand, dass die letzten Türen auf dem Weg in die Schwerelosigkeit aufgeschwungen waren. Pia drehte sich um neunzig Grad von Jan weg, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf den Knien ab, dabei drehte sie den Kopf zu ihm und flüsterte:

„Ich brauche mehr von Toms Zunge."

„Oh...", drang es aus Jan. Tom rutschte hinter Pia, umschmeichelte mit den Händen ihren wohlgeformten Po und wurde erneut vom Anblick ihrer nassglänzenden Schamlippen verzaubert. Als Pia ihr Becken ungeduldig hin und her schwenkte, rutschte er nach vorn und tauchte seine Zunge in die weiche Hitze seiner Gastgeberin.

Pia stieß ein befreites Röcheln aus, als ihre Schamlippen gedehnt wurden. Wieder ein Blick zu ihrem Mann, der hatte eine Hand um seine Erektion geschlossen und massierte sie. Sobald sich ihre Augen trafen, erhöhte er die Geschwindigkeit und öffnete den Mund.

Pias Handflächen waren schweißnass und rutschen auf den Knien immer tiefer, bis sie die Unterschenkel hinunter glitten und die Knöchel umschlossen. Jan hatte Sicht auf ihre hervorstehenden Hügel, zwischen denen die Zunge seines Kumpels unaufhörlich eindrang.

Er wurde fast ohnmächtig vor Erregung, als Pia Tom umstupste, verkehrt herum über ihn krabbelte, seinen Schwanz in den Mund saugte und mit der Hand seine Eier wiegte... Toms Kopf zwischen ihren Schenkeln, der wie ein Verhungernder ihre Muschi aufaß.

Plötzlich ließ Pia ab von Tom und drehte sich auf allen Vieren zu Jan. Sie blickte in sein Gesicht und ächzte:

„Ich will, dass mich Tom fickt."

Jan konnte in seinem Fieber nicht mehr sprechen, es gelang ihm nur noch zu nicken. Halb stand, halb kauerte sich Tom hinter Pia, führte seine Eichel an ihre Muschi und spielte an ihren Schamlippen herum. Der Anblick machte Jan wahnsinnig, er rubbelte wild seinen Schwanz und keuchte:

„Fick sie."

Tom schob seinen Schaft vor und hörte ein Aufstöhnen, das wie ein Höhepunkt klang, aber es war nur Pias Erlösungsschrei, endlich von einem anderen gefickt zu werden. Sie kam ihm mit dem Becken entgegen, drehte den Kopf nach hinten und fauchte:

„Fick mich, Tom."

Gottlob spürte er nicht den Drang gleich zu explodieren, auf einmal hatte er es nicht mehr eilig. Jedes Mal, wenn er in Pia eindrang, schaute er zu, wie sein Schwanz von ihren Schamlippen verschlungen wurde.

Sein Kumpel hatte sich vollends vergessen, er atmete in kurzen Stößen, quälte seinen Schwanz und schaute zu, wie seine Frau vom besten Freund durchgefickt wurde. Als Tom begriff, dass sie zu dritt ihre Geilheit teilten, war er nicht mehr zu halten.

Wie in einem Wettrennen setzten sie alle zum Endspurt an, holten gleichzeitig ein letztes Mal Luft und schrien ihre Erlösung ins Zimmer hinaus. Pia verstand nicht, dass ihre Scheidenmuskeln nicht aufhören wollten sich zu verkrampfen. Sie riss die Augen auf und sah noch, wie es aus Jans Eichel spritzte, alles auf ihren Haaren landete,

dann versank sie in warmem Nebel.

***

Es war schon dunkel, als die drei den nahe gelegenen Park betraten und über den Platanen gesäumten Spazierweg schritten. Laternen verliehen der Anlage gelbe Lichttupfer, die gerade hell genug waren, um nicht vom Pfad abzukommen.

Pia hatte sich bei den Männern eingehakt. Sie schlenderten gemächlich über das Sträßchen, nichts an den gut gekleideten Leuten wies darauf hin, was sie zwanzig Minuten zuvor getrieben hatten. Einzig ihre feuchte Stirn verriet, dass sie immer noch aufgewühlt waren. Jan atmete durch:

„Frische Luft ist genau das, was ich jetzt brauche."

Auch Tom schnaufte auf:

„Mir ist, als hätte ich zwei Stunden gejoggt."

„Ach, tut nicht so", sagte Pia und rüttelte an den Armen der beiden, „ich fühle mich leicht wie eine Feder, mir ist, als würde ich fliegen."

„Wie ich bereits bemerkt habe", grinste Tom, „du bist aus dem Himmel gefallen, direkt in Jans Arme."

Er dachte daran, dass Pia heute eigentlich in seine Arme gefallen war, und weit mehr als das. Er seufzte auf:

„Das vorher... ich kann es nicht fassen."

Pia krauste die Stirn:

„Bereust du's etwa?"

„Wie könnte ich", lachte Tom, und zu Jan:

„Das hat mich einfach umgehauen, du an die Treppe gefesselt. Das hat mich an euer Treffen mit Sarah in der Plüsch-Bar erinnert, als ich zu Hause auf dem Bett gelegen bin..."

Pia gluckste:

„... und dir einen runter geholt hast?"

„Was heißt hier einen, das waren gleich mehrere."

Pia flüsterte ihm ins Ohr:

„Dann sind wir schon zu zweit. Ich hab's gemacht, als ich in der Plüsch-Bar zugesehen habe, wie Jan deine Frau fickt."

Tom blickte zu den beiden:

„Mögt ihr das auch, es euch selber besorgen, wenn andere zugucken? Sarah und ich machen das andauernd."

Er lachte:

„Kürzlich war ich mit Sarah im Wald spazieren. Es gab zu viele Passanten, als dass wir uns zu mehr getraut hätten, also versteckten wir uns unter einer Tanne und schauten uns zu, wie wir uns selber..."

Pia grinste:

„Jan und ich, wir haben das schon oft geübt, wir kommen fast immer zusammen."

Tom blieb stehen, musterte Pia von oben bis unten und wollte wissen:

„Trägst du immer noch nichts darunter?"

„Was du wieder von mir denkst", antwortete Pia mit gespielter Empörung, „klar trage ich Wäsche, ich bin ein anständiges Mädchen. Es könnte ja sein, dass Leute auf dem Rasen liegen und mir unter den Rock gucken."

Sie kicherte:

„Ich will doch nicht, dass jemand denkt, ich würde mit euch herumbumsen."

Sie neigte sich zu Tom und versank mit ihm in einem Kuss.

Dann drehte sie sich zu ihrem Mann und küsste ihn eben so lange.

Als sie atemlos auftauchte, raunte sie ihm ins Ohr:

„Heute bin ich so aufgedreht, irgendwie habe ich noch nicht genug von deinem Freund."

Jan schaute um sich und wollte etwas sagen, aber Pia beruhigte ihn:

„Sicher nicht hier, zu Hause wartet das Dessert."

Pia flüstert Tom etwas zu. Jan verstand nicht und lachte:

„Was habt denn ihr zwei im Sinn? Doch nicht etwa einen Seitensprung hinter meinem Rücken?"

Pia drehte sich zu ihm, erstickte seine Frage mit einem Kuss und forderte die beiden auf:

„Kommt, das Dessert taut sonst auf."

***

Das Sorbet nahmen sie der Einfachheit halber in der Küche stehend zu sich. Das leise Klimpern der Löffel mutete an wie der gemütliche Ausklang eines Abends, doch Pia war noch lange nicht danach.

Sie stellte ihre Dessertschale beiseite und lud die Männer auf ein Glas Sekt ein. Sie holte eine Flasche aus dem Kühlschrank und verließ die Küche auf der Suche nach Gläsern.

Als die Männer ins Wohnzimmer traten, herrschte wieder gedämpftes Licht, auch hatte Pia Musik aufgelegt. Sie überreichte den beiden ein Glas, und sie stießen an. Keiner der drei sagte etwas, sie standen einvernehmlich voreinander und tranken schluckweise ihren Sekt.

Nach dem zweiten Glas ergriff Pia Jans Hand und begann mit ihm zu tanzen. Abwechselnd war Tom an der Reihe, und nach und nach begann es den Männern zu gefallen, denn jedes Mal, wenn Pia den Partner wechselte, entledigte sie ihn eines Kleidungsstücks, und natürlich hatte der Tanzpartner Gegenrecht.

Nach wenigen Wechseln waren die Männer komplett nackt, während Pia wenigstens noch ihre Stöckelschuhe trug. Sie tanzte allein in die Küche, und bald verriet ein lautes Plopgeräusch, dass frischer Sekt im Anmarsch war. Als Pia mit der Flasche zurückkehrte, betrachtete Tom ihre Erscheinung. Die Frau bewegte sich in ihrem Evaskostüm so selbstsicher, dass es ihm war, als würde sie von einer Wolke herunter steigen.

Pia überreichte den Männern ihre Gläser und füllte sie auf, dabei begutachtete sie lächelnd deren voll ausgewachsene Ständer, die ungeniert ins Wohnzimmer ragten. Alle genossen es, in einigem Abstand im Dreieck zu stehen, am Sekt zu nippen und die Nacktheit der anderen auszukosten. Sie gaben sich mit Blicken zu verstehen, wie prickelnd sie es empfanden, die eigene Blöße anderen Augen auszuliefern, bis sie in ihrem Gefühl zu schweben begannen.

Pia fand als erste den Weg vom Himmel zurück auf die Erde, packte die Männer sanft an ihren Schwänzen und dirigierte sie zum Ablagemöbel an der Wand. Sie zwinkerte Tom zu, um ihm in Erinnerung zu rufen, was sie ihm im Park zugeflüstert hatte. Neben der Sektflasche lag eine geöffnete Dose. Als Jan sah, dass es sich um Vaseline handelte, hatte Pia bereits einen Schlenker heraus gestrichen und schmierte seinen Schwanz ein.

Er ließ es sich wohl gefallen, und als sie Nachschub aus der Dose holte, war schon Tom neben ihr und streckte ihr seine Erektion entgegen. Pia nahm sich ebenso lange Zeit, seinen Schwanz bis zum Ansatz einzustreichen. Schließlich stand sie vor den beiden, hatte die Hände um ihre glitschigen Ständer geschlossen und verwandelte sie in harte Prügel.

Nach einer Weile blickte sie zwischen den Männern hindurch zum Möbel, sie schien etwas im Sinn zu haben. Pia fasste Jans Hand, legte sie um den Schwanz seines Freunds und führte auch Toms Finger an Jans Schaft mit der Erklärung:

„Macht selber weiter, ich muss mal..."

Sie ging um die beiden herum zum Ablagemöbel, holte frische Vaseline aus der Dose, und als sie sich umdrehte, stellte sie mit hüpfendem Herz fest, dass sich die Männer genauso sorgfältig um den Schwanz des anderen kümmerten wie sie vorher.

Sie trat von hinten an die beiden und raunte:

„Das macht mich so an, wenn ihr das tut."

Und wie die beiden begriffen, dass ihr Tun Pia heiß machte, denn plötzlich bohrte sich je ein Finger in ihre Polöcher. Ihre Ständer schnellten nach oben, blähten sich auf und drohten zu zerplatzen.

Tom entsann sich an Pias Worte, die sie ihm im Park ins Ohr geflüstert hatte. Er griff zur Vaselinedose, tunkte seinen Finger hinein, und Sekunden später juckte auch Pia auf, als ihr Poloch gedehnt wurde. Sie schaute zu ihm und zischte:

„Du Ferkel... ja..."

Der Gesichtsausdruck der drei wurde immer gehetzter. Bald musste sich Pia an Jans Schulter lehnen, da Toms Finger in ihrem Po sie ins Wanken brachte. Als sie fühlte, dass sie gleich abheben würde, löste sie sich, fasste Jan am Arm und hieß ihn sich hinlegen.

Kaum lag er auf dem Rücken, hockte sie sich auf sein Becken, beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn.

Seine Schwanzspitze fand instinktiv den Eingang ihres Lustkanals, und Pia ließ sich mit einem befreiten Aufstöhnen fallen.

Sie bewegte ihr Becken in Zeitlupe, um das Ritual in alle Ewigkeit auszudehnen. Als sie den Mund von Jans Lippen nahm um einzuatmen, sah sie hinter seinem Kopf Tom knien, sein pochender Ständer streckte sich ihr entgegen. Sobald Pia den Mund öffnete, näherte er sich, und sie saugte seinen Schwanz gierig in den Mund.

Jan keuchte auf, als die Eier seines Kumpels über seinem Gesicht baumelten, und seine Frau ihm die Seele aus dem Ständer saugte. Auch Pia bekam seine Lust zu spüren, denn sein Schaft in ihrem Schoß dehnte sich aus. Mit der Zeit sah Pia nur noch Flecken, sie brauchte dringend Luft.

Sie entließ Toms Ständer, schnaufte mit geschlossenen Augen einige Male durch, und als sie diese wieder öffnete, sah sie, wie Toms Ständer zwischen Jans Lippen verschwand. Sie brauchte eine Sekunde um zu begreifen, dass ihr Mann den Schwanz seines Kumpels aussaugte.

Sie geriet vollends aus dem Häuschen und ächzte: