Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)

Geschichte Info
Der Crossdressser erlebt den ersten Tag in der Sissy Fabrik.
4.1k Wörter
4.7
9.2k
2

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist die Geschichte eines Crossdressers der seinen Fantasien nachgab und sich dadurch in eine Gefährliche Lage gebracht hat. Von einer Online Bekanntschaft erpresst, wurde er schliesslich an ein Kartel verkauft. Sein erster Arbeitstag steht an und es wird sich zeigen ob er sich in diesem äusserst professionellen Konzern behaupten kann. Nun steht als erstes die Vorführung bei einem der Firmenbosse an.

Swen zog mich wie ein Tier durch die schwach beleuchteten Flure. An der Tür eines Aufzugs blieb er stehen und drückte auf einen Knopf. Eine Stimme sprach aus einem Lautsprecher: "Ja?" "Sissy Jamye für Mister Nelson." Antwortete Swen förmlich. "Sie wird erwartet." Sagte die Stimme und die Tür glitt auf. Swen zog mich in den geräumigen mit Spiegeln verkleideten Aufzug. Als sich die Tür hinter uns schloss glitt der Aufzug nach oben.

Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinem Hintern. Sie kneteten und drückten. Ich versuchte mich zu wehren doch Swen flüsterte mir bösartig ins Ohr: "Gewöhn dich schon mal dran du verdammte Schlampe. Sonst mache ich dir das Leben hier zur Hölle!" Ich gab meinen Widerstand augenblicklich auf und liess ihn gewähren. Er befummelte meinen Arsch und meinen Schwanz und stöhnte mir dabei genüsslich ins Ohr. Als der Aufzug mit einem Ruck hielt, flüsterte er: "Und wehe du erzählst das irgendjemandem."

Dann öffnete sich die Tür. Wir befanden uns in einem grossen Vorzimmer und zwei massige Gestalten in Schwarzen Anzügen flankierten eine grosse Doppeltür. Einer von ihnen wies auf mich und gebot Swen wortlos hier zu warten. Dann öffnete er die Tür. Das Büro dahinter war riesig und sehr Modern eingerichtet. Eine Wand bestand komplett aus Glas und gab den Blick über die Stadt frei. Allerdings nicht die Stadt in der ich entführt worden war, fiel mit schlagartig auf. Diese Gebäude waren mir komplett fremd. Es musste späterer Nachmittag sein.

Ich hatte keine Zeit mich zu fragen in welcher Stadt oder gar welchem Land ich mich befand. Denn eine wohlbekannte Stimme drang von der Seite her an mein Ohr: "Eine wunderbare Aussicht findest du nicht?" Ich blickte mich um. Dort stand ein Mann mittleren Alters. Er hatte dunkle Haare und war mit einem stämmigen Körper gesegnet. Seine Gesichtszüge waren ebenmässig und er strahlte eine ungeheure Autorität aus. Doch wir waren nicht alleine. In einer Ecke hatte sich ein weiterer Bodyguard platziert und starrte mich mit ausdruckslosen Augen an. "Lass dich von Tom nicht irritieren." Beruhigte mich Mister Nelson. Und kam auf mich zu. "Also Jayme wärest du so gut und würdest dich an deine Manieren erinnern." Einen Moment lang wusste ich nicht was er meinte doch dann sank ich wie ferngesteuert auf die Knie und senkte den Blick. "Tut mir sehr leid Mister Nelson." Stammelte ich. Mein Boss klatschte vergnügt in die Hände. "Na es geht ja doch. Dieses Mal wollen wir noch ein Auge zudrücken nicht wahr Jayme?" "Ja Mister Nelson. Danke Mister Nelson." "Sehr gut. Steh auf." Befahl er mir mit milder Stimme.

Ich erhob mich und stand kerzengerade Mitten im Büro, während mein Boss um mich herum ging. "Ja das sieht schon mal nicht schlecht aus. Aber es gibt noch einiges zu tun. Du bist die erste seid langem die ich persönlich aufgetrieben habe. Zwischendurch kann ich es mir nicht verkneifen solche Dinge selbst zu erledigen." Erklärte er mir im Plauderton. "Es erinnert mich an meine Anfänge weist du. Nun ich nutze solche Gelegenheiten gerne, um den Werdegang meiner Sissys zu beobachten. Das bedeutet dass ich dich ein wenig im Auge behalten werde. Du wirst mich doch nicht enttäuschen nicht wahr?" Fragte er sanft. "Nein Mister Nelson." Antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Ich war selbst überrascht wie schnell mir der Gehorsam in Leib und Seele übergegangen war. "Ausgezeichnet." Nelson rieb sich die Hände.

"Nun du wirst ein Teil unseres riesigen Imperiums werden Jayme. Wir führen unsere Geschäfte auf der ganzen Welt durch. Du wirst dich vielleicht fragen warum du dich dein Schicksahl in diese Firma geführt hat. Doch Überleg dir mal dass es dir auch schlechter hätte ergehen können. Dir werden absolut alle Entscheidungen abgenommen, du kriegst jeden Tag zu Essen, hast ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf. Und du hast die Möglichkeit jede Menge Menschen glücklich zu machen." Klar dachte ich mir. Wenn man es aus dieser Sicht betrachtete, ging es mir tatsächlich nicht so schlecht. Doch seine Aussage beinhaltete weder die Tatsache, dass mir meine Freiheit genommen wurde, noch der Umstand dass er von meiner neuen Situation um einiges Mehr profitieren würde als ich selbst. Doch ich wusste das es keinen Sinn hatte ihm zu widersprechen. "Du wirst nun einen Vertrag unterzeichnen und dann noch ein klitzekleines Erkennungsmerkmal unserer Firma erhalten." Ich fragte mich was er damit meinte doch ich schwieg und hielt den Blick gesenkt. Nelson Klatschte erneut in die Hände: "Alfred wenn ich bitten darf."

Aus einer Seitentür kam ein bulliger Mann der mich um beinahe einen halben Kopf überragte. Unwillkürlich machte ich einen Schritt zurück. Nelson lachte. "Keine Angst. Alfred sieht bedrohlicher aus als er ist. Tu einfach was der dir sagt." Ich nickte, hatte aber immer noch eine Heidenangst vor diesem Riesen. "Ja Mister Nelson." Alfred nahm mich am Arm und zog mich zum Schreibtisch. Dort waren an den Seiten zwei eiserne Ringe angebracht. Mit geübten Handgriffen befestigte Alfred meine Arme an den Ringen. Nun stand ich vornübergebeugt, den Oberkörper auf der Tischplatte und die Arme zur Seite ausgestreckt. Dann wurde zuerst mein eines Bein gepackt und ebenfalls an einer Seite des Schreibtisches fixiert. Das andere folgte sogleich. Ich konnte mich nun kaum mehr rühren und mein Gesicht lag seitlich auf der gläsernen Tischplatte. "Braves Mädchen." Lobte mich mein Boss. "Was nun folgt ist eine kleine Tätowierung die wir als Erkennungsmerkmal in deinen Rücken stechen. Ich bitte dich darum möglichst stillzuhalten. Wir wollen Alfred die Arbeit doch nicht unnötig erschweren."

Beim Wort Tätowierung begann ich mich in meinen Fesseln zu winden. "Nein bitte nicht." Bettelte ich. Was folgte war ein Hieb mit der flachen Hand auf meinen Hintern. "Tststs." Machte Nelson. "Das ist keine grosse Sache Jayme. Es ist eine Art Code mit dem wir unsere Mädchen identifizieren." "Bitte bitte keine Tätowierung Meister." Verruchte ich es noch einmal, doch ein weiterer Schlag brachte mich rasch zur Ruhe. "So ists recht. Weisst du wir könnten das auch mittels einer Betäubung machen." Erklärte mir Nelson immer noch die Ruhe selbst. "Doch ich finde es wichtig dass du mitbekommst was wir mit deinem oder sollte ich sagen unserem Körper anstellen." Ich antwortete nicht doch eine stumme Träne rann mir über die Wange. Nun wusste ich wie Fortunes Worte gemeint waren und mir wurde auch klar warum sich die anderen vor mir nicht ausgezogen hatten. Sie wollten mich nicht unnötig beunruhigen. Das Tätowieren war weniger schlimm als ich befürchtet hatte.

Danach befreite mich der Riese wider und legte mir erneut das Halsband um den Hals. Die Handschellen jedoch liess er weg. Ich stand nun mit gesenktem Blick vor dem grossen Schreibtisch und starrte zu Boden. Nelson tätschelte mir den Kopf. "Das hast du fein gemacht Jayme. Nun fehlt nur noch eines." Er trat einen Schritt beiseite und Alfred kniete sich vor mir nieder, einen eisernen Käfig in der Hand. Er zog mir meinen String herunter und entblösste so meinen Penis. Geschickt drückte er meine Eier durch den Ring und streifte mir den Käfig über den Schwanz, bevor der hart werden konnte. Am Schluss folgte ein kleines Schloss, dass er mit einem, wie es mir vorkam, ziemlich endgültigen Klick zurasten liess. Aus dem Schloss war das Logo der Firma und eine Nummer eingraviert. Es war dasselbe Zeichen, dass ich nun für alle Zeiten auf meinem Rücken tragen würde. Ich war nun definitiv Sissy Jayme. Ein Mädchen im Besitz der Firma Sissy Fabrik. Ein Mädchen mit der Nummer Acht, neun, eins, zwei. Als Alfred sich aufrichtete, öffnete sich die Bürotür. Einer der Leibwächter streckte seinen Kopf in den Raum: "Mister Nelson. Mister Da Vici wünscht sie zu sprechen." "Er soll eintreten." Sagte Nelson fröhlich.

Ein mittelgrosser Mann um die fünfzig, mit kahlgeschorenem Schädel und einem grauen Kinnbart trat ein. Er kam ohne Umschweife zur Sache: "Die letzte Lieferung in die USA ist glatt über die Bühne gegangen." Sagte er und musterte mich kurz. Sein Blick hatte etwas hinterhältiges und gefiel mir ganz und gar nicht. "Neue Wahre?" Fragte er Nelson, der es sich inzwischen hinter seinem Schreibtisch bequem gemacht hatte. "In der Tat. Unsere liebe Jayme kann es kaum erwarten unserem Konzern weitere Einnahmen zu verschaffen. Die Lieferung hat geklappt sagst du? Wie erfreulich." Der neue musterte mich mit sichtlicher Abneigung. "An der müssen wir aber noch Einiges verbessern." Brummte er. "Lass das mal die Sorge unserer Klinik sein." Sagte Nelson abwehrend. "Jayme darf ich dir Mister Da Vici vorstellen. Er ist neben mir und einem weiteren Gentlemen einer der Bosse unseres Konzerns." "Guten Tag Mister Da Vici." Sagte ich folgsam mit gesenktem Blick. "Der andere schnaubte nur verächtlich. "Du bist zu freundlich zu diesen Schlampen. Das wird sich eines Tages rächen sag ich dir." Warf er Nelson an den Kopf. Doch der lachte nur: "Wie oft willst du mir das noch vorhalten? Jayme war trotz meiner freundlichen Art so folgsam wie ein dressiertes Hündchen."

Ein weiteres Schnauben. "Ich hoffe dein Hündchen kann mehr als nur ein paar Begrüssungsfloskeln zu stammeln." "Warum probierst du es nicht aus?" Bot Nelson seinem Partner an. Da Vici lachte dreckig. "Mit dieser Kreuzung von Mann und Frau?" Nein da steck ich meinen Schwanz lieber in meine Stammmädchen. Nachher werd ich mir vielleicht wider mal Fortune schnappen. Die hats echt drauf. Die Titten beginnen zwar langsam zu hängen aber ich mag nunmal vertraute Löcher." Ein erneutes Lachen. Trotz der Beleidigung war ich insgeheim froh dass ich diesem Widerling nicht zu Diensten sein musste. Nelson seufzte: "Nun gut Jayme. Ich denke das wäre alles. Ich wünsche dir viel Spass bei deinem ersten Arbeitstag. Lochdienst heute nicht wahr?" "Ich denke schon Mister Nelson." "Ausgezeichneter Dienst für die erste Nacht. Tom würden sie das Mädchen bitte nach Draussen geleiten?" Der Leibwächter an der Tür winkte mich zu sich. Ich ging zu ihm, doch dann drehte ich mich noch einmal auf dem Absatz um. "Eine gute Nacht Mister Nelson und Mister Da Vici." Sagte ich mit einer Verbeugung und folgte Tom hinaus.

Vor dem Büro wartete schon Swen auf mich. Er packte die Kette an meinem Halsband und führte mich in den Aufzug. Die kurze Fahrt nach Unten nutzte er ausgiebig um mich an allen möglichen Stellen zu befummeln. Ich stand stocksteif da und liess es über mich ergehen. Danach führte er mich durch zahlreiche Flure, bis wir in einem düsteren Raum angelangt waren. Er erinnerte entfernt an einen Stall. An der einen Wand waren kleine Kabinen aufgestellt und in der Wand gegenüber den Eingängen waren grössere und kleinere Löcher zu erkennen. Unter den grösseren Löchern befand sich jeweils eine schmale Liege, an deren Seiten Gurten herunterhingen. Da erscholl eine weitere Altbekannte Stimme: "Ich brauche noch eine Bläserin!" Lesette stand in ihrer gesamten Pracht vor mir, die Gerte im Anschlag. "Lieber währe es mir zwar gewesen sie auf eine Pritsche zu spannen. Beim hinhalten ihrer Fotze kann sie wenigstens nichts falsch machen, aber die Schicht hat schon begonnen. Dafür ist es jetzt zu spät." Swen übergab der Drillmeisterin die Leine und zog sich zurück. "Komm!" Sagte Lesette brüsk und zog mich an den Kabinen entlang durch den Raum. Ich erhaschte mehrere Blicke auf Sissys, die hinter den Glastüren ihrer Arbeit nachgingen. Die meisten hockten oder lagen in ihren Kabinen und warteten darauf dass ihre Dienste gefordert waren. Zwei jedoch kauerten mit dem Gesicht zur Wand, und ihre Kopfbewegungen liessen erahnen was sie gerade taten. Und eine lag bäuchlings auf ihrer Pritsche festgeschnallt, während ihr Körper mit Ruckartigen Bewegungen nach vorne und wieder nach hinten geschoben wurde. Lesette hielt an einer lehren Kabine. "Wenn ein Schwanz durch das Loch gesteckt wird, bläst du ihn als würde dein Leben davon abhängen." Knurrte sie. "Wenn er gekommen ist schluckst du die ganze Scheisse und machst ihn sauber! Kapiert?" "Ja Miss Lesette." Sagte ich unterwürfig. "Wenn auch nur die leiseste Klage an mein Ohr gelangt wirst du dir wünschen niemals auch nur daran gedacht zu haben einen BH anzuziehen." Drohte sie mir. "Und jetzt los!"

Sie öffnete die Tür zog mich hinein und befestigte meine Leine mit einem Schloss an einem Eisenring. Dann öffnete sie die Klappe die das Loch bis zu diesem Zeitpunkt verschlossen hatte und verliess die Kabine. Ich hockte in der kleinen Kabine und konnte durch das Loch in der Wand Musik hören. Ich fragte mich wie es wohl auf der anderen Seite aussehen würde. Ich spähte durch das Loch, doch ich konnte nur Schnell wechselndes Licht und eine Dunkle Wand erkennen. Danach geschah lange Zeit gar nichts und ich hatte zum ersten Mal seit ich mich zum Treffen mit Raphael begeben hatte, Zeit über das Erlebte nachzudenken. Die Situation war ja schon durch Raphaels Erpressung zuvor ein wenig heikel gewesen. Doch mit dieser Form der Unterwerfung konnte ich noch einigermassen leben. Ja es hatte mich sogar ein wenig angeturnt. Doch dies hier war eine ganz andere Sache. Hätte ich das Problem mit Raphael noch mit der Polizei oder einer Schädigung meines Privatlebens lösen können, standen mir diese Optionen nun nicht mehr zur Verfügung. Ich glaube nicht, dass mir die Ausmasse meiner Lage zu diesem Zeitpunkt ganz klar waren. Was auch nicht weiter verwunderlich war. Immerhin war ich in den Augen meiner Familie und meiner Freunde Tot, war in moderne Sklaverei geraten, wusste nicht einmal in welchem Land ich mich befand und war komplett der Willkür meiner Bosse und ihren Helfern ausgeliefert. Doch eines war mir klar: Hier würde ich nur überleben, wenn ich mein altes Leben vergass und mich für das bevorstehende wappnete.

Da rührte sich plötzlich Etwas auf der anderen Seite der Wand. Ich spähte erneut durch das Loch und bekam eine Anzugshose zu sehen, die gerade von zwei Händen geöffnet wurde. Bei dem Gedanken, dass ich gleich einen Schwanz zum blasen bekäme, regte sich mein Penis im Käfig und ich spürte das Verlangen meinen Kunden zu befriedigen. Was geschah mit mir? Dachte ich noch als ein relativ kleiner Schwanz durch das Loch geschoben wurde. Er war erst halb steif und ich ergriff ihn vorsichtig. Mit der Zunge begann ich die Eichel zu liebkosen und wurde mit einem zufriedenen Stöhnen von der anderen Seite belohnt. Der Schwanz richtete sich rasch auf und erlangte doch noch eine mittlere Grösse. Ich saugte und züngelte was das Zeug hielt, denn ich spürte dass Lesette mich durch die Glastür hindurch beobachtete und ich verspürte keine Lust, noch einmal Bekanntschaft mit ihrer Gerte zu machen. Doch zumindest mein Kunde schien zufrieden mit mir, denn er presste seinen Unterleib an die Wand, als wolle er sie durchstossen. Mir gelang es sogar die Situation ein wenig zu geniessen. Immerhin hatte ich es immer gemocht einen fremden Schwanz zu verwöhnen. Als Mein Kunde mit einem Stöhnen in meinem Mund kam, war mir klar, dass er an diesem Tag seinen Hoden schon mindestens einmal geleert hatte, bevor er zu mir gekommen war. Ich schluckte die kleine Menge Saft gehorsam herunter und säuberte sein schlaffes Glied mit dem Mund. Dann zog er sich aus dem Loch zurück und ich war wider mit meinen Gedanken alleine.

Der Lochdienst erwies sich als ein relativ einfacher Job. Ich schätzte dass ich etwa zwei mal vier Stunden in der Kabine verbrachte. Zwischendurch stellte mir Swen ein Glas Wasser und einen Teller mir Essen hin. Und in all der Zeit hatte ich nur Vier Kunden. Alle waren innerhalb weniger Minuten abgefertigt. Allerdings verströmte der Schwanz des dritten Kunden einen derart schlechten Geruch, dass ich mich beinahe übergeben hätte. Dann öffnete Lesette die Tür meiner Kabine und löste meine Kette vom Haken. Draussen wartete schon Swen darauf zu übernehmen. "Bring sie zu den Kosmetikern." Wies Lesette ihn an. "Sie bekommt dort ihre erste Laserbehandlung." Swen verneigte sich knapp und zog mich hinter sich her.

Die Kosmetikabteilung befand sich in der Nähe der Klinik. Ich wurde auf eine Liege geschnallt bekam eine Augenbinde aufgesetzt und wurde von zwei Kosmetikern gleichzeitig am gesamten Körper einer Laser Behandlung unterzogen. Es tat verdammt weh und ich hatte mal gehört, dass normalerweise nur ein Teil des Körpers nach dem anderen Behandelt wurde. Doch für Sissys galt dies offenbar nicht. Nachdem mir der eine Kosmetiker erklärt hatte, ich hätte in drei Wochen einen weiteren Thermin von insgesamt Sieben, fiel mir das Herz in die Hose.

Dann war der Tag endlich zu Ende. Swen führte mich den Weg zurück zu meiner Unterkunft. Dort angekommen öffnete der Türsteher die Tür und Swen stiess mich ins Zimmer. Jala und Faye waren schon da und sassen frisch geduscht in ihren weissen Bademänteln auf dem Sofa. Doch Jala erhob sich, kaum das ich ins Zimmer gestolpert kam. Sie Eilte mir entgegen und schloss mich in die Arme. "Meine Süsse. Wie gehts dir?" "Gut danke." Antwortete ich verhalten und schlang ebenfalls meine Arme um sie. Es tat einfach gut die Nähe von Jemandem zu spüren, der es gut mit einem meinte. "Komm setz dich zu uns." Sagte Jala und zog mich neben sich aufs Sofa. "Hattest du Lochdienst?" Fragte Faye. Es war das Erste Mal dass sie ein Wort zu mir sagte. Ich nickte erschöpft. "Und du?" "Ich hatte Service." Antwortete Faye leise. "Ich mag den Service. Da wird man nicht so oft gefickt." Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und fragte Jala was sie denn an diesem Tag für einen Dienst gehabt habe. Sie lachte leise auf. "Eigentlich hätte ich heute Reserve gehabt. Das heisst du wartest auf einem Zimmer oberhalb der Disco und wenn einer der Gäste Lust auf einen schnellen Fick hat, kommt er nach oben. Doch dann hat mich einer meiner Stammkunden gebucht und ich wurde zu ihm gebracht." Ich war ertaunt als ich das hörte. "Aus dem Gebäude heraus?" Fragte ich. Doch Jala wusste was ich dabei dachte. "Mach dir keine Hoffnungen. Du bist gefesselt und gut bewacht. Selbst wenn du die Wohnung deines Klienten betrittst, sind deine Wachen niemals weit entfernt. Ausserdem schicken sie dich erst nach einem Jahr oder mehr in den Aussendienst. Wenn überhaupt.

Als Natalie und kurz darauf Fortune eintrafen, beide ebenfalls von einem Weisshemd eskortiert, sassen wir, nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam wie eine kleine Familie da und nahmen unsere Mahlzeit ein. "Was hattest du heute für einen Dienst Fortune?" Fragte ich die wunderschöne dunkelhaarige Shemale. Sie seufzte. "Einen äusserst unangenehmen meine Liebe. Einer Bosse war wider mal hier und hat verlangt dass ich ihm den ganzen Tag zur Verfügung stehen müsse." Ich erinnerte mich daran dass Mister Da Vici von Fortune erzählt hatte. "Zum Glück, musste er vorhin wider abreisen, sonst hätte ich den Kerl noch die ganze Nacht bedienen müssen. Und wie ists bei dir gelaufen Jayme?" Fragte sie vorsichtig. Ich berührte stumm meine frisch behandelten Beine, den Peniskäfig und dachte an das Tatoo auf meinem Rücken. Fortune lächelte mich verständnissvoll an: "Ich wollte dir das mit der Erkennungsmarke nicht sagen. Ich dachte es würde dich nur unnötig beunruhigen." Ich nickte zum Zeichen, dass ich sie verstand. "Was haben eigentlich diese Typen mit den Weissen Hemden für eine Stellung in der Firma?" Fragte ich. Fortune schnaubte verächtlich. "Sie selbst halten sich für die Könige der Welt. Aber sie sind genau so Sklaven des Konzerns wie wir. Sie stehen in der Hierarchie sogar noch unter den Dominas. Die Bosse setzen sie ein um uns zu kontrollieren zu überwachen. Doch dass sie in mehreren Massenschlägen auf sehr engem Raum untergebracht sind, sagt schon sehr viel über ihre Stellung aus." Da ertönte ein Signal.

12