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Jayme CD Teil 05 (Eigentum der Fabrik)

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Alle ausser mir standen sofort auf. "Komm mit Jayme. Zeit sich fürs Bett fertig zu machen." Wir gingen alle in den Ankleideraum. Erst jetzt fiel mir auf dass in die Wände grosse Schranktüren und Schubladen eingelassen waren. Jede mit einem Namen versehen. Jala erklärte mir das System: "Sie legen oder hängen dir deine Sachen von der anderen Seite in den Schrank. Und du legst alles Gebrauchte wieder dahin zurück wenn deine Schicht zu Ende ist." "Aber was hat das mit dem schlafengehen zu tun?" Fragte ich verwirrt. Jala deutete auf eine Schublade auf der Jayme und Nacht stand. "Sie doch selbst nach." Ich zog die Schublade heraus. Darin lag ein frischer Bademantel, eine Hautcreme und ein Analplug. "Sieht so aus als ob deine Haut noch nicht weich genug und deine Muschi noch zu eng ist." Grinste Natalie mich an. Ich schaute was sie in ihrer Schublade hatte. Es war nebst dem Bademantel ein riesiger Analplug, bei dessen Anblick ich grosse Augen machte. "Ich habe für übermorgen eine Buchung für eine Gangbang." Erklärte mir die TV mit den Pinken Haaren. "Und was ist das?" Fragte ich und deutete auf ein Sammelsurium von Pillen und anderen Arzneien. "Hormone." Antwortete Natalie. "Wirst du bestimmt auch bald bekommen. "Und wenn du sie einfach die Toilette runterspülst?" Natalie lachte künstlich. "Keine Chance. Du siehst es gleich. Zieh dich aus, leg deine Perücke und den alten Bademantel in die Schublade, nimm deinen Plug und komm."

Wir verliessen die Umkleide und als wir ins Wohnzimmer eintraten wartete dort Miss Lesette, flankiert von einem der Weisshemden. "Stell dich neben mich und beweg dich so wenig wie möglich." Flüsterte mir Fortune zu die hinter mir herhastete. Und so standen wir splitternackt in einer Reihe, wie Soldaten während sich Lesette vor Faye aufbaute, während das Weisshemd von einem Klemmbrett vorlas: "Faye. Nummer Acht, Neun, Null, Eins." "Umdrehen!" Befahl Lesette, Faye und diese drehte sich. Lesette prüfte das Erkennungszeichen auf ihrem Rücken. "Weiter." Wies sie ihren Gehilfen an. "Hormone." Dann folgte eine komplizierte Auflistung der verschiedenen Medikamente, die Faye vor den Augen von Lesette schlucken musste. "Ein Plug Grösse M." Fuhr der Mann fort. Faye wusste offenbar was nun folgte, denn ohne eine Aufforderung gab sie Lesette den Plug, drehte ihr erneut den Rücken zu und bückte sich, den Hintern hoch erhoben. Lesette bückte sich ebenfalls ein wenig, spuckte Faye auf ihre Arschfotze verteilte den Speichel ein wenig und drückte ihr dann ohne viel federlesen den Dildo in den Arsch. Faye wimmerte kurz aber beinahe lautlos. Dann Stand sie wider auf und Lesette kontrollierte noch den Sitz ihres Peniskäfigs. Als nächstes war Natalie an der Reihe. Es verlief genau wie bei Faye, nur dass es zwei Anläufe brauchte, bis der Riesen Plug in ihr drinn war. Doch Natalie schien es den Geräuschen nach die sie von sich gab beinahe zu geniessen. Bei Jala wurde nur die Nummer geprüft und Lesette strich ihr einmal kurz über die Beine.

Danach war ich an der Reihe. Als mein Name und meine Nummer heruntergelesen wurde, drehte ich mich um hundertachzig grad und Lesette prüfte das kühlende Pflaster, dass mir Alfred über die frische Tättowierung geklebt hatte. Dann gab ich Lesette den Plug und streckte ihr wie die beiden anderen meinen Hintern entgegen. Ich spürte wie Lesette mir zwischen die Arschbacken griff, sie spreizte und mir auf meinen Anus spuckte. Der Plug wurde mir gegen mein After gedrückt und es gelang mit gerade noch rechtzeitig mich zu entspannen, da ich wusste wie weh es tat wenn ich es nicht tuen würde. Der Plug war nicht grösser als diejenigen die ich Zuhause benutzte. Ich richtete mich wider auf. "Der bleibt die ganze Nacht drin!" Wies Lesette mich mit scharfem Ton an. Ich nickte: "Ja Miss Lesette." Sie fuhr mir über die Brust und die Beine. "Ich will niemals auch nur eine Haarstoppel spüren! Hast du das verstanden?" "Ja Miss Lesette." Sie griff mir an den Käfig zwischen den Beinen und prüfte ob er auch sass. "Du hast morgen nebst deinen normalen Diensten, noch einen Fotothermin und einen Arztbesuch, wo sie dir eine Blutprobe nehmen werden. Ausserdem hast du eine Stunde Sissytraining." "Ja Miss Lesette." Ohne einen weiteren Kommentar ging die Drillmeisterin zu Fortune. Dort gab es nur die Kontrollen von Nummer und Käfig. Ein Griff an die üppige Brust und einen herablassenden Klaps auf den Hintern. "Alles in Ordnung!" Sagte Lesette zu ihrem Gehilfen und die beiden verliessen den Raum.

Als die Tür sich hinter ihnen geschlossen hatte, atmeten wir alle auf. Fortune gähnte. "Es ist Zeit fürs Bett meine Süssen." Sie erhob sich schwerfällig und ging allen voran in unser Schlafzimmer, in dem fünf schmale Betten aufgestellt waren. Natürlich hatte auch dieser Raum eine Wand aus Glas. Wir hatten uns kaum hingelegt als das Licht automatisch ausging. Nein ich hatte tatsächlich innerhalb nur eines einzigen Tages die Kontrolle über mein gesamtes Leben verloren. Und trotz des unangenehmen Gefühls in meinem After, dass mir der Plug verschaffte, der Tatsache, dass gerade einer der Weisshemden zu uns ins Zimmer starrte und meiner ganzen verzweifelten Situation, schlief ich beinahe augenblicklich ein.

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
Jayme89Jayme89vor fast 3 JahrenAutor

Danke für das Kompliment. Jayme hat noch einen langen Weg vor sich. Freue mich auf weitere Kritik, Verbesserungsvorschläge oder Komplimente

Svenja80Svenja80vor fast 3 Jahren

Na mal sehen, was der Jayme noch alles so geschieht. Schöne Geschichte.

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