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Jayme CD Teil 07 (Das letzte Aufbäum)

Geschichte Info
Eine Ungehorsame Sissy wird in den Kerker gesperrt.
6k Wörter
4.58
8.8k
3

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Dies ist die Geschichte eines Crossdressers der seinen Fantasien nachgab und sich dadurch in eine Gefährliche Lage gebracht hat. Von einer Online Bekantschaft erpresst, wurde er schliesslich an ein Kartel verkauft. Immer mehr wird er zu einer gewinnbringenden Sissy umfumktioniert. Die ersten Arbeitstage hat sie schon hinter sich. Doch es stehen neue Herausforderungen an.

Am nächsten Morgen wachte ich beim Wecksignal auf und ging gleich darauf unter die Dusche. Fortune sass schon im Wohnzimmer und Jala war bereits unter der Dusche. Sie wüschte mir einen guten Morgen. Während ich mich wusch und meine Analspühlung machte, bewunderte ich ihre makellose Dunkle Haut. Schwarze hatten mich schon immer ein wenig angezogen. Sie grinste mich an als sie meinen Blick bemerkte, doch dann verlosch ihr Lächeln. "Ich hab dich und Natalie gestern gehört." Sagte sie ernst zu mir. "Das ist sehr gefährlich was ihr macht. Wenn euch einer der Boys bemerkt, landet ihr für eine Woche in den Kerkern." "In den Kerkern?" Fragte ich. "Das ist ein Stockwerk, in dem sie ungehorsame Sklavinnen als Bestrafung einsperren. Die Verpflegung ist mies, es gibt keine Betten und wir stehen den Dominas zur Freien Verfügung. Und manchmal gelingt es auch den Boys sich eine Zulassung zu verschaffen." Ich senkte beschämt den Blick. "Ich wollte dich nur warnen." Sagte Jala mit sanfter stimme und streichelte mir über den Rücken. "Danke. Sagte ich leise.

Nach dem Frühstück machten wir uns für unser Tagwerk bereit. Ich fand ein paar Netzstrümpfe, flache Schuhe einen String und ein kurzes Top in meiner Schublade vor. Dann stellten wir uns erneut zur Inspektion auf. Natalie bekam Themenraum Kerker. Faye hatte Reserve, Fortune erneut Bar und Jala einen Stammkunden. Ich bekam erneut Sissyschule, zusammen mit Faye dann erneut die Klinik und später wieder Lochdienst. Das Training war in etwa dasselbe wie Tags zuvor. Heute übten wir statt blasen, wie wir einen unschuldigen, begierigen Gesichtsausdruck aufsetzen mussten. Den Sissyblick wie Lesette ihn nannte. "Der Kunde muss das Gefühl haben, dass ihr euer Leben dafür geben würdet seinen Schwanz in euch zu spüren." Dann ging es weiter in die Klinik.

Dieses Mal führte Lesette mich wider in das Büro des Doktors. Nachdem er Lesette erneut mit seiner sehr laschen Begrüssung zur Weissglut getrieben hatte, wandte er sich an mich. "Nun wir werden heute mit deiner Hormontherapie beginnen meine Liebe." Erklärte er mir zuckersüss. Bei diesen Worten schien in mir ein Schalter umzukippen. Irgendwie hatte ich die Dinge, die ich die letzten Tage erlebt hatte, mit einer gewissen Gleichgültigkeit hingenommen. Doch ein Teil in mir war offensichtlich noch nicht bereit mich meinem Schicksal komplett zu ergeben. Offensichtlich hatte mein Unterbewusstsein damit gerechnet, dass es noch irgend einen Ausweg aus meiner derzeitigen Lage geben müsste. Warum das was nun geschah, zum jetzigen Zeitpunkt geschah und warum ausgerechnet das Thema Hormontherapie es auslöste weiss ich selbst nicht. Ich bemerkte nur wie ich zu schreien anfing und den Umstand nutzte, dass ich nicht gefesselt war. Ich bemerkte dass sich meine Beine selbständig machten und ich wie ein wahnsinniger auf die Tür zurannte. Lesette brüllte, der Doktor schrie und der Boy der uns begleitete hechtete nach der Leine an meinem Halsband die hinter mir herflog, verpasste sie aber um Haaresbreite. Dann war ich zur Tür hinaus und rannte den Flur entlang. Ich stiess die Tür zur Klinik auf und befand mich in einem der Sicherheitsbereiche, in denen die Männer in den Schwarzen Anzügen postiert waren.

Da war Endstation für mich. Bevor ich wusste wie mir geschah, trat einer der Wachleute auf mich zu. Das demütigende war nicht dass er mich zu Fall brachte. Sondern mit was für einer Beiläufigkeit er es tat. Zwei Handgriffe und ich lag rücklings auf dem Boden. Im Nu wurden mir die Arme auf dem Rücken fixiert und es folgte die Hölle auf Erden. Lesette prügelte mich mit ihrer Gerte windelweich, trat mich in den Bauch, zwischen die Beine und brüllte wie ich es noch nie gehört hatte. Dann liess sie von mir ab. Ich lag zusammengekrümmt vor Schmerzen auf dem Boden und wimmerte wie ein verletztes Tier. "Kerker." Hörte ich Lesette zu den Wachleuten sagen.

Die beiden Männer packten mich an den Armen und zogen mich in die Höhe. Lesette stand vor mir und funkelte mich an. "Ich habe geglaubt du seist vernünftig. Was jetzt kommt hast du dir selbst zuzuschreiben!" Schrie sie mich an und spuckte mir ins Gesicht. Eine saftige Ohrfeige folgte. Eine weitere Frau die ähnlich wie Lesette gekleidet war eilte herbei. "Probleme?" Fragte sie. "Die Neue wollte gerade fliehen." Sagte Lesette mit hasserfülltem Ton. Die andere lachte dreckig: "Ahhh das letzte Aufbäumen. Das kennt man ja. Ich weiss nicht warum sie glauben sie könnten aus diesem Gebäude entkommen. Die Schlampen haben einfach kein Hirn." Lesette fand es ganz und gar nicht witzig. "Übernimm du sie. Ich habe nachher eine weitere Gruppe die ich inspizieren muss. Die Hure hier wird es noch bereuen dass sie meinen Zeitplan durcheinander gebracht hat." Die andere Nickte und griff nach meiner Leine. Lesette beugte sich so nahe zu mir, dass keine Hand mehr zwischen unsere Gesichter gepasst hätte. "Du bist nicht die erste die so etwas versucht. Aber du wärst die erste die wir nicht gebrochen haben." Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand.

Die andere Drillmeisterin zerrte an der Leine. Sie war kleiner und zierlicher als Lesette. Ihre langen Braunen Haare waren leicht Gelockt und sie hatte ein etwas eckiges Gesicht. Ihr Brüste wurden von ihrem Lederkorsett nach oben gedrückt. "Na dann komm mal mit du kleines Biest." Lachte sie hämisch. "John, Andre ihr begleitet mich!" Befahl sie den Securitas und zerrte mich hinter sich her. Wir benutzten einen anderen Aufzug als sonst. Die Drillmeisterin musste eine Zugangskarte an einen Sensor halten, damit die Tür sich öffnete, dann stiegen wir ein. Es ging nach unten und als wir ausstiegen, befanden wir uns in einem Raum, der so düster war, dass mir eine Gänsehaut den Rücken herunter lief. Auch in diesem Bereich standen zwei Wachtposten. "Eine Ausreisserin." Erklärte meine Drillmeisterin. "Eine Woche Kerker." Einer der Männer nickte und ich wurde durch eine grosse Doppeltür geführt.

Dahinter befand sich noch ein Sicherheitsbereich mit zwei weiteren Wachtposten. Dann ging es durch einen dunklen Flur bis wir vor einer weiteren Tür stehen blieben. war die Zugangskarte nötig damit sie sich öffnen liess. Der lange Raum dahinter war mit einer Reihe Käfige die nebeneinander standen ausgestattet. Die Käfige waren etwa eineinhalb Meter im Quadrat und höchstens einen Meter hoch. Nur einer war besetzt. Einer der Wachleute öffnete die Tür eines Käfigs und die Domina stiess mich hinein. "Versuch doch mal hier einen Fluchtversuch." Spöttelte sie und lachte erneut. Dann verliessen die drei den Raum.

Ich lag lange da und spürte jeden Knochen in meinem Körper. Der Boden meines Gefängnisses bestand aus dunklen Fliesen, die auch die Wände des langen schmalen Raumes bedeckten. Das einzige Licht, kam von ein paar Orange schimmernden Röhren an der Decke, welche der ganzen Szenerie in ein äusserst düsteres Licht gaben.

Nach einer Weile setzte ich mich auf dem kalten Boden ein wenig aufrechter hin und schaute mich um. Neben mir im Nachbarkäfig sass eine Gestallt die mich interessiert musterte. "Fluchtversuch?" Fragte sie mich mit einer rauchigen Stimme. Ich nickte nur und merkte wie mir Tränen die Wangen herunterliefen. Die Andere musterte mich aufmerksam. "Du bist neu hier." Stellte sie fest. "Drei Tage antwortete ich Tonlos. Langsam kam ein Gespräch in Gang. meine Nachbarin hiess Jasmine. Es war eine eher in die Jahre gekommene Shemale, der man die zahlreichen OPs und das harte Leben in der Fabrik deutlich ansah. Hier in diesem Kerker, wo sie keine Gelegenheit zum schminken und frischmachen hatte, umso mehr. Als ich sie fragte warum sie denn hier unten gelandet sei, lachte sie freudlos. "Offiziell wegen Verrat. Aber eigentlich weil ich zu ehrgeizig war." "Wie meinst du dass?" Fragte ich.

Es stellte sich heraus, das Jasmine eine Domina gewesen und sogar innerhalb dieses Kreises einen hohen Rang bekleidet hatte. Allerdings hatte sie mehr gewollt. Sie hatte versucht einer der Drillmeisterinnen durch Intrigen den Rang streitig zu machen. "Doch leider bin ich kurz vor dem Ziel aufgeflogen." Lachte sie verbittert. "Wie lange bist du denn schon hier in dieser Fabrik?" Sie überlegte einen Moment. "Fünfundzwanzig Jahre arbeite ich schon für den Konzern. Davon etwas Zehn an diesem Ort." Erwiderte sie. "Und wie lange musst du noch in diesem Kerker bleiben?" Fragte ich unbehaglich. Erneut dieses Kehlige Lachen: "Nur bis sie einen noch schlimmeren Ort für mich gefunden haben. Ich habe gehört in Senegal wurde kürzlich eine neue Filiale eröffnet. Dort kann ich dann wider ganz unten beginnen. Allerdings kaum in den Luxuriösen Verhältnissen die hier vorherrschen." Sie beugte sich nahe zu mir herüber. "Ich geb dir jetzt einen Rat. Entweder schaltest du dein Hirn ab jetzt komplett ab und lässt dich für die nächsten zwanzig Jahre von Notgeilen Böcken bespringen." Sie schaute mich erwartungsvoll an. "Oder?" Fragte ich. "Oder du begräbst dein Gewissen, deine Prinzipien und alle deine Hemmungen. Du arbeitest dich gnadenlos nach oben mit dem Risiko, dass es dir wie mir ergeht. Aber wenn du mal oben angelangt bist, lebt es sich da gar nicht mal so schlecht."

Ich wollte ihr gerade noch eine Frage stellen, als die Kerkertür geöffnet wurde. Und meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiteten sich, als Miss Lesette in den Raum trat. Sie kam direkt auf meinen Käfig zu. Ihr folgte ein Schwarzes Weisshemd, mit einem Oberkörper, der einen Bodybuilder vor Neid hätte erblassen lassen. Sie schloss die Tür meines Käfigs auf und der Schwarze zerrte mich an meiner Leine heraus. Die Drillmeisterin warf noch rasch einen verächtlichen Blick auf Delia. "Du hast auch schon mal eine bessere Figur gemacht." Knurrte sie gehässig. "Ich bin mit meiner Figur sehr zufrieden danke." Gab die gefangene zurück. Lesette beachtete sie nicht und ging mit raschen Schritten auf eine Tür zu, die sich gegenüber von den Käfigen befand.

Als wir den Raum dahinter betraten, wurden mir die Knie weich. Wir befanden uns in einer Folterkammer die mit den grausigsten Apparaten ausgestattet war, die ich je gesehen hatte. Doch ich kam nicht dazu mir einen gründlichen Überblick zu verschaffen, was vielleicht auf besser war. Lesette gab ihrem Helfer ein Zeichen, woraufhin der mich packte und zu einer Liege zerrte, von der lederne Fesseln herunter hingen. am unteren Ende waren zwei Vorrichtungen montiert, auf der die Beine ein wenig erhöht fixiert wurden. Meine zaghaften Fluchtversuche, waren reine Kraftverschwendung und der Boy beachtete sie kaum.

Ich wurde auf dem Rücken liegend auf die Liege geschnallt, die Beine erhöht und angewinkelt, die Arme seitlich am Körper fixiert. Zuvor zog er mich komplett aus. Trotz meiner Angst, meiner Wut und meiner Verzweiflung, spürte ich wie mein Gemächt sich im Käfig regte. Ich war fassungslos. War ich tatsächlich schon so weit, dass ich mich in jeder noch so verschissenen Situation darauf freute gefickt zu werden? Den Kopf hinten über den Rand der Liege hängend, sah ich wie Lesette etwas in ein kleines Gerät tippte, das an ein Handy erinnerte. Sie bemerkte meinen Blick. "Zu deiner Info du kleine Schlampe. Ich hab dich grad zur freien Benutzung für die nächsten Vier Stunden frei gegeben. Ich wette du überlegst es dir das nächste Mal bevor du so einen Aufstand machst."

Da hörte ich den schwarzen Boy fragen: "Freie Benutzung Miss?" Lesette sah ihn herablassend an und blaffte: "Natürlich bist du etwa taub? Steck deinen Schwanz rein füll die Schlampe und komm danach wider nach oben!" Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Kerker. Ich hob ein wenig den Kopf um zu schauen was der Boy nun tun würde, obwohl ich wusste was mir bevorstand. Der Adonis von einem Mann zog sich gerade seine Latexunterwäsche aus und ein riesiger schwarzer Penis kam zum Vorschein.

Ich beschloss mich meinem Schicksal zu ergeben und liess meinen Kopf wider über das Ende der Liege herunterhängen. Dann spürte ich wie er mir mit den Fingern an meinem Arschloch herumspielte, dann spuckte er auf meine Pussy. Mit einem Finger verteilte er die spucke und schlug mir danach auf den Hintern. Als ich seine Eichel an meinem Hintereingang spürte, zwang ich mich zu entspannen, denn so einen Kolben hatte ich noch nie in mir aufnemen müssen. Es tat weh als er ihn langsam in mich reindrückte und ich hatte das Gefühl dass dieser Schwanz endlos lang war. Immer tiefer schien er in mir zu verschwinden und ich stöhnte vor Schmerz, obwohl ich durch die Täglichen Plugs schon gut geweitet war.

Dann spürte ich wie der Schwanz langsam wider zurückgezogen wurde. Ich entspannte mich ein wenig. Doch ein kraftvoller Stoss liess mich erneut aufstöhnen. Dann folgten die Stösse immer härter und immer schneller während er Keuchte und stöhnte. Seine Hände lebten sich auf meine Brust und er zerrte an meinen Nippeln. Doch es war bald vorbei. Ich spürte wie er sich verkrampfte und als nächstes wie etwas warmes in meinen Darm gespritzt wurde. Erst jetzt wurde mir klar dass er gar kein Kondom benutzt hatte. Ich weiss nicht warum mich das überhaupt so überrascht hat. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich bareback gefickt worden.

Der Boy brach über mir zusammen und Speichel tropfte ihm aus dem Mund auf mein Gesicht. Dann zog er sich aus mir hinaus. Ohne ein Wort zu sagen, zog er sich an und verliess den Raum. Ich lag da, konnte mich nicht rühren, während mir die Sauce des Boys aus dem Arschloch heraustropfte. Irgendwann fing ich an mir meine Umgebung ein wenig genauer anzuschauen. Hier waren die erdenklichsten BDSM Gegenstände gesammelt die man sich vorstellen konnte. Andreaskreuze, diverse Vorrichtungen um zu Fesseln und zu fixieren, Käfige in allen Grössen und Formen. Und in mehreren Regalen an der Wand waren Stapelweise Dildos, Plugs, Peitschen, Gerten, Klammern, Fesseln und vieles mehr hinter verschlossenen Glastüren ausgestellt.

Ich schrak zusammen als die Tür erneut aufging. Dem Ton nach zu schliessen, näherte sich eine Person mit Absätzen an den Schuhen. Als sie in mein Blickfeld trat, war ich mir sicher, dass ich eine der Dominas vor mir hatte. Schwarze Lack und Lederkleidung, verhüllte den Körper der etwas älteren Latina teilweise. Sie war nicht sehr gross, hatte mittelgrosse Brüste, die über ihrem Korsett heraushingen und dunkle Warzen hatten. Ihre Schwarzen Haare waren leicht gewellt und ihre Lippen zweifellos aufgespritzt.

Sie ging ohne ein Wort an mir vorbei zu den gläsernen Schränken. Mit einer Sicherheitskarte öffnete sie eine Tür und holte sich ein paar Dinge heraus. Als sie zurückkam musterte sie mich mit einem hungrigen Blick. Was dann folgte war eine echte Tortur. Ich wurde mit klammern bespickt wie ein Nähkissen mit Nadeln. Die Domina brachte sie mir in aller Seelenruhe an meinem ganzen Oberkörper an. Irgendwann unterbrach sie sich kurz, stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf und schob ihren String beiseite. Ein fleischiger Penis kam zum Vorschein, den sie mir in den Mund stopfte. Und während sie ruhig ihrer Beschäftigung mit den Klammern nachging, lutschte ich ihren Schwanz, der allerdings nicht steif wurde. "Na meine kleine Ausreisserin wie gefällt dir das?" Fragte sie mich dann, während sie an den Klammern herumdrückte und mir ihren Penis noch tiefer in den Rachen drückte. Ich Antwortete mit einem undefinierbaren Geräusch. Dann kam auch noch eine Peitsche zum Einsatz. In langsamen Interwallen kamen die Schläge, während mein Wimmern, von ihrem Schwanz erstickt wurden.

Da hörte ich erneut die Tür. "Hallo Cinnamon." Begrüsste die Domina die Person die den Raum soeben betreten hatte. " "Isis. Du vergnügst dich schon wie ich sehe." Antwortete die Neue. "Hab nicht mehr lange. In einer halben Stunde hab ich einen Kunden." Erwiderte Isis. "Na dann lass ich mir mal schön meine Arschfotze sauber lecken." Sagte die mit dem Namen Cinnamon genüsslich. Ich spürte wie mir der Schwanz in meinem Mund entzogen wurde. "Na dann werd ich dir mal Platz machen."

Ich wollte gerade schauen, wer die neue denn genau war, als sich auch schon ein riesiger dunkler Hintern über mein Blickfeld schob. "Leck die Rosette Schlampe!" Kam es schlicht von Cinnamon. Als ich meine Zunge in die Arschfotze der anderen schob schmeckte ich Scheisse. Mir wurde halb übel. Die andere Spürte mein Zögern. Sie lachte. "Ich hab mir extra den Hintern nicht abgewischt als ich hörte dass uns Lesette ein kleines Geschenk zur Verfügung gestellt hat." Die andere Lachte ebenfalls und ich spürte, wie mir die Klammern eine nach der anderen wider vom Körper genommen wurden.

Als ich nicht weitermachte, packten ein paar Fingerspitzen meinen rechten Nippel und verdrehten ihn dass mir beinahe übel wurde. "Los! Mach schon! Schön sauber machen!" Ich zwang mich meine Zunge wider in das dreckige Loch zu stecken und die Scheisse abzulecken. Die andere schien es richtig zu geniessen, bewegte langsam ihren riesen Hintern auf meinem Gesicht, vor und zurück und gab seltsame kieksende Geräusche von sich. Isis hatte ihr Vergügen offensichtlich beendet und verabschiedete sich von Cinnamon und schnippte mir mit dem Zeigefinger noch ein paar mal an die Eier. "Ahhh ja meine kleine Fotzenleckerin." Stöhnte Cinnamon als Isis den Raum verlassen hatte. Da liess sie einen übel riechenden Furz fahren, der mir schier den Atem nahm. Irgendwann erhob sie sich von meinem Gesicht und stand in ganzer Pracht vor mir.

Cinnamon war eine fette Schwarze TS. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Sie hatte riesige hängende Euter mit grossen Dunklen Vorhöfen um die Nippel. Darunter wabbelte ein speckiger Bauch hervor unter dem sich ein langer Schwanz schon halb aufgerichtet hatte. Sie trug weder Strümpfe noch Korsett. Nur einen langen Latexmantel, der sich wahrscheinlich kaum ganz schliessen liess. "Gefällt dir Mama Cinnamon?" Fragte sie mich. Ich nickte gezwungen. "Ja MIss Cinnamon." Sie trat näher und hielt mir ihren Schwanz vor die Nase. Ich öffnete gehorsam meinen Mund. "So ists brav." Sie schob mir ihren Prügel in den Rachen und begann mich zu ficken. Es dauerte sehr lange. Langsam und genüsslich stiess die Miss immer wider zu, während mir die dunklen Eier an die Stirn klatschten. Dann ergoss sie sich mit diesem seltsamen Geräusch in meinem Mund, dass offensichtlich Wohlgefallen ausdrücken sollte.

Sie blieb leicht zitternd stehen und liess ihren Schwanz in meiner Mundfotze. Während ich immer noch damit beschäftigt war ihr Sperma herunterzuschlucken, fragte ich mich was sie noch von mir wollte. Da spürte ich wie etwas anderes in meinen Mund floss. Sie pisste mir in meinen Rachen. Ich stöhnte unwillkürlich. Bei allen meinen Fantasien hatten Scheisse und Pisse immer auf meiner Tabuliste gestanden. Der warme Strahl verstärkte sich und ich musste mich zwingen nicht zu husten. Der Geschmack war einfach widerlich. Sie erleichterte sich komplett in mir während mir die Pisse aus dem Mund über die Wangen und am Kopf entlang lief. Mir wurde bewusst, dass ich danach kaum die Möglichkeit erhalten würde mich zu waschen.

Dann war es vorbei. Sie packte ihren erschlafften Penis und drückte mit zwei Fingern noch die letzten Tropfen heraus. "Brav. Mama ist zufrieden mit dir." Sagte sie und tätschelte mir die Wange. "Sie wird deine Dienste gerne wieder in Anspruch nehmen. Dann schloss sie ihren Mantel notdürftig vor ihrem Nackten Körper und lief mit einem seltsamen wiegenden Schritt auf ihren Highheels davon. Dann hatte ich eine Zeit lang Ruhe und lag erschöpft da, den eckelhaften Geschmack von Pisse im Mund. Ich fragte mich wie lange ich in diesem Keller bleiben müsste. Bereute zutiefst meine Torheit, mit dem Fluchtversuch und versuchte nicht daran zu denken, dass sich womöglich die halbe Fabrik mit mir vergnügen würde, ehe ein Tag um war.

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