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Jayme CD Teil 07 (Das letzte Aufbäum)

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Als die Tür erneut aufging hatte ich keine Ahnung wie viel Zeit schon vergangen war. Ich blieb reglos liegen und wartete was mir als nächstes blühen würde. Eine Hand streich mir über den Kopf. Ich öffnete die Augen. Der blonde Boy namens Swen stand über mir und schaute mich mit einem seltsamen Lächeln an. "Ich bin gekommen." Sagte er. Ich wusste nicht was ich daruauf antworten sollte. "Freust du dich denn nicht?" Dieser Satz verwirrte mich noch mehr. Was dachte sich der Typ denn eigentlich? Doch ich brachte ein Nicken zustande. "Ich liebe dich seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Und du mich auch. Das hab ich dir angesehen:" Ich war völlig perplex ob dieser Aussage doch ich beschloss es einfach erneut mit einem Nicken zu versuchen. Schimmerten da Tränen in seinen Augen? "nun können wir endlich zusammen sein." Sagte er gerührt und küsste mich leicht auf den Mund.

Dann ging er um mich herum und streichelte meinen malträtierten Körper. "Was haben sie nur mit dir gemacht? Aber keine Sorge mit mir wird es anders sein." Mit diesen Worten liess er seine Hose herunter und legte sich auf mich. Er fing an mich zu streicheln, während sein Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt war. "Wir sind für einander bestimmt du und ich." Flüsterte er. Dann führte er seinen Schwanz in meine Pussy. Er begann langsam, doch er erhöhte bald das Tempo, bis er mich rammelte wie ein Karnikel. Dann hielt er inne und küsste mich erneut. Ich spürte seine Zunge an meinen halb geschlossenen Lippen. Sie drängte sich in meinen Mund und forschte grob darin herum. Dann stiess er noch ein paar mal zu und entlud sich Zuckend in mir. "Irgendwann werden wir gemeinsam über diese Firma herrschen." Flüsterte er mit halb geschlossenen Augen und Küsste mich wider.

In diesem Moment dachte ich: Ja ich werde eines Tages über diese Firma herrschen. Aber du wirst mir dann die Füsse küssen. Ich hatte keine Ahnung warum mir dies durch den Kopf ging aber ich merkte wie sich alle meine Hoffnungen in mein altes Leben zurückzukehren in einem Schleier auflösten und sich an ihrer Stelle ein neues Ziel geschoben wurde. Ich würde alles tun was sie von mir verlangten und wenn der Zeitpunkt gekommen war, würde die kleine Jayme zuschlagen.

Weder ich noch Swen hatten gehört dass jemand den Raum betreten hatte. "Was machst du da blondie?" Fragte eine hart Stimme. Sven sprang von mir herunter und ich hob den Kopf. Zwei weitere Boys hatten den Raum betreten. Diese beiden hatte ich noch nie zuvor gesehen. Sie waren grösser als Swen und waren ihm offensichtlich nicht sehr freundlich gesinnt. "Verpiss dich!" Sagte einer der beiden schneidend. Swen warf mir noch schnell einen bedauernden Blick zu, hob seine Hose auf und huschte mit gesenktem Kopf aus dem Raum.

Die beiden anderen kamen näher und betrachteten mich. "Sie ist schon ein paar mal benutzt worden." Sagte der eine enttäuscht. "Die verdammten Ledertussen lassen nie etwas für uns übrig." Murmelte der andere hasserfüllt. "Scheiss drauf. Ich hab schon zu lange nicht mehr gekonnt." Sagte der erste. Der andere erwiderte: "Ich musste erst gestern einen alten fetten Typen ficken. Der hat vielleicht gestunken. Da ist diese Schlampe trotz allem noch zehmal besser."

Beide zogen sich aus. Der eine rammte mir seinen Kolben in den Mund und der andere schob seinen Prügel in meine schon gut geschmierte Pussy. Sie fickten, schlugen und zwickten mich, während sie keuchend lachten. Der an meinem Kopfende kam zuerst. Das salzige Sperma war nach dem bitteren Geschmack von Miss Cinnamon beinahe eine Wohltat. Dann entlud sich der andere in meinem Darm, der nun zu überlaufen begann. Als er sich zurückzog spürte ich eine dicke zähe Suppe die mir aus meinem Hintereingang herausfloss. Die beiden verschwanden so schnell wie sie gekommen waren.

Erneut verging eine Weile bevor die Tür sich erneut öffnete. Es waren wider zwei Personen die eintraten. Ich erkannte die Stimmen. Lesette und Mister Nelson. "Einfach davon gerannt wegen der Hormontherapie." Sagte Lesette gerade aufgebracht. "Ich verstehe. Wie ungezogen von ihr." Antwortete Nelson ruhig. "Ich danke dir Lesette. Lass mich und Jayme nun alleine." "Ja Sir. Wie ihr wünscht." Schritte und die Tür schloss sich geräuschvoll. Nelson kam näher. Er blieb am Kopfende meiner Liege stehen und blickte auf mich herunter. "Ich verstehe dass einige Dinge in unserem Konzern ein wenig verwirrend sein können." Begann er im Plauderton. "Doch du musst verstehen dass wir nur das Beste aus dir herausholen wollen. Wir geben euch zu essen, zu trinken, einen Schlafplatz. Diese Kosten müssen natürlich wider reingeholt werden." Ich wollte ihm gerade an den Kopf werfen, was für ein verdammtes Arschloch er war. Ein Menschenhändler und Sklavenhalter.

Doch dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz. Ich schluckte meinen Stolz herunter und sagte demütig. "Ich verstehe Mister Nelson. Ich schäme mich für das was ich getan habe." Er nickte langsam. "Weisst du wenn wir erst mal mit dir fertig sind wirdt du es nicht bereuen. Es gibt nichts schöneres auf der Welt als eine anmutige Frau." Er machte eine Pause. "Es gibt nur eine Ausnahme: Eine Shemale verbindet die Anmut einer Frau mit der Stärke eines Mannes. Sie verfügt über die erforderlichen Körperteile um sowohl aktiv als auch passiv zu sein." Er dachte einen Moment lang nach und schüttelte dann Gedankenversunken den Kopf. "Es gibt Konzerne die ihre Shemales mit der Zeit komplett zur Frau verwandeln." Erneutes Kopfschütteln. "Was für eine Torheit. Eine Verschwendung. Ich habe schon viel Erfahrung in meinem Job. Du wirst eines Tages eine der schönsten Shemales in diesem Unternehmen sein." Er streicht mir über den Bauch. "lange Glieder, schlank, gross und das Gesicht bietet alle erforderlichen Voraussetzungen."

Er trat einen Schritt zurück. "Ich erwarte von dir dass du deine Haltung und deine Einstellung änderst. Zeige dich dem Konzern gegenüber dankbar dass du die Chance bekommst zu einem Wesen von derartiger Schönheit zu werden. Irgendwann werden die Shemales den gewöhnlichen Frauen die Krone streitig machen. Sie sind die Zukunft." "Ja Mister Nelson." "Du wirst hier noch ein paar Stunden liegen bleiben und dann in deine Zelle zurückgebracht. Ich werde veranlassen, dass du die für die restliche Woche nicht mehr zur freien Verfügung gestellt wirst." +Ihr seid sehr gut zu mir Mister Nelson." "Danke es mir indem du tust was ich gesagt habe." Mit diesen Worten verliess er den Kerker.

Die restlichen Stunden waren eine Tortur, auch wenn ich den einen oder anderen Arschfick sogar ein wenig genoss. Vier weitere Boys vergnügten sich an mir. Zwei Dominas und die Drillmeisterin Miss Pearl, die mich in den Kerker gebracht hatte. Sie liess mich ihre Brüste lecken ihren Schwanz, fickte mich Minutenlang und zerkratzte mir den Körper mit ihren schwarzen Nägeln. Sie hatte einen wunderschönen Schwarzen Körper mit perfekten Runden Brüsten und ihr Haar glänzte Pechschwarz. Sie war der Traum jedes Mannes und ein wenig konnte ich sogar Mister Nelsons Theorie mit den Shemales nachvollziehen. Doch die wahre Prüfung folgte zum Schluss als Lesette erneut den Kerker betrat. Ihre Wut auf mich war noch kein bisschen abgeflaut und ihre Gerte bekam jede menge Arbeit. Sie fickte mich bis mir der Arsch dröhnte. Sie kam nicht, doch sie rammte mir ihren Prügel wider und wider in meine Pussy bis ich ganz wund war. Als sie fertig war spuckte sie mir ins Gesicht und nannte mich ein Hirnloses, dummes Luder.

Dann stolzierte sie davon. Als sie den Raum verlassen hatte, betrat der grosse Schwarze Boy den Kerker, der mich an diese Liege gefesselt hatte. Ich redete mir ein, dass er mich in meine Zelle zurückbringen würde. Er tat es auch. Doch erst nachdem er mich ein weiteres Mal wie ein Tier gefickt hatte. Als er mich losgemacht hatte. hinkte ich hinter ihm her, während mir das Sperma an der Innenseite meiner Schenkel herunterlief.

Ich war heilfroh wider in meiner Zelle zu sein, wo ein Napf mit Wasser und einer mit Essensresten auf mich wartete. Nachdem ich mich erholt hatte, ass ich ich begierig alles auf was mir hingestellt worden war. Jasmine sah mir dabei zu und sagte kaum ein Wort. Erst als ich mein Mal beendet hatte begann sie ein Gespräch: "Du bist noch gut davongekommen. Ich habe es schon erlebt, dass ungehorsame Sklavinnen nach dem Kerker in ihre Zelle zurückgetragen werden mussten." Ich antwortete nicht sondern lehnte mich müde an die Gitterstäbe meines Käfigs. Die nächsten Tage vergingen sehr langsam. Doch ich war froh um Jasmines Anwesenheit auch wenn ihre Geschichten die sie erzählte alles andere als angenehm waren.

Sie war ein normaler Mann gewesen und hatte sich wie ich ab und zu als Crossdresser mit fremden Männern begnügt. Eines Tages hatte sie im Internet eine wunderschöne Shemale kennengelernt, die sich offenbar nichts schöneres vorstellen konnte als sich mit Jasmine zu treffen. Doch es war natürlich eine Falle gewesen. Die Shemale stand in Diensten des Konzerns und Jasmine war blindlings auf diese List hereingefallen. "Was ist aus der Shemale geworden, die dich hereingelegt hat?" Fragte ich unvermittelt. Jasmine lachte. "Sie ist heute eine der Drillmeisterinne Firstclass. Die stehen noch über den gewöhnlichen Drillerinnen." Wie viele gibt es denn von ihnen? Fragte ich erstaunt. Bis jetzt waren mir nur Lesette und Pearl über den Weg gelaufen. Offenbar war Pearl eine der Firstclass Drillmeisterinnen, wie ich später erfuhr. "Sechs. Vier normale und zwei Anführerinnen." Antwortete Jasmine.

Dann fuhr sie fort mir ihre Leidensgeschichte zu erzählen. Im Laufe der Jahre wurde sie immer wider operiert und zu einer wunderschönen Shemale gemacht. Sie machte ihren Job gut und stieg innerhalb weniger Jahre zur Domina auf. In dieser Potition hielt sie sich so lange, bis sie vor einem Jahr beschloss noch höher aufzusteigen. Doch ihre Intrigen schlugen fehl und sie flog auf. Nun sass sie in diesem Käfig und wartete darauf was mit ihr geschehen würde.

Ich erfuhr noch einiges von Jasmine über die Fabrik. Alleine in diesem Gebäude befanden sich etwa sechzig Sissys und T Girls. Ausserdem rund vierzig Boys und Dreizehn Dominas. Diese Einrichtung war offenbar eine der am höchsten standartisierten von zahlreichen über die gesamte Welt verteilten Verzweigungen des Unternehmens. Hier aufgezogene Sklavinnen wurden nur bei groben Regelverstössen an andere Orte gebracht und nur selten kam eine auswärtige aus einer anderen Filiale hinzu.

Am dritten Tag passierte zum ersten Mal etwas Aussergewönliches. Schreie und Gefluche kündigten an, dass offenbar Etwas im Gange war. Die Tür flog auf und zwei Securitas kamen herein. In ihrer Mitte hielten sie einen nackten Mann fest. Er wehrte sich verzweifelt doch er hatte keine Chance. Etwas an dem Mann kam mir irgendwie bekannt vor, doch ich konnte mich nicht erinnern warum. Hinter ihnen marschierte Pearl in den Raum. "Die Zelle neben der neuen." Befahl sie und der Mann wurde brutal in den Käfig zu meiner Rechten gestossen, wo er sich prommt den Kopf an den harten Metallstäben anstiess. Er blieb stöhnend auf den Zellenboden liegen, während sich die Tür hinter ihm schloss. Die beiden Bodiguards verliessen ohne ein weiters Wort den Raum.

Pearl wandte sich mit einem hämischen Grinsen an Jasmine. "Den Rang einer Drillmeisterin gibt es offenbar nicht umsonst, nicht wahr?" Stichelte sie. Jasmine antwortete nicht. "Ich habe vernommen wo deine Zukunft stattfinden soll. Hast du Interesse daran es zu erfahren?" Jasmine zögerte kurz und sagte dann: "Wenn du es mir sagen willst. Tu dir keinen Zwang an." "Was würdest du mir denn als Gegenleistung bieten?" Fragte Pearl mit einem bösen Lächeln. Jamine zuckte nur die Schultern. "Ich habe nichts zu bieten." Pearl beugte sich zu ihre herunter. "Ich wollte schon immer mal meinen Saft in eine Domina spritzen." Jasmine verzog das Gesicht. Niemand sagte etwas. Doch dann gewann die Neugier offenbar die Überhand. Jasmine kroch an die Gitterstäbe. Pearl lachte. "Du erbärmliche Schlampe. Ich wette du kannst es kaum erwarten. Na dann wollen wir dich mal nicht enttäuschen."

Sie packte ihren Schwanz aus und streckte ihn zwischen den Gitterstäben hindurch Jasmine entgegen. Die begann ihn nach einem weiteren Zögern zu blasen. Kurz bevor Pearl zu ende war, zog sie ihren Schwanz aus Jasmines Mund und schoss ihr die ganze Ladung mitten ins Gesicht. "Wenn ich das oben den anderen Dominas erzähle." Sagte sie keuchend. "Die werden sterben vor lauter lachen. "Was geschieht nun mit mir?" Fragte Jasmine während sie sich Pearls Samen aus dem Gesicht zu wischen versuchte.

Die hatte sich schon wider zurechtgemacht und war schon auf dem Sprung. "Ach ja das hatte ich dir wohl versprochen. Im Iran verkaufen wir grad Shemales in grossen Mengen an eine Art Warlord. Der scheint total auf unsereins zu stehen. Keine Ahnung ob das mit seiner Religion zu vereinbaren ist. Aber aus irgendeinem Grund weisen unsere Lieferungen relativ hohe Verschleisserscheinungen auf." Jasmine wurde bleich. Pearl fuhr fort: "Ach ja ich vergass zu erwähnen dass der Transport in etwa einer Stunde stattfinden soll." Laut lachend verliess die Shemale den Raum.

Jasmine fiel in sich zusammen. "Iran." Murmelte sie verzeifelt. "Ich bin Tot." Ich versuchte sie zu trösten, doch was gab es in einer solchen Lage auch noch zu sagen oder schön zu reden? Dann streckte ich meine Arme in Jasmines Käfig und ergriff ihre Hände. So sassen wir da und sagten kein Wort, bis die Männer in den schwarzen Anzügen hereinkamen und die unglückliche Shemale mit sich nahmen.

Danach herrschte beinahe Totenstille im Kerker. Nur der schwere Atem meines Zellennachbarn war zu hören. Ich schaute mir den unglücklichen ein wenig genauer an. Er hatte einen schönen Körper und war etwa gut dreissig Jahre alt. Dann sah ich mir sein Gesicht etwas genauer an und es traf mich wie ein Schlag. Es war Raphael. Der Typ der mich an den Konzern verkauft hatte. Was machte der hier? Ich war fassungslos. Ich hatte mich mit Raphael zu einem Sexdate getroffen und er hatte Fotos von mir gemacht, mit denen er mich dann erpresst hatte. Später hatte er mich ohne gross zu überlegen an Mister Nelson verkauft um seine Schulden bei ihm zu begleichen. Dieser Typ war die Ursache meines Elends und nun lag er neben mir in einer Zelle.

Es verging noch eine Weile bis Raphael die Augen aufschlug und noch mal ein paar Minuten bis er seine Umgebung warnehmen konnte. Als er mich erblickte, schien er mich nicht widerzuerkennen. Kein Wunder. Ich hatte seit drei Tagen nicht mehr hgeduscht, hatte mehrere Ladungen Sperma und Pisse ins Gesicht bekommen, so dass meine Schminke vermutlich total verlaufen war. "Erinnerst du dich an mich?" Fragte ich ihn. Er schüttelte träge den Kopf. "Ich bin Jayme. Die die du an diesen Konzern verkauft hast." Es dauerte einen Moment bis er meine Worte einordnen konnte. Doch dann weiteten sich seine Augen schreckerfüllt. "Oh mein Gott Jayme."

Dann begann er zu weinen. Ich spürte nicht das kleinste Bisschen Mitgefühl. Für dieses Schwein konnte keine Strafe hoch genug sein. Einen halben Tag lang schluchzte Raphael vor sich hin und warf mir immer wider flehende Blicke zu. Irgendwann begann er zu sprechen und erzählte mir was ihm widerfahren war. Ich hörte ihm zu ohne ein Wort zu sagen. Er hatte sich beim Konzern wegen Drogengeschichten verschuldet und mit meiner Auslieferung die Freiheit erkauft.

Zuvor hatte er allerdings nicht gewusst dass die Firma ausser mit Drogen auch mit Menschen handelte. Diese Tatsache war offenbar nur wenigen gut betuchten Kunden bekannt und Raphael gehörte offensichtlich nicht dazu. Die Bosse der Firma hatten ihn als Sicherheitsrisiko eingestuft und wollten nicht riskieren, dass er versehentlich etwas ausplauderte. Also waren eines Nachts zwei Maskierte Einbrecher in seiner Wohnung aufgetaucht und hatte ihn überwältigt. Auch er war nun Eigentum der Firma.

Allerdings hatte er den Status eines Boys erhalten. Offenbar hatte sich gegen die Versklavung gewehrt und war darum in der Zelle neben mir gelandet. Als er geendet hatte schwiegen wir eine ganze Weile. Dann sagte Raphael leise: "Was wird nun aus uns werden?" Ich blickte ihn kalt an: "Ich hoffe sie ficken dir das Hirn aus dem Schädel. Ja das hoffe ich wirklich." Er wollte noch etwas sagen, doch mein Blick brachte ihn zum Schweigen.

Raphael wurde einen Tag später in die Folterkammer gebracht und blieb für sehr lange Zeit dort. Ich beobachtete das Kommen und Gehen unzähliger Boys, Dominas und Drillmeisterinnen. Es war auch für mich eine lange Zeit denn ich hatte niemanden mehr der mit mir sprach. Ich lag in meinem Käfig, ass aus dem Napf der mir in regelmässigen Abständen hingestellt wurde und Pisste und Schiss in eine Kübel der ab und zu gelehrt wurde.

Die Boys die für diese Aufgabe abkommandiert waren, hatten das Gefühl ich währe ihnen desshalb einen Gefallen schuldig. Beinahe jedes Mal streckte der jeweilige Boy seinen Schwanz durch die Gitterstäbe und entlud sich in meiner Mundfotze. Diese Vergnügung war ihnen allerdings eigentlich nicht gestattet. Einer wurde dabei von Lesette erwischt als er sich grade stöhnend auf meinen Käfig stützte, den Schwanz in meinem Mund. Die Drillmeisterin prügelte ihn windelweich. und ihren Kommentar nach zu schliessen, stand ihm danach eine Woche bei den Dominas bevor.

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2 Kommentare
Jayme89Jayme89vor fast 3 JahrenAutor

Danke für das Kompliment. Nach einer langen Pause, hab ich mich endlich dazu aufgerafft, Jayme auf ihrer Reise weiter zu bringen. Demnächst werde ich Teil 9, 10 und 11 veröffentlichen. Danach wird sich Jaymes Leben drastisch verändern und die Story wird wahrscheinlich unter einem etwas veränderten Titel weitergeführt werden.

Gruss eure Jayme89

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

ich hoffe, die gut geschriebene geschichte geht weiter

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