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Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)

Geschichte Info
Die Sissy wird als Dienstmagt vermietet.
6.1k Wörter
4.6
7.9k
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Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Ein zur Sissy Sklavin gemachter Crossdresser, erlebt in einer grossen Sissy Fabrik, interessante Begegnungen und versucht im Strudel der Ränkespiele innerhalb des Konzerns nicht unterzugehen. Unzählige Aufgaben und Dienste an Kunden sind zu verrichten.

Nach der Orgie mit Mister Glatze, kam eine Zeit die voller Routine und Wiederkehrender Ereignissen war. Ich hatte mich an die Morgen und Abendlichen Inspektionen, die verschiedenen Aufgaben und den Allgemeinen Alltag im Konzern gewöhnt. In den Stunden wenn ich Dienst hatte, belegte ich oft eines der Themenzimmer. Dort spielte ich die Sissy Maid, das Schulmädchen, die Sklavin und vieles mehr für einen oder gleich mehrere Kunden.

Ab und zu hatte ich auch noch Lochdienst. Das Gloryhole empfand ich als sehr ermüdend, da ich während des Liebesspiels selbst keinen Schwanz in meiner Fotze spürte. Dagegen genoss ich es gleich neben den Gloryhole Kabinen auf die Liege geschnallt zu werden, während mein Hintern und die Beine durch ein Loch in der Wand in den Raum für die Kunden ragten. Ich lag einfach da und konnte meinen Gedanken nachgehen, bis sich ein Kunde dazu entschloss meinen aufreizenden Hintern zu vögeln. Danach wurde meine Pussy von einem der Boys wider gereinigt, so dass sie dem nächsten Kunden blitzblank zur Verfügung stand.

Dabei kam es vor dass einige der Typen gar nicht kamen, sondern mich wie die Karnickel minutenlang rammelten um dann von mir abzulassen. Ein anderer, benötigte sage und schreibe nur zwei Stösse, bevor er sich in mir vergoss. Ich wusste dass ich meine Arbeiten, egal welche zu vollster Zufriedenheit erfüllte, was Miss Lee sehr gefiel und Miss Lesette in gleichem Masse Missfiel.

Die Sissyschule hatte ich inzwischen abgeschlossen. Ich bewegte mich inzwischen automatisch wie eine Frau, redete wie eine und wusste wie man einen Kunden auf alle nur möglichen Arten verwöhnte und auf ihre Bedürfnisse einging. Die Besuche beim Arzt und meine Hormone die ich täglich einnahm, hatten meinen Körper inzwischen grundlegend verändert. Meine Haut war weich und Seidig geworden. Meine Gesichtszüge waren merklich weniger markant als noch einige Monate zuvor und dank der Laserbehandlung hatte sich mein Haar und Bartwuchs praktisch komplett eingestellt, was mir das Rasieren enorm erleichterte.

Glücklicherweise hatten die Hormone die Funktionsfähigkeit meines Gliedes in keinster Weise beeinträchtigt. Ausser in der Hinsicht, dass es nun ein wenig länger als früher dauerte um zum Orgasmus zu gelangen. Und sie hatten dafür gesorgt, dass sich meine Brust, zu zwei niedlichen spitz zulaufenden Brüsten in A Grösse verändert und meine Nippel extrem empfindlich geworden waren.

Ich muss zugeben, dass mir mein neuer Körper und die damit einhergehende Aufmerksamkeit der Männerwelt sehr gut gefiel. Doch ich wusste dass dies nur ein Zwischenstopp meiner Verwandlung zu einer echten Shemale sein würde. Die Frage war, wann man mich operieren wollte und würde. In der Regel, passierte dies in diesem Konzern, gleich nach der Versklavung, dann etwa wenn der Versklavte Mann zu wenig feminim für eine Sissy war, oder ein paar Jahre in dem die Sissy im Konzern Dienst getan hatte.

Ich währe eigentlich in die zweite Sparte gefallen. Doch meine neue Schirmherrin: Drillmeisterin Miss Lee, hatte sich bei den Bossen dafür eingesetzt, dass mein Werdegang etwas beschleunigt werden würde. Doch davon hatte ich in letzter Zeit nur wenig zu spüren bekommen. Doch es machte mir nicht viel aus.

Ich begann mich im Konzern so wohl zu fühlen, wie man sich als Sexsklave nur fühlen kann. Klar hätte ich mein altes Leben sofort wider zurückgenommen, wenn man es mir angeboten hätte. Mit der Ausnahme, dass ich wohl fortan als Frau weitergelebt hätte. Doch dies stand natürlich in keinster Weise zu Debatte und so fügte ich mich so gut es eben ging meinen Verpflichtungen als Sissy.

Als ich einen meiner Kunden, beim Smaltalk nach dem Sex, unauffällig nach dem aktuellen Datum befragte, stellte ich einigermassen erschrocken fest, dass ich nun schon seit über einem halben Jahr eine Sklavin des Konzerns war.

Am Abend amüsierte ich mich in meiner Unterkunft mit meinen Mitbewohnerinnen: Fortune, Jala, Nathalie und Faye. Wir konnten uns alle sehr gut leiden und wenn mal eine Hilfe oder Trost brauchte waren die Anderen für sie da. Doch genau dieser Umstand sollte sich zu unser Aller Leidwesen allzu bald ändern. Ich vermute im Nachhinein, dass es sich dabei um ein Machtspiel handelte, in dass beinahe sämtliche Angestellten des Konzerns ob sie nun wollten oder nicht, hineingezogen wurden.

Dabei ging es wie immer bei solchen Dingen, um mehr Einfluss und um machtvolle Positionen innerhalb der Firma, welche die Versklavten bekleiden konnten. Wie schon erwähnt, befanden sich die beiden Drillmeisterinnen Miss Lee und Miss Lesette, miteinander auf Kriegsfuss. Um die Stellung der jeweils anderen zu untergraben, versicherten sie sich der Unterstützung der nieder gestellten Sklavinnen wie zum Beispiel mir.

Unsere Unterkunft, hatte sich im Laufe der Zeit zu einem von Miss Lees grössten Unterstützern entwickelt und dies obwohl wir eigentlich Miss Lesette unterstanden. Diese hatte zweifellos beschlossen dem ein Ende zu setzen. Eines Morgens bei der Morgentlichen Inspektion, wurde Fortune, die das Herz und die Seele unserer Wohngemeinschaft war, mitgeteilt dass sie in zwei Tagen in einen Anderen Konzern versetzt würde. Ich hatte Fortune, eine Shemale in mittlerem Alter noch nie so verzweifelt erlebt wie am darauf folgenden Abend. Alle unsere Versuche sie zu trösten, schlugen fehl und einen Tag später, sahen wir sie zum letzten Mal.

Es war als hätte man unserer Gemeinschaft die Seele gewaltsam herausgerissen. Wir waren alle am Boden zerstört, denn Fortune hatte für uns jüngere als eine Art Ersatzmutter fungiert. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Drei Tage nach Fortunes plötzlichem Fortgang, brachte uns Miss Lesette in Begleitung eines Boys eine neue Mitbewohnerin. Es war eine grosse Shemale mit glatten Rotbraunen Haaren und einem schlanken Körper. Ihre Brüste waren mittelgross und spitz zulaufend. Ihr Name war Angelina.

Als Lesette sie in unser Zimmer gebracht und wider verschwunden war, sah uns unsere neue Mitbewohnerin mit einem Blick an, der mir ganz und gar nicht gefiel. Es war als betrachtete sie uns als die Eindringlinge und nicht umgekehrt. Anfangs versuchten wir noch sie in unsere Gemeinschaft einzubinden, bis uns klar wurde dass Angelina gar kein Interesse hatte Freundschaft zu schliessen. Sie grenzte sich von uns ab und sorgte mit völlig deplatzierten Bemerkungen dafür, dass vor allem die sehr empfindliche Faye, das ein ums Andere Mal in Tränen ausbrach.

Unsere Wohngemeinschaft, welche für alle bisher ein Rückzugsort nach unserer nicht immer einfachen Arbeit gewesen war, verwandelte sich innert kürzester Zeit zu einem Brennpunkt aus Streitereien und Missgunst.

Darum war ich alles Andere als unglücklich, als ich einige Wochen später seit langem wider einmal zu Mister Nelson gebracht wurde. Er war der Boss der mich in den Konzern geholt, mit anderen Worten also versklavt hatte. Wie üblich wurde ich spärlich bekleidet von Miss Lee in sein riesiges Büro geführt und stand nun seit langem wider einmal mit demütig gesenktem Kopf vor ihm.

Lange ging er um mich herum und betrachtete mich eingehend, bevor er etwas sagte: "Na da haben wir aber ein äusserst bemerkenswertes Geschöpf erschaffen." Lobte er meine Erscheinung mit seiner gewohnt aufgestellten Art. "Ich höre in letzter Zeit nur Gutes von dir meine liebe Jayme." "Ich danke euch Sir. Es ist mir eine Ehre dem Konzern zu dienen." Antwortete ich unterwürfig. Er nickte zufrieden. "Ich habe dich zu mir bestellt, weil ich einen äusserst lukrativen Job zu vergeben habe." Erklärte er mir. "Ein Freund von mir, hat mich gebeten, ihm eine Sissy für einige Tage zu verleihen in denen seine Frau sich auf einer Reise befindet. Dabei würdest du in seinem Haus leben und ihm als Angestellte zu diensten sein."

Bei diesen Worten hätte ich beinahe nach Luft geschnappt. Ich würde nach einem halben Jahr den Konzern für eine Weile verlassen? Endlich wider etwas anderes zu sehen bekommen als die ewig gleichen Korridore und Räume? Ich bemühte mich meine Stimme im Zaum zu halten. "Sir. Was für eine Ehre." Er nickte doch seine Stimme wurde merklich strenger als er fortfuhr: "Ja das ist es. Allerdings besteht bei einer Sissy, die wir unbewacht zu jemandem schicken auch immer die Gefahr einer Flucht. Was sagst du dazu meine liebe Jayme?"

Ich wusste dass er mich testen wollte, doch ich war entschlossen, dem Alltag des Konzerns wenigstens für ein paar tage lang zu entfliehen. "Ich schwöre dass dies bei mir nicht der Fall sein wird Sir." Gelobte ich und sah ihm dabei direkt in die Augen. Erneut nickte er. "Ich habe dich in letzter Zeit genau beobachten lassen und bin darum geneigt dir zu glauben. Wenn du den Job zu meiner Zufriedenheit erfüllst, werde ich veranlassen dich zu einer echten Shemale zu machen. Ist dies ein Angebot?"

Das war es. Und ich beeilte mich dies zu bestätigen. "Doch wenn sich mein Urteil als falsch erweisen sollte....." Fuhr er mit gedehnter Stimme fort: "Dann könnten Dinge geschehen. Du magst doch deine Mitbewohnerinnen Jayme?" Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, als ich merkte auf was seine Frage hinauslief. Doch ich wollte auf keinen Fall Zweifel seinerseits aufkommen lassen und so antwortete ich so schnell ich konnte: "Ja ich mag meine Mitbewohnerinnen sehr Meister." "Na dann wollen wir doch einfach hoffen das du unbeschadet zu ihnen zurückkehrst. Nicht wahr Jayme?" "Ja Meister." Unvermittelt klatschte er in die Hände. "Na dann wollen wir mal keine Zeit verlieren. Miss Lee."

Die grosse Asiatische Drillmeisterin trat einen Schritt vor und neigte den Kopf vor Mister Nelson: "Ja Herr?" "Sie werden das Nötige veranlassen und dafür sorgen, dass unsere Jayme mit allem ausgestattet wird, was sie benötigt und in genau zwei Stunden zu meinem Freund Nickolson gefahren wird." "Selbstverständlich Sir." Antwortete Miss Lee und nahm mich bei meiner Kette, die an meinem Halsband hing. Ich machte einen Knicks vor Mister Nelson. "Ich danke euch sehr für diese Ehrenvolle Aufgabe Sir." Er strich mir zufrieden über die Wange. "Ich verlass mich auf dich, dass du meinem Freund einige unvergessliche Tage bescheren wirst."

Dann verliess ich hinter Miss Lee das Büro. Nachdem auch Miss Lee mir noch tausend Ermahnungen und Drohungen eingetrichtert hatte, befand ich mich nun alleine in meiner Unterkunft, wo ich mich für meine Aufgabe vorbereitete. Ich rasierte mir die wenigen Haare, die noch auf meinem Körper sprossen. Wusch mich, führte eine Analspühlung durch und ging schliesslich in den Ankleideraum, wo ich meine Schublade öffnete.

Darin befand sich ein Schwarz Weisses Hausmädchen Kostüm, dessen Rock jedoch ein wenig länger war, als die üblichen die in der Firma verwendet wurden und kaum das Gemächt verdeckten. Ein Häubchen war auch dabei, ein paar silberne Ohrringe und halbhohe Heels. Komplettiert wurde das Ganze durch einen Weissen String und einen durchscheinenden BH, der meine kleinen Brüste perfekt umfasste. Zum Schluss kam noch ein silberner Plug mit einem Schwarzen Edelstein in meine Arschpussy. Miss Lee hatte mich angewiesen, meine Haare zu einem Zopf hinten am Kopf zusammenzubinden. So ausstaffiert, stöckelte ich ins Wohnzimmer und wartete darauf, dass ich abgeholt wurde.

Doch es war nicht Miss Lee die dies tat. Es war die Latino Shemale die Miss Pearl genannt wurde. Sie war, wie ich wusste eine Drillmeisterin First Class. Die höchste Position die eine Sklavin in dieser Fabrik erreichen konnte. Sie trat in die Unterkunft und kontrollierte mich von Kopf bis Fuss. Dann nickte sie mit einem zufriedenen Grinsen und packte mich bei meiner Kette. Sie führte mich nun durch einen Korridor den ich bis dahin noch nie gesehen hatte. Ich spürte die aufkeimende Aufregung in mir, aufgrund der Tatsache, dass ich nach Monaten endlich wider Etwas von der Aussenwelt sehen würde.

Miss Pearl führte mich in einen Fahrstuhl und als sich die Tür geschlossen hatte, spürte ich wie wir nach Unten fuhren. Sie betrachtete mich während der Fahrt eingehend, sagte aber kein einziges Wort. Als die Tür sich wider öffnete, erwarteten uns zwei der Bodiguards in ihren Schwarzen Anzügen. Einer von ihnen hob eine schwarze Augenbinde und ich trat gehorsam einen Schritt vor. Es wurde dunkel um mich als mir die Binde anlegte. Er nahm mich beim Arm und führte mich sicher durch, wie der Gestank von Abgasen vermuten liess, durch eine Tiefgarage.

Dann hielten wir an und ich hörte das vertraute Geräusch einer sich öffnenden Autotür. Ich wurde ins Innere des Wagens geschoben und setzte mich auf die Mitte der Rückbank. Links und rechts von mir stieg nun je eine weitere Person ins Auto. Den Geräuschen, den Gerüchen und dem Atmen nach, vermutete ich, dass es sich dabei um einen der Gorillas und Miss Pearl handeln musste. Dann setzte sich das Auto in Bewegung.

Während der Fahrt hatte ich Zeit meinen Gedanken nachzuhängen. Was würde mich bei meiner Aufgabe erwarten? Würde der Kunde zufrieden mit mir sein? Dann schweifte ich ab und hielt mir meine Gesamtsituation vor Augen. Wenn ich den Auftrag zufriedenstellend ausführte, würde ich schon bald zu einer Shemale gemacht werden. Bei dem Gedanken an einen beinahe komplett weiblichen Körper, regte sich mein Schwanz in seinem Käfig. Diesen müsste ich dann vielleicht auch nicht mehr die ganze Zeit tragen, ganz zu schweigen von meinem Halsband. Ich hatte während meiner Zeit im Konzern viele Shemales gesehen, die ohne diese Utensilien gehalten wurden.

Jedoch wusste ich dass sich mein Leben als TS nicht allzu sehr von dem einer Sissy unterscheiden würde. Die einzige Möglichkeit eine bessere Lebenslage und mehr Freiheiten zu erlangen, war in den Rang einer Domina aufzusteigen. Doch dies würde zweifellos noch viele Monate wenn nicht sogar Jahre und ein Skrupelloses Vorgehen meinerseits erfordern. Ich war mir nicht sich ob ich dazu in der Lage währe.

Es vergingen gefühlte Stunden, in denen im Wagen nicht allzu viele Worte gewechselt wurden. Irgendwann machten wir eine Kurze Pause und Miss Pearl dirrgierte mich aus dem Wagen. Ich glaubte dass wir unser Ziel erreicht hatten, doch kaum hatte ich mich ganz erhoben und die Gerüche der mir so lange verwehrten Aussenwelt eingeatmet, führte mich Pearl einige Schritte am Auto vorbei und öffnete eine weitere Tür. Ich spürte dass auch der zweite Bodiguard ausgestiegen war und direkt hinter uns stand. Pearl drückte meinen Kopf nach unten und ich zwängte mich erneut in das Auto, welches zweifellos eine grosse Limousine war. In diesem Teil gab es keine Sitzbank. Der komplette innenraum schien aus einer Art Bett zu bestehen, auf dem ich dann auch prompt landete als meine Schienbeine an seine Kante stiessen. Ich merkte wie der Mann mir folgte.

Von Draussen war Pearls Stimme zu hören. "Keine Spuren. Sie ist frisch gemacht für den Kunden. Und am Besten tätest du sowieso daran zu schlafen. Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns." Der Mann brummte etwas und die Tür wurde geschlossen. Offenbar war der hintere Teil des Wagens vom vorderen abgeschottet, denn es herrschte komplette Stille. Ich spürte wie die Limousine wider fahrt aufnahm. Ich lag auf der Seite, mit dem Gesicht zur Wand und der Typ lag nahe an meinem Rücken.

Ich hörte wie er an seinem Hosenbund herum nestelte und wusste was nun kommen würde. Gehorsam streckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Er schob mir meinen Rock hoch und den String beiseite. Ein wenig Spucke wurde auf meiner Rosette verteilt, nachdem er den Plug herausgezogen hatte. Dann drang er in mich ein. Er stiess rasch und emotionslos zu während ich seinen heissen Atem an meiner Wange spürte. Ich entspannte mich und genoss den Druck auf meiner Prostata, den er mit seinem Schwanz ausführte. Als er dann kam, wurde mir erst bewusst, dass er sogar ein Kondom benutzt hatte. Dann zog er sich aus mir zurück und drehte sich auf die andere Seite. Auch ich war hundemüde und schlief bald ein.

Als ich eine Hand auf meinem Hinterteil spürte, erwachte ich langsam wider aus meinem Tiefschlaf. Zuerst dachte ich, dass der Kerl eine weitere Runde wollte, doch dann wurde mir bewusst, dass es der Fahrer war, der nun an mir herum grapschte. Ich seufzte und einmal mehr streckte ich mein einladendes Hinterteil aus. Der Mann grunzte zufrieden. "Na du bist aber eine willige." Stellte er überrascht fest. "Danke Sir." Antwortete ich beiläufig immer noch im Halbschlaf. Der Mann drang in mich ein, liess es dabei aber sehr langsam angehen. Immer wider machte er lange Pausen in denen er jeden Moment zu geniessen schien. Auch mir gefiel es. Ich war immer noch nicht ganz wach, doch meine unteren Regionen begrüssten die erneute Prostata Massage mit einem Feuerwerk aus Wohlgefühl. Ich konnte wegen dem Kondom nicht sagen ob der Typ gekommen war. Denn irgendwann hörte er auf, liess jedoch seinen Penis in meiner Arschfotze stecken, während er einen Arm um mich schlang. Ich ergriff seine Hand und umschloss sie fest mit meiner. So schliefen wir ein, während ich seinen Atem in meinem Nacken spürte.

Als ich erwachte, dauerte es eine Weile, bis ich bemerkte, dass nun jemand Anderes neben mir lag. Dem Duft nach musste es Miss Pearl sein, die jedoch tief und fest zu schlafen schien. Am nächsten Morgen, wir waren die ganze Nacht durchgefahren, wurde ich wider in den vorderen Teil des Wagens komplimentiert.

Die Fahrt ging weiter und weiter und ich fragte mich in welchem Land wir uns wohl mitlerweile befanden. Schliesslich sagte der Mann neben mir zu Fahrer: "Dort vorne links. Dann sind wir da." Mein Magen machte einen Salto und ich spannte mich automatisch an. Das Auto bog links ab, fuhr noch ein paar Meter und hielt dann an. Ich hörte eine blecherne Stimme, die vermutlich aus einer Sprechanlage stammte: "Was wünschen sie?" "Eine Lieferung von Mister Nelson für Herr Nickolson." Antwortete der Fahrer prompt. "Genehmigt." Antwortete die Stimme und der Wagen setzte sich wider in Bewegung.

Dann nach ein paar Kurven, hielt er wider an und das Motorengeräusch erstarb. Ich spürte wie sich jemand an meiner Augenbinde zu schaffen machte und als sie mir abgenommen wurde, musste ich die Augen schliessen. Das Sonnenlicht schien mir die Netzhäute zu versengen und ich spürte wie mir Tränen über die Wangen liefen.

Es dauerte eine Weile, bevor ich meine Umgebung einigermassen wahrnehmen konnte. Ich befand mich in einem grossen Wagen, dessen Scheiben Schwarz getönt waren. Doch nun öffnete der Mann neben mir die Tür und ich blinzelte als noch mehr Sonnenlicht in den Wagen flutete. Er stieg aus und deutete mir mit einer Handbewegung an, ihm zu folgen. Miss Lee folgte uns nach.

Als ich meinen Fuss auf die Betonierte Strasse setzte, glaubte ich erst zu träumen. So stark und ungewohnt, waren die altbekannten Eindrücke der Aussenwelt. Ich sah mich ein wenig um. Wir befanden uns in einer Art riesigem Park, mit Blumenbeeten, Bäumen und Büschen. Vor uns ragte ein Gebäude auf. Es war eine grosse Villa in modernem Stil, mit grossen Fenstern und ausladenden Terrassen und Balkonen.

Ein saftiger Schlag auf meinen Hintern liess mich auffahren. "Nimm Haltung an!" Zischt mir Miss Pearl ins Ohr. "Der Kunde wird jeden Moment auftauchen. Ich tat wie mir geheissen, richtete meinen Oberkörper auf, presste die Beine zusammen und senkte demütig den Kopf. Es dauerte einige Minuten, bevor etwas geschah. Dann waren Schritte zu hören, welche die breite Eingangstreppe hinunter kamen. "Ein hoch auf meinen guten Freund Nelson!" Dröhnte eine gut gelaunte Stimme zu uns herunter. "Ich wusste auf ihn ist Verlass!" Miss Pearl trat einen Schritt vor, während ich zwischen meinen Bewachern stehen blieb. "Herr Nickolson." Sagte sie förmlich. "Mein Name ist Miss Pearl. ich habe die Ehre euch eure Dienstmagt Jayme zu übergeben."

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