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Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)

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Nickolson klatschte in die Hände und rieb sie sich. "Eine Augenweide wahrlich! Ich möchte Mister Nelson meinen Dank aussprechen." Dann trat er an Miss Pearl vorbei auf mich zu. Eine Hand schob sich unter mein Kinn und hob es an. Der Mann vor mir war etwa fünfzig Jahre alt und hatte einen etwas korpulenten Körper, den er in ein weites Haway Hemd und legere Shorts gekleidet hatte. Seine Schwarzen Haare waren kraus, und hingen ihm beinahe bis auf die Schultern. Ein dicker Schnurrbart zierte sein breites Gesicht.

Er war kleiner als ich. Seine Augen drückten entzücken aus. "Sie ist perfekt!" Schwärmte er und strich mir mit dem Zeigefinger über die Wange. "Ich freue mich dich bei mir zu haben Jayme." "Es ist mir eine grosse Freude euch zu dienen Herr Nickolson." Antwortete ich mit einem Lächeln. "Ist sie nicht zauberhaft!" Fragte Er Miss Pearl die ihm in diesem Augenblick einen kleinen Schlüssel unter die nase hielt. "Der Schlüssel zu ihrem Käfig." Erklärte sie und Nickolson nahm ihn an sich, als hätte sie ihm den heiligen Gral in die Hand gedrückt. "Ich hoffe dass ihr mit ihren Diensten zufrieden sein werdet. Wir werden euch ihr Gepäck ins Haus bringen. Falls ihr einen Wunsch oder ein Anliegen habt, zögert nicht euch bei uns zu melden." Nickolson lachte laut auf. "Das glaube ich kaum meine Liebe. Ich danke euch recht herzlich."

Dann wandte er sich an mich. "Na dann komm meine Süsse. Ich werde dich in mein bescheidenes Heim führen. Miss Pearl. Ich wünsche euch eine gute Heimreise." Und ohne eine Antwort abzuwarten wandte er sich ab und schritt wie auf Federn auf den Eingang seines Hauses zu. Ich machte noch schnell einen Knicks vor Miss Pearl und folgte ihm mit kleinen schnellen Schritten. Seine Villa war hell und grosse Räume wurden durch breite hohe Durchgänge miteinander verbunden.

Er führte mich quer durchs Erdgeschoss in einen langen Raum, der eine Art Wohnzimmer zu sein schien. Die eine Wand war komplett verglast und der Ausblick raubte mir förmlich den Atem. Das Haus schien auf einer kleinen Anhöhe zu stehen und darunter befand sich das Meer. Ein Stockwerk unter dem unseren, ragte eine riesige Terrasse mit Pool über die Anhöhe hinaus. Ich konnte mich am Anblick dieses Panoramas gar nicht sattsehen. Nach all den Monaten in der Manufaktur, in denen höchstens in den Bildschirmen einmal ein Porno der draussen spielte, vom Leben jenseits der Fabrik kündete, erschien mir dieser Anblick wie ein Wunder.

Nickolson liess mir Zeit und schien es sogar zu geniessen, dass jemand das Panorama seiner Villa so schätzte. Dann zeigte er mir äusserst freundlich den Rest des grossen Hauses, inklusive meinem Zimmer. Dies würde ich, wie er bemerkte, nur zum umziehen und frisch machen brauchen. Dann erklärte er mir meine Aufgaben. Ich würde ihm in den nächsten Tagen zu Diensten sein. Ihm Essen servieren, ihn massieren, baden und ihm im Bett Gesellschaft leisten. Wir waren die Einzigen Bewohner des Hauses. Die Bediensteten hatte er alle in die Ferien geschickt.

Er wies mich an, mich frisch zu machen und mir dann sein Mittagessen zu servieren, dass von einem Restaurant geliefert werden würde. Als ich mich in meinem Zimmer hastig zurecht gemacht hatte, hörte ich auch schon ein Läuten. Ich hastete in meinen hohen Schuhen die Treppe hinunter und zupfte mir noch schnell mein Kleidchen zurecht, bevor ich die Tür öffnete.

Dort stand eine Art Pizza Bote für reiche, der zwei grosse Boxen in den Händen hielt. Als er mich erblickte, fiel ihm sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Ich machte einen leichten Knicks: "Das Essen für Herrn Nickolson?" Fragte ich dann mit meiner süssesten Sissy Stimme. Er nickte immer noch völlig perplex und überreichte mir die Boxen. Als ich die Tür schloss, stand er immer noch wortlos da den Blick wie Hypnotisiert auf mich geheftet.

Als ich im Wohnzimmer den Tisch für meinen Herrn gedeckt hatte, postierte ich mich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hinter seinem Stuhl, die Beine eng aneinander gepresst, was die Wirkung des Plugs in meinem Hintern noch verstärkte. Es dauerte nicht lange bis Nickolson gut gelaunt den Raum betrat. Ich bot ihm seinen Stuhl an und als er sich gesetzt hatte, stand ich wie eine Statue hinter ihm und wartete bis er seine Mahlzeit beendet hatte. Ab und zu erzählte er mir ein wenig von sich und seinem Leben, allerdings handelte es sich dabei eher um belanglose Dinge.

Nachdem er seine Mahlzeit beendet hatte, trug er mir auf, mich für den Pool umzuziehen. Er beabsichtigte, den Nachmittag mit baden und im Liegestuhl zu verbringen. In meinem Koffer fand ich einen roten Badeanzug. Es war ein Einteiler der meine kleinen Brüste knapp bedeckte unten jedoch offen war, so dass meine Pussy und mein Schwanz gut zugänglich waren. Ich cremte meine Haut, die nach den Monaten ohne Sonne weiss wie Schnee war gut ein und kleidete mich in einen weissen Bademantel.

Dann ging ich zum Pool. Gehorsam wartete ich neben einem Liegestuhl als Nickolson durch eine Tür ins Freie trat. Er hatte einen wohlgenährten Bauch und etwa gleich grosse Brüste wie ich. Sein ganzer Körper war von dichtem schwarzem Haar bedeckt und er trug eine Bunte, sehr enge Badehose, unter der sich sein Gemächt gut abzeichnete. Als er mich erblickte pfiff er erfreut durch die Zähne: "Na da wurde mir aber tatsächlich nichts zuviel versprochen." Lobte er meine Erscheinung.

Er trat an mich heran umfasste meine Pobacken mit beiden Händen und knetete sie ausgiebig. Als seine Hand über den eisernen Käfig zwischen meinen Beinen strich, runzelte er jedoch die Stirn. "Ich mag dieses Gitter nicht." Sagte er nur und erklärte mir wo der Schlüssel für den Käfig lag und wies mich an ihn im zu bringen.

Als ich zurückkehrte, lag er schon in seinem Liegestuhl und rauchte eine dicke Zigarre. Er richtete sich auf und streckte die Hand nach dem Schlüssel aus. Ich spürte wie ein Kribbeln meine unteren Regionen durchströhmte als er meinen Penis in die Hand nahm und langsam den Schlüssel ins Schloss steckte und ihn umdrehte. Mit einem Klicken sprang das Schloss auf.

Als er mir meinen Schwanz und die Hoden aus dem Käfig zog überkam mich zusammen mit der frischen Seeluft ein Gefühl der Freiheit, wie ich es schon sehr lange nicht mehr verspürt hatte. Zwar wurden den Sissys im Konzern jede Woche neue Käfige angelegt und man molk sie bei dieser Gelegenheit auch gleich ab. Doch dies war eine Sache von ein paar Minuten. Ich atmete tief durch, während Nickolson den Käfig achtlos zu Boden fallen liess und mir mein Glied massierte, das immer noch die Abdrücke der eisernen Gitter auf der Haut trug.

Dann liess er mich los und schickte mich ins Haus um ihm einen Drink zu machen. Eine Stunde lang kniete ich neben seinem Liegestuhl, während er seine Zigarre rauchte und genüsslich an seinem Drink nippte. Währenddessen, streichelte er mir über den Kopf, den Rücken und betastete meine vom Badekleid verhüllten Brüste. Herr Nickolson war ein Mann der die Vorzüge die ihm das Leben bot in vollem Ausmass auskostete.

Schliesslich erhob er sich von seinem Stuhl und zog sich die Badehose herunter. Er hatte einen etwa gut fünfzehn Zentimeter langen Schwanz, der von dunklem Schamhaar umgeben war. Er nahm mich bei der Hand und wir stiegen gemeinsam in den Pool. An der einen Seite, befand sich eine Liege, die unter der Wasseroberfläche lag. Wir legten uns nebeneinander auf die Liege und er küsste mich langsam und begierlich auf den Mund, während ich spürte wie seine Zunge den Weg in meine Mundhöhle suchte.

Bald lagen wir eng umschlungen da und befummelten uns gegenseitig. Er war eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Ich mochte eher grosse glattrasierte und trainierte Körper. Doch seine Leidenschaft war ansteckend. Dann zog er mich von der Liege während unsere Münder immer noch aufeinander gepresst waren. Im tieferen Teil des Pools, schlang ich automatisch meine Beine um seinen Körper. Er hob mich noch ein wenig hoch und begann an meinen Nippeln zu knabbern. Mein Schwanz wurde steinahrt und presste sich an seinen behaarten Bauch.

Dann liess er mich wider ein wenig weiter ins Wasser sinken, bis ich seinen ebenfalls steinarten Penis an meinem Hintern spüren konnte. Ich löste einen Arm aus unserer Umklammerung zog mir den Plug aus dem Hintern und ergriff sein Glied um es zu meiner Pussy zu führen. "Du bist so ein geiles Luder!" Sagte er keuchend, während er mich langsam auf seinen Penis hinunter gleiten liess.

Ich stöhnte auf vor Lust, als er mich auszufüllen begann und meine Beine und Arme klammerten sich noch fester um ihn. Wir bewegten uns in einem langsamen Rythmus und ich genoss das Gefühl der Ausgefülltheit, das mir sein Glied verschaffte. Ich begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern und die Wirkung blieb nicht aus. Er stiess ein paar mal sehr hart zu und versenkte seinen Prügel noch tiefer in meiner Arschfotze.

Seine Hände krallten sich fest in meinen Hintern und ich schob meine Hände zwischen uns und drückte seine Brustwarzen. Es erregte ihn, doch er hatte eine erstaunliche Ausdauer. Als seine Stösste härter und schneller wurden, stöhnte ich vor lauter Wonne auf und dann fühlte ich ich wie er seinen mit mehreren Schüben in mich hinein pumpte.

Völlig erschöpft klammerten wir uns aneinander, während sein Penis in mir zu schrumpfen begann. "Das war einer der geilsten Orgasmen meines Lebens." Knurrte er und ich antwortete mit zitternder Stimme: "Es war unglaublich Sir." Er nahm mich danach noch zweimal im Pool und schliesslich als es langsam kalt wurde und der Hunger uns plagte, verliessen wir das Wasser. Er wies mich an etwas zu essen, bevor ich ihm seine Mahlzeit auftischen sollte.

Als er sich an Tisch setzte, sah er mich grinsend an. "Unter den Tisch mit dir meine Süsse!" Befahl er mir. Ich kroch gehorsam unter den Tisch und er spreizte seine Beine. Ich öffnete seine Shorts und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Dieser Typ hatte wirklich eine kaum zu stillende Lust. Während Nickolson ass, blies ich ihm seinen Schwanz, langsam und ohne Eile.

Irgendwann merkte ich, wie sein Unterleib zu beben begann und ich erhöhte meine Anstrengungen. Es war nur noch eine kleine Ladung Sperma, die er mir in den Rachen spritzte, doch als ich seinen Schwanz gesäubert hatte, spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, die mich an Ort und Stelle hielt.

Es dauerte einen Moment bis ich begriff was er vorhatte. Ich mochte Pisse nicht allzu sehr, doch ich machte mich bereit alles zu schlucken was er mir geben würde. Ein warmer Strahl begann in meinen Mund zu laufen, der rasch an Intensität zunahm. Ich hatte grosse Mühe alles zu schlucken was er mir gab und ein paar Tropfen, rannen mir übers Kinn. Nickolson stöhnte zufrieden und gab meinen Kopf wider frei.

Nach dem Essen gingen wir aufs Dach des Hauses, wo ein Hot Tube stand. Eine Art viereckiges Becken, in dem zwei bis vier Leute sitzen konnten. Das Warme Wasser des Tubes dampfte in der Frische der Nacht und wir zogen uns auf und liessen uns gegenüber ins heisse sprudelnde Wasser sinken. Ich genoss den unglaublichen Ausblick auf den klaren Sternenhimmel und nippte geziert an meinem Drink. Solchen Luxus war ich definitiv nicht gewöhnt.

Wir sprachen über dies und das, jedoch nie über mich oder mein Leben im Konzern. Dann setzte ich mich neben ihn und wir begannen uns wider leidenschaftlich zu küssen. Ich ergriff seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Es dauerte sehr lange bis er kam und als es soweit war, drückte er meinen Kopf unter Wasser. Es gelang mir gerade noch rechtzeitig, seinen Penis im sprudelnden Wasser zu finden und ihn mit meinem Mund zu umschliessen, als sein Samen auch schon mit ein paar Zuckungen in meine Kehle spritzte.

Als ich wider an die Oberfläche kam, war ich mir bewusst, dass mein gesamtes Make up wahrscheinlich ruiniert war. Doch Nickolson schien es nicht zu stören. Er küsste mich erneut lange und zärtlich. Dann lag ich in seinen Armen und genoss das sprudeln des Wassers und das langsame heben und senken seiner Brust unter meiner Wange. Irgendwann, schleppten wir uns totmüde ins Bett.

Sein Zimmer war riesig und in futuristischem Stiel gehalten, auch wenn mich im Moment, nur das riesige Bett interessierte, das mitten im Zimmer stand. Wir kuschelten uns unter der Decke aneinander. Zu meinem Erstaunen, spürte ich wie sein Schwanz, der sich an meinen Rücken presste, erneut anschwoll. Hatte dieser Typ nach all den Malen die er heute gekommen war, etwa noch Energie für eine weitere Runde übrig? Er hatte es. Langsam drückte er seine Eichel an den Eingang meiner Pussy. Es tat ein wenig weh, als er langsam in mich eindrang, da er weder Spucke noch Gleitgel verwendete. Doch als er ganz in mich eingedrungen war, ebte der Schmerz wider ab.

Er fickte mich langsam und zärtlich von Hinten. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass er nicht mehr kommen würde. Und er hatte es offenbar auch. Mit seinem Schwanz in meinem Hintern, die Arme fest um mich geschlungen, schlief er schliesslich ein. Und eine Minute später tat ich es ihm gleich.

Der nächste Tag, glich in Etwa dem ersten. Wir Sonnten uns am Pool ich tischte ihm das Essen auf und er fickte mich in dieser Zeit ganze sechs Mal. Wir vögelten uns auch in den nächsten beiden Tagen durch das gesamte Haus. Wir trieben es unter der Dusche, in der Küche, in der Sauna und auf dem Wohnzimmerboden. Nickolson war ein sehr zärtlicher Liebhaber und in der ganzen Zeit fiel nicht ein lautes Wort. Auch wenn er äusserst dominant auftrat.

Dann teilte er mir mit, dass ich am nächsten Morgen wider in die Manufaktur gebracht würde. Diese Nachricht versetzte mir einen kleinen Stich. Ich hatte das Leben in Nickolsons Villa sehr genossen und beinahe damit gerechnet, dass er mich behalten würde. Doch er war verheiratet und darum war diese Vorstellung ein reines Hirngespinst meinerseits. Als wir uns ins Bett begaben, liebte er mich in der Missionarstellung. Als er seinen Penis in mir versenkt hatte, schlang ich Beine und Arme um ihn und zog ihn so tief in mich hinein, wie es nur ging. Unsere Zungen spielten miteinander und als er schliesslich in mir kam, stöhnte er meinen Namen laut aus.

Eng umschlungen schliefen wir ein. Ich erwachte früh am Morgen und spürte Nickolsons Körper warm an den meinen gepresst. Dann fiel mir schlagartig wider ein, dass ich ja heute wider in die Fabrik zurück gebracht werden würde. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Die wenigen Tage an diesem Ort, waren für mich wie das buchstäbliche Paradies gewesen. Ich hatte das Essen, die Ruhe und zärtlichen Zuwendungen meines Herrn sehr genossen. Auch die Tatsache, dass mein Schwanz nicht in einem Käfig eingeschlossen war, hatte mir ein Gefühl der Freiheit verschafft.

Ich schluckte die aufsteigenden Tränen hinunter und redete mir ein, dass ich nun einen weiteren Schritt in der Hirarchie der Firma getan hatte. Bald würde aus mir eine wunderschöne Shemale werden. Es klappte nur halb, doch was blieb mir auch Anderes übrig als mich dem Unvermeidlichen zu beugen. Die letzten Stunden in Nickolsons Villa vergingen wie im Flug.

Die Erinnerung an den Abschied habe ich nur noch sehr verschwommen im Gedächtnis. Umso deutlicher, ist mir das Bild der grossen schwarzen Limousine im Gedächtnis geblieben, die am frühen Nachmittag auf dem Platz vor dem Haus vorfuhr. Die Sicherheitsmänner die aus dem Wagen stiegen, waren Andere als die welche mich hergebracht hatten. Die grosse dunkelhaarige Shemale, war dieselbe. Miss Pearl wie sie leibte und lebte. Die Übergabe war kurz und knapp und Nickolson küsste mich zum Abschied noch einmal lange und ausgiebig.

Dann trippelte ich auf Miss Pearl zu und verneigte mich tief vor ihr. Meinen Käfig hatte ich natürlich wider angelegt und Nickolson übergab Pearl den dazugehörigen Schlüssel. Es war das letzte Mal dass ich ihn sah. Die Rückfahrt verlief bis zur ersten Pause realtiv ereignislos. Dann wurde ich erneut in den hinteren Teil des Wagens verfrachtet.

Dass ich nun den Status der beinahen Unantastbarkeit, des Hinweges nicht mehr innehatte, bemerkte ich als mich der erste der Security Typen wider bareback in den Arsch fickte. Er tat es jedoch relativ mechanisch und war schnell fertig. Als der zweite sich zu mir legte, wurde ich äusserst brutal in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er war ein riesiger Mann, der nur aus Muskeln und Fett zu bestehen schien. Grob drehte er mich af den Rücken und schob mir den Rück über die Hüften. Ohne meine Pussy zu schmieren drang er in mich ein und dies nicht gerade sanft. Als ich schmerzhaft aufstöhnte, schlug er mich mit der flachen Hand ins Gesicht. Die beiläufigkeit des Schlages, strafte die Härte mit der er mich traf Lügen. Ich biss meine Zähne zusammen um nicht zu schreien.

Doch er packte mich an den Haaren und zerrte grob daran, während er seinen Prügel bis zum Anschlag in meiner Fotze versenkte. Mit harten Stössen, befriedigte er seine Lust an mir und als er seinen Samen in mir verspritzte, sank er schwer auf mich hinab und begrub mich unter sich. Doch anstatt sich von mir wegzurollen und zu schlafen, blieb er auf mir liegen und es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass er eingeschlafen war. Dies war mir selbst unter seinem Gewicht nicht möglich und ich hatte das Gefühl, Tagelang unter diesem Fleischberg begraben zu sein, bis Miss Pearl den Mann aufweckte und in den vorderen Teil des Wagens dirigierte.

Wie schon bei der Hinfahrt, interessierte sich Pearl nicht für mich und so schliefen wir beide totmüde nebeneinander ein. Als meine Bewacher mich aus der Tiefgarage wider in den Fahrstuhl geleiteten und sich die Tür mit einem Zischen hinter uns schloss, war es als würde ich aus einem herrlichen Traum erwachen, der nichts mit der Wirklichkeit zu tun hatte.

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4 Kommentare
Jayme89Jayme89vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für die konstruktive Kritik. Jetzt wo du es schreibst fällt es mir erst so richtig ins Auge. Ich denke ich werde meine Texte in Zukunft noch das eine oder Andere mal mehr überprüfen, bevor ich sie Online stelle.

Gruß Jayme

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

... ich gebe zu, ich habe nicht alles gelesen, weder die Teile vorher, noch diesen vollständig. Und ich werde wohl auch keinen der Nächsten lesen. Es ist einfach nicht mein Genre.

Genau genommen bin ich nur über einen, für mich durchaus wichtigen, Rechtschreibfehler schon in der Überschrift gestolpert. "Dienstmagt" ... Megainteressant, wird es doch direkt im Browser als fehlerhaft mit roter Wellenlinie unterstrichen. Die Magd, "Dienstmagd" wäre korrekt (siehe auch Wikipedia). Nunja, leider ziehen sich derartige Nachlässigkeiten und merkwürdigste Formulierungen durch die gesamte Geschichte; sicher auch in allen anderen Teilen. Ich empfinde diesen Text als ziemlich anstrengend zu lesen. Sicherlich wäre die Verwendung einer Rechtschreibkorrektur, Thesaurus und Grammatikprüfung angebracht.

So ist es schade, aber Verbesserungspotential ist reichlich vorhanden.

Jason Frost

Jayme89Jayme89vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für das Kompliment

Demnächst werde ich Teil 11 veröffentlichen. Danach wird die serie in eine zweite Phase gehen und unter einem etwas veränderten Namen fortgeführt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bin echt heiß drauf wie es weitergeht mit jayme. Bitte mehr

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