Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jazz der Leidenschaft 02

Geschichte Info
Der nächste Morgen
4.5k Wörter
4.67
2.7k
1
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 02/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jazz der Leidenschaft 2

Dieser Part beschreibt den nächsten Morgen. Ich habe nun deutlich mehr Zeit in die Endkontrolle gesteckt. Die Kennenlernnphase der Beiden ist nun erzählt. Ich bin selbst gespannt, wie es weitergeht.

Copyright by exelero

Rafael öffnete langsam die Augen und blickte sich um. Die gedämpften Sonnenstrahlen daingen durch die Vorhänge und erhellen das luxuriöse Schlafzimmer. Er realisierte, dass er in einem großen Bett in Dianas Villa lagt. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sich an den gestrigen Abend erinnerte.

Diana lag immer noch friedlich neben ihm und atmet gleichmäßig.

Rafael entschied sich aufzustehen, da er dringend auf die Toilette musste. Er verlies das Schlafzimmer und betrat einen Flur, der zu einem kleinen Badezimmer führte. Die Einrichtung war ebenso elegant wie das Schlafzimmer, mit marmornen Akzenten und modernen Annehmlichkeiten.

Als er das Badezimmer betrat, fiel sein Blick auf den Spiegel über dem Waschbecken. Er betrachtete sein Spiegelbild und versucht, die Ereignisse der vergangenen Nacht zu rekapitulieren.

Nachdem er sich erfrischt und erleichtert hatte, ging er zurück zum Schlafzimmer.

Rafael betrachtete Diana, wie sie friedlich schlief. Seine Augen weideten sich an ihrem reifen Körper. Sie lag auf dem Bauch. Ihr nackter Po wurde vom Licht der Morgensonne beleuchtet und wirkte wie eine Einladung auf ihn. Leise kletterte er ins Bett zurück und kniete sich hinter seine Liebhaberin. Vorsichtig spreizte er ihre Beine und zog ihre Pobacken auseinander.

Ein unwiderstehlicher, schwere Moschusduft stieg ihm in die Nase. Ihre Vulva und ihr Po lagen schutzlos vor ihm. Er beugte sich näher zur Quelle dieses Geruchs herab. Seine Finger strichen auf der Spalte ihrer behaarten Vulva auf und ab. Am oberen Ende fühlte er ihre Perle. Er tauchte mit dem Mittelfinger langsam in ihre Spalt und reizte ihren warmen, glitschigen Eingang. Er drang zusätzlich mit seinem Mittel-und Ringfinger in ihre Vulva ein, platzierte seinen Daumen auf ihrer Perle und formte so ein „C" mit seiner Hand und begann seine sanfte Massage.

Dianas Augen öffnen sich langsam, und sie fand sich in ihrem Bett wieder. Die Umrisse des Raumes wurden allmählich klarer, als ihre Sinne aus dem Schlaf erwachten. Sie schmolz geradezu unter der Behandlung des jungen Mannes. Ein verschlafenes Lächeln spielt um ihre Lippen, als sie versucht, die Realität von ihrem Traum zu unterscheiden. Rafael setzt seine zärtlichen Berührungen fort.

„Mmmhhh, ist das schön", seufzte Diana, zog ihre Beine ein wenig an und hob ihr Gesäß ein wenig. Rafael verstand dies als weitere Einladung. Er beugte sich nach vorne und begann mit seiner Zunge das hintere Ende ihrer Vulva und ihren Damm zu verwöhnen. „Sssssss...!" Diana zog die Luft ein. Ihre Hände verkrallten sich in ihrem Kissen.

„Dieser Junge hat es faustdick hinter den Ohren", dachte sie bei sich. Diana genoss diese physische Intimität.

Plötzlich durchzuckte sie eine neue Empfindung wie ein Stromschlag. Die Zunge ihres jungen Geliebten strich nun mit sanftem Druck über ihre intimste Stelle! Diana keuchte und wollte sich überrascht aufrichten, doch sein freier Arm drückte sie an ihrem Rücken mit viel Kraft in ihre Ausgangsposition zurück. „Oh du verdammter...!" wollte sie in das Kissen schreien, doch weiter kam sie nicht. Rafael drückte sein „C" zusammen, vervielfachte dadurch den Druck auf ihre Perle, begann seine Hand rotieren zu lassen und drang gleichzeitig mit seiner geschickten Zunge in ihre Rosette ein. „Ahhhh....!" stöhnte sie fast panisch, als sie spürte, wie sie wegen dieser völlig unerwarteten Attacke die Kontrolle über ihren Körper und ihre Empfindungen verlor. Ihr blieb die Luft weg, als von einem Orgasmus, wie von einem Güterzug, überrollt wurde.

Sie schrie, fluchte und stöhnte in ihr Kissen. Sie schlug mit ihren Armen mehrmals nach hinten, verfehlte ihn aber. Erst als ihr Widerstand zusammenbrach und Rafael nur noch ein Schluchzten hörte, hatte er Erbarmen und zog sich quälend langsam aus ihr zurück. Er küsste noch einmal sanft ihren bebenden Po und kuschelte sich eng an sie.

„Guten Morgen, meine Schöne!", flüsterte er sanft in ihr Ohr. Sie zitterte noch immer am ganzen Körper. Diana fühlte sich in seinen Armen sicher genug, um sich zu beruhigen. Nach einer Weile versuchte sie zu sprechen. "Ich...", begann sie zögerlich, "ich habe noch nie die Kontrolle so verloren. Es ist beängstigend und gleichzeitig so unglaublich intensiv."

Rafael hörte aufmerksam zu, sein Blick verriet Verständnis und Zuneigung.

Er streichelte über ihre Wange und antwortete mit einem Lächeln: "Hey, du musst dich nicht für deine Gefühle entschuldigen. Dass ist alles ganz neu. Ich weiß es nicht, aber es ist bestimmt ganz normal, dass wir uns in diesem Moment so stark fühlen." Sie nickte, dankbar für die einfühlsamen Worte.

"Es ist nur... es fühlt sich an, als ob all die Mauern, die ich so lange um mich herum aufgebaut habe, jetzt einstürzen. Und das macht mir Angst, aber gleichzeitig ist es auch so befreiend."

Rafael lächelte verständnisvoll und erwiderte: "Ich verstehe dich. Aber es ist auch ein Zeichen dafür, dass du dich öffnest. Und das, meine Liebe, ist etwas Wunderschönes."

Die löffelten sich aneinander. Rafael küsste ihren Hals, während er seine Hände auf Wanderschaft schickte. Er umgriff ihre, ein wenig mehr als pampelmusengroßen, schweren, weichen Brüste. Spielte mit ihren großen Aureolen und zwirbelte zärtlich ihre Nippel.

Diana Griff nach hinten und ertastete sein erwachendes Glied. Sie führte es zwischen ihre Schenkel, direkt unter ihre heißen, glitschigen Schamlippen. Sie lief förmlich aus. Sanft begann sie sich vor und zurück zu bewegen. Diana schloss die Augen, während Rafael weiter ihre Brüste knetete und ihre Bewegungen durch sanftes stoßen erwiderte. "Ich habe das Gefühl, als ob wir uns auf einer Reise befinden. Und ich bin dankbar, dass du diese Reise mit mir gehst, obwohl ich den Weg nicht weiß", flüsterte sie.

Rafael spürte eine Mischung aus Intimität und Unsicherheit, als er Diana in seinen Armen hielt und ihre zärtliche Behandlung an seinem Hammer genoss.

Das Gefühl war unbeschreiblich, trotzdem nagte die Frage an ihm: Was war das zwischen ihnen?

„Diana", begann Rafael mit leicht gepresster Stimme, „ich frage mich, was genau das hier wird. Eine Affäre? Eine Romanze? Oder vielleicht der vorsichtige Beginn einer Beziehung?" Sie behielt ihre Bewegungen bei. „Ich fühle genauso. Es ist schwer, diese Verbindung in eine klare Kategorie zu stecken. Aber vielleicht müssen wir das auch gar nicht. Vielleicht können wir einfach die Zeit genießen und sehen, wohin uns diese Reise führt."

Ein dicker, zähflüssiger Lusttropfen quoll aus seiner Öffnung und wurde durch ihre Bewegungen in ihrer getrimmten, aber dichten Schambehaarung verrieben. Rafael stöhnte, nickte jedoch nachdenklich. „Ja, du hast recht. Vielleicht müssen wir nicht alles definieren. Was wir haben, ist besonders, und ich möchte keine falschen Etiketten darauf kleben. Aber ich möchte, dass du weißt, dass du mir bereits jetzt schon viel bedeutest." Ihre Atmung vertiefte sich, ein leises Seufzen entwich ihren Lippen, während Rafael weiterhin liebevoll ihre Brüste verwöhnte.

„Du bedeutest mir auch viel. Lass uns diese Momente einfach gemeinsam erleben, ohne uns von den Erwartungen der Welt beeinflussen zu lassen. Und jetzt liebe mich... aber bitte halte dich wieder zurück, so gut du kannst... ich brauche das jetzt." „Alles was du willst!", flüsterte er ihr ins Ohr.

Er war ihr bereits mit Haut und Haaren verfallen. Diana hob ihr Bein und ließ seinen Pfahl in sich eindringen, während sie seine obere Hand zu ihrer Perle führte, die Rafael nun kreisend massierte.

„Oh ja... genau so..." stöhnte sie kehlig.

Rafael spürte, wie ein bekannter innerer Konflikt in ihm aufstieg, als sich Diana vor ihm bewegte. Die Zurückhaltung, die er bisher bewahrt hatte, wurde bald von einem unkontrollierten Verlangen herausgefordert. Er kämpfte mit seinem eigenen Drang und der Grenze wie weit er gehen konnte, ohne von einem Orgasmus überrollt zu werden. Diana spürte Rafaels inneren Kampf, während sie sich langsam bewegten.

Sie genoss nicht nur den Sex, sondern liebte vor allem das intensive Spiel mit den Emotionen des noch wenig erfahrenen, jungen Mannes.

Rafael kämpfte mit seinem Drang zu ejakulieren, seine unregelmäßige Atmung spiegelte den Konflikt wider. Diana, von der Intensität des Moments berauscht, glitt mit ihrer Hand hinter ihren Körper und wollte wissen, wie weit sie gehen konnte.

Sie umgriff seine schweren Hoden, zog sie von seinem Körper weg und schloss ihre Hand. Rafael sah schwarze Blitze vor seinen Augen zucken. Der Lustschmerz übertönte das wunderbare Gefühl ihrer weichen, heißen Vulva.

Diana flüsterte sanft: "Rafael, ich spüre deinen Kampf und das erregt mich noch mehr. Lass uns zusammen erkunden, wohin das führt." Die Worte hallten in der Luft wider, während Rafael versuchte den Lustschmerz anzunehmen, anstelle dagegen anzukämpfen.

Die Vorstellung, dass sein innerer Kampf sie erregte, löste eine Flut von Emotionen in ihm aus, die von Unsicherheit bis zu einer tiefen Erregung reichte.

Diana fühlte, wie er sich ihren Berührungen öffnete und sich tief atmend etwas entspannte. „So ist es gut! Genieße es!", stöhnte sie.

Rafael lenkte seine Konzentration auf die Intensivierung der Bewegungen an ihrer Perle, um sich abzulenken. Diana revanchierte sich sofort, indem sie das Tempo ihrer Hüftbewegungen erhöhte, seine Hoden noch ein Stück weiter nach vorne zog und anfing, mit ihren Fingern seine gequetschten Hoden regelrecht zu melken.

Allerdings hatte er nun das Spiel verstanden.

Dieses Mal lies er es nicht zu, von einer weiteren Lustschmerzwelle überwältigt zu werde. Stattdessen hatte er noch ein Ass im Ärmel.

Er lies seine Zunge sanft in Dianas Ohr gleiten, umfasste mit den Fingern seiner Hand ihren Nippel, drückte fest zu und stieß mit festen Stößen seinen Schwanz in ihre Vulva. Diana verlor den Griff um seine Hoden und versuchte, ihn abzuwehren. „Das ist unfair!", protestierte sie laut keuchend, „das ist...aaaahhhhhh!!!!" Er drückte ihren Perle zusammen und Diana explodierte.

Lautlos schrie sie ihren zweiten Orgasmus in ihr Schlafzimmer. Als die Wellen der Ekstase langsam abklangen, sank Diana schwer atmend in Rafaels Umarmung. Ihr Herz pochte noch nach.

Rafael, der die die tiefe Befriedigung in Dianas Augen sah, strich über ihre Haut. Keinen Tropfen seines Saftes hatte er ihr gegeben. "Bist du in Ordnung?", erkundigte er sich leise. Ihr heißer Kuss ersetzte eine Erklärung. Sie löste sich von ihm.

Diana entschied sich, das Schlafzimmer kurz zu verlassen und zur Toilette zu gehen. Die Geräusche des Wasserspritzens waren nicht zu überhören, als sie urinierte.

Rafael lauschte den Geräuschen und eine Mischung aus Verlegenheit und Neugierde durchzog seine Gedanken.

Sein Hammer ragte steil und überreizt nach oben. Hätte jemand ein Streichholz daran gehalten, wäre es vermutlich in Flammen aufgegangen.

Nach ihrem kurzen Aufenthalt im Badezimmer kehrte Diana ins Schlafzimmer zurück, gehüllt in einen wunderschönen, leicht transparenten, schwarzen Kimono. Der zarte Stoff umspielte ihre Silhouette. „Du du siehst umwerfend aus", sagte Rafael mit einem Lächeln. Ihr Blick fiel auf sein erigiertes Glied. „Deine Standfestigkeit ist bewundernswert. Du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet."

Sie blickte ihn an: „Wie wäre es, wenn ich dir meine Villa zeige? Aber ich kann spüren, dass mein Wohlstand dich vielleicht ein wenig beeindruckt oder einschüchtert. Aber ich möchte, dass du mir versprichst, dich nicht abschrecken zu lassen."

„Ja gerne! Ich versuche es..." Er nickte, stieg aus dem Bett und griff nach seiner Kleidung.

„Oh nein mein Süßer," lachte Diana, „für dich ist heute FKK angesagt!" „Wie Ihr befehlt!" Er verbeugte sich elegant und folgte ihr.

Sie begannen im Obergeschoss, wo sich ihre privaten Räume befanden. Ein Hauch von Art Deco-Stil zog sich durch die eleganten Möbel und die subtilen Designelemente.

Rafael konnte bereits das Wohnzimmer erkennen, das sie zuvor gemeinsam entweiht hatten, sowie das angrenzende Schlafzimmer mit einem Balkon. Ebenso das Badezimmer. „Neben meinem Schlafzimmer, und dem Ankleidezimmer dahinter, gibt es zwei weitere Gästezimmer. Und hier ist mein Büro."

Sie öffnete eine Tür zu einem Raum mit einem edlen Schreibtisch und hohen Regalen, die mit Büchern und Ordnern gefüllt waren.

„Lass uns ins Erdgeschoss gehen. Du gehst voraus, mein Süßer." Während Diana und Rafael die gewundene Treppe hinunter ins Erdgeschoss gingen, konnte sie nicht anders, als Rafaels Rückseite zu bewundern.

Die Jugendlichkeit seines Körpers und die Art, wie das Licht seinen Körper umspielte, besonders seinen knackigen Hintern, ließen sie grinsen. Noch nie hatte sie einen so attraktiven Liebhaber gehabt.

„Rafael ist in der Blüte seiner Jugend, voller Leben und Energie", dachte Diana. "Und hier stehe ich, mit einem Körper, der langsam zu verwelken beginnt. Die Zeit hinterlässt ihre Spuren und Pigmentflecken auf meiner Haut, während seine Jugendlichkeit strahlt."

Eine leichte Melancholie durchzog ihre Gedanken, und sie versuchte, die Unvermeidlichkeit des Älterwerdens zu akzeptieren. Gleichzeitig empfand sie Dankbarkeit und Glücksgefühle für die Momente der Leidenschaft, die sie mit ihm teilte.

Sie führte ihn in die große Küche ihrer Villa. Ein beeindruckender Raum, der modernste Geräte in einer dezenten Art-Deco-Optik vereinte. Die glänzenden Edelstahloberflächen und die warmen, erdigen Farbtöne schufen eine einladende Atmosphäre.

Die Küche war so gestaltet, dass problemlos Mahlzeiten für viele Menschen gleichzeitig zubereitet werden konnten. Ein großer Kochbereich mit mehreren Arbeitsflächen, ein beeindruckender Herd und eine geräumige Kücheninsel bildeten das Herzstück des Raumes.

Rafael schaute sich um und bewunderte die gelungene Kombination von moderner Funktionalität und klassischem Design.

Diana führte Rafael in das größte Zimmer im Erdgeschoss -- ein beeindruckendes Wohnzimmer, das von einer Mischung aus Art-Deco-Stil und moderner Funktionalität geprägt war. Der Raum war das unbestrittene Zentrum der ganzen Villa. Sie schien um ihn herum gebaut worden zu sein.

In der Mitte des Raumes befand sich ein imposanter schwarzer Flügel, der die Aufmerksamkeit auf sich zog. Daneben stand eine gut ausgestattete Bar, die mit Gläsern, Flaschen und einem kunstvollen Cocktailshaker versehen war. Eine freie Fläche lud zum Tanzen oder geselligen Beisammensein ein, während eine kleine Sofa-Ecke mit bequemen Sesseln und Kissen zum Entspannen einlud. Die Stereoanlage war ein technisches Meisterwerk, mit Röhrenverstärkern, einem Plattenspieler und beeindruckenden Lautsprechern. Zu der Stereoanlage gab es weitere technische Geräte, die er nicht sofort zuordnen konnte, was die Neugierde in ihm weckte. Daneben stand ein Regal mit vielen Schallplatte, das bis zur Decke reichte.

„Diana, das ist wirklich beeindruckend.", bemerkte Rafael, während er die Umgebung bewunderte. Das große Wohnzimmer führte direkt zu einer geräumigen Terrasse, die mit eleganten Loungemöbeln ausgestattet war.

Die Glastüren öffneten sich zu einem üppigen Garten. Der nahtlose Übergang zwischen Innen- und Außenbereich war ein Meisterwerk. Diana führte Rafael in ein geräumiges Esszimmer das geprägt war von einer sorgfältigen Auswahl von Möbeln und Dekorationen im, natürlich, Art-Deco-Stil, in dem eine große, jedoch nicht gedeckte Tafel im Mittelpunkt stand. Rafael war wie erschlagen. Diana lebte wirklich fürstlich.

Diana führte Rafael nach unten, zu einem kleinen, aber feinen Weinkeller, der mit einer feinen Auswahl an Weinen gefüllt war. Die Wände waren mit dunklem Holz verkleidet, und das gedämpfte Licht verlieh dem Raum eine warme Atmosphäre.

„Willkommen in meinem bescheidenen Weinkeller. Hier bewahre ich einige meiner Lieblingsschätze auf", sagte Diana, während sie auf die verschiedenen Regale zeigte, auf denen Weinflaschen aus verschiedenen Regionen der Welt ruhten.

Rafael bewunderte die Etiketten und die sorgfältige Anordnung der Flaschen.

Diana lächelte und führte ihn zu einem großen Schrank in einer Ecke des Raumes. Als sie die Tür öffnete, enthüllte sich eine Auswahl an hochwertigen Whiskys aus aller Welt. Die Flaschen waren ordentlich angeordnet, und der Duft von Eichenholz und Gerstenmalz erfüllte den Raum.

"Und hier habe ich meine Sammlung von Whiskys" sagte sie mit einem Hauch von Stolz.

Rafael war fasziniert von der Vielfalt und Qualität der Spirituosen. „Damit hat Alles angefangen." In einem Moment spontaner Leidenschaft fanden ihre Lippen zueinander, und sie tauschten einen leidenschaftlichen, heißen Kuss aus. „Ja und ich bin wirklich froh darüber!"

Diana und Rafael begaben sich zurück ins Erdgeschoss und machten sich auf den Weg zur Garage. Diana öffnete die Tür. Der Raum roch nach Benzin und Gummi. In der Garage standen drei Fahrzeuge. „Das sind meine Schätze", sagte Diana stolz, während sie auf die Fahrzeuge zeigte. Der 1998 Cadillac Eldorado in elegantem Grau, den er schon kannte. Neben ihm stand ein liebevoll restaurierter Porsche aus den 1970er Jahren. Ein kleiner Nissan rundete den Fuhrpark ab.

Diana lächelte und streichelte den Cadillac liebevoll. "Jedes Auto erzählt eine Geschichte, nicht wahr? Der Cadillac hat ein wichtiges Abenteuer mit mir erlebt, der Porsche war ein Herzensprojekt, und der Nissan ist einfach zuverlässig im Alltag." Rafael konnte sich nur schwer vorstellen, wie Diana im Supermarkt einkaufen ging.

Nun Diana führte Rafael zu einem altmodischen Herrenzimmer, das mit einem Hauch von Nostalgie und Tradition gefüllt war. Der Raum war mit Ledersesseln ausgestattet, die um einen eleganten Billardtisch gruppiert waren. Ein imposanter Zigarrenschrank verbreitete den Duft von gerolltem Tabak, während in der Mitte des Raumes ein Whiskyglobus stand, der wieder an ihre Vorliebe erinnerte.

„Entschuldige bitte diesen etwas anachronistischen Raum, Er ist ein Überbleibsel vergangener Zeiten, ein kleines Refugium, das mir manchmal ein wenig Ruhe verschafft", sagte Diana, während sie in der Tür standen.

Rafael musste leise lachen. „So einen Raum hätte ich dir echt nicht zugetraut. Aber er hat wirklich Etwas."

Diana nickte, während sie sich leicht verlegen fühlte. „Die Einrichtung habe ich von meinem Großvater geerbt und aufbereiten lassen. Ein Stück Vergangenheit, das hier seinen Platz gefunden hat."

Rafael und Diana, von Hunger getrieben, machten sich auf den Weg zur Küche. Unterwegs spürte Rafael eine gewisse Unbeschwertheit, als er sich in der Villa nackt bewegte. Obwohl es ungewöhnlich war, fühlte er sich gleichzeitig wohl. "Es ist irgendwie seltsam, aber auf eine gute Art", gestand Rafael mit einem Lächeln. "Ich bin noch nie in einer Villa nackt herumgelaufen." Diana lachte herzlich und schenkte ihm einen liebevollen Blick. "Die Villa hat schon vieles erlebt. Du bist da geradezu brav dagegen." Die Beiden machten sich in der Küche gemeinsam ans Werk, um ein leichtes Frühstück zuzubereiten.

Sie schnitten Früchte, mischten Müsli und bereiteten einen Obstsalat zu. Diana begann, Wasser für Tee zu erhitzen. Das Summen des Wasserkochers erfüllte die Küche, und der Duft von Teeblättern verbreitete sich langsam in der Luft.

Rafael lehnte nackt an der Kücheninsel, seine Konturen vom warmen Licht der Morgensonne gestreichelt.

Diana konnte nicht umhin, seinen Körper zu betrachten. Ihre Augen glitten über seine Silhouette, die Linien und sein Glied, dass geschwollen und halbsteif zwischen seinen Beinen lauerte. Ihr Unterleib begann wieder zu pulsieren. Sie trat dicht an ihn heran massierte ihn hart und legte ein Bein auf die Kücheninsel. Dann führte sie seine Eichel in ihre nasse Vulva und lies sie dort verharren. „Kleine Vorspeise, der Herr?" Sie steckte sich eine Traube in den Mund, küsste ihn und schob die Traube mit ihrer Zunge in seinen Mund. Rafael kaute genüsslich. „Jetzt zur Hauptspeise..." Sie entließ seine Eichel, um seinen Schaft mit der Hand zu umschließen und die, jetzt glitschige, Eichel mit ihrem Daumen intensiv zu stimulieren.

12