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Jazz der Leidenschaft 02

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In seiner wachsenden Erregung begann er die Drehknöpfe in der Küche zu zählen.

Dann nahm Diana eine Erdbeere und steckte sie zur Gänze in ihre Vulva, während sie Rafael mit einem eindeutigen Blick bedachte.

Sie hielt ihm die Erdbeere zuerst unter die Nase und steckte sie ihm in den Mund, während sie seine Stange weiter bearbeitete.

Ihr Duft, ihr Geschmack und ihre Berührungen verursachten beinahe einen Kurzschluss in seinem zentralen Nervensystem. Ein lautes „Ping!" holte ihn in die Realität zurück. „Der Tee ist fertig!", rief Diana, nahm ihr Bein von der Kücheninsel und lies von ihm ab.

Ein langer Spermafaden hing von seinem zuckenden Glied herunter. „Noch nicht mein Süßer... lass uns im Garten frühstücken!" Sie luden alles auf ein Tablett und gingen auf die Terrasse zu einem kleinen Tisch.

Die beiden frühstückten im Garten. Es war ein klarer warmer Spätsommermorgen. Lächelnd reichen sie sich Früchte und Bissen vom Teller und fütterten sich gegenseitig. Diana lies es sich dabei nicht nehmen, mit ihren Füßen Rafaels Juwelen zu streicheln, sodass sein Schwanz eine konstante Härte behielt.

Nach dem Frühstück zündete sich lässig eine Zigarette auf ihrer Zigarettenspitze an und nahm genüsslich einen Zug, während sie entspannt ihren Tee trank. Der Rauch kräuselte sich in die Luft, während sie den Moment der Ruhe und seine Härte an ihrem Fuß genoss. Rafael lächelte Diana an und sagte: „Du siehst wirklich umwerfend aus."

Diana erwiderte mit einem Augenzwinkern: „Danke. Aber du bist nicht schlecht."

Rafael hob sein Teeglas und prostete ihr zu: „Auf unerklärliche Abenteuer und charmante Gesellschaft."

Sie lachte leicht und erwiderte: „Auf das Unbekannte."

Während sie ihre Teetassen aneinander stoßen, berühren sich ihre Hände kurz. Rafael fragt mit einem verschmitzten Lächeln: „Glaubst du an Schicksal?"

Diana nahm einen Zug von ihrer Zigarette und antwortete: „Vielleicht. Aber ich glaube an die Magie des Augenblicks."

Rafael, den Blick nicht von ihr abwendend, fügte hinzu: „Der Augenblick fühlt sich gerade ziemlich heiß an."

Diana bläst den Rauch sanft aus und erwidert mit einem Funkeln in den Augen: „Ich könnte mich daran gewöhnen, mehr solcher heißen Momente zu teilen."

Die beiden lachten gemeinsam, und die spielerische Atmosphäre zwischen ihnen vertiefte sich. Diana drückte ihre Zigarette aus und stand auf.

Sie lächelte Rafael verführerisch an und sagte: „Komm, lass uns in das Obergeschoss gehen. Es gibt hier noch ein weiteres Zimmer, dass wir jetzt beide sehr nötig haben." Seinen Ständer fest umschlossen, führte sie ihn zurück nach oben. „Hier ist nun mein Badezimmer. Das Andere ist für Gäste!" Sie öffnete die Tür.

Der Raum strahlt ebenso Luxus aus wie der Rest der Villa, mit einer Regenwalddusche, die elegant in den Boden eingelassen war. Gläserne Duschwände ließen das Licht durchscheinen, und eine stilvolle Haltestange vervollständigte das Design. Eine große Badewanne durfte nicht fehlen und der große Spiegel über dem Waschbecken vervielfacht den großen Raum noch weiter.

Diana lächelt und deutet auf die Dusche: "Wir werden jetzt duschen gehen, mein Lieber. Und du darfst dabei alles mit mir anstellen, was dir einfällt. Halte Nichts zurück..."

Rafael öffnete ihren Kimono, ließ ihn herabgleiten und küsste sie leidenschaftlich. Dann betraten sie die Dusche.

Beide standen in einen Kuss versunken, eng umschlungen unter dem warmen Strahl der Regenwalddusche.

Rafael, von der Leidenschaft überwältigt, hielt Diana fest in den Armen und küsste sie mit Hingabe. Sie erforschten einander in der Dusche, ihre Hände auf Reisen über die erregte Haut des anderen. Diana griff nach einem Duschgel auf dem Regal. Mit einem verschmitzten Lächeln reichte sie die Flasche an Rafael weiter.

Er nahm die Flasche, und ihre Blicke trafen sich in einem Funkeln der gemeinsamen Vorfreude. Er verteilte das seidige Gel auf seinen Händen und begann sanft, die Seife über ihre reife Haut gleiten zu lassen. Sie schloss die Augen und lehnte sich in die Berührungen, während er jeden Zentimeter ihres Körpers mit dem Schaum bedeckte. Seine Finger glitten über ihre Schultern, ihren Rücken, ihre vollreifen Brüste und erkundeten die Kurven ihres Körpers.

Als Diana die Flasche erneut in die Hand nahm, vertauschten sie die Rollen. Diesmal war es sie, die Rafael einseifte. Ihre Hände folgten den Konturen seines Körpers, und mit jedem sanften Strich schienen die Grenzen zwischen ihnen weiter zu verschwimmen. Nachdem sie sich eingeseift hatten, spülten sie den Schaum unter dem fließenden Wasser ab.

Dann nahm er ihr Bein, legte es auf der Haltestange ab und drang vorsichtig mit seinem Hammer von vorne in ihre Vulva ein. Er zog sie eng an sich und suchte eine Position, die ihm stärkere Bewegungen erlaubte, ohne sie beiden umzuwerfen.

Immer wieder küsste er sie, während seine Hände ihren Po umklammert hielten und er leidenschaftlich in sie stieß. Seine jugendliche Kraft und Vitalität befriedigten sie zutiefst. Sie spürte ihren nächsten Orgasmus heranrollen und stöhne gegen seinen Hals. „Jaaaaa....!"

Ihre orgasmischen Kontraktionen waren zu viel für ihn. Keuchend ergoss er sich in ihrer Vulva. Hielt sie dabei eng umschlungen.

Rafael, die Wassertropfen noch in seinen dunklen Locken, betrachtete sie mit einem liebevollen Ausdruck in den Augen. „Diana", sagte er leise, "du bist eine unglaubliche Frau. Deine Geschichte, deine Erfahrung und die Art, wie du Sex zu etwas Besonderem machst, ist unbeschreiblich." Diana lächelte, von seinen Worten berührt. „Rafael, du bist ebenso bemerkenswert. Deine jugendliche Energie, deine Neugier... das macht dich zu einem einzigartigen Menschen. Ich genieße die Zeit, die wir miteinander verbringen, und freue mich darauf, mehr von dir zu erfahren."

Nachdem sie sich aus der leidenschaftlichen Umarmung in der Dusche gelöst hatten, traten sie hinaus in das Badezimmer.

Diana sah Rafael in die Augen und begann mit sanfter Ernsthaftigkeit zu sprechen: „Rafael, es ist wichtig für mich, dass du verstehst, dass ich keine Frau für nur eine Nacht bin. Was zwischen uns geschieht, ist für mich von größerer Bedeutung als nur eine flüchtige Begegnung."

Rafael, immer noch von der Intimität des Moments ergriffen, nickte ernsthaft. „Für mich ist das hier auch mehr als nur eine kurze Affäre. Ich spüre, dass zwischen uns etwas Besonderes ist, etwas, das über den Augenblick hinausgeht."

Diana lächelte, dankbar für seine Worte. „Gut zu hören. Ich habe viel erlebt und gelernt, und ich sehne mich nach einer Verbindung, die tiefer geht als oberflächliche Beziehungen. Ich möchte mit jemandem sein, der nicht nur meinen Körper und mein Geld will, sondern auch meine Seele versteht. Rafael, ich denke, es ist wichtig, dass wir auch über den Altersunterschied sprechen. Es wäre naiv, zu ignorieren, dass zwischen uns eine beträchtliche Differenz besteht. Es ist nur fair, dass du auch über meine Eigenheiten Bescheid weißt. Ich kann manchmal eine komplizierte und anstrengende Frau sein. Mein Leben hatte Höhen und Tiefen, und das hat mich geformt. Es gibt noch etwas, das du wissen solltest. In meiner Vergangenheit war ich einmal prominent, in der Öffentlichkeit bekannt. Das Leben in der öffentlichen Arena hat seine eigenen Herausforderungen. Ich möchte sicherstellen, dass du damit umgehen kannst, falls unsere Beziehung in Klatschblätter gerät. "

Rafael nickte verständnisvoll und antwortete: „Ich bin mir dessen bewusst, Diana. Aber ich glaube nicht, dass das Alter oder frühere Prominenz das sind, was über unsere Verbindung entscheidet. Es geht um das, was wir füreinander fühlen und wie gut wir zueinander passen."

Diana lächelte, dankbar für seine reife Antwort. „Du bist weiser, als ich es von den meisten Menschen in deinem Alter erwarten würde. Aber du musst auch verstehen, dass ich durch mein längeres Leben eine andere Perspektive habe. Es gibt Dinge, die ich bereits erlebt habe, und ich möchte sicherstellen, dass du dir der Herausforderungen bewusst bist, die diese Verbindung mit sich bringen könnte."

Rafael sah sie ernst an und antwortete: „Ich schätze deine Ehrlichkeit. Ich bin mir bewusst, dass es nicht immer einfach sein wird, aber ich bin bereit, die Herausforderungen anzunehmen. Was für mich zählt, sind die Gefühle, die ich für dich empfinde." Diana nickte, beeindruckt von seiner Entschlossenheit. „Es wird Momente geben, in denen wir auf Unterschiede stoßen werden. Aber wenn wir offen miteinander kommunizieren und uns respektieren, bin ich zuversichtlich, dass wir stark genug sind, um jede Herausforderung zu meistern."

Rafael nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Du hast meine volle Aufmerksamkeit. Ich verspreche dir, mein Bestes zu geben." Mit einem respektvollen Lächeln beugte er sich leicht nach vorne und nahm sanft Dianas Hand. Er hob sie zart an seine Lippen und hauchte ihr einen liebevollen Kuss auf die Hand, genau wie er es bereits auf dem Ball getan hatte. Diana, von dieser zarten Geste ein weiteres Mal berührt, lächelte dankbar. Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatten, fuhr Diana Rafael zu seinem Auto zurück. Er öffnete die Autotür und wandte sich zu ihr. „Diana, das war wirklich etwas Besonderes. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen", sagte er, während er ihren Blick suchte.

Diana lächelte und antwortete: „Ich habe es auch genossen, Rafael. In zwei Tagen um 16 Uhr bei mir zu Hause? Ich kann es kaum erwarten, dich wiederzusehen."

Er nickte zustimmend. „Das hört sich großartig an. Bis bald!"

Diana beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Bis bald, Rafael. Fahr sicher."

Rafael stieg in sein Auto, und Diana winkte ihm nach, während er davonfuhr. Die Gewissheit, dass sie sich in zwei Tagen wiedersehen würden, schuf eine süße Vorfreude, die den Abschied erleichterte.

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