Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jemand Lust auf Pfefferminztee?

Geschichte Info
Wie aus einem Campingurlaub mehr wird...
9.2k Wörter
4.62
40.9k
23
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Selbstverständlich sind alle Personen volljährig.

Zweite, überarbeitete Version.

Viel Spaß beim Lesen, Eure Bea

1 - Herbert und Anna

Ich schaute auf den Kopf der jungen Frau, die zwischen meinen Beinen hockte, und der immer auf und ab ging. Ein toller Anblick und ein geiles Gefühl, wie ihr enger Mund meinen Liebesstab bearbeitete.

„Herbert! Anna!" hörte ich meine Ehefrau aus der Küche rufen. „Kommt endlich zum Frühstück! Ihr seid schon spät dran."

Meine Tochter Anna schaute hoch und grinste mich an.

„Anna holt sich gerade ihr Frühstück bei mir!" rief ich zurück. „Ich bringe sie hinterher direkt zur Uni!"

„Sie sollte sich angewöhnen etwas Anständiges zum Frühstück zu sich zu nehmen", hörten wir meine Frau schimpfen.

Anna sah mich erneut an und wir mussten leise lachen. So ganz kam meine Frau immer noch nicht damit zurecht, dass meine Tochter jeden Morgen lieber meinen Schwanz blies und sich an meiner Eiersahne labte als ihr ach so gesundes Müsli-Frühstück einzunehmen.

„Mach schneller", gab ich Anna einen guten Rat und sie nickte. Daraufhin begann ein furioses Blaskonzert. Ihre Hände wussten genau was sie taten, als sie meiner Eier streichelten und gleichzeitig meinen Schaft massierten. Auch ihre Zunge und ihr Mund wussten was zu tun war.

Dieser Anblick, wie meine Tochter vollständig angezogen auf meinem Bett hockt und sich meinen Schwanz einverleibt, raubt mir jedesmal fast den Verstand.

Seit diesem ominösen Campingurlaub ist sie verrückt nach meinem Sperma und saugt ihn mir jeden Morgen lustvoll direkt aus den Eiern.

Sie war auf der Zielgeraden! Ich spürte bereits das Ziehen in meinen Eiern und sie sog heftig an meinem Schwanz, als wenn der Unterdruck mein Kommen beschleunigen würde. Eher war es wohl ihr gekonntes Zungenspiel. Sie presste gerade wieder ihre Zungenspitze in meine kleine Öffnung auf der Eichel, als ich kam.

Ich brauchte sie nicht vorzuwarnen, sie kannte mich inzwischen gut genug. Ich stöhnte leise und ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen hob sie den Kopf und schaute mich an. Ihre Augen lachten, als wollte sie sagen: „Jetzt kommt es!"

Sie zwinkerte mir zu und dann geschah es. Laut stöhnend überflutete ich ihren Mund mit meinem Eiersaft, schoss ihn ihr direkt in den Mund und den Rachen.

Ich hörte wie jeden Morgen ihr wohliges Brummen, als sie alles herunterschluckte, mit der Zunge die Reste alles aus den Mundwinkeln angelte und meinen Schwanz sauberleckte.

Sie hob den Kopf, öffnete den Mund und zeigte mir ihre Beute. „Danka, Papa, für deinen leckeren Saft", murmelte sie, dann schluckte sie alles herunter.

Sie stand auf und wir küssten uns. Ich mag den herben Geschmack meines Samens, wenn wir uns küssen. Ich schlug ihr mit der Hand auf den knackigen Po und beeilte mich dann mit dem Anziehen.

Fünf Minuten später saßen wir am Frühstückstisch. Meine Frau saß bereits nackt wie immer seit dem Campingurlaub am Tisch und erwartete uns freudestrahlend.

„Möchtest du außer dem Eiercocktail deines Vaters sonst noch etwas Herzhaftes oder machst du eine Eiweißdiät?" frotzelte meine Frau Diana.

„Wenn wir noch etwas mehr Zeit hätten, könntest du mir meine Fotze lecken, Mama", sagte unsere Tochter und grinste meine Frau an.

„Das holen wir nach", sagte ihre Mutter besänftigt und die beiden küssten sich.

„War es wieder viel?"

„Ging so. Hast ihn gestern Abend wohl schon gut abgemolken, oder?"

„Na klar! Du warst ja nicht da und so musste ich unsere beiden Männer mit allem versorgen."

„Ohhh, du Arme!" gluckste meine Tochter belustigt. „Lass mich raten: beide Löcher gestopft?"

„Und reichlich abgefüllt!" ergänzte meine Frau lächelnd und die beiden Frauen gaben sich ein High Five.

„Heute Abend kümmere ich mich wieder um Ralf", versprach meine Tochter. „Schließlich schmeckt die Sahne meines Bruders fast noch besser als die seines Erzeugers!" Sie grinste mich frech an.

„Dafür kriegst du heute Abend den Arsch versohlt", drohte ich ihr spielerisch.

„Dein Schwanz in meinem Arsch wäre mir viel lieber!" sagte sie grinsend.

„Kriegst du!" erwiderte ich. „Aber nun lass uns schnell frühstücken, damit wir beide nicht zu spät kommen."

Anna schaufelte ihre Müslischale leer und ich aß einen Toast und trank dazu einen Kaffee, dann verabschiedeten wir uns von meiner Frau. Ich griff Diana an den nackten Po und küsste sie lange auf den Mund.

Anna griff ihr an die Titten und verabschiedete sich ebenfalls mit einem Kuss.

2 - Diana und Ralf

Ich räumte schnell das Frühstück beiseite, nahm noch einen Schluck Jasmintee und machte mich dann auf den Weg in das Obergeschoss. Ich war nackt, wie eigentlich jeder bei uns Zuhause, seitdem wir aus dem Campingurlaub zurückgekommen waren. Wären mein Mann und meine Tochter nicht zur Arbeit gefahren, wären sie es auch gewesen.

Meine Fotze juckte und ich wusste, was ich wollte. Schnurstracks ging ich auf das Zimmer meines Sohnes zu. Der schnarchte laut und ich sah ihn nackt auf dem Bett liegen, die Decke abgestreift. Er schlief im Sommer gerne ganz ohne Decke oder wenigstens nur mit einer leichten Zudecke.

Er musste einen schönen Traum haben, denn sein Schwanz stand steil von ihm ab. Genau das Richtige für meines Vaters einzige und noch dazu megascharfe Tochter! Ich hockte mich auf das Bett und leckte den Schaft seines Schwanzes auf und ab, ließ meine Zunge über seine Eichel flattern und liebkoste seine Eier.

Im Halbschlaf stöhnte mein Sohn und sein Schwanz zuckte. Ein kurzer Kontrollgriff an meine Fotze: allzeit bereit! Also hockte ich mich einfach über meinen Sohn, dirigierte seinen Schwanz an meine Schamlippen und ließ mich genüsslich herunter, bis sein Rohr komplett in meiner Fotze steckte.

Ralf wachte auf, rieb sich die Augen und lächelte mich schließlich an.

„Du weißt, wie ein Mann geweckt werden will, Mama", grunzte er und griff im selben Moment nach meinen Titten. Meine Mamatitten waren voll und schwer und mein Sohn liebte diese Dinger, die er liebevoll als Euter bezeichnete. Er richtete sich auf und leckte über meine Brustwarzen, die schnell hart wurden. Ich startete meinen Ritt und genoss das harte Stück Fleisch in mir.

Mein Sohn half mit, indem er von unten immer wieder in mich stieß. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich das Ziehen in meinen Eierstöcken, das sich schnell ausbreitete und ein Feuer der Lust in mir entfachte. Mein erster Orgasmus überrollte mich wie ein Tsunami und ich stöhnte und keuchte ihn laut heraus.

„Ich will dich von hinten ficken, Mama", hörte ich meinen Sohn sagen und nickte.

Ich öffnete die Augen und sah ihm in seine Augen. „Ich liebe dich, mein Sohn", sagte ich und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund.

„Ich liebe dich auch, Mama!"

Langsam kletterte ich von ihm herunter und hockte mich vor ihn auf das Bett. Es dauerte nicht lange, da steckte sein Hammer schon wieder in mir. Diesmal bestimmte er das Tempo und mit aller jugendlichen Kraft, die ich an ihm so liebe, rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze bis ich ein weiteres Mal und die Lust in mir explodierte.

Mitten in meinen Orgasmus hinein legte er seine Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Ich wusste, was geschehen würde. Ralf zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und drückte ihn an meine Rosette.

Da wir täglich miteinander fickten wusste ich, was zu tun war. Entspannt ließ ich zu, dass sich sein Liebesstachel in meinen Darm schob, griff unter meinem Bauch an meine Fotze und rieb mich, während er meinen Arsch stopfte.

Diesmal dauerte es nicht so lange. Er brauchte keine Minute, ehe ich ihn keuchen hörte und wusste, dass es bald soweit war.

„Ich will deinen Saft im Mund haben", bettelte ich wie ein kleines Kind zu Weihnachten und war dankbar, als mein Sohn seinen Schwanz aus mir herauszog. Schnell legte er sich auf den Rücken und grinste mich breit an. Ich hockte mich zwischen seine Schenkel und bewunderte seinen Schwanz, der prall und fest von ihm abstand.

Ich benutzte nur meinen Mund, weil ich wusste, dass er das liebt. Eine Hand ging an seine Eier und massierte sie, die andere führte ich unter seinen Po und führte einen Finger an seinen Po und umkreiste seine Rosette.

Er kam mit einer großen Heftigkeit und schleuderte mir Schub um Schub seines kostbaren Eierlikörs in meinen Mund. Über Nacht mussten seine Eier wieder jede Menge köstlichen Spermas produziert haben, hatte er mich doch gestern Abend erst zweimal abgefüllt.

Sein Schwanz schrumpfte schnell und ich sah auf den Wecker auf dem Nachttisch.

„Komm, dusche schnell und dann hopp, hopp, zur Schule! Es ist gleich halb neun!"

„Ja, Mama!" sagte er, griff mir an die Brust und küsste mich.

„Du bist die beste!" lobte er mich.

„Gelernt ist gelernt", erwiderte ich lächelnd.

Mit etwas wackeligen Beinen stand ich auf und ging wieder in die Küche, wo ich ihm einen Kaffee und einen Toast zubereitete. Er würde wie immer alles hinunterschlingen und dann mit dem Fahrrad zur Schule fahren.

Ich hatte noch etwas Zeit, ich würde erst gegen Mittag zur Arbeit gehen und dann als Krankenschwester meine Schicht durchziehen.

Als mein Sohn aus dem Haus war ging ich unter die Dusche und musste zurückdenken an den Urlaub, der unser Leben verändert hatte.

3 - Dianas Erinnerung

Wir waren zum Camping an einem einzelnen See in Österreich und hatten eine schöne familiäre und ruhige Zeit. Das Wetter war gut und wir alberten viel herum und genossen die Ruhe und die erfrischenden Bäder im See.

Alles änderte sich, als ich am dritten Tag etwas entdeckte, von dem ich dachte, es sei Pfefferminz. Ich kenne mich mit Kräutern ziemlich gut aus, weil ich selber einen kleinen Garten habe und zur Sicherheit hatte ich im Internet noch einmal nachgeschaut.

Ich nahm vorsichtig ein Blatt und zerrieb es in der Hand. Es roch und schmeckte eindeutig nach Pfefferminz, als ich etwas von der Masse auf meine Zunge nahm.

Also sammelte ich genug von den Pflanzen ein und zerschnitt die Blätter in kleine Stücke, damit sich die ätherischen Öle besser verteilen können. Dann kochte ich einen Kessel mit Wasser, übergoss die Blätter und ließ es eine Weile stehen. Da es warm war ließ ich den Tee abkühlen. Er würde eine willkommene Erfrischung sein.

Als wir nachmittags alle vier zusammensaßen bot ich meiner Familie den Tee an und man griff reichlich zu, da er erfrischend wirkte und gut schmeckte.

Nach einer halben Stunde wurde mir plötzlich sehr warm, richtig heiß. Obwohl ich nur einen Bikini trug schien dieser wie Feuer auf meiner Haut zu brennen und ich hatte das Bedürfnis ihn auszuziehen.

Ohne auch nur lange nachzudenken tat ich genau das. „Boa, mir ist so heiß, ich muss mich ausziehen!" stammelte ich.

Nie werde ich die gierigen Blicke meines Sohnes vergessen, der auf meine Prachtexemplare von Brüsten starrte und ausstieß: „Mama! Das sind die geilsten Titten die ich je gesehen habe!"

Tatsächlich sind meine 90 C-Brüste mein ganzer Stolz und glücklicherweise trotzen sie bisher weitgehend erfolgreich der Schwerkraft. Ich schüttelte sie keck und meinem Sohn fielen fast die Augen aus dem Kopf. Mein Mann und meine Tochter sahen mich konsterniert an.

Es dauerte allerdings nicht lange, als die besondere Wirkung des Gebräus auch bei den anderen Mitgliedern meiner Familie einsetzte. Irgendein Stoff im Tee musste diese besondere Wirkung hervorrufen, machte ich mir klar, und nicht nur das: ich wurde plötzlich unheimlich spitz, scharf, geil. Kaum hatte sich mein Sohn stöhnend seiner Badehose entledigt und ich sah seinen langen, dünnen und steifen Schwanz, da warf ich mich geradezu auf ihn. Sohn hin, Ehemann her: Nichts war mir in diesem Moment wichtiger als diesen herrlichen, jungen, geilen Schwanz anzufassen und in den Mund zu nehmen. Und das tat ich auch.

Ralfs Widerstand war in dem Moment verflogen, als ich meine Zunge über seine Eichel schnellen ließ. „Mama, ich weiß nicht, warum du das machst, aber es ist geil!" stöhnte er.

Ich spürte seine Hand auf meinen Brüsten und wie er meine Nippel streichelte, die fast schon schmerzhaft von mir abstanden und deren Berührung mir sofort direkt in die Pussy fuhr und dort eine gewaltige Lustwelle auslöste.

Mein Mann und meine Tochter sahen mit offenem Mund zu, wie ich mich auf meinen Sohn stürzte, da setzte auch bei ihnen die aphrodisierende Wirkung des Gebräus ein. Meine Tochter meinte später dazu, dass es ihr vorgekommen sei, als würde ihr ganzer Unterleib in Flammen stehen und ihre Brüste platzen. Es drängte sie, ihr Bikinioberteil abzulegen und kaum hatte sie das getan, hing ihr Vater an ihren süßen, kleinen Brüsten. Wie magisch angezogen hätte sie ihre Hand in seine Shorts geschoben und an seinen Schwanz gelegt. Das stramme, feste und pochende Stück Fleisch in der Hand hätte sie fast um den Verstand gebracht. Sie fing an ihren Vater wie wild zu küssen und er erwiderte ihre Annäherungen und streichelte wild und gierig über ihren gesamten Körper.

Meine Pussy brannte wie verrückt und ich musste unbedingt etwas zum Stillen meiner Lust haben. Also drängte ich meinen Sohn auf den Rücken, setzte mich über ihn und versenkte seinen Harten mit einem einzigen Ruck komplett in mir. Wir beiden stöhnten vor Lust auf und ich begann einen heißen, feurigen Ritt. Mir war alles egal, mir ging es nur um die Befriedigung meiner Lust. Ich beugte mich vor und küsste meinen Sohn wild ab, der mich fest zu sich zog.

„Oh Gott, das juckt so!" hörte ich meine Tochter stöhnen, „Papa, mach etwas dagegen!"

„Was denn?" hatte mein Mann stöhnend geantwortet. „Mir ist so heiß und... ahhhhh... deine Hand fühlt sich so gut an!"

Meine Tochter zerriss hektisch ihr Bikinihöschen und drängte sich ihrem Vater entgegen.

„Papa, ich bin so geil!!!" jammerte sie. „Tue irgendetwas!"

„Leg dich hin, Mäuschen", erwiderte er aufgeregt. „Ich bin auch so geil..."

„Bitte, bitte, schieb ihn mir rein, Papa!" jammerte sie.

„Ich weiß nicht, Mäuschen", sein letzter Rest Verstand wehrte sich gegen ihre Bitte. „Bist du sicher!"

„Mach! Schieb ihn rein!" schrie unsere Tochter fast verzweifelt. Sie lag auf dem Rücken und spreizte fast schon obszön ihre Schenkel.

Mein Mann Herbert zögerte nur kurz, er war wohl zu geil, genau wie wir alle. Er legte sich auf unsere Tochter und ohne große Mühe lenkte er seinen Schwanz an ihre klaffende Pussy und drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Lusthöhle.

Anna bäumte sich auf, stieß einen kurzen Schrei aus, dann schrie sie nur noch: „Fick mich! LOS! FICK MICH!"

Herbert ließ sich nicht lange bitten. „Mein Gott, deine Pussy ist so heiß und eng!" stieß er hervor und fickte sie tief und heftig. Es dauerte auch nicht lange, bis ein erster Orgasmus unsere Tochter durchschüttelte und sie ekstatisch stöhnte. Ob das für mich der entscheidende Kick war oder nicht, auf jeden Fall spürte ich das wohlbekannte Ziehen in meinen Eierstöcken, das auch in diesem Moment zu einem Feuer in meiner Pussy wird und mich dann wie eine Lawine überfällt und mich in den Strudel der Lust zieht.

Zweimal hörte ich meine Tochter lautstark stöhnen, ehe auch Herbert sich aufbäumte und ihr mit einem lauten Brunftschrei sein väterliches Sperma in den Bauch schoss.

Mein Sohn begann nun ebenfalls zu zucken und zu stöhnen, dann wurde es noch heißer in meinem Unterleib. Mein Sohn hatte seine Ladung Jungbullensperma in mir abgeschossen und ich kam zu einem weiteren Megaorgasmus.

Mühsam rollte sich mein Mann von unserer Tochter, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich stieg von meinem Sohn und legte mich in seine Arme.

„Mein Gott, war das geil!" stöhnte mein Sohn.

„Was war das denn?" krächzte meine Tochter. „So geil war ich ja noch nie?"

„Da muss irgendwas im Tee gewesen sein", mutmaßte mein Mann, dann sah er seine Tochter an: „Warst du noch Jungfrau?"

Anna lächelte ihren Vater an. „Ja, Papa! Ich war so heiß, ich wollte unbedingt wissen wie es ist eine Frau zu sein!"

Ich übernahm das Wort. „Hört mal, niemand muss sich hier für irgendetwas rechtfertigen oder entschuldigen. Was passiert ist, ist passiert. Wahrscheinlich eine extrem aphrodisierende Wirkung in dieser Pfefferminzpflanze..."

„Oder was immer das für eine komische Pflanze ist", sagte meine Tochter und lachte.

Herbert schnupperte an dem Tee. „Schmeckt und riecht wie Pfefferminz", bestätigte mein Mann. „Aber nach einem herkömmlichen Pfefferminztee hatte ich noch nie den Drang verspürt meine Tochter zu vögeln."

„Wir sollten unbedingt weiter ausprobieren, ob es wirklich an der Pflanze liegt", sagte ich grinsend.

„Und dann davon so viel mitnehmen, wie es geht", sagte mein Sohn. Wir mussten alle lachen.

Glücklicherweise nahmen alle das, was vorgefallen war, ziemlich locker und keiner schien schockiert und für das Leben gezeichnet zu sein.

„Dann gibt es niemand, der das, was gerade passiert ist bedauert?" Ich schaute jedem einzelnen meiner Familienmitglieder in die Augen. Hoffentlich war mein Mann nicht eifersüchtig, ich war es auf jeden Fall nicht. „Oder bist du eifersüchtig, Schatz?"

Herbert überlegte nur kurz. „Nein, kein Stück! Es war einfach pure Geilheit, wo immer die auch plötzlich herkam! Wir sollten akzeptieren, was geschehen ist."

„Nur akzeptieren?" fragte ich vorsichtig weiter und schaute meine Tochter an.

„Nein!" sagte sie resolut. „Das war ein fantastisches Erlebnis. Und nebenbei war Papa mein erster Mann und das werde ich sowieso nicht vergessen!"

Ich zögerte mit der nächsten Frage. „Und wenn es erneut passieren sollte?"

Mein Sohn grinste mich breit an. „Dann will ich, dass es genau so wieder geschieht!"

„Dass du mit deiner Mutter vögelst?" fragte ich sicherheitshalber nach.

„Mit dir oder mit Anna!"

Seine Schwester übernahm das Wort. „Wusste gar nicht, dass du so scharf auf mich bist."

„Bestimmt nicht schärfer als du auf Papa", erwiderte Ralf süffisant.

Mein Mann hob die Hand und bedeutete den beiden still zu sein.

„Ich halte fest, dass keiner sauer ist über das, was passiert ist?" Er schaute in die Runde und alle nicken.

„Und keiner hätte etwas gegen eine Wiederholung?"

Wieder nickten alle, einige grinsten.

Mein Sohn meinte: „Ob es am Tee lag oder nicht, es war auf jeden Fall megageil und ich möchte noch oft mit Mama ficken, wenn ich darf!"

Oha, da war das böse F-Wort! Ich wartete kurz ab, doch keiner reagierte abwertend darauf. Ich drehte mich zu meinem Sohn und nahm seinen Kopf in die Hand.

„Du darfst mich so oft vögeln wie du willst", versprach ich ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

„Gilt das für mich auch?" hörte ich Herbert fragen.

„Klar, Schatz, auch du darfst mich so oft vögeln wie du willst."

Er machte ein bedröppeltes Gesicht und Anna lachte laut.

„Ich glaube, er meinte etwas ganz anderes", sagte sie und grinste mich an. Ich grinste zurück und sie verstand mich sofort.

„Hättest du etwas dagegen?" richtete ich die Frage erneut an sie.

„Nö, sagte ich doch schon", antwortete meine Tochter und drehte sich zu ihrem Vater. „Bitte Papa, du kannst so oft mit mir vögeln wie du möchtest!" Sie beugte sich vor und die beiden küssten sich.

„Dann ist wohl alles klar", sagte ich erleichtert. „Keiner ist irgendjemandem böse und gegen eine Wiederholung hat keiner etwas auszusetzen!?"

Erneut nickte meine Familie. Ein folgenschwerer Entschluss war gefasst.

„So, nun lasst uns alle schnell in den See springen und uns saubermachen", schlug ich vor.

In Windeseile sprangen alle auf und sprangen in den See. Wir alberten herum und als wir aus dem Wasser kamen, meinte mein Sohn: „Ich finde es geil, dass wir alle nackt sind. Wollen wir nicht so bleiben?"

„Du mkeinst die ganze Zeot?" wollte Anna wissen. Ralf nickte.

Ich sah meinen Mann an und der schaute mir lange in die Augen.

„Von mir aus spricht nichts dagegen."

Nun waren alle Augen auf mich gerichtet. Ich tat so, als würde ich lange und schwer überlegen, dann lachte ich klaut und sagte: „Das wird eine geile Zeit!"

Meine Tochter warf die Arme hoch und jubelte: „Jetzt beginnen die Ferien! Und was für geile Ferien!"