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Jemand Lust auf Pfefferminztee?

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Ich war so froh, dass unser Nesthäkchen keine Probleme damit hatte, dass ihr Vater sich auf sie gestürzt und unabsichtlich dabei auch entjungfert hatte.

Sie kam auf mich zu und drückte sich an mich. „Kann ich dann auch mit Ralf vögeln?" fragte meine Tochter und ihre Gesichtsfarbe wechselte ins Rötliche.

„Wenn er dich überhaupt will", sagte mein Mann und grinste.

„Klar will ich", ereiferte sich mein Sohn. „Mama hat schon echt geile Titten und eine geile Pussy. Ich würde gerne wissen, wie deine ist, Schwesterherz."

Meine Tochter reichte ihrem Bruder eine weitere Tasse des Getränks. „Dann trink und wir schauen, was passiert."

Der Vorschlag war gut, also nahmen wir alle noch einen tiefen Schluck des eigenartigen Tees. Diesmal dauerte es nicht so lange und ich spürte das Kribbeln in meinem Unterleib.

Ich krabbelte zu meinem Mann, der mich liebevoll in den Arm nahm. Sein Schwanz stand bereits steif ab und drückte gegen meinen Bauch.

„Komm, lieber Mann", flüsterte ich ihm mit erregter Stimme ins Ohr. Wenige Sekunden später lag er auf mir und vögelte mich nach Herzenslust. Neben uns hatten unsere Kinder zueinander gefunden. Ralf lag auf seiner Schwester und die beiden fickten wie wir.

Lautes Gestöhne und spitze Schreie hallten über den See, als wir zu unseren Höhepunkten kamen. Erneut konnte und nur ein kurzes Bad im See abkühlen.

An diesem Tag fanden wir als Familie neu zueinander. Zu Liebe und Verständnis kam jetzt die sexuelle Gier aufeinander. Den Tee brauchten wir dazu nicht mehr, aber ihn zu trinken und anschließend übereinander herzufallen war immer wieder geil und deshalb tranken wir ihn von Zeit zu Zeit.

4 - Ein Sandwich am Abend

Als ich gegen siebzehn Uhr an diesem Tag nach Hause kam, war nur meine Tochter da. Mein Sohn war zum Fußballspielen und meine Frau bei der Arbeit. Ich zog mich aus und suchte im Haus nach unserer Tochter.

Meine Tochter lag nackt und faul auf der Terrasse und las in einem Buch als ich hinzutrat.

„Na, Paps, alles okay?" fragte sie mich und lächelte. Ihr Blick wanderte auf meinen steil abstehenden Schwanz.

„Grundsätzlich schon, aber du siehst ja, ich bin geil wie Nachbars Lumpi."

„Wie kommt's?" wollte sie lächelnd wissen.

„Wir haben da eine neue Azubiene. Die ist echt heiß!"

„So, so, du alter perverser Lüstling bist also scharf auf sie?!"

„Vor allem bin ich scharf auf dich, Töchterlein!"

Anna legte das Buch beiseite, legte den Finger an die Lippen und schien zu überlegen. „Was könnten wir denn da tun, liebster Paps?" fragte sie gespielt naiv.

„Steh auf und komm mit mir, dann zeige ich es dir."

Anna stand auf und schlängelte sich in meine geöffneten Arme. Sie küsste mich und ihre Hand ging an meinen Schwanz.

„Freust du dich so sehr auf mich, Papa?"

„Das weißt du doch!" erwiderte ich leise.

Wir gingen in unser elterliches Schlafzimmer, dort war es angenehm kühl. Ich sagte zu meiner Tochter, sie solle sich auf das Bett legen und ohne zu zögern tat sie es und spreizte gleich einladend die Schenkel.

„Papa, mein kleines Möschen wartet schon auf dich."

„Dann wollen wir sie nicht warten lassen!" sagte ich grinsend und hockte mich zwischen ihre Beine. Der Duft ihrer Fotze war wieder einmal betörend und atemberaubend! Wie ein Ertrinkender nach einem Glas Wasser dürstet, so dürstete ich nach ihrer perfekt rasierten, bereits feuchtschimmernden Pussy.

Kaum hatte ich mit meiner Zunge einmal breit über ihre Pussylippen geleckt, da drückte meine Tochter auch schon meinen Kopf fest auf ihren Schoß.

Zärtlich durchpflügte ich ihren feuchten Acker und ließ meine Tochter vor Lust erbeben. Als ich den Kitzler mit der Zunge berührte, bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Das wiederholte ich noch einige Male, bis Anna japsend zu einem ersten Orgasmus kam. Dies war der geeignetste Moment, also legte ich mich auf sie und drückte meinen Schwanz ohne Mühe in ihre enge und glitschige Fotze.

Sie war gierig auf mich und ich war gierig auf sie! Wir beiden fickten wild drauflos, bis Anna ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Ihr spitzer Schrei war wie Musik in meinen Ohren und ich pumpte ihr meinen Saft in die Fotze. Glücklicherweise blieb bei mir alles hart und ich fickte sie einfach weiter.

Als Anna meinte, sie wolle gerne, dass ich sie von hinten ficke, hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Ihren schönen Rücken und ihren perfekten Arsch bewundernd schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Ihre Titten umgreifend fickte ich sie langsamer, dafür tief und genussvoll.

Plötzlich ließ sich Anna nach vorne fallen. Sie drehte den Kopf zu mir nach hinten und lächelte. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte! Sie schob ihren Hintern zurück und ich hielt meinen Schwanz nur fest, mehr brauchte ich nicht zu tun. Ohne Schwierigkeiten platzierte sie ihre Rosette auf meiner Eichel und schob sich selbst auf meinen Schwanz. Ich fand das jedesmal megageil, denn das hatte ich noch bei keiner Frau erlebt, dass sie sich selber meinen Schwanz in den Arsch schob.

Ihr Darm war noch enger als ihre Fotze und so brauchte es nicht lange, bis ich wieder das Brodeln in meinen Eiern spürte. Anna hatte das Gesicht in das Laken gedrückt und fingerte sich heftig.

Anna spürte das und stöhnte: „Lass uns gemeinsam kommen, Paps!"

Ich passte mich an ihr Tempo an und als sich in ihr alles zusammenzog und sie laut ihren Orgasmus in das Laken stöhnte, pumpte ich ihr meinen Saft in den Darm.

Wir rollten uns auf die Seite und ich nahm sie in meine Arme.

„Das war mal wieder geil, Papa! Du bist der beste Ficker der Welt", säuselte sie mir ins Ohr. „Ich kann nicht genug bekommen von deinem fetten Schwanz!"

„Und von dem deines Bruders", ergänzte ich grinsend.

„Der zählt nicht", sagte sie und grinste ebenfalls. „Deiner ist viel dicker und länger."

Wir küssten uns und hörten, wie unten die Haustür aufgeschlossen wurde.

„Anna?" hörten wir Ralf rufen.

„Hier oben im Schlafzimmer!" rief sie zurück.

Kurz darauf stand mein Sohn in der Tür und grinste, als er uns sah. Er war nackt und sein Schwanz stand halbsteif von ihm ab.

„Lust auf einen Dreier, Schwesterherz?"

Bedauernd schaute Anna ihren Bruder an. „Im Moment nicht, mein Liebster. Papa hat gerade beide Löcher abgefüllt und ich brauche etwas Erholung."

Ralf war keine Spur enttäuscht, als sie anbot: „Aber nach dem Abendessen gerne. Nicht wahr, Papa? Wir machen doch wieder einen Dreier, oder?"

Ich lächelte und nickte. „Klar, für jedes deiner zwei exquisiten Löcher einen eigenen Schwanz."

„Okay, ich gehe mich dann mal duschen und muss noch etwas lernen", sagte Ralf. Er war im Abiturjahrgang und seine Prüfungen standen im nächsten Jahr bevor. Er wollte unbedingt ein gutes Abitur machen.

Anna und ich bereiteten das Abendessen vor, wie immer waren wir die ganze Zeit über nackt. Ihr Hintern und ihre Titten reizten mich immer wieder mal zum Anfassen und auch Anna ließ es sich nicht nehmen, mir hin und wieder mal an den Schwanz oder meinen Po zu fassen. Insgesamt standen wir also ständig unter einer natürlichen erotischen Spannung, die auch beim Essen nicht verloren ging. Als wir Ralf hinzuholten, griff Anna ihm gleich an den Schwanz und zwinkerte ihm zu. Es war ein stummes Versprechen.

Wir tranken Tee und Anna mischte eine Spur von dem Kraut mit hinein, was zur Folge hatte, dass Ralf und ich mit steiler Latte am Tisch saßen und Anna unruhig hin und her rutschte.

Schließlich hielten wir es nicht mehr aus, brachen das Essen ab und schafften es gerade noch ins Schlafzimmer, wo Anna Ziel unserer männlichen Begierden wurde. Ich küsste sie und kümmerte mich um ihre Titten und die Nippel, während Ralf seine Zunge an ihre Pussy führte und sich dort austobte.

Ungestüm griff Anna nach unseren beiden Schwänzen und massierte sie kräftig. Dann bestimmte sie wo es lang ging: Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett und setzte sich auf meinen Schwanz, der gleich bis zum Anschlag in ihrer gut geölten Fotze verschwand. Dann beugte sie sich vor und lächelte ihren Bruder aufmunternd an. Er wusste, was er zu tun hatte: Er hockte sich hinter seine Schwester, zog ihren Arschbacken auseinander, feuchtete die Rosette etwas mit Spucke an und drückte dann seine Eichel hinein.

Für jeden von uns ist eine doppelte Penetration immer ein ganz außergewöhnliches Gefühl: für die Frau natürlich sowieso, weil sie extrem gedehnt wird und das Gefühl hat gestopft zu werden. Die gleichzeitige Reizung von Vagina und Anus katapultiert viele Frauen, die ich kennengelernt habe, in sehr kurzer Zeit zu ganz besonderen sexuellen Höhepunkten. Für die Männer ist es aber ebenfalls ein besonderes Gefühl der Enge und Reibung und erfordert zudem besondere Erfahrung, denn man muss ausgesprochen behutsam vorgehen und sich mit dem anderen Partner sehr gut verstehen und harmonieren, sonst wird es für alle Beteiligten zu einer Katastrophe.

So erregt wie Anna schon war dauerte es also bei ihr nicht lange, und ihr Körper erzitterte unter Ekstase, warf sich hin und her und sie schrie ihre Erregung laut hinaus. Etwa fünf Minuten hielt sie durch und war in dieser Zeit in kurzen Abständen mehrfach gekommen, als sie die Hand hob.

„Ihr habt mich wundgefickt, ihr wilden Stecher!" keuchte sie. „Ich brauche eine Pause!"

„Dann komme ich ja gerade recht", hörten wir die Stimme meiner Frau Diana. Sie war selbstverständlich nackt und kletterte auf das Bett zu.

„Ralf, leckst du mich bitte?" fragte sie, während ihre Tochter zur Seite rollte und ihr Platz machte.

Sie hockte sich auf alle Viere und griff nach meinem Schwanz. Sie sah mich an, grinste und schob ihn sich gleich in den Mund. Ohne abzusetzen verschwand er bis zu den Eiern in ihrem Mund. Darin war sie absolute Meisterin! Mit der Zunge und den Händen spielte sie mit meinen Eiern und meinem Schaft, dass mir Hören und Sehen verging!

Ralf hatte sich hinter ihr in Stellung gebracht und leckte sie intensiv. Er drückte ihr den Daumen an ihre Rosette und ließ ihn kreisen. Meine Frau schloss die Augen und genoss seine Reizung. Sie stand darauf, wenn ihr Poloch besonders gereizt wurde. Ralf schob ihr vorsichtig erst einen Finger bis zum Knöchelansatz hinein, dann verschwand er ganz in ihr.

Diana stöhnte erregt in meinen Schwanz und ließ ihren Po langsam kreisen. Das tat sie immer, wenn sie bereit für einen Arschfick war.

Ralf feuchtete seinen Schwanz einige Male in ihrer Pussy an, dann setzte er seine Eichel an ihre Rosette. Konzentriert entspannte sich meine Frau und verharrte ruhig, bis ihr Sohn erst mit der Eichel durch den Schließmuskel drängte und dann schließlich komplett ihn ihrem Darm verschwand.

Stöhnend kümmerte sie sich wieder um meinen Schwanz und blies ihn heftig, während sich in ihr schnell eine unglaubliche Erregung aufbaute.

„Ja, fick deine geile Mama in den Arsch", stöhnte sie in einer Blaspause und drückte sich seinen Stößen entgegen. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und leckte nur noch über meine Eichel.

Ralf hatte die Hüfte seiner Mutter fest umklammert und trieb seinen Harten immer wieder in ihren Darm. Meine Frau riss den Mund auf und konzentrierte sich ganz auf die Erregung, die sich rasend schnell in ihr aufbaute.

Ich war nicht traurig, denn meine Tochter Anna robbte zu mir und nahm sich statt Diana meines Harten an.

Der Anblick meiner geilen Frau, die unter den Stößen meines Sohnes vibrierte war immer wieder etwas Besonderes. Ich hörte ihr Keuchen und sah, wie sie zu einem stummen Schrei den Mund aufriss. Plötzlich ein langgezogenes Stöhnen und ein ekstatisches Zucken ihres Körpers.

„RALF!!!" keuchte sie und dann war sie nur noch ein zuckendes Bündel Fickfleisch, aufgespießt auf dem Schwanz ihres Sohnes, der sie unbarmherzig weiterfickte und von einem Höhepunkt zum nächsten trieb.

„Fick sie ab!" heizte ich meinen Sohn ab und der grinste mich breit an.

Meine Tochter strahlte mich an und brachte mich dazu mich auf sie zu konzentrieren. Ich nahm ihren Kopf und zog ihn immer tiefer auf meinen Schwanz. Zuerst war sie irritiert und versuchte sich zu wehren, doch ich ließ nicht nach. Ruckweise schob ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Würgend und gurgelnd versuchte sie gegen ihn anzukämpfen, doch ich ließ nicht nach. Am Ende schaffte sie es dann meinen Harten komplett in sich aufzunehmen. Sie schnaufte heftig durch die Nase und konzentrierte sich darauf nicht zu würgen.

„Brav, Kleine!" lobte ich sie. „Gut gemacht! So nimmt man einen Männerschwanz ganz in sich auf!"

Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie schaute mich mit einer Mischung aus Wut und Stolz an.

„Dreh dich um!" befahl ich ihr leise. Anna gehorchte sofort, sie hatte heute eine wichtige Lektion gelernt.

Kaum hockte sie vor mir, schob ich ihr meinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief in den Arsch und begann sie heftig zu ficken. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände, zwirbelte ihre Nippel und fickte sie ab, bis wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus kamen.

Kurz darauf hörte ich meinen Sohn laut stöhnen und wandte mich ihm zu. Mit zuckendem Becken spritzte er seinen Saft in den Darm seiner Mutter.

Wir kamen alle vier langsam zur Ruhe und legten uns dann Arm in Arm auf das Bett. Wir schliefen schnell ein.

5 - Erquickender Morgen

Am nächsten Morgen wachten wir durch einen Wecker auf, der auf Ralfs Smartphone lief. Wir reckten uns und stellten fest, dass es noch recht früh war. Anne schlängelte gleich auf ihren Vater zu und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie war wohl wieder scharf auf ihre morgendliche Portion Eiweiß.

Grinsend sah sie zu mir herüber. Ich grinste zurück und langte nach Ralfs Schwanz, der schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Ich schaute meine Tochter an und zog die Augenbrauen hoch. Sie verstand sofort was ich meinte: mal sehen, wer seinen Schwanz zuerst zum Spucken bringt.

Mit leckenden Zungen, wirbelnden Händen und engen Mündern versuchte jede von uns den Wettbewerb zu gewinnen. Die beiden Männer waren längst erwacht und genossen unsere Darbietung.

„Scheint so eine Art Wettbewerb zu sein", mutmaßte Ralf. Sein Vater nickte. „Und, wie weit bist du?"

„Ich kann noch ewig aushalten", erwiderte der Sohn, stöhnte aber bald darauf geil auf.

„Ja, nee, klar!" höhnte der Vater, der jedoch ebenfalls sichtbar mit seiner Erregung zu kämpfen hatte.

Ich gewann schließlich mit hauchdünnem Vorsprung. In dem Moment wo Ralf seine Sahne in meinen Mund spuckte, bäumte sich auch mein Mann auf und spritzte unserer Tochter alles in den Mund. Ich stemmte mich hoch und robbte auf meine Tochter zu. Wir küssten uns und ich schob ihr das Sperma ihres Bruders in den Mund. Damit hatte Anna nicht gerechnet und verzog das Gesicht.

„Hey, Mama!" protestierte sie, lachte dann aber. „Das war geil, Mama."

Ralf stöhnte laut: „Boa, ist das geil zu sehen, wie sich die beiden Schlampen gegenseitig unseren Saft in den Mund schieben."

Er erntete einen Knuff in die Seite von seinem Vater.

„Sie sind keine Schlampen, sondern unsere Mutter, Frau und Tochter."

„Also ich habe nichts dagegen, die Schlampe meines Vaters oder Bruders zu sein", sagte Anna und grinste. Was blieb mir übrig? „Also gegen ein familiäres Schlampendasein habe ich auch nichts einzuwenden", sagte ich und lächelte.

„Siehst du!" sagte Ralf und grinste breit.

„Ihr Hengste geht euch jetzt mal frischmachen!" bestimmte ich. „Danach geht Anna, die muss noch in die Uni."

„Ich muss erst später", sagte meine Tochter.

Wir Frauen machten schnell Frühstück und als ich das Gefäß mit dem besonderen Pfefferminztee sah, kam mir etwas in den Sinn.

„Herbert, du sagtest doch mal, dass du meine Schwester Helga geil findest", sagte ich harmlos.

„Ja und?"

„Ich finde ihren Mann Horst auch nicht übel", fuhr ich grinsend fort. „Was wäre denn, wenn wir die beiden einmal zum TEE einladen."

Alle Augen waren auf mich gerichtet. „Tante Helga sieht wirklich geil aus", sagte Ralf und grinste anzüglich. „Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen."

„Das würde ich Onkel Horst auch nicht", sagte Anna grinsend.

Ich schaute in die Runde und alle lächelten. „Also: kommendes Wochenende? Ich lade sie zu Tee und Kuchen ein und sehen dann, was passiert. Seid ihr alle einverstanden?"

„Oh ja, das wird geil!" frohlockte Ralf.

6 - Besuch von Helga und Horst

Dianas Sicht

An besagtem Wochenende trafen meine Schwester und ihr Mann bei uns ein. Sie freuten sich darüber, dass wir die Einladung ausgesprochen hatten und erhofften sich davon einen neuen und besseren Zusammenhalt, denn es hatte in der Vergangenheit so manche Differenz zwischen uns gegeben. Wir hatten ihnen zuliebe etwas angezogen und gaben uns als vorbildliche Familie... vorerst.

Wenn die beiden auch nur im Ansatz geahnt hätten, was wir mit ihnen vorhatten...

Anna und ich hatten auf legere Kleidung geachtet. Wir trugen Sommerkleider mit großzügigen Ausschnitten und weiten Ärmeln, durch die man hineinsehen konnte. Zu allem Überfluss ließen wir auch noch die Unterwäsche weg. Ich musste schon sagen, dass Anna fast erotischer wirkte, als wäre sie nackt gewesen und Anna bestätigte mir, dass sie mich genau so sexy fand.

Die Männer hatten nur sportliche Shorts und ein T-Shirt an. Auch sie hatten auf Unterhosen verzichtet.

Helga und Horst schauten etwas irritiert, weil Herbert natürlich gleich bemerkte, wie „luftig" Anna und ich angezogen waren und warf schon bei der Begrüßung verstohlene Blicke auf uns. Helga blieb das natürlich nicht verborgen und ich sah sie heimlich schmunzeln. Sie war immer schon ein ziemlich durchtriebenes Luder gewesen und wir hatten als Schwestern, die sich sehr ähnlich sahen, schon als Teenies die Kerle verrückt gemacht und auch mal unter uns getauscht.

Dass sie sich unbedingt an dem etwas prüde wirkenden Horst festgesaugt hatte, hatte ich nie wirklich verstanden. Er war nicht unsympathisch, aber bestimmt kein Tausendsassa.

Den Sekt, den meine Schwester mitgebracht hatte, tranken wir gleich zur Begrüßung und Ralf bestand darauf, mit ihr Brüderschaft zu trinken. Nach dem Sekt umarmte er sie und gab ihr einen kurzen aber heftigen Kuss auf den Mund, was Helga mit einem schelmischen Lächeln quittierte. Horst bemerkte davon nichts, denn Anna hatte sich auch gerade bei Horst untergehakt und streichelte ihm scheinbar unbekümmert über den Arm. Ich sah, dass sich in seiner Körpermitte eine Beule bildete und grinste in mich hinein.

Helga war etwa so groß wie ich, also knappe einssiebzig, war schlank und hatte viel größere Brüste als ich. Wir waren Stiefschwestern, denn mein Vater starb kurz nach meiner Geburt und meine Mutter heiratete neu und bekam dann Helga. Sie war Ende dreißig und ich Anfang vierzig. Den Altersunterschied bemerkte man kaum, die Gene unserer Mutter hatte uns ziemlich ähnlich gemacht. Sie trug ebenfalls ein Sommerkleid mit einem stabilen Büstenhalter darunter und hatte Sandaletten mit hohen Absätzen an, was sie um einiges größer machte.

Damit kam sie fast an ihren Mann Horst heran, den ich auf einsfünfundsiebzig schätzte. Er war so alt wie sie und irgendein Computerfachmann. Ein kleines Wohlstandsbäuchlein, ansonsten war er gut in Form, ich wusste, dass er Tennis spielte. Die beiden hatten keine Kinder.

Als ich die beiden auf die Terrasse zum Kuchenessen einlud, hatte der Sekt schon eine erste, befreiende Wirkung gehabt. Ich arrangierte es so, dass Helga mit Ralf zu mir auf die Seite kam und sich Horst mit Anna und meinem Mann auf die andere Seite des Tisches setzte.

Als ich den Tee einschenken wollte, meinte Horst, dass er nicht so gerne Tee, sondern lieber einen Kaffee hätte, doch ich meinte, der sei etwas ganz Besonderes, den müsse er probieren. Gelogen hatte ich damit schließlich nicht. Anschließend könnte ich ihm gerne einen Kaffee machen. Er willigte ein.

Wir aßen den Kuchen und ich bemerkte, dass die Wirkung des Tees einsetzte, als Helga begann unruhig auf der Bank hin und her zu rutschen. Auch Horst blieb nicht verschont. Er versuchte zwar unauffällig in mein Kleid zu spähen, doch das misslang ihm gründlich. Obwohl auch meine Muschi anfing zu jucken erzählte ich von unserem Campingurlaub und beschrieb die Situation am See mit großzügigen Handbewegungen, die es ihm ermöglichten von der Seite meine nackten Brüste zu sehen. Sein Blick saugte sich an ihnen fest.