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Jennifer Teil 01

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„Klar... Gleichberechtigung und so..." hob Bruce abwehrend du Hände. „Das funktioniert nur leider nicht. Die Natur hat uns Männer einfach nicht so gemacht.. Also viel Spaß beim Suchen..."

„Es gibt bestimmt einige Männer, die das gerne machen würden..." warf Pia ein.

„Klar... Freaks gibt es überall..." erwiderte Bruce.

„Ich will aber keinen Freak" giftete Jennifer. „Ich will einen ganz normalen"

„Das kannst du vergessen... Kein normaler Mann würde das machen... Oder sehe ich das etwa falsch, Herr Doktor?"

Ich war überrascht, als er mich plötzlich so direkt ansprach und wurde schnell purpurrot, bei dem Versuch eine Antwort herauszustottern.

„Wie jetzt Fabian... Enttäusche mich jetzt nicht meine Junge... Sag nicht, dass du das machen würdest..."

„Ähm, naja..." inzwischen starrten mich alle am Tisch an und ich ausweichend in den Hals meiner Bierflasche. „Warum nicht? Ist doch nur gerecht..."

„Da sieht man mal wieder, was dieser ganze neumodische Scheiß von wegen Gleichstellung bewirkt hat. Gute, anständige Männer sind vollkommen verwirrt. Egal... Wir wechseln mal besser das Thema. Wenn Fabian noch röter im Gesicht läuft, kippt er gleich um..."

Bruce klopfte mir aufmunternd auf den Rücken, doch ich traute mich noch immer nicht nach oben zu sehen, wodurch ich allerdings nicht Jennifers Blick mitbekam, der eine Mischung aus Überraschung, aber auch interessierter Neugierde war. In den nächsten Minuten flaute das Gespräch wieder ab und so pelzte Jennifer uns kurz darauf hoch.

„So... Raus jetzt alle... Stopp, du nicht!"

Ich war überrascht, als sie auf mich zeigte und Bruce nutzte das natürlich sofort für einen Spruch. „Oh, armer Fabian... Das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben. Ich würde an deiner Stelle schon mal die Zunge ein wenig lockern"

Schnell waren alle verschwunden, so dass wir ganz allein im Gastraum standen.

„Was soll ich noch hier?" fragte ich schüchtern, denn Jennifer machte keine Anstalten ebenfalls zu gehen.

„Das hat Bruce doch schon gesagt..." meinte sie nur, nahm einen Schluck und sah mich aufmerksam an...

„Echt jetzt?" Ich konnte es nicht glauben.

„Warum nicht... Oder war das eben nur leeres Gerede?"

„Nein, gar nicht... Ich dachte nur... Also... Ist das überhaupt erlaubt?"

„Wieso sollte es nicht?" Jennifer lachte verwundert.

„Na weil wir zusammen arbeiten und du ja so etwas wie mein Boss bist?"

„Ach... Wenn es danach geht, müsste ich jede zweite Kellnerin feuern, so wie Bruce hier wütet. Und am Ende müsste ich auch ihn oder mich feuern..."

„Wie jetzt?" Erneut konnte ich es nicht glauben... „Ihr habt mal..."

„Ganz am Anfang... Und nur einmal" bügelte sie die Sache ab.

„Aber warum?"

„Was warum? Warum überhaupt oder warum nur einmal?"

„Ähmm... Beides?"

„Er wollte mich haben... Und du weißt ja, wie er ist. Wenn er etwas wirklich will, kann er verdammt charmant sein. Außerdem wollte ich wissen, ob er wirklich soviel in der Hose hat, wie er immer behauptet..."

„Und?"

„Hat er... Definitiv" sie lachte. „Aber für meinen Geschmack viel zu viel. Das verträgt meine süße, kleine Pussy nicht..."

„Also deswegen auch nur einmal..."

„Auch... Aber das hätte auch so nicht funktioniert. Zwei Alpha-Tiere im Bett funktionieren nicht. Wenn beide nur führen wollen und sich nicht führen lassen, dann funktioniert das nicht..."

„Ich verstehe..."

„Also was ist nun..." Jennifer wirkte langsam ungeduldig. „Geht es jetzt los oder hast du ein Problem damit...

„Ich weiß ja nicht mal, mit was ich ein Problem haben könnte..." erwiderte ich und lachte kurz.

„Hä? Was meinst du?"

„Na, ich weiß ja gar nicht, was jetzt passieren soll. Also kann ich auch schlecht sagen, ob ich damit ein Problem habe."

Jetzt war es an Jennifer zu lachen. „Na was glaubst du denn, dass jetzt gleich passiert. Irgendwas verbotenes, was gefährliches? Du verwöhnst mich einfach ausgiebig mit deiner Zunge und das war es dann. Nichts was du nicht willst..."

„Okay... Dann ja, warum nicht"

„Schön, dann los. Ich will wissen, ob du wirklich so nah wohnst"

Sie packte sich noch die restliche Flasche Sekt ein und dann führte ich sie über die Straße zur Haustür.

„Du wohnst ja echt gegenüber. Also richtig gegenüber..." sagte Jennifer überrascht.

„Ja klar... Aber wir müssen leider bis ganz oben unters Dach..."

Ich führte sie etliche Treppenstufen hinauf und selbst nach der Wohnungstür hatten wir noch eine Treppe zu überwinden, ehe wir direkt unterm Dach in meiner kleinen 2-Zimmer-Wohnung standen.

„Wie kommst du bitte an diese Wohnung?" fragte Jennifer sofort und sah sich um. „Meine sieht es wie eine aus den Favelas und bei dir sieht alles aus, wie frisch renoviert..."

„Ist es auch... Eigentlich sollte hier die Nichte vom Hausbesitzer einziehen, nur die hat dann in einer anderen Stadt einen Studienplatz bekommen."

„Und was hat das mit dir zu tun?"

„Besagte Nicht ging seit der Grundschule mit mir in eine Klasse und letztes Jahr haben wir zusammen Abi gemacht..."

„Okay... Also Beziehungen"

„Sozusagen..."

„Kann ich hier drin rauchen?"

„Nein... Bitte nicht. Aber draußen auf Dachterasse..."

„Oh... Der feine Herr hat auch noch eine Dachterasse... Bringst du mir ein Glas?"

Ich nickte und während sie schon nach draußen ging, suchte ich in der kleinen, offenen Küche nach einem passenden Glas.

„Ich würde schnell noch duschen gehen..." bemerkte ich, nachdem Jennifer ihr Glas erhalten hatte.

„Und warum?" fragte sie überraschend skeptisch.

„Ähm... Ich hab den ganzen Tag gearbeitet und bin ganz schön verschwitzt... Ich würde mich einfach wohler fühlen"

„Tu was du musst... Solange du nicht erwartest, dass ich auch noch vorher dusche..."

„Nein, gar nicht..."

„Ich habe aber auch ganz schön geschwitzt..." hakte sie mit hochgezogenen Augenbrauen nach.

„Das ist okay... Wirklich..." Ich schaffte es nicht ganz, ein leichtes Grinsen von meinen Lippen zu verbannen, weshalb ich rasch nach drinnen ging.

„Ach eins noch... Soll ich was bestimmtes anziehen?"

„Eigentlich nicht... Aber wo du schon fragst. Hast du nur so weite Boxershorts oder auch enge..."

„Ich müsste auch enge haben... Aber nur in schwarz."

„Perfekt..."

„Und sonst?"

„Nichts sonst..."

„Echt jetzt?

„Du hast gefragt"

Gute fünf Minuten später kam ich äußerst spärlich bekleidet aus dem Bad. Jennifer hatte es sich bereits auf der großen Eckcouch gemütlich gemacht, die den Großteil des Platzes vor dem Fernseher einnahm. In der einen Hand hielt sie das Glas Sekt und in der anderen die Fernbedienung, während ihre Füße, noch immer in den nicht mehr wirklich weißen Turnschuhen steckend, auf der Couch lagen.

„Und jetzt?" fragte ich und trat zu ihr hin.

„Hast du ein Problem damit, mir erst ein wenig die Füße zu massieren?"

„Nein... Das ist okay..."

„Perfekt. Dann setzt dich am besten mir hier gegenüber... Direkt zu meinen Füßen"

Sie grinste frech und deutete auf die Stelle der Couch, wo ihre Füße lagen. Ich kuschelte mich ein wenig in die Ecke, wobei sie ihre Beine anwinkelte, so dass ihre Füße genau zwischen meinen Beinen standen. Vorsichtig befreite ich sie von den Turnschuhen und spürte sofort, wie warm und feucht ihre Socken waren. Auch diese zog ich noch aus, während mich Jennifer aufmerksam beobachtete.

„Keine Scheu... Ich bin nicht kitzlig" verkündete sie und setzte einen Fuß fordernd auf meine Brust.

Ein merklicher Schweißgeruch schoss mir in die Nase, allerdings störte er mich nicht. Wie gefordert begann ich mit meinen Daumen über ihre Fußsohlen zu reiben, während meine anderen Finger ihren Fußspann massierten. Schnell war sie ganz zufrieden mit mir, nur ab und an wies sie mich an etwas anders und besser zu machen, sonst sah sie weiter fern. Ich dagegen kam mir um ehrlich zu sein, schon ein wenig komisch vor. Nicht nur weil das im Endeffekt meine Chefin war, deren Füße ich hier halbnackt massierte, sondern auch, weil sie so selbstverständlich meine Couch und meine Dienste in Beschlag nahm.

Irgendwann war das TV-Programm wohl nicht mehr spannend genug, denn sie richtete ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf mich. Das bedeutete zum einen mehr Anweisungen und außerdem wurden ihre Füße immer fordernder. Einen hatte ich stets in den Händen, doch der andere tastete meinen ganzen Körper ab, sowohl das, was unter meiner Shorts war, als auch das über meinem Hals. Zu beidem war sie dabei nicht besonders zärtlich. Meine Eier drückte sie so lange, bis ich leise aufstöhnte und in meinem Gesicht versuchten ihre Zehen fordernd meine Lippen zu überwinden.

„Na komm..." zog sie mich auf. „Jetzt küss sie endlich! Dann hast du das auch geschafft und wir können uns spannenderen Dingen widmen"

Folgsam öffnete ich meinen Mund und musste gestehen, dass mich der Kontakt zu ihrer nackten Haut sowie der leicht süß-salz-bittere Geschmack mich ganz schön erregten. Doch ich versuchte das zu überspielen und tat etwas widerwillig und hatte damit tatsächlich Erfolg.

„Ich sehe schon... Du willst etwas anderes lecken..."

Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. Langsam und mit aufreizendem Wackeln ihrer Hüften schälte sie den Bund ihrer Hose über ihren prallen Po, wobei mir zum ersten Mal klar wurde, wie groß und dick er wirklich war.

„Nicht nur schauen..." blaffte mich Jennifer von oben herab an und noch bevor ich reagieren konnte, hatte sie ihre Hände in meinen Haaren versenkt und mein Gesicht tief in ihrem weichen, aber dicken Arsch versenkt.

Ich versuchte mich zu wehren. Die Luft war wenig und stickig. Es roch auch hier nach Schweiß, doch noch wesentlich wilder und aufregender und als sie mich wieder frei ließ, war mein Schwanz schon gefährlich groß in der engen Shorts.

„Schau mich nicht so unterwürfig an... Ich bin schon geil genug" sagte sie plötzlich lachend und sah auf mich herab.

Mit einer Hand streichelte sie mein Gesicht, dann zog sie kurzentschlossen ihr Top über den Kopf und zum zweiten Mal musste ich innerhalb von kurzer Zeit schlucken. Nicht nur ihr Po, auch ihre Brüsten waren wesentlich voller als ich geahnt hatte. Zugegeben hatte ich mich bisher auch noch nicht getraut, sie genau zu mustern. Und auch ihr Bauch war jetzt nicht gerade flach, aber auch überhaupt nicht schwabblig, so dass das auffällige Bauchnabelpiercing keineswegs schlecht aussah.

„Na los... Jetzt fang mal an" sagte sie genüsslich und legte ihren Zeigefinger auf die Vorderseite des schmalen weißen Höschens.

Ich küsste die geforderte Stelle und wanderte dann ihrem Finger folgend den ganzen Stoff ab. Es war schwer nicht zu bemerken, dass sie tatsächlich schon richtig geil war, denn allein der Geruch war besser als jedes Potenzmittel. Auch die Feuchtigkeit hatte sich schon ein Großteil des Höschens bemächtigt und wurde immer stärker, je mehr ich zwischen ihre Beine kam. Jetzt war es auch endgültig um meine erektive Zurückhaltung geschehen, doch das war mir vollkommen egal.

„Am besten du kniest dich hier zwischen Couch und Tisch..." schlug Jennifer vor und ließ sich auf die Couch fallen.

„Muss das sein?" fragte ich ein wenig unwillig, denn irgendwie wollte ich mich nur ungern noch weiter vor ihr erniedrigen. Und vor ihr auf dem Boden zu knien, bedeutete für mich genau das.

„Wie du willst... Aber glaub mir, für deinen Nacken ist es besser. Nicht dass du dann nach ner halben Stunde schon schlapp machst"

„Das passt schon..." versicherte ich und so zuckte sie nur mit den Schultern, legte sich wieder längs auf die Couch und ich mich zwischen ihre Beine.

„Zuerst nur Küssen" befahl sie, wobei sie meinen Kopf bestimmt an den Haaren nach oben zog.

Dann lockerte sie den Zug ein wenig und dirigierte mich zu den Innenseiten ihrer prallen Oberschenkel. Wie gefordert, küsste ich aufmerksam jeden Quadratzentimeter ihrer weichen, warmen Haut. Von einem Knie wanderte ich langsam immer näher zu ihrem Schatz, nur um kurz vor dem Ziel von ihrer Hand zum anderen geschickt zu werden, wo ich von neuem begann, mich nach oben vorzutasten. Ein paar Mal verlangte sie das nacheinander, wobei bei der letzten Wiederholung besonders gemein war, dass sie bereits einen Finger unter dem durchnässten Stoff ihres Tangas geschoben hatte und diesen für mich gut sichtbar kreisen lies.

„Na dann komm her... Stopp!"

Erneut stoppte sie mich nur Millimeter vor ihrer Spalte, zog den Finger unter dem Stoff hervor und hielt ihn mir einladend hin. Ich brauchte keine Aufforderung, um die nicht zu übersehenden Spuren ihrer Geilheit in meinen Mund zu saugen.

„Schmeckt es?" fragte Jennifer und lächelte zufrieden, als ich bestimmt nickte.

Endlich machte sie den Weg zu ihrer Spalte frei und nach diesem schier endlosen Vorspiel, war ich mindestens genauso heiß darauf endlich meine Zunge in ihre Möse zu schieben, wie Jennifer sie dort endlich zu spüren. Doch auch jetzt ließ sie mich nicht einfach machen, sondern bestimmte mit Worten und Bewegungen jede Bewegung meiner Zunge und Lippen.

Zuerst musste ich mich um ihre saftigen Schamlippen kümmern. Sie waren bereits über und über mit ihrem Saft benetzt und so leckte ich nur zu gerne mit breiter Zunge auf und ab, wobei ich so viel ihres Geschmacks in mich aufsog, wie ich nur konnte. Als nächstes war ihre Perle an der Reihe, die ich zwischen meinen Mund sog und dort mit meiner Zunge bearbeitete. Jennifers zufriedenes Stöhnen war dabei immer Hinweis, ob ich etwas richtig machte und wenn sie mir dann ihr Becken auch noch regelrecht entgegenpresste, wusste ich es definitiv.

„Okay Stopp... Das Ding nervt!"

Sie stieß meinen Kopf kurz weg und begann sich aus ihrem Höschen zu schälen, was gar nicht so leicht war. Ich positionierte mich inzwischen doch ,wie eben von ihr gefordert, zwischen Couch und Tisch, denn in der Tat, spürte ich meinen Nacken bereits ein wenig.

„Was ist denn jetzt los... Hab ich etwa doch Recht gehabt?" fragte sie daher auch vielsagend und ich nickte nur stumm. „Pass mal auf Fabian... Am besten wir machen das ab sofort wie unten im Restaurant. Ich sage, was du machen sollst und du tust es einfach. Ohne zu hinterfragen oder zu zögern. Dort unten kriegst du es ja auch hin..."

Ich nickte, doch das war ihr noch nicht genug.

„Wie heißt das, wenn du was verstanden hast?"

„Ja, Jennifer!" sagte ich laut und deutlich und schaffte es auch meinen Blick für einen Moment von ihrer jetzt unbedeckten Spalte hinauf zu ihrem Gesicht zu lenken.

Jetzt war ihr Loch an der Reihe und in der Tat kam ich jetzt, vor der Couch kniend wesentlich besser überall hin. Jennifer hatte ihre Beine rechts und links auf den Couchtisch abgelegt und war mit dem Unterleib bis ganz nach vorne an das Couchende gerutscht. Beide Hände vergrub sie in meinen Haaren und zog mich daran fordernd in ihren Schritt. Ich streckte noch meine Zunge heraus, dann fing sie an ihren Unterleib leicht vor und zurück zu drehen, so dass meine Zunge von ganz allein über ihren Unterleib wanderte.

Es war einfach zu geil. Zugegeben... Ich liebte es eh schon Frauen zu lecken und hatte auch schon bei ein paar die Gelegenheit gehabt, aber bei Jennifer war das einfach noch mal eine ganz andere Welt. Ich wusste gar nicht, wo ich da anfangen sollte. Da war ihre absolut haarlose Pussy, die so weich und frei von Stoppeln war, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und sie war feucht. Oder sogar besser nass... Schnell benetzte eine Unmenge ihrer Feuchtigkeit mein Gesicht, so dass ich bei jedem Atemzug ihren geilen Duft und bei jeder Bewegung meiner Zunge ihren Geschmack wahrnahm. Aber das war noch nicht alles. Ebenso liebte ich es vom ersten Moment an, dass sie nicht einfach nur passiv da lag, sondern sich nahm was sie wollte und wenn ich es nicht richtig machte, dann hielt sie eben meinen Kopf in Position und rutschte mit ihrem Unterleib allein an die richtige Stelle.

Noch besser wurde es, als sie sich ihrem ersten Höhepunkt näherte. Ein tiefes, lautes, kehliges Stöhnen kündigte ihn an, begleitete den letzten Weg dorthin und überschlug sich förmlich, als er explodierte. Ich war heilfroh, dass das Haus alles andere als hellhörig war, denn selbst die Leute unten auf der Straße hätten sie bei geöffnetem Fenster gut hören können.

„Das war schon mal nicht schlecht..." verkündete Jennifer zufrieden und zog meinen Kopf zurück. „Alles gut bei dir?"

„Ja..." Mein Grinsen sprach wohl Bände, denn sie presste mich sofort wieder zwischen ihre Beine.

„Der erste Orgasmus ist bei mir immer leicht..." erklärte sie, während ich mit breiter Zunge über die gesamte Länge ihrer Lippen leckte. „Der zweite und der dritte sind auch noch relativ einfach. Spannend wird es dann so ab dem vierten und fünften. Aber keine Angst... Ich denke drei reichen für heute. Willst du was sagen?"

„Jampf..." murmelte ich und löste mein Gesicht aus der feuchten Umklammerung ihre Pussy. „Du bist so weich... Wieso?"

„Das nennt sich Brazilian-Waxing..."erklärte mir Jennifer grinsend. „Das ist geil, oder?"

Ich nickte und versenkte meine Zunge wieder in ihr. „Das tut zwar ganz schön weh, aber es geht nicht anders..."

„Warum?" murmelte ich gedämpft.

„Na pass mal auf!" hörte ich sie sagen, dann griffen ihre Hände wieder meine Haare und hielten sie schraubstockartig fest.

„Stell dir mal vor, ich würde so über dein Gesicht rutschen..." Sie begann wahnsinnig schnell und intensiv ihren Unterleib an meinem Gesicht zu reiben. Meine Nase, mein Mund, mein ganzes Gesicht rutschten durch und über ihre Pussy. „Und wie wäre das wohl, wenn ich jetzt Stoppeln hätte..."

„Unangenehm..." presste ich hervor, nachdem sie mich wieder losgelassen hatte.

„Allerdings... Noch was?"

„Ja... Warum hast du so krasse Bikinistreifen? Du gehst doch bestimmt ins Solarium?"

Tatsächlich wunderte ich mich, dass ihre tiefe Bräune nicht komplett war. Stattdessen war gut der äußerst knappe String-Bikini zu erkennen, den sie wohl immer beim Sonnen trug.

„Das erinnert mich einfach an meine Heimat. In Brasilien haben das alle Frauen. Außerdem finde ich das scharf. Du nicht?"

„Doch doch... Es hat irgendwie was"

„Okay... Jetzt ist aber Schluss mit der Befragung. Mach dich lieber wieder an die Arbeit!"

Im Gegensatz zu ihrem ersten, ließ mich Jennifer für ihren zweiten Orgasmus lange und vor allem alleine arbeiten. Zuerst musste ich mindestens eine Viertelstunde nur langsam und weich über ihre Fotze lecken, während Jennifer mit geschlossenen Augen tief in den Kissen des Sofas lag. Immerhin hatte sie ihren BH abgelegt und streichelte sich gedankenverloren ihre wirklich üppigen Brüste, die schwer nach unten hingen und mit Abstand die größten waren, die ich je live und in echt gesehen hatte.

Danach musste ich sie mit meiner Zunge ficken. Dafür streckte sie ihre Beine nach oben und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ich fast schon einen obszönen Einblick hatte. So weit wie möglich sollte ich meine Zunge heraus strecken und immer wieder tief in ihr inzwischen wieder klitschnasses Loch stoßen. Den Abschluss gab es dann mit meiner Zunge, die ihr wie verrückt ihren Kitzler bearbeitete. Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, so war sie erneut lauter und feuchter, während sie der Höhepunkt überrollte.

„Okay... Positionswechsel..." keuchte sie immer noch außer Atem.

Sie stand auf und legte sich auf das kurze Ende der Couch. Allerdings diesmal auf den Bauch, wobei sie ihre Beine spreizte und anwinkelte, so dass ich mich hinter sie auf den Boden knien konnte und wieder guten Zugang zu allen wichtigen Punkten hatte.

Okay... An ihren Kitzler kam ich so nicht wirklich heran, allerdings lächelte mich ihr Poloch äußerst einladend an. Ich war schon lange scharf drauf, eine Frau auch mal dort zu lecken, doch bislang hatte ich mich nie getraut. Doch jetzt schien mir der richtige Moment gekommen zu sein und so leckte ich ein wenig weiter nach oben und wie versehentlich auch über ihren Anus.

„Hm... Ja"

Ich war überrascht, wie deutlich sie diese kleine Bewegung goutierte. Und da auch kein nur irgendwie anstößiger Geschmack zu vernehmen war, wurde ich mutiger und wiederholte meine Bewegung immer und immer wieder.