Jennifer Teil 01

„Bist du ein kleiner Arschlecker, Fabian?" hörte ich auf einmal ihre Stimme und konzentrierte mich schnell wieder mehr auf ihre Spalte.

„Stopp!" unterbrach sie mich plötzlich und warf mir über die Schulter einen grinsenden Blick zu. „Ich hab nicht gesagt, dass du damit aufhören sollst!"

„Okay..." murmelte ich zurück und konzentrierte mich jetzt nur auf ihr süßes Arschloch.

„Ja, das ist gut... Richtig schön tief rein. Ich bin froh, dass ich dich nicht erst überzeugen muss, wie geil das ist, auch mein süßes Arschloch zu lecken. Magst du es, Fabian?"

„Ja Jennifer" murmelte ich zwischen zwei Zungenschlägen.

„Warum steckt dann deine Zunge noch nicht richtig drin? Los! Zieh meine Pobacken auseinander und fick mich endlich mit deiner Zunge!"

Ob ich wollte oder nicht, aber ihr versauter Befehlston machte mich unheimlich an und so legte ich meine Hände auf ihre überaus prallen Backen und zog sie auseinander, so dass ich ihre leicht dunkle Rosette genau vor mir hatte. Kurz zeichnete ich mit meiner Zunge noch kleine Kreise um das Loch, dann setzte ich die Spitze an und fing an ihn sie einzudringen.

„Oh ja... Das ist gut. Mach weiter!"

Ich spürte, wie der Widerstand geringer wurde und als ich mein Gesicht kurz zurück zog, um einen Atemzug zu nehmen, stand ihr Anus bereits leicht offen. Ich beugte mich wieder nach vorne, schob meine Zunge so tief in ihren Arsch wie nur möglich und saugte gleichzeitig an ihrem Arschloch. Es gab perverse Sauggeräusche, wenn ich ein wenig Luft mit einsog. Jennifer stöhnte dagegen wieder laut und reckte mir ihren Po noch ein wenig weiter entgegen. Ich war überrascht, wie sehr sie darauf abzugehen schien und fragte mich, ob das immer so war oder nur, weil sie ne Abwechslung zu ihrer Pussy brauchte. Auch ich wusste nicht, ob es deshalb so anstrengend war, weil ich inzwischen schon bestimmt eine Stunde Jennifers Unterleib verwöhnte oder deswegen, weil mein Gesicht immer tiefer in ihrem Arsch versank, so dass ich nur sehr schlecht Luft bekam. Versteht mich bitte nicht falsch, es war geil und ich liebte es, aber es war halt auch ordentlich anstrengend.

„Okay... Das reicht jetzt... Kommen wir endlich zum Finale. Leg dich hin!"

Sie stand auf und dafür legte ich mich rücklings auf die Couch. Sie stieg über mich und für einen kurzen Moment musste ich schlucken. Ihre Knie positionierte sie neben meinem Kopf und meinem Oberkörper und dann setzte sie sich auf meine Brust, so dass ihre haarlose Pussy direkt vor meinem Mund war. Sie war schon verdammt schwer und von hier unten wirkten ihre Oberschenkel und ihre Brüste geradezu riesig, wodurch ich mir geradezu klein und unbedeutend vorkam.

„Alles in Ordnung, dort unten?" fragte Jennifer und kaum hatte ich ja gemurmelt, rutschte sie soweit nach oben, bis ihre saftige Pussy halb meinen Mund bedeckte. „Und jetzt fang an!"

Ich brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, da steckte sie schon von ganz allein in ihrer Fotze. Ich genoss erneut den Geschmack und saugte regelrecht an ihrem Loch um so viel wie möglich ihres Saftes schmecken zu können.

„Schau mich an..." kam es plötzlich von Jennifer und ich sah zu ihr hinauf. „So ist gut..." Sie streichelte durch meine Haare. „Ich liebe diese Position... Hier hab ich die Kontrolle..." Sie rutschte ein wenig weiter nach vorne, so dass auch meine Nase von ihren fleischigen Lippen verschluckt wurde. „Ich mag auch, dass du eher klein und schmächtig bist... Ja ich weiß, du hast schon auch Muskeln, aber wenn ich wollen würde, könnte ich jetzt alles mit dir machen und du könntest nichts dagegen tun..." Wie als Beweis lehnte sie sich ein wenig nach hinten und knetete ziemlich grob meine Eier. Trotzdem war mein Stöhnen äußerst zufrieden und mein Schwanz zuckte voller Erwartung.

„Da freut sich ja jemand über die Aufmerksamkeit" grinste Jennifer, nahm aber ihre Hand wieder weg. „Aber es geht hier nur um mich... Also los, weiter!"

Ich beeilte mich sie erneut zufrieden zu stellen. Jennifer positionierte ihre Pussy so, dass ich immer genau dort leckte, wo sie es wollte. Sie stöhnte zufrieden und fing langsam an ihre Perle zu massieren.

„Willst du ein Leckerli?" fragte sie unvermittelt und ich nickte. „Dann streck die Zunge raus!"

Brav streckte ich die Zunge heraus, natürlich so, dass sie nicht in ihre Spalte eindrang. Sie sammelte ein wenig Speichel, dann spitzte sie die Lippen und ließ einen langen Faden Speichel nach unten Tropfen. Der größte Teil traf meine Zunge, ein Teil aber auch ihre Spalte und lief von dort in Richtung meiner Zunge.

„Na... Schmeckts?" Ich nickte, auch wenn es nicht wirklich nach etwas schmeckte, aber es kam von ihr... „Warum leckst du es dann nicht ab?"

Ich beeilte mich, den Rest von ihrer Spalte zu lecken und vergrub dann meine Zunge wieder tief in ihre. Erneut ließ sie ein wenig Spucke auf ihre Spalte tropfen, doch diesmal nutzte Jennifer sie, um mit ihren Fingerkuppen besser ihre Perle verwöhnen zu können. Schnell wurde das Stöhnen wieder lauter und heißer. Sie rutschte immer mehr und mehr von meinem Hals in Richtung Gesicht und sie hätte sicher bald komplett auf meinem Gesicht gesessen, wenn nicht ihr dritter Höhepunkt dazwischen gekommen wäre.

So rutschte sie, nachdem die Nachwehen ihren Körper verlassen hatten, wieder etwas zurück und ich sollte noch ein paar Minuten mit breiter Zunge über ihre Spalte lecken. Irgendwann stand sie einfach auf und fing an sich anzuziehen. Ich blieb einfach liegen und starrte gedankenverloren auf ihren Arsch, bis er wieder unter der Hose verschwand. Als sie fertig war, wollte ich schon aufstehen und sie zur Tür begleiten, doch sie drückte mich zurück.

„Bleib liegen... Ich finde alleine raus. Bis morgen..."

Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, atmete ich kurz durch. Ich überlegte, was ich jetzt machen sollte, aber eigentlich wollte ich nur noch schlafen und war selbst zu faul noch ins Bett zu gehen. Also schnappte ich mir eine Decke und blieb einfach liegen...