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Jenny

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Nachbarin ist eine Schlampe, aber geil.
4.6k Wörter
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Ich erinnere mich noch genau an den 23. Dezember. Es war der Tag an dem meine Welt zusammengebrochen war. Ich hatte schon zwei Tage Urlaub gehabt und bereitete das Weihnachtsfest vor. Sabine hatte einen Job nach ihrem Studium als Pressesprecherin eines größeren Unternehmens der Modebranche angenommen und arbeitet bis oft spät in die Nacht. Oft war sie auch mit auf Messen und Konferenzen. Sie ging voll in ihrem Job auf. Ich hatte zwar auch studiert, aber keine Karriere gemacht, na ja, bisher jedenfalls. Ich programmierte ein wenig, erstellte Webseiten und schlug mich so durch. Sabine und ich waren jetzt seit über vier Jahren verheiratet und hätte man mich am 22. Dezember gefragt, hätte ich mit hundertprozentiger Sicherheit gesagt: „glücklich". Dem war ab nicht so. Am 23. Dezember eröffnete mir Sabine mit einem „wir müssen reden" nach dem Abendessen, dass sie sich verliebt hätte und wir uns trennen würden. Außerdem ging ihre Affäre schon seit über einem Jahr und sie hätte es satt immer lügen zu müssen. Sie würde Weihnachten mit Bernd feiern und ich könnte in Ruhe bis Silvester ausziehen. Ich widersprach zwar damals, aber sie machte mir klar, dass es immer noch ihre Eigentumswohnung wäre und sie im Falle einer Scheidung mich auch hinausklagen könne.

Weihnachten verbrachte ich allein. Ich grübelte viel und ihr Verhalten setzte sich so langsam zu einem Puzzle zusammen. Sie musste immer lange arbeiten. Sie duschte, wenn sie heimkam, da sie angeblich noch im Gym war. Sie war öfter auch am Wochenende auf angeblichen Konferenzen. Wir hatten wenig bis kaum noch Sex, ich kompensierte den fehlenden Sex durch ausgiebiges Wichsen. Sie war oft zu allem zu müde. Sie hatte manchmal doch einiges an mir auszusetzen. Wäre ich nicht felsenfest davon überzeugt gewesen, dass sie mich liebte, hätte ich all die kleinen Dinge sehen müssen. Hatte ich aber nicht und so war ich bis ins Mark erschüttert.

Ich zog zu Thomas, einem guten Freund und fand dann doch relativ rasch eine kleine Wohnung. Leider in einer nicht gerade guten Wohngegend. Die Scheidung war beantragt, die Anwälte beauftragt, der Umzug in die Pommernstr. 12a ging glatt vorüber und ich hatte mich einigermaßen wieder gefangen. Meine Wohnung lag im dritten Stock, hatte einen Balkon auf dem nichts Platz hatte, ein Schlafzimmer, eine Wohnküche und ein Badezimmer. Hey, sagte ich mir, was braucht ein Single mehr. Ich freute mich auf die Skiwochenenden mit Freunden, auf die Mountainbike-Touren, die Klettersteige und was ich sonst früher, vor Sabine, alles so gern gemacht hatte. Ich schiss auf Sabine!

Das Wohnhaus hatte fünf Stockwerke und ich weiß nicht wie viele Parteien im Haus wohnten. Aber wenigstens wollte ich mich bei meinen direkten Nachbarn vorstellen. Ich klingelte bei Frau Kolitze. Ich klingelte nochmals. Hinter der Tür hörte ich es rumoren. Der Türspion verdunkelte sich kurz und die Tür ging, mit Kette vorgelegt, einen Spalt auf. Mir kam ein knurriges „Ja" entgegen.

„Guten Tag, ich bin Walter Maier, ich bin gestern drüben eingezogen und wollte mich einfach nur vorstellen."

„Und?"

„Ach, ich wollte nur auf gutes nachbarschaftliches Verhältnis mit Ihnen anstoßen und hätte einen kleinen Sekt kühl gestellt. Natürlich hätte ich auch was Anderes."

„Nee, lass mal." Sie machte die Türe zu.

„Na, denn auf ein Andermal", sagte ich mehr zu mir selbst.

Ich stellte mich noch den anderen Nachbarn über und unter mir vor. Unten wohnte die Familie Demirel und Üldoguz, über mir ein Herr Kragenbauer mit einem schwer schätzbaren Alter, auf alle Fälle älter als ich und älteres Ehepaar Schalkmann, dass mich vor dem Herrn Kragenbauer warnte, er sei Alkoholiker und randaliere manchmal. Zu Frau Kolitze sagten Frau Schalkmann nur zwei Worte: „Fette Schlampe", Herr Schalkmann nickte nur. Ich schloss daraus: nicht die beste Gegend.

Die Tage vergingen und ich arbeitete fleißig, dachte an Sabine und verbrachte die Wochenenden mit Freunden und Skifahren. An Sabine dachte ich oft, leider, sie hatte meine Gedanken nicht verdient. Anfang Februar, an einem Samstag klingelte es. Ich bekam eigentlich nie Besuch, mit Freunden traf ich mich immer auswärts und ich war auch am Wochenende eher selten daheim. Nur dieses Wochenende humpelte ich ein wenig, da ich mir das Knie beim Skifahren etwas verdreht hatte. Ich humpelte also zur Tür. Durch den Türspion sah ich eine dicke Frau, vielleicht 50, vielleicht älter oder auch jünger, strähnige Haare, ungepflegte Erscheinung. Es klingelte wieder. Was wollte die fette Schlampe nur von mir? Ich öffnete.

„Du bist doch der Computerexperte", sagte die dicke Frau. Keine Begrüßung, nichts.

„Bitte?"

„Sagt die alte Schalkmann, dass Du Dich auskennst", sagte sie und deutet nach oben. Ich hatte dem Ehepaar erzählt, dass ich programmierte und Webseiten erstellte auf freiberuflicher Basis und viel daheim arbeitete.

Jetzt erkannte ich, dass es Frau Kolitze sein musste, da die Tür gegenüber offenstand.

„Frau Kolitze?", fragte ich.

„Schnellblicker, wer denn sonst. Also kennst Du Dich aus?"

„Ja, ein wenig", antwortet ich zögernd und wusste, worauf es hinauslief.

„Mein Internet tut nicht, kannst Du mir helfen?"

In mir überlegte es. Dieser dicken, unfreundlichen Frau helfen? Nur weil sie meine Nachbarin ist? Wäre sie 25 und attraktiv mit üppigen Titten, dann garantiert. Üppige Titten hatte Frau Kolitze ja schon, ach, egal, auf gute Nachbarschaft!

„Ich kann es mir ja mal anschauen."

„Gut, dann komm."

Ich humpelte ihr hinterher. Sie hatte einen Rock und ein Sweat-Shirt an. Ihr weit ausladenden Hüften schwankenden bei jedem Schritt und zogen damit den Blick automatisch auf den dicken Hintern. Wir gingen ins Wohnzimmer. Unaufgeräumt, kein Staub gewischt, Gläser von vor drei Tagen mit eingetrockneten Wasauchimmer-Resten, Dosenbier, als einfach nur schlampig. Lüften! Die Frau sollte lüften. Es roch nach allem, nur nicht nach frischer Luft. Auf einem kleinen Tischen etwas abseits standen der Monitor, ein alter Drucker und ein PC.

„Hier is er und tut nicht", sagte und deutete auf den Monitor.

Ich drückte eine Taste auf der speckigen Tastatur und der Monitor zeigte ein Bild mit dem Firefox.

„Und was tut nicht", fragte ich.

„Das Internet, sag ich doch", ok, eine detaillierte Beschreibung durfte ich bei dem IQ nicht erwarten.

„Ok, ich schau es mal an"

Sie setzte sich fett neben mich.

Erstmal fuhr ich den PC runter und startete ihn neu. Ließ sie einloggen.

Überprüfte die Netzwerkeinstellungen, versuchte mit Ping eine bekannte Webseite zu erreichen. Die Seite war nicht erreichbar. Ich pingte das Gateway an. Es antwortete auch nicht.

„Wo steht der Router?", fragte ich.

„Der was?"

„Der Kasten von der Telekom?"

„Draußen im Flur."

Sie wackelte und schaukelte in den Flur und zeigte mir den Router. Das WLAN war aus. Ich drückte den Kopf für das WLAN und setzte mich wieder an den PC.

Immerhin konnte ich mich jetzt zum Router durchkämpfen, der Ping war ok. Nur nach draußen kam ich noch nicht. Ich loggte mich auf dem Router ein, nachdem sie mir einen Ordner mit wirren Unterlagen hingelegt hatte.

Die Einstellungen waren ok. Dann rief ich eben die Telekom an und die Störungsstelle maß kurz alle durch, nach einem Reset funktionierte der Ping wieder.

„Scheint zu funktionieren! Dann probieren wir es mal aus."

Ich startete den Firefox und es war eine Startseite eingestellt, die mich kurz aus der Fassung brachte: www........de, eine eindeutige Sexvermittlungsseite.

„Hallo, interessante Seite", mehr fiel mir nicht ein. Ich hatte noch nie in Gegenwart einer Frau solch eine Seite angeschaut. Ich kannte die Seite von meiner Kompensations-Wichserei und wusste, dass dort viele geile Amateure unterwegs waren. Frau Kolitze saß seelenruhig daneben.

„Die Seite ist ganz schön geil, aber sie finden doch auch so jemand", sagte ich einfach so, um die Spannung aus der Stille zu nehmen.

„Ja und mein Drucker spinnt auch", sagte sie.

Hatte ich schon erwähnt, dass ich Drucker hasse? Wenn nicht, dann tue ich es jetzt.

„Was tut denn nicht?"

„Er druckt nicht, was denn sonst". Die dicke Frau nervte.

Also überprüfte ich Kabel und es war nur die Standardeinstellung. Den Drucker als Standarddrucker gekennzeichnet und schon konnte man wieder drucken.

Die Seite www...........de stand immer noch da.

„Danke, hat mir echt geholfen. Den Sekt können wir ja jetzt noch nachholen. Ok?"

Eigentlich wollte ich wieder rüber zu mir, weg von dieser schmuddeligen Tastatur, dreckigen Wohnung, der ungelüfteten Wohnung und vor allem auch weg von dieser „fetten Schlampe", wie sich die Schalkmanns treffend ausgedrückt hatten. Aber wie es nun mal so ist, sagte ich aus Höflichkeit „Ja, gern".

Sie wackelte mit dem fetten Arsch in die Küche, die ich gar nicht sehen wollte, klapperte mit den Schränken, dem Kühlschrank und kam mit einer Flasche Billig-Sekt und zwei tatsächlich sauberen Gläsern wieder. Ich musste den Sekt öffnen, „Plopp" und schütte uns ein.

„Bin die Jenny", sie hob das Glas.

„Walter"

„Wie altmodisch!", sagte sie.

„Kann ich nichts dafür, meine Kumpels sagen auch Wath"

Wir stießen an. „Wath!" -- „Jenny". Dann setzen wir uns, sie in den speckigen, abgewetzten Sessel und ich auf die abgewetzte, speckige Couch.

Der Sekt war zuckersüß und schmeckte nicht. Sie erzählte ein wenig von sich. Sie war Single, ihr Mann war bei der Arbeit in eine Maschine geraten und jämmerlich verblutet, sie ersparte mir keine Details. Kinder waren aus dem Haus und sie hatte die Arbeit verloren. Jetzt bekam sie eine kleine Witwenrente und Zuschuss vom Amt. Dann erzählte sie, warum sie bei ...........de war. Sie hätte gern einen Partner, aber alle wollten nur Sex und verließen sie dann.

„Dann ist vielleicht .........de nicht die richtige Seite", lachte ich.

„Na, ich bin wegen dem Chat dort. Ich chatte dort gern mit Leuten. Die Männer mache ich gern heiß mit meinem Busen", dabei griff sie sich die Titten und hob sie unter dem Sweat-Shirt an. Sie hatte mir noch zwei weitere Gläser aufgedrängt und ich spürte den Sekt. Alkohol verringert die Hemmungen!

„Der kann einen auch heiß machen!", sagte ich.

„Wer?"

„Dein Busen, Jenny, der ist echt heiß"

„Gelt", sie lächelte und hob ihn wieder an. Er war wie so oft bei dicken Frauen recht üppig.

Sie erzählte mir noch viel aus ihrem Leben. Sie hatte echt harte Schicksalsschläge hinter sich. Nicht nur ihr Mann war gestorben, ein Kind hatte eine Überdosis Heroin genommen, die beiden anderen Kinder hatten studiert und wollten nichts mehr mit ihrer peinlichen Assi-Mutter zu tun haben. Ihre Arbeitsbiographie war auch nicht gerade besser. Sie hatte die Hauptschule ohne Abschluss verlassen, eine Lehre als Verkäuferin mit 16 abgebrochen, da sie schwanger war und früh einen 15 Jahre älteren Mann -- ihren Robert - geheiratet. Robert bumste jede andere Frau und ließ Jenny allein mit den Kindern, bis er in die Maschine geriet. Ihr ältester Sohn verkraftete den frühen Tod des Vaters nicht und suchte Hilfe bei Drogen. Die beiden anderen Kinder kamen zeitweise zu Pflegeeltern und wurden ihr vom Jugendamt systematisch entfremdet. Die Arbeiten, die sie annahm, war als Putzhilfe bei Privatleuten, meist schwarz oder Putzfrau in verschiedenen Unternehmen und Behörden. Auch mit den Männern hatte sie kein Glück. „Alle wollen nur ficken", sagte sie resigniert und setzte ein „ich habe es satt, jetzt will ich es auch genießen und deshalb bin ich auf ............de" gestand sie mir.

„Ich dachte, wegen dem Chat?"

„Ja, auch, aber ich suche Abwechslung, aber das klappt auch nicht. Ich schreibe mein wahres Gewicht rein, na ja fast jedenfalls und trotzdem klappt es nicht"

„Warum klappt es nicht?", hakte ich nach.

„Ich habe keine Lust auf einen alten Sack, den habe ich lange genug gehabt. Ich will 'nen jungen knackigen Kerl."

„Und?"

„Vier waren schon da."

„Geht doch!", sagte ich.

„Einer ist sofort wieder gegangen als er mich sah. Er sagte nur 100 Kilo hatte er sich anders vorgestellt."

„Und die anderen?", fragte ich.

„Andy bekam bei mir keinen hoch und ging wieder. Tim heulte sich nur aus, dass ihn seine Freundin betrogen hatte und ich tröstete ihn. Kevin spritze ab als ich nur an seinem Teil berührte und dann ging gar nichts mehr. Und keiner hat sich wieder gemeldet. Andy, Tim und Kevin und natürlich der andere, der YoungCock96 sowieso nicht. Alle haben mich auf ...........de gesperrt." Sie sah echt traurig aus.

„Nicht aufgeben, Jenny, Du bist doch eine tolle Person, richtig viel Frau, vielen gefällt sowas!"

„Meinst Du?", sagte sie

„Ja, klar und dass der eine üppige Frau nicht zu schätzen weiß, ist nicht deine Schuld. Wenn der Andy impotent bei einer richtigen Frau ist, dann kannst Du nichts dafür. Wenn der Kevin ein Schnellspritzer und Einmalspritzer ist, ist auch nicht Dein Versagen und wenn der andere nur ein Problem mit seiner Freundin hat, ist er ein Fall für den Therapeuten und nicht für eine attraktive Frau wie Dich," ich musste aufpassen, dass ich mit dem Alkohol im Blut nicht überzog.

„Findest Du mich attraktiv?!"

„Ja, ich mag Frauen an denen was dran ist. Außerdem sind meistens sinnlicher und wissen viel um die Körperlichkeit, sie sind weicher und schöner" log ich daher. „

„Huh, jetzt werde ich rot"

„Nicht doch", ich versuchte dieses arme, vom Schicksal gebeutelte Geschöpf wieder ein wenig Selbstbewusstsein zu geben.

„Ich finde Dich auch attraktiv, sehr attraktiv sogar", sie strahlte mich an. Das Gespräch nahm jetzt eine ungewollte Richtung. Aber sofort schaltete sich mein bester Freund ein, der in letzter Zeit nur mit meiner Hand das Vergnügen hatte. Alkohol gleich leichte Enthemmung plus in letzter Zeit keine Frau ergab summa summarum eine größere Geilheit. Ich stieg auf das Spielchen ein.

„Besser als YoungCock99 ..."

„96" unterbrach sie mich.

„Besser als YoungCock96 bin ich schon mal und als der andere mit dem Freundinnen-Problem allemal"

„Und jetzt musst Du nur noch einen hochbekommen und nicht sofort spritzen"

Ich lachte: „Das kann ich sogar garantieren"

Jenny wog ihren Busen mit beiden Armen. „Und hilft das schon ein bisschen"

„Ja, das macht mich heiß", und es stimmte sogar. Ihr Schwabbelbusen machte mich scharf. Vor allem zeichneten sich ihre Nippel auf dem Sweater ab. Die Nippel waren tief, weit unten. Geil.

Sie rieb sich die Titten über dem Sweat-Shirt. Es machte mich schärfer.

„Mehr?", fragte sie

„Mehr!", antwortete ich.

Sie zog den Sweater aus und zeigte mir ihre schwabbeligen Titten. Ihre Höfe waren relativ dunkel und recht groß, die Nippel standen nach unten. Sie saß jetzt einfach mit entblößter Brust vor mir und mein Schwanz regte sich wie versprochen.

„Willste sie nicht anfassen?"

„Gern!", sagte ich und griff sanft zu. Streichelte sie. Sie waren weich, sehr, sehr weich. Mein Schwanz stand, zwar etwas eingezwängt in der Hose, aber es war ein eindeutig ein steifer Schwanz.

„Andy habe ich schon übertroffen", sagte ich.

Jenny griff mir zwischen die Beine. Direkt an meinen Schwanz.

„Das kann man wohl sagen. Zeig ihn mir."

Sie war direkt. Und ich knöpfte meine Hose auf und ließ ihn in seiner ganzen Pracht herausspringen. Ich habe keinen Mega-Schwanz, aber er stand keck da, die Vorhaut war schon nach hinten gerutscht und die Eichel war dick angeschwollen.

„Du hast 'nen schönen Schwanz", sagte sie einfach so und es folgte ein „Darf ich auch mal anfassen?"

„Gern, greif zu", sagte ich zu Jenny, als sei es das normalste der Welt.

Und sie griff zu und umfasste ihn sanft. „Hart", lachte sie und drückte ihn mit der Hand.

„Also kein Andy"

„Nein, ganz und gar nicht. Und auch kein Kevin, da wäre schon längst alles draußen aus dem Sack", sie begann jetzt meinen Schwanz zu wichsen.

„Geil", sagte ich und genoss ihre Hand.

Sie wichste meinen Schwanz genussvoll. „Gelt, das gefällt euch Kerlen."

„Ja und auch Deine heißen Brüste", ich streichelte ihre Titten.

Es war irgendwie surreal: Eine wesentliche ältere Frau, fett und ungepflegt wichste meinen strammen Schwanz. Im realen Leben hätte ich die fette Schlampe vor mir niemals, und ich sage hier mit Nachdruck niemals an meinen Schwanz gelassen. Aber hier war nicht das reale Leben, sondern es war irgendwie abgehoben, eben nicht real. Hier in der schmuddeligen Wohnung, eine alte Frau mit fetten Titten vor mir, die einfach mir so dir nichts einen wichst. Es war, um es auf den Punkt zu bringen, geil.

Ich stöhnte.

„Kommst Du schon?", fragte sie.

„Nein, ich genieße es nur"

„Ich auch", dabei beugte sie sich nach unten und versuchte meinen Schwanz in den Mund zu bekommen. Aber ihr dicker Bauch war einfach im Weg. „Warte", sagte ich und erhob mich. Mit meiner Latte stand ich jetzt vor ihr, keine fünf Zentimeter mit meiner Eichel von ihrem Mund entfernt und sie brauchte nur noch zuschnappen. Und sie schnappte zu. Nicht zögerlich. Nein, zack, der ganze Schwanz verschwand in ihrem feisten Gesicht. Sie hatte einzelne, dunkel und auch graue Haare an der Oberlippe und am Kinn. Nein, keine feinen Haare, sie waren grob und wären auch für einem Mann angemessen gewesen. Zum Glück waren es nur einige Haare, aber es war eigentlich gruselig. Eine fette Frau mit Damenbart blies mit Hingabe meinen Schwanz. Ja und ich gebe zu, ich liebe den Blick den eine blasende Frau einem geblasenen Mann zuwirft. Dieser Blick von unten nach oben macht mich wild. Unwillkürlich begann mein Stammhirn Impulse an meine Hüfte zu senden und schon begann ich mit den üblichen Fickbewegungen. Ich fickte Jenny in den Mund. Dick und rund saß sie vor mir, die Brüste dick und hängend, die Backen aufgeblasen und doch immer wieder eingedellt, weil sie an meinem Schwanz saugte. Es war, wie wenn ich einem Porno schaute. Ja, ich hatte nicht nur immer die schönen, hübschen Teenager beim Sex in Videos betrachtet, nein, auch oft Mature- oder auch Granny-Pornos, ja, Pornos mit hässlichen Frauen, dicken Frauen, schwangeren Frauen, Midgets, Gynäkologen-Videos, Fisting, all den kranken Scheiß und jetzt fühlte ich mich mitten in solchen einem Porno. Nur das Gefühl am Schwanz war um Klassen besser. Und Jenny konnte wunderbar mit ihrer Zunge umgehen. Es war so geil. So geil. Und ich war wie neben mich getreten als würde ich wirklich einen Porno anschauen. Und mit den Gedanken kamen weitere Gedanken. Gedanken ans echte Ficken. So eine alte, fette Schlampe zu ficken. Einfach den Schwanz zwischen ihre dicken Schamlippen zu schieben. Ich wollte Jenny ficken. Kurz kam der Moment an Schutz auf, aber da bei ihr keiner landen konnte, war ich mir sicher, na ja in meiner Geilheit wenigstens sicher, dass ich so eine alte Sau auch ohne Schutz ficken könnte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.

„He, ich war gerade in Fahrt", protestierte sie. Mein Schwanz glänzte nass von ihrem Speichel.

„Ich will Dich nackt haben", sagte ich.

„Aber ..."

„Nix aber", sagte ich.

„Ich habe noch nicht geduscht. Und ..."

„Ich will Dich so haben wie Du bist"

Ihr Widerstand erstarb. Sie zog das Sweat-Shirt jetzt ganz aus. Sie hatte die typischen dicken Arme und die Speckringe am Bauch. Und sie hatte Recht, sie roch nach Schweiß. Und doch war es mir egal. Sie hob den fetten Arsch aus dem Sessel heraus, schob den Rock samt Unterhose nach unten. Sie hatte lichte, schwarz-graue Schambehaarung. Fett und dick saß sie im Sessel.

„Jetzt Du", sagte sie. „Zieh Dich aus."

Und ich zog mein Hemd und Unterhemd aus.

„Heiß, ich mag Männer mit ein paar Muskeln".

Und dann zog ich meine Hose und Unterhose aus. Ich stand nackt vor ihr. Mein Schwanz stand. Plötzlich fand ich in die Realität zurück. Es war als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Hier stand ich nackt vor einer alten Frau mit Mega-Hängeeutern, die fett war, ungepflegt, Haare im Gesicht hatte, verschwitzte Nackenhaare, grauer Haaransatz, nach Schweiß roch und ich garantiere, hätte ich sie nicht in dem Augenblick nach meinem Schwanz gegriffen und ihn wieder in ihren Mund gesteckt, ich wäre keine zwei Sekunden länger geblieben. Aber mit der Zunge an der Eichel und der sanft massierenden Hand an den Hoden war das kurze Aufblitzen der Realität wieder in der Geilheit untergegangen. Es war wieder wie im Porno. Ein absolut geiler Porno. Ich schaute mir selbst zu und spürte eine unendliche Geilheit in mir. Ich war nicht ich selbst, ich war ein geiler Porno-Darsteller, der bereit war auch Frauen jeglichen Alters, Gestalt und Volumens zu ficken. Ich war ein Porno-Darsteller, der in jede Frau sein Glied stecken würde, egal ob 18 oder 88, anorexisch oder fett wie Jenny, schwanger oder behindert, negroid oder eine weiße Blondine, egal, nur rein mit dem Schwanz. In das Loch, nur rein. Ich wollte sie jetzt ficken. Ich wollte ein geiler Porno-Darsteller sein und mich selbst betrachten.

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