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Jenny

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„Komm auf die Couch", ich half ihr hoch. Sie schwabbelte und als ich unter die Arme griff, war sie nass und ich spürte die verschwitzen Achselhaare. Sie kam hoch und presste sich an mich, die umarmte mich. Mein harter Schwanz drückte gegen den weichen Bauch oder waren es die Titten? Ich umarmte sie auch, wie ein Liebespaar.

Auf der Couch angekommen, machte Jenny die Beine breit und ich sah ihre Möse zwischen den Schenkeln, die dunkler an den Stellen waren, wo sie aneinander rieben.

„Komm zu mir", sagte sie und breitete die Arme aus.

Ich kam zu ihr und legte mich halb auf sie. Meine Eichel berührte die festen Schamhaare, was meine Erregung nur noch steigerte. Gleich würde ich ihn sie eindringen. Meinen Schwanz in ihr fettes Fleisch drücken und ficken. Ja, ich würde demnächst wieder ficken.

Sie küsste mich auf den Mund. Was ich dann doch recht eklig fand, aber über mich einfach ergehen ließ. Sie schmeckte nach meinem Schwanz und wir knutschten. Ich rieb ihre Titten und irgendwie musste mein Schwanz durch die Bewegungen zwischen ihre Schamlippen geraten sein. Ich spürte die Weichheit der Lippen und drückte meine Hüften einfach nach vorn. Ich war in Jenny drin. Nicht sonderlich tief, aber ich spürte es an der Eichel. Die Nässe der Fotze, die Weichheit der Fotze, die Wärme der Fotze und vor allem auch die allumgebende Enge an der Eichel, die nur eine echte Fotze leisten kann. Ich knutschte, rieb die Titten und fickte sie. Ich fickte in sie rein. Jenny versuchte die Beine breiter zu machen, was aber auf der Couch mit ihren dicken Beinen nicht ging.

„Komm mit ins Bett", sagte sie.

Ich ließ von ihr ab und ich ging ihr hinterher ins Schlafzimmer. Dort sah es nicht besser aus. Überall lagen Kleidungsstücke auf dem Boden, das Bett ungemacht, Schubladen offen, Schranktüren offen und eine fette Kuh vor mir. Sie setzte sich auf das Bett und ließ sich einfach fallen. Sie machte die Beine breit und ihre Fotze stand leicht offen. „Fick mich", mehr sagte sie nicht. Ich legte mich auf die dicke Frau und bugsierte meinen Schwanz in ihr Loch. Dann fickte ich sie. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Es war so wohltuend das Loch zu spüren. Ficken, es war wieder wie im Porno. Dicke Titten, fette Frau, Schwanz im Loch und das reine Ficken. Und wie ich fickte. Jenny lag nur da und ließ sich von mir beficken. Rein, raus, rein, raus. Immer wieder gleich und doch immer wieder neu und vor allem niemals langweilig. Ich fickte sie. Rein, raus, rein, raus. Durch meine Stöße schwabbelte ihr Bauch, ihre Arme und die Titten. Rein, raus, rein, raus, rein, raus. Ach, wie herrlich konnte reines Ficken sein. Ficken -- welch ein profanes Wort, das die ganze Geilheit nicht ausdrücken kann. Ficken, Ficken, Ficken. Ficken! Rein, raus, rein, raus. Jenny beficken. Jenny abficken. Jenny bumsen. Jenny vögeln. Jenny penetrieren. Jenny rammeln. Sabine, meine verfickte Ex kam mir in den Sinn. Wenn sie mich so sehen könnte, wie ich eine alte, fette Schachtel ficke, dann würde sie an meinem Verstand zweifeln oder an ihrem. Und ich fickte. Schwanz in Jenny stecken. Rein, raus. Glied in Jenny versenken. Rein, raus. Sabine, du dumme Fotze -- ich ficke alles. Rein, raus. Ficken! Jenny schnaufte plötzlich wie ein Bulldozer. „Ah, ah" machte sie. „Oh, oh, oh", stöhnte sie. „Geil, fick mich", rief sie und packte mich an den Arschbacken und drückte mich tief in sich rein. Ficken. Jenny kam, sie kam gewaltig. Es schüttelte sie durch. Was mich ganz obergeil machte und ich meinen Saft nicht zurückhalten konnte. Ich ergoss meinen warmen Samen in sie, in meine Nachbarin, in Jenny, in die alte, fette Sau. Wieder dachte ich an Sabine und war zutiefst zufrieden mit dem Ergebnis meiner Penetration. Am liebsten hätte ich jetzt aus lauter Bösartigkeit meinen noch harten Schwanz aus Jenny herausgezogen und Sabine zum Sauberlecken gegeben. Doch mein Schwanz wurde kleiner, ich spürte, wie die Vagina für den schrumpfenden Schwanz zu eng wurde. Die Wände der Vagina drängten den Schwanz aus Jenny heraus. Hinter dem vaginalen Ringmuskel war dann Schluss. Die Eichel blieb noch zwischen Schamlippen.

„War das geil", sagte Jenny. „Das war mal richtig geil, aber so richtig absolut geil. Danke, mein Hengst".

„Danke, meine Stute", blöder konnte man kaum antworten. Aber Jenny lachte wie eine dumme Kuh.

Ich wälzte mich von ihr herunter. Mit dem Abnehmen der Hormone nahm auch die Geilheit ab und ich fühlte mich nur noch unwohl in dem Saustall von Schlafzimmer. Ich lag neben ihr und plante Fluchtstrategien.

„Puh, das war gut. Schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefickt und schon gar nicht so gut. Mein Hengst!"

„Danke für die Blumen!"

„Hä?", fragte sie. Da war sie wieder die ungebildete Schlampe. Aber egal ich hatte meinen Spaß gehabt, jetzt musste ich mich nur noch verdünnisieren.

„War nur so im übertragenen Sinn gemeint"

„Ach so, sag es doch gleich"

Jenny roch nach Schweiß. Sie schwitzte. Sie hatte kleine Schweißperlen im Gesicht, besonders um die Haare. Ich fand sie eklig.

„Ich sollte dann wieder gehen", ich startete den Frontalrückzug.

„Warte kurz, mach dich noch sauber", sie wand sich wie Walross und ich verstand erst gar nicht was sie wollte. Ich wäre rüber zu mir und hätte den ekelhaften Jenny Schweißgeruch an meinem Körper und den Mösensaft am Schwanz am liebsten abgeduscht. Was wollte sie? Mir ein Handtuch geben oder Küchentuch wie im Bordell? Jenny schnappte sich mein schlaffes Schwänzchen und leckte es sauber. Eichel, Stängel, Hoden, alles, sie leckte den Schwanz, massierte wieder die Hoden und die Sexualhormone wurden aus irgendeiner Scheißdrüse in meinem Körper wie im Sturzbach ausgeschüttet. Aus meiner Flucht wurde ein „Ach-das-gönne-ich-mir-noch" und aus dem Gönnen wurde eine aufstrebende Erektion. Eigentlich wollte ich es nicht, Sekunden später war mir dann wieder ganz klar, dass ich es wollte und die Fluchtpläne aus Jennys Fickbett nur eine vorübergehende hormonelle Schwankung war. Ich würde sie nicht mehr ernst nehmen und mich meiner echten Bestimmung -- der Verteilung meines Samens in die Leiber der Frauen -- widmen. Mein Schwanz stand und Jenny blies. Ich genoss es und war erstaunt, wie schnell er wieder stehen konnte. Bei Sabine war nach einmal Abspritzen Schluss und intensive Körperreinigung wegen der ausgetauschten Säfte war angesagt. Jenny lag und aus ihr floss ein wenig mein Samen, sie blies meinen mit Mösensaft beschmierten Schwanz und ich? Ich fand es geil. Auch ihr Schweißgeruch war wieder nur anregend. Ich war wieder der alte Ficker. Geil und bereit meinen Samen in den Löchern der Weiber abzugeben. Bereit meinen Schwanz in jedes sich bietende Loch zu stecken. Bereit für die dicke, fette Jenny. Und wieder fickte ich Jenny, ausdauernd, von hinten, seitlich, nutzte die Titten für einen Tittenfick, ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten und untersuchte dabei in der 69-Stellung ihre duftende Fotze. Ich fickte sie, befummelte sie und steckte meinen Schwanz in ihr Loch. Sie kam zweimal unter meiner Dauerbefickung und schlussendlich spritzte ich ihr meinen Saft wieder in die Vagina.

An diesem Tag fickten wir noch zwei Mal. Leider kam nicht mehr allzu viel Sperma, was aber dem Orgasmus bei mir keinen Abbruch tat und bei ihr eh nicht.

Nach unserem ersten gemeinsamen Ficktag folgten noch viele, viele andere Tage, Wochen und Monate. Ich lebte wie ein Sultan in seinem Harem. Ich fickte viel und ausgiebig mit ihr. Sie war zwar fett und roch oft, aber meinem Schwanz war das egal. Sie war die perfekte Ficke. Sie machte viel mit und ich probierte viel an und auch in ihr aus. Irgendwann wurden wir ein richtiges Paar. Meine Freunde hielten mich für komplett verrückt. „Was willst Du mit der alten, dicken Frau?" war noch die humanste Frage. „Ficken", dachte ich, sagte aber „Wo die Liebe hinfällt."

Jenny und ich fickten und fickten. Ich war glücklich. Sie war glücklich. Und ich durfte bei ihr alles. Wir schauten gemeinsam Pornos im Netz an, probierten dies und das aus, unser Arsenal an Sexspielzeug war hervorragend sortiert, Pumpen, Dildos, wir waren ein sehr experimentierfreudiges Paar.

Jenny war ein Prachtweib. Und ich durfte mich sexuell an ihr austoben. Mein Leben hatte eine perfekte Wendung genommen.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Das ist und war SCHEEE !

brav69brav69vor 7 Monaten

wow so eine Geile Schlampe kann auch Sexuell anziehend sein,

Bitte schreibe weier.!

Flinx1Flinx1vor 8 Monaten

Vielleicht kannst Du die Fortsetzung ja aus Jennys Sicht schreiben.

Flinx1Flinx1vor 8 Monaten

Du MUSST die Kurve kriegen, um mindestens noch EINE Fortsetzung schreiben zu können! Die kann dann gerne auch länger werden!

Jenny würde mir auch Spaß, viel Spaß, machen, wäre ich noch um einiges jünger!

Flinx1Flinx1vor 8 Monaten

HERVORRAGEND!

DAS ist eine absolut geile Geschichte!

Ja, auch "das Stinken der Alten" ist geil beschrieben.

Erzähl doch mal, wie es wurde mit ihr unter seinem Einfluss, wie die Wohnung etwas (Ja, etwas!) ordentlicher wurde, ihre Freude am Sex aber nicht weniger. Vielleicht Jaaahre später!

Erzähl! Erzähl! Erzähl!

Vor allem erzähl, wie Sabine und seine Freunde auf "die Alte" reagierten, als er sie ihnen vorstellte, dass Jenny mit ihrer Art viel zu blöd war, zu bemerken, dass sie abgelehnt wurde, dass sie sogar gewagte Klamotten trug, bei den Treffen mit seinen Bekannten.

Schreib' bitte, wie geil sie ihn machte!

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