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Jenny stößt zur Familie

Geschichte Info
Unsere Nichte begleitet uns auf eine Kreuzfahrt.
6.2k Wörter
4.7
28.4k
21
3
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Freie Übersetzung der Story „Jen Joins the Family" von eroslit.

Viel Spaß damit!

Eure Bea

Wiederveröffentlichung!

1

„Jenny würde gerne mit auf unsere Kreuzfahrt kommen."

Brian schaute seine Frau mit einem Ausdruck der Überraschung an.

„Jenny?"

„Ja, Jenny. Unsere Nichte. Weißt du, Paula und Ben, ihre Eltern, können sich eine solche Reise niemals leisten und Jenny war noch nirgends..."

„Und wie soll sich dann eine Achtzehnjährige die Reise leisten können?" entgegnete ihr Ehemann.

Brooke rückte etwas näher an ihn heran. „Ich habe mir verschiedenes überlegt."

„Ach ja?" Brian schaute skeptisch und verärgert. Er war sauer darüber, dass nach Plänen seiner Frau die Reise anlässlich ihres 20. Hochzeitstages ganz offensichtlich nicht von ihnen beiden alleine durchgeführt werden sollte und er war ebenfalls wütend darüber, dass sie anscheinend schon eine ganze Weile darüber nachgedacht hatte, ohne ihn überhaupt danach zu fragen, ob er einverstanden wäre.

„Entweder wir zahlen dafür -- es sind um die fünfzehnhundert Euro -- und ich gebe weniger im Casino aus oder wir können sie die Fahrt in anderer Hinsicht abarbeiten lassen."

Brian reagiert immer noch reserviert. „Ach und wie zum Beispiel?"

Brooke legte ihm die Hand auf den Oberschenkel. „Ich habe ihr erzählt, dass es die Reise zu unserem zwanzigsten Hochzeitstag ist und dass ich etwas Besonderes für dich vorhabe."

„Du hast schon mit ihr gesprochen?" Brian reagierte immer unwirscher. „Hättest mich ja mal fragen können!"

„Sei doch nicht so spießig! Hör mir bitte zu!" entgegnete Brooke und ihre Hand schob sich höher.

„Ich habe sie gefragt ob sie Zeit hätte und ob sie auch mitkommen würde, wenn sie sich eine Kabine mit uns teilen müsste."

„Sie soll sich auch noch eine Kabine mit uns teilen?" entgegnete ihr Ehemann giftig. Das konnte ja eine Reise werden!

Brooks Hand glitt langsam in Brians Schoß, rutschte unter dem lockeren Zug der Boxershorts durch und legte sich auf den Schwanz ihres Mannes.

„Heißt das, du hättest etwas dagegen, dass ein großartig aussehender, gerade aus der Highschool entlassener Teenager, der Chef der Cheerleader war, eine Kabine mit uns teilt?"

Brian verstand gar nichts mehr. „Sie ist unsere Nichte!"

Brookes Hand legte sich um den wachsenden Schwanz ihres Ehemanns und begann ihn langsam zu wichsen.

Brian stöhnte. „Was soll das Ganze denn bedeuten? Ich verstehe überhaupt nichts."

„Das sehe ich", antwortete Brooke grinsend, kam näher an sein Gesicht und fuhr fort seinen Schwanz zu wichsen. „Ich habe sie gefragt, ob sie Interesse daran hätte mit uns eine Kreuzfahrt zu machen, mit uns in unserer Kabine und ob sie bereit wäre, dir ein spezielles Zwanzigster-Hochzeitstags-Geschenk zu machen."

Brian sah sie immer noch ungläubig an.

„Ich habe sie gefragt, ob sie bereit wäre, die Fahrt durch -- sagen wir mal -- tägliche spezielle Dienstleitungen abzuzahlen."

„Sie... ist unsere Nichte!" erwiderte Brian nach kurzem Nachdenken. Irgendwie wollte das Ganze nicht in seinen Kopf.

„Genau deshalb!"

Brooke bemerkte sehr wohl, wie der Schwanz ihres Mannes immer weiter anwuchs. Sie wusste, dass er insgeheim auf blonde, junge Mädchen stand und es ihm seine Nichte durchaus angetan hatte, auch wenn er natürlich niemals von sich aus etwas Unanständiges unternommen hätte.

„Macht das nicht einen besonderen Reiz aus?"

„Was ist mit ihren Eltern?"

„Sie werden niemals davon erfahren!"

Brian musste über diese Entwicklung erst einmal nachdenken und bekam so zunächst nicht mit, wie seine Ehefrau seinen Schwanz aus der Shorts holte und ihn von der Eichel bis hin zu den Eiern abzulecken begann.

„Denk darüber nach!" gluckste sie und stülpte ihren Mund über seine pralle Eichel.

2

„Und du willst wirklich mit?" fragte Brooke ihre Nichte am Telefon.

„Oh Gott!", schrie der Teenager. „Hat er wirklich zugestimmt? Ich glaube es nicht... es geht auf eine Kreuzfahrt. Oh Gott!"

Brooke ließ Jenny Zeit sich zu beruhigen.

„Du erinnerst dich aber an die Bedingungen, oder?"

„Ja, liebe Tante! Ich werde alles tun, was du gesagt hast."

„Dann lass den Onkel-/Tante-Kram...", teilte Brooke ihr mit, „von nun an sind wir Brooke und Brian."

„Okay... ich werde es versuchen..."

„Vergiss niemals: es ist ein spezielles Geschenk an Brian. Du bist das Geschenk, verstanden?"

„Ich laufe die ganze Woche mit nacktem Arsch herum, falls er das wünscht!"

Brooke lächelte in sich hinein. Vielleicht lag ihre Nichte mit diesem Satz gar nicht mal so daneben, wie sie glaubt. Und dann packte sie für eine Kreuzfahrt... eine sehr spezielle Kreuzfahrt.

3

Als Brian und Brooke ihre Nichte von deren Wohnung abholten, wusste Brian, dass es eine ganz besondere Woche werden würde. Das T-Shirt, das der Teenager trug, umspannte ihre kleinen, straffen, festen Brüste, die bei jeder Bewegung ungebändigt hin und her flogen. Als er ihr half den Koffer in das Auto zu packen, konnte er nicht umhin ihr auf den knackigen Hintern zu starren. Den ganzen Weg zum Flughafen hingen seine Augen im Rückspiegel und sein Schwanz genoss jeden Kilometer.

Glücklicherweise hörten Brooke und Jenny während des Fluges nicht auf zu reden. So hatte er seine Ruhe und erfuhr gleichzeitig eine Menge über die Ansichten seiner Nichte, die in den meisten Fällen weit ab seiner eigenen Ansichten lagen.

Die letzten fünf Jahre hatte jeder Jenny erzählt wie gut sie aussähe -- was ja zweifellos auch zutraf. Cheerleadern war das perfekte Mittel gewesen, ihren atemberaubenden Körper zur Schau zu stellen. In Gedanken freute sich Brian schon darauf, mehr über seine Nichte zu erfahren und wie weit sie wohl gehen würde.

Am Flughafen angekommen ging es mit einem Taxi zum Hafen. Dort war Jenny erst einmal erschlagen von dem Schiff. Es war schon von außen riesig und bot im Inneren eine verwirrende Anzahl von Decks, Treppen, Geschäften und Unterhaltungsmöglichkeiten. Man hatte den Eindruck in einer kleinen Stadt zu sein.

„Oh Gott, schaut nur!" quiekte Jenny. Sie stürmte an den beiden vorbei auf den Balkon, als sie zum ersten Mal ihre Kabine betraten. Brian musste schmunzeln, als er ihren Hintern tanzen sah, während sie sich nach links und rechts über die Reling beugte. „Unglaublich, so riesig!"

Es war nicht Brookes und Brians erste Kreuzfahrt, daher waren sie die Ausmaße von Kreuzfahrtschiffen bereits gewöhnt.

Mit wenigen Handgriffen hatte sich Jenny eine der Balkonliegen geschnappt und sich darauf gesetzt. Doch ihr Teenagerelan hielt sie nicht lange dort. Kurze Zeit später tauchte sie in der Kabine auf, schnappte sich ihren Rucksack, wühlte darin herum und hielt schließlich triumphierend einen Bikini in der Hand.

Sie machte sich auf den Weg ins Bad.

„Hey", rief Brooke, „was hast du vor?"

„Ich will ins Bad... mich umziehen..." antwortete Jenny überrascht.

Ihre Tante stellte sich ihr in den Weg. „Oh nein", hielt sie ihre Nichte zurück. „Während der Kreuzfahrt ziehen wir uns hier um. Das gilt für alle."

Brooke schaute zu ihrem Mann, der aufmunternd lächelte. Jenny schaute von einem zum andern, fing dann ebenfalls an zu grinsen und meinte: „Klar, was immer ihr beiden wollt!"

Sie streifte ihre Sandalen von den Füßen, ergriff sich das T-Shirt und zog es sich über den Kopf, im letzten Moment Brian den Rücken zuwendend. Es flog auf das Bett. Ihre Shorts folgte und als sie ihren Slip ebenfalls abgestreift und auf das Bett geworfen hatte, stand sie splitternackt mitten in der Kabine, den Rücken immer noch Brian zugewandt.

Brian begutachtete ihren Körper ohne den geringsten Hinweis auf Verlegenheit. Brooke beobachtete ihren Mann mehr als ihre Nichte, nahm deren Show jedoch wohlwollend wahr.

Jenny nahm die untere Bikinihälfte und schlüpfte hinein. Sie gab sich jede nur erdenkliche Mühe, dass Brian ihr nicht auf die Brüste schauen konnte. Sie zog den Stoff des Bikiniunterteils durch ihre Pokerbe und ruckelte es mit einem erotischen Schaukeln zurecht.

Dann hielt sie ihr Bikinioberteil vor die Brüste, trat rückwärts auf Brian zu und sagte: „Könntest du mir bitte mit den Schnüren helfen?" Dabei stieß sie mit ihrem Hintern an Brians Hose und ihr Onkel verknotete die Enden.

Kaum war das erledigt, drehte sich Jenny um, drückte ihren Körper gegen seinen, streckte sich und drückte ihm einen langen Kuss auf die Wange. Sanft drückte sie ihr Becken gegen Brians Beule in der Hose.

„Danke. Das wird eine GROßARTIGE Woche, nicht wahr?" sagte Jenny lächelnd.

„Das hoffe ich auch", antwortete Brian nervös lächelnd. Er hatte Mühe dem Drang zu widerstehen seine Nichte in den Arm zu nehmen. Doch er wollte nichts forcieren und schon gar nicht vor seiner Frau.

Jenny schnappte sich Handtuch und ein Buch und war in Sekunden verschwunden. Die Tür der Kabine war kaum ins Schloss gefallen, da stand Brooke hinter ihrem Mann und ihre Hand legte sich auf die Beule in Brians Hose.

„Ist sie nicht ein scharfes Luder?" Sie erhöhte den Druck und rieb über die Beule.

„Vermutlich. Ich stehe auf gutaussehende und blonde Teenager."

Brooke gab Brian einen Klapps auf die Beule und schlug auf seinen Hintern, bevor sie auf den Balkon ging.

4

Der Rest des Gepäcks wurde eine Stunde später angeliefert und von den beiden eingeräumt. Dann machten sie einen Spaziergang durch das Schiff um sich damit vertraut zu machen. Schließlich entschied sich Brooke dafür sich an den Pool zu setzen und anschließend noch etwas durch die Geschäfte zu ziehen. Brian ging zurück in die Kabine.

Zu seiner Überraschung fand er Jenny auf dem Balkon vor. Sie lag auf der Komfortliege und sonnte sich oben ohne. Die Glastür war verschlossen und Brian verhielt sich ruhig, ohne den Blick von ihren Titten zu nehmen. Sie waren absolut perfekt! Kleine Hügel mit Nippeln als Krönchen, die mehr wie die eines Mädchens wirkten als die einer Frau.

Sein Blick folgte ihrem flachen Bauch hinunter in ihren Schoß und die langen Beine hinab. Doch immer wieder kehrten seine Blicke zu ihren Tittchen zurück.

Eine Erregung machte sich in seiner Hose breit, die noch stärker wurde, als sich Jenny plötzlich umdrehte und sie ihm ihre Rückenfront anbot. Immer wieder glitten seine Blicke von ihrem Hintern zu ihren Beinen und zurück.

Er sammelte Mut und öffnete die Glastür.

Als Jenny ihn sah sagte sie: „Perfektes Timing! Creme mir doch bitte den Rücken und die Beine ein."

Dabei hob sie ihren Oberkörper gerade so weit an, dass er den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte, nicht die Brüste selbst.

Auch ohne ihr aufmunterndes Lächeln hätte er ihre Bitte nicht abgeschlagen. Brian nahm sich die Flasche mit Sonnenmilch vom Tisch, träufelte sich etwas auf seine Handfläche und begann damit ihre Schultern einzucremen. Es folgte der Rücken und Brian gab sich große Mühe, weder ihre Brüste, noch deren Seitenflächen oder ihren Hintern zu berühren.

Schließlich ging er zu ihren Beinen über, cremte sie vom Oberschenkel bis zu den Fersen ein und wieder zurück. Oben angekommen wurde er mutiger und berührte ihren Bikini zwischen den Oberschenkeln.

Kaum hatte er seine Arbeit dort beendet drehte sich Jenny um. Sie schaute ihn ernst an. Von Brian unbemerkt hatte sie ihn in dem Moment kommen hören, als er die Kabine betrat. Sie hatte auch seine Blicke auf ihrem Körper registriert. Sie hatte vor das Heft in die Hand zu nehmen.

„Kannst du die Vorderseite auch übernehmen, bitte?"

„Das kann... das kann ich nicht tun..." entgegnete Brian stotternd.

„Bitte!" sagte Jenny in ihrer sexiesten Stimme.

Brian schaute kurz in die leere Kabine und füllte sich dann die Handinnenfläche mit Sonnencreme. Er setzte beide Hände auf ihrem Bauch auf und begann sie dort einzucremen. Doch nicht lange und er fuhr mit seinen Händen an den Seiten nach oben und begann seine großen Hände auf ihre Brüste zu legen und sie dort einzucremen. Jenny beobachtete ihren Onkel sehr genau dabei.

Immer und immer wieder massierte er Sonnencreme in ihre Tittchen, spielte mit ihren Nippeln und genoss das weiche, warme Fleisch ihrer Brüstchen. Jenny konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Doch plötzlich schlug das schlechte Gewissen in Brian durch. Am liebsten hätte er an den Nippeln genuckelt und wer weiß vielleicht noch mehr... abrupt stand er auf.

„Danke", sagte seine Nichte mit einem Grinsen.

Brian verließ wortlos den Balkon und legte sich auf eines der drei Betten.

Keine halbe Stunde später betrat Jenny ebenfalls die Kabine und setzte sich neben ihn. Ihr Bikinioberteil hatte sie auf den Tisch gelegt. Sie legte eine Hand auf Brians Oberschenkel.

„Du... du hattest einen Steifen, nicht wahr?" fragte sie leise.

Brian sah ihre Augen auf seinen Schoß gerichtet. Er reagierte nicht auf ihre Frage.

„Hattest du doch, oder?"

„Ja", krächzte Brian.

Jenny lächelte. „Bitte steh auf!"

Brian fand es albern, den Anweisungen einer Achtzehnjährigen Folge zu leisten, doch widerstrebend stand er auf. Jenny stellte sich vor ihn und streichelte über die Beule in seiner Hose, die schon wieder wuchs.

„Ich hoffe, wir kommen noch dazu auf dieser Kreuzfahrt miteinander zu ficken", sagte Jenny mit sanfter Stimme ohne die Hände von seiner Hose zu nehmen.

„Ich wette, du hast einen dicken, fetten Schwanz, der sich wundervoll in meiner Fotze anfühlt."

Brian glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Er hörte und spürte, wie ihre Finger sich am Reißverschluss seiner Shorts zu schaffen machten, sie öffneten und sich in seine Unterhose schoben. Eine ihrer Hände umgriff seinen bereits halbsteifen Schaft, die andere legte sich auf seine Murmeln.

„Würde dir das auch gefallen?"

Brian erinnerte sich an ihr Angebot und nickte.

„Magst du meine Titten?"

Er nickte.

„Dann nimm sie in den Mund."

„Nein, Brooke könnte..."

„Nimm meine Titten in den Mund, spiel mit ihnen, nuckle an ihnen, Brian."

An seinem steifen Schwanz zog sie ihn näher an sich heran. Brian stöhnte, dann beugte er sich vor und nahm ihre linke Brust in den Mund. Liebevoll nuckelte er an ihrer Brustwarze und bedeckte ihre Brust mit Küssen. Schließlich sog er sie in seinen Mund.

„Ohhh jaaaa...." stöhnte Jenny.

Brian setzte seine Bemühungen an der anderen Brust fort. Sanft biss er in ihre Nippel und umspielte sie mit seiner Zunge. Jenny gab ein zufriedenes Brummen von sich und spielte ununterbrochen mit seinem Schwanz und seinen Eiern.

Brians Nuckeln machte Jennys Nippel steinhart. Sie war fast doppelt so groß wie vorher.

„Wow, das machst du großartig", stöhnte Jenny. „Du musst großartig im Bett sein. Ich will bald mit dir ficken!"

„Wir... wir werden sehen", entgegnete Brian unbeholfen und setzte sich auf die Couch.

Jenny gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verschwand dann im Bad. In diesem Moment betrat Brooke die Kabine.

5

Das abendliche Dinner wurde zu einer Tortur für Brian und die am Tisch sitzenden Männer. Jenny hatte ein Top an, das hinter dem Nacken verknotet und so eng war, dass sich ihre leckeren, niedlichen kleinen, straffen Brüste mehr als deutlich darunter abzeichneten. Einige der anwesenden Damen warfen entrüstete Blicke auf ihre Männer, die sich nur zu gern an dem Anblick der jungen, straffen Titten erfreuten.

Brian hatte sie im Mund gehabt und er wollte mehr.

Nach dem Essen sagte Brooke zu Jenny, sie möge den Abend genießen. „Sei aber bitte vor Tagesanbruch zurück in der Kabine."

„Mach dir keine Gedanken", erwiderte Jenny lächelnd.

„Mache ich aber", erwiderte ihre Tante, „man erwartet, dass wir dich heil zurückbringen."

Jenny gab ihrer Tante einen Kuss auf die Wange und als sie den Tisch verließ starrten die Augen aller männlichen Tischgäste hinter ihr her.

Brooke und Brian wechselten an die Jazzbar und gegen Mitternacht kamen sie wieder an ihrer Kabine an. Gerade als Brian im Begriff war sich bettfertig zu machen und seine Unterhose nach unten zu ziehen ging die Tür auf und Jenny betrat die Kabine. Schnell zog Brian seine Unterhose wieder hoch.

Brooke schaute Jenny an. „Und, hattest du Spaß?"

„Jepp und alles ohne mir selbst einen Drink kaufen zu müssen", strahlte Jenny. „Und bei euch?"

„Musik gehört, ein paar Drinks genommen, zurückgekommen, das war's."

Brian legte sich halb angezogen auf das Doppelbett. Jenny ging zur Couch.

„Ich brauche Hilfe beim Ausziehen des Notbetts." Das Bett befand sich in der umklappbaren Couch.

„Das brauchst du nicht", sagte Brooke mit einem hintergründigen Lächeln und keinen Widerspruch duldender Stimme. „Ich denke, du solltest mit uns im Bett schlafen."

Die Aussage ihrer Tante ließ Jenny erstaunt verstummen. Sie schaute von Brooke zu Brian. Es war totenstill in der Kabine.

„Okay...", begann die Nichte langsam, „wenn ihr meint..."

„Es ist das was ICH will. Was ist mit dir, Brian?"

„Ich habe nichts dagegen" gab Brian mit ausdruckslosem Gesicht zurück.

Brooke stand auf und stellte sich hinter Jenny. „Du sollst und kannst deine schönen Brüste nicht mehr vor Brian und mir verstecken", sagte sie und schob Jennys Top über die Titten nach oben.

Brooke dachte, ihr Mann würde die jungen Brüste zum ersten Mal sehen, was natürlich nicht stimmte. Doch weder Brian noch Jenny verdorben ihr diesen Spaß.

Brooke schob ihre Finger in Jennys Shorts und zog sie ihr Zentimeter um Zentimeter zu den Knöcheln.

Erneut sog Brian den Anblick von Jenny wundervollem und erregendem Körper auf. Sie trug nur noch einen hauchdünnen, weißen Seidenslip. In Brians Hose begann sich eine Ausbeulung zu bilden.

„Ist sie nicht wunderschön?" sagte Brooke mit belegter Stimme.

„Fantastisch!" Dann ritt Brian der Teufel. „Jenny, ich denke du solltest dich bei deiner Tante bedanken."

Jenny lächelte. Sie wusste genau was Brian wollte. Sie drehte sich um und zog ihre Tante bis auf den Slip aus. Brooke hatte größere, fülligere Brüste als die junge Jenny, die natürlich schon etwas der Schwerkraft hatten Tribut zollen müssen, aber sie war immer noch eine hochattraktive Frau.

Beide fanden es verlockend mehr zu tun, doch nach einigen peinlichen Sekunden nahm Brooke ihre Nichte an die Hand, führte sie zum Bett und bat sie sich hinter Brian zu legen. Sie selber legte sich vor ihn und legte ihre Hand auf die ausgebeulte Boxershorts ihres Mannes.

„Sieht so aus, als magst du es." Brooke griff in seine Shorts und wichste den Schwanz ihres Mannes.

„So sehr, dass ich gleich komme", entgegnete Brian trocken.

„Dann solltest du besser nackt sein." Brooke zog seine Shorts über den Po, streifte sie über seine Beine und pfefferte sie anschließend in die Ecke. Jenny leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Die wenigen Schwänze, die sie bisher in ihrem Leben gesehen hatte waren nichts verglichen mit dem Prügel ihres Onkels. So riesig hatte sie sich ihn nicht einmal vorgestellt, als sie ihn heute Nachmittag in den Händen hatte.

„Willst du bleiben?" fragte Brooke ihre Nichte und schaute ihr in die Augen.

Jenny kicherte nervös. „Wie viele gemeinsame Tage haben wir?"

„Sieben."

„Mhmmmm", gab Jenny von sich. Als eigentliche Antwort aber legte sie ihre Hand auf Brians Oberschenkel und fuhr langsam hinauf bis zu seinen Eiern. Wieder leckte sie sich unwillkürlich über die Lippen.

„Ich würde mich ärgern auch nur einen einzigen Tag davon verpasst zu haben."

Brooke schaute ihre Nichte an. „Dann fängst du am besten damit an, dass du ihn in den Mund nimmst."

Jenny lächelte. Auch ohne Aufforderung ihrer Tante hätte sie das getan, da war sie sich sicher. Aber es war gut, die Erlaubnis ihrer Tante zu haben. Jenny stand auf dicke Schwänze und darauf sie zu lecken. Und dieses WAR ein dicker Schwanz!

Also hockte sich Jenny neben das Bett, steckte sich die Haare mit einer Haarklammer zusammen, damit alles was sie tat gut zu sehen sein würde, beugte sich vor und leckte mit der Zungenspitze einige Male über die Eichel und das kleine Loch an der Spitze, aus der bereits ein kleiner Lusttropfen ausgetreten war. Er schmeckte etwas salzig-nussig und vielversprechend.

12