Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jenny stößt zur Familie

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Brian die junge Brust seiner Nichte so verlockend neben sich hängen sah konnte er nicht anders, er ergriff sie und fing an sie zu streicheln und mit dem Nippel zu spielen. Etwas, was Jenny wohlig in den Schwanz brummen ließ.

Der Teenager ging dazu über ihre Zunge die gesamte Länge des Schafts hinauf und hinunter fahren zu lassen und auch die Eier bekamen ihre Liebkosungen ab. Dann öffnete sie den Mund, stülpte die Lippen über die purpurne Eichel und fuhr mit ihrem Mund einige Male auf und ab, ließ ihre Zunge über die Eichel und den Eichelkranz schnellen.

Der Wunsch, diesen Schwanz möglichst tief in sich aufzunehmen wurde immer stärker. Außerdem genoss sie die fordernden, massierenden Bewegungen von Brians Hand an ihrer Brust.

Jenny drückte den Kopf tiefer bis die Eichel an ihr Zäpfchen stieß. Dann zog sie den Kopf wieder zurück und drückte ihn wieder bis zu diesem Punkt herunter. Brians Stöhnen wurde lauter.

„Komm, hilf mir", forderte Jenny lächelnd von ihrer Tante. Brooke sah sie an, lächelte ebenfalls und stülpte ihre Lippen über den Schwanz, den ihre Nichte tief am Schaft festhielt.

Brian war im siebten Himmel. Mit der freien Hand ergriff er die üppige Brust seiner Frau und begann sie ebenfalls so intensiv zu massieren und zu streicheln wie die Brust seiner Nichte. Zwei Hände an den Brüsten zweier Frauen, die sich um seinen Schwanz und seine Eier kümmerten, was will man mehr?

Immer wieder richtete er seinen Blick auf die beiden Frauen, die seinen Fickstab abwechselnd in den Mund nahmen, über seine Eier oder seinen Schaft leckten und sich selber dabei durch Blicke anfeuerten.

„Warum bin ich eigentlich der einzige, der nackt ist?" unterbrach er das Tun der beiden Frauen.

Verschwörerisch schauten Tante und Nichte sich an. Während Jenny nicht von dem Schwanz abließ richtete sich Brooke auf und streifte sich den Slip ab. Brian genoss wie so oft den Anblick ihrer rasierten, fraulichen Pussy, deren dicke, fleischigen Schamlippen sich bereits geöffnet hatten und den Blick auf ihr rosfarbenes Inneres zuließ.

Dann beugte Brooke sich vor und übernahm den Schwanz von ihrer Nichte, die sich aufsetzte, den Slip über ihre langen, schlanken Beine zog und Brian mit einem Blick auf ihre ebenfalls frisch rasierte Jungmädchenfotze anlockte. Brian sog den Anblick seiner geilen Nichte in sich auf. Mein Gott, war dieses Geschöpf schön! Alles an ihr war jung, fest, straff und knackig. Und ihre Scham wirkte wie die eines unberührten Mädchens. Die äußeren Schamlippen waren noch fest verschlossen und so bot sich ihr Geschlecht nur wie ein Schlitz dar, der sein Geheimnis nicht preisgeben wollte.

Schnell richtete sich Jenny wieder auf und drängte darauf den Schwanz wieder zu übernehmen. Brooke überließ in ihr, legte sich längs neben ihren Mann und streichelte seine Brust.

„Würdest du mir einen riesigen Gefallen tun, Jenny?" wandte sich Brooke an ihre Nichte.

Jenny hob in Erwartung den Kopf ohne den Schwanz aus dem Mund zu entlassen.

„Ich würde gerne sehen... wie du und Brian... wie ihr zusammen Sex habt..."

Jenny lächelte und erwiderte: „Ich freue mich schon darauf, dieses gewaltige Teil in mir zu spüren. Aber vorher, denke ich, ist es besser wenn... wenn ich etwas Druck ablasse."

„Das hört sich wie ein ja an", grinste Brooke ihren Mann an.

„Von mir hörst du keinen Widerspruch", antwortete Brian ebenfalls süffisant grinsend.

Brooke beugte sich vor und begann Brians Brustwarze zu lecken und zu liebkosen. Sie wusste, dass er dort sehr empfindlich war. Auch Brian hatte seine erogenen Zonen!

Ihr Mann nahm den Kopf zurück und genoss die Lippen seiner Frau und seiner Nichte. Jenny war dazu übergegangen das Tempo, mit dem sie Brians Schwanz blies zu erhöhen. Mit einer Hand am Schaft, diesen leicht wichsend, der anderen Hand seine Eier massierend und seinem Schwanz in ihrem Mund dauerte es auch nicht lange, bis das verräterische Zucken von Brians Becken begann und seine Eier anzuschwellen schienen. Mit einem lauten Stöhner als Vorwarnung kam Brian und Jenny spürte das Zucken seiner Eichel und den warmen Saft, der in ihren Mund gespritzt wurde und den sie nur mit Mühe hinunterschlucken konnte. Sieben bis achtmal wurde ihr Mund mit Samen vollgepumpt und sie schluckte ihn tapfer, bis der Strom versiegte. Der Samen war salzig-nussig-herb im Geschmack, nicht unbedingt eine Delikatesse aber auch nicht abstoßend. Der Schwanz schrumpfte schnell in ihrer Hand.

Mit Ausdauer und gemeinsamen Kräften gelang es Brooke und Jenny dem Fickbolzen wieder Leben einzuhauchen. Schließlich war er wieder steif und fickbereit.

„Wie möchtest du es gerne?" wollte Brooke schließlich wissen.

„Auf ihm", erwiderte Jenny mit rötlicher Gesichtsfarbe.

Da Brian keinen Einwand erhob schwang sich seine Nichte über ihn, drückte ihrem Onkel ihre Titten ins Gesicht und platzierte mit der Hand seine Eichel an ihre Schamlippen.

Gierig sog Brian an den jugendlich-straffen Titten, nahm die Nippel in den Mund und biss sanft hinein. Jenny stöhnte. Ihre Brüste waren sehr empfindlich und sie war schon früher nur durch Liebkosungen ihrer Brüste zu einem Orgasmus gekommen.

Der Schwanz vor ihrer Möse schien die perfekte Ergänzung zu sein. Sie ließ ihr Becken kreisen und Brians Eichel malte wie ein Pinsel über ihre klitschnassen Lippen.

„Oh Gott, ist das ein schönes Gefühl", stöhnte Brian. „Komm endlich, ich will endlich in dir sein."

Auch wenn in diesem Moment viele Gedanken durch Jenny Kopf gingen -- zum Beispiel, ob es richtig sei ihren Onkel zu ficken -- verdrängte sie alles und ließ sich von der Lust leiten.

Ein letzter Blick auf Brooke. Ihre Tante nickte. „Und ich will dich in mir!"

Jenny drückte ihr Becken nach unten, bis ein Drittel des Schwanzes in ihr war. Sie stöhnte. Das Teil in ihr war groß! Sie ließ sich weiter fallen, spießte sich selbst an dem Fickrohr auf, bis es vollständig in ihr versenkt war. So weit und tief war noch nie ein Schwanz zuvor in ihr gewesen. Es war ein großartiges Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Jenny begann mit langsamen Bewegungen. Auf und ab, vor und zurück...

Nach einer halben Minute waren die beiden in einen gemeinsamen Rhythmus gefallen, als hätten sie schon Dutzende Male miteinander gefickt. Sie passten perfekt zusammen.

Brooke fand den Anblick des fickenden Paares sehr erregend. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine und sie begann sich zu fingern, die andere umschloss eine Brust und begann sie zu kneten und den Nippel zwischen ihren Fingern zu rollen. Immer wieder musste sie eine Pause einlegen um nicht zu früh zu kommen, so erregend war der Anblick.

Das Bett ächzte, als Jenny Tempo aufnahm. Die Kabine war erfüllt von dem Geräusch des fickenden Paares und dem intensiven Geruch nach Sex.

Jennys Titten tanzten wie wild hin und her, nur eingefangen von Brians starken, großen Händen, die sie kneteten.

„Oh Gott, ich liebe diesen fetten Schwanz", stöhnte Jenny leise und Brian antwortete ihr mit einem geflüsterten: „Himmel, ist deine Fotze eng."

Sie küssten sich, als plötzlich Jenny den Kopf in den Nacken nahm. „Ich komme... gleich..."

„Ja, Schatz, komm..." feuerte Brooke ihre Nichte an.

„Komm, Jenny, komm..." kam es auch von Brian.

Jenny Stöhnen wurde lauter, das Zucken ihres Beckens unrhythmischer. Brian spielte mit ihren Nippeln, zog an ihnen, drehte sie fast schon brutal zwischen Zeigefinger und Daumen. Auch Brooke verstärkte das Fingern ihrer Möse. Sie wollte gerne zusammen mit ihrer Nichte kommen.

Plötzlich stöhne Jenny laut auf, ihr Körper versteifte sich und Brian fühlte, wie sich die Fotze um seinen Schwanz zusammenzog. Dann begann seine Nichte wie verrückt auf seinem Schwanz zu tanzen. Sie stöhnte und keuchte laut. „Oh Gott... ist das schön... das ist SO SCHÖN...".

Auch Brooke kam und keuchte ihren Höhepunkt in Brians Halsbeuge.

Jenny hielt sich wie ein Profisurfer auf den Wellen der Lust, die sie durchströmten, genoss den dicken, fetten Schwanz in ihr, der immer noch weiter zu wachsen schien.

Plötzlich stöhnte auch Brian. „Ich komme... ich komme..."

„Ja, spritz mich voll. Spritz alles in mich!" schrie Jenny und nun gab es für Brian kein Halten mehr. Sein Becken nach oben zuckend entlud er sich zum zweiten Mal in seiner Nichte. Nur pumpte er diesmal seinen Saft in die gierig schmatzende Fotze seiner Nichte, die ebenfalls aufstöhnte und keuchte: „ja, ich kann es spüren... ich fühle deinen heißen Saft... oh Gott... ist das geil!"

Langsamer werdend kam Jenny von ihrem Höhepunkt wieder herunter. Schließlich schrumpfte Brians Schwanz und flutschte aus ihr heraus. Jenny rollte sich auf die Seite und ließ sich neben Brian nieder. Der nahm sie in seinen Arm und flüsterte ihr ein: „War es schön für dich?" ins Ohr.

„Es war wundervoll! Ich bin süchtig nach deinem Schwanz und will ihn so oft wie möglich in mir." Dabei schaute sie Brooke in die Augen.

„Auf dieser Kreuzfahrt so oft du willst", erwiderte ihre Tante lächelnd. „Danach gehört er wieder mir alleine."

„Komm, Schatz", sagte Brian und drückte seine Nicht sanft von sich. Brooke wusste, was er wollte und sie liebte es. Sie legte sich auf ihren Mann, ihre Pussy an seinem Mund, sein Schwanz vor ihrem Gesicht.

Brian begann ihre reife, nach ihrem Saft schmeckende Pussy zu lecken und Brooke nahm den mit Jennys und Brians verschmierten Schwanz ihres Mannes in den Mund und leckte ihn hingebungsvoll sauber.

Zwar regte er sich etwas, doch an ein drittes Mal war nicht zu denken. Zu gerne hätte sie Brians Schwanz in sich gespürt, doch im Moment musste sie sich mit seiner Zunge begnügen. Sie würde sich im Laufe der Nacht holen was sie wollte.

Mit geübten Zungenschlägen verwöhnte Brian seine Frau, deren Becken bald vor Geilheit hin und her zuckte. Als er seinen Mittelfinger erst in ihre Fotze eintauchte und dann sanft gegen ihre Rosette drückte, kam Brooke mit einem lauten Schnaufen.

Jenny sah zum ersten Mal eine Frau kommen und war von diesem Anblick fasziniert. Sie freute sich auf die kommenden Tage und Nächte.

Erschöpft schliefen die drei Arm in Arm ein.

6

Am nächsten Morgen wurde Brooke als erste wach. Sie sah Jenny in Brians Arm gekuschelt liegen und musste lächeln. Die Kreuzfahrt verlief bisher genauso, wie sie es sich vorgestellt hatte. Es war nicht schwer gewesen Jenny dazu zu bringen mit ihrem Mann zu schlafen und -- wie nicht anders zu erwarten -- leistete ihr Mann auch keinen nennenswerten Widerstand.

Brooke beugte sich vor, schob die Decke von Brians Unterleib und begann damit Brians Schwanz und Eier zu streicheln. Nach den ersten Zuckungen, die Brian noch schlafend erfuhr, nahm sie das Schwänzchen in den Mund und brachte ihn durch geübte Reizungen zu voller Größe.

Als sie sich über ihren Gatten schwang und sich zwischen Jenny und Brians Bein Platz schaffen musste, wachten die beiden auf.

„Klomm, gib mir das was du Jenny gegeben hast", flüsterte Brooke ihrem Mann ins Ohr und platzierte seine Eichel vor ihrem Fickloch. Mit einer einzigen festen Bewegung ließ sie sich fallen und spießte sich selbst auf. Es war herrlich, seinen dicken Fickprügel wieder in sich zu spüren.

Brooke begann mit schnellen Fickbewegungen. Sie war geil und wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Sie sah Jennys erstaunte Augen.

„Komm, leck meine Titten, spiel mit ihnen", forderte sie ihre Nichte auf und diese zögerte nur wenige Millisekunden, bevor sie dem Wunsch ihrer Tante nachkam. Es war das erste Mal für Jenny, dass sie eine weibliche Brust im Mund hatte, doch es machte ihr zunehmend Spaß und geilte sie auf. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel und ebenso unwillkürlich nahm Brian das Angebot an und schob zwei Finger in ihre Fotze, die immer feuchter wurde.

Brooke kam schnell und hart. Mit einem Mal wurden ihre Nippel hart wie Stahl, Brooke warf den Kopf in den Nacken und mit einem lauten Stöhnen ließ sie sich von den Wellen der Lust zum Orgasmus tragen.

Brian spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog, doch er war noch nicht so weit. Lieber genoss er den Anblick seiner Frau und seiner Nichte, die hingebungsvoll an den Titten ihrer Tante nuckelte, während Brian ihr zwei und schließlich drei Finger in die Fotze schob.

Als Brookes Orgasmus nachließ wandte sich Jenny mit fragendem Blick an ihren Onkel.

„Willst du?" fragte dieser.

„Kannst du noch?" wollte Jenny wissen.

Als Brian nickte strahlte Jenny auf, half ihrer Tante von Brian herunter, setzte sich selbst auf seinen Schoß und begann wie gestern einen heißen Ritt auf seinem Schwanz, der schließlich beide zu einem Orgasmus führte, den sie stöhnend gemeinsam genossen.

Arm in Arm lagen die drei noch eine Weile im Bett, ehe sie aufstanden, duschten, sich anzogen und zum Frühstück gingen.

7

Anschließend erkundeten sie weiter das Schiff. Jenny wollte am Pool bleiben und so schlenderten Brooke und Brian Arm in Arm wie zwei Verliebte durch das Schiff. Als Brian eine Stunde am Golfsimulator ergatterte, beschloss Brooke alleine in die Kabine zu gehen und etwas Sonne zu tanken. Sie wollte gerne hüllenlos die Sonne genießen und traute sich das nur auf dem abgeschirmten Balkon.

So lag sie splitternackt auf der Liege und döste vor sich hin, wobei ihr Bilder der nackten Jenny, des fickenden Paares und seines erigierten Schwanzes durch den Kopf gingen. Dementsprechend aufgegeilt war sie, als Jenny plötzlich in der Kabine auftauchte.

„Puh, ist das heiß da draußen!" Sie sah ihre nackte Tante und fuhr fort: „Wie hältst du das nur in der Sonne aus?"

Brooke setzte sich auf und zuckte mit den Schultern. Sie genoss die neugierigen Blicke ihrer Nichte auf ihrem Körper.

„Was machst du gerade?" wollte Jenny wissen.

„Ich liege hier, wie du siehst."

„Wo ist Brian?"

„Der ist am Golfsimulator beschäftigt."

Jenny zog die Augenbrauen hoch und Brooke lachte. „Ja, denk nicht darüber nach! Hauptsache er ist eine Stunde beschäftigt."

Jen trat auf den Balkon und ließ die Augen schweifen. Nichts als strahlend blauer Himmel und Ozean. Nur in der Ferne war ein anderes Schiff zu erkennen. Die Nachbarbalkons waren durch große Holzwände voneinander abgeschirmt und man musste sich sehr weit vorbeugen um an den Wänden vorbei zu schauen. Die Kabinen waren ideal voneinander abgeschirmt.

Plötzlich spürte sie die Arme ihrer Tante, die sich um ihren Bauch legten. Brooke küsste ihren Nacken und drückte sich an sie.

„War die letzte Nacht schön für dich?" wollte Brooke wissen.

„Klar, es war herrlich", erwiderte Jenny ehrlich.

„Was hat dir am meisten gefallen?" wollte Brooke wissen. Ihre Arme öffneten sich und begannen Jenny an den Seiten zu streicheln.

„Brians Schwanz ist... super... so groß..."

Sie zögerte.

„Und was noch?"

„Na ja... ich meine... es war cool, dass... oh Scheiße!"

„Was, mein Schatz?" redete Brooke beruhigend auf ihre Nichte ein.

Jenny zögerte eine Sekunde, dann antwortete sie: „Es war faszinierend dich kommen zu sehen."

Brookes Hände schoben sich unter Jennys Top und begannen die kleinen Titten zu streicheln.

„Wie meinst du das?"

„Ich... ich habe so etwas noch nie gesehen..."

Brooke keuchte in Jennys Ohr. „Warst du noch nie mit einer anderen Frau zusammen?"

Jenny schüttelte den Kopf. „Nein, du?"

Brooke schüttelte den Kopf. „Nein, aber es reizt mich in meinen Träumen."

Jenny schloss die Augen, spürte, wie sich ihre Nippel zusammenzogen. Ihre Muschi war feucht und auch sie hatte schon öfter davon geträumt, mit einer anderen Frau zusammen zu sein. Wie würde sich das anfühlen? Warum nicht hier, warum nicht jetzt? Warum nicht auf dieser außergewöhnlichen Kreuzfahrt?

„Ich würde gerne eine Frau küssen", flüsterte Brooke so leise als hätte sie Angst abgewiesen zu werden.

„Dann tu es doch", flüsterte Jenny ebenso leise zurück. In Zeitlupe drehte sie sich um.

Sanft, zögernd, trafen sich ihre Lippen. Erst als Jenny den Mund öffnete und ihre Zunge an Brookes Lippen klopfte, brach der Damm und die beiden verfielen in einen langen, feuchten, intensiven Zungenkuss. Brookes Hände lagen auf Jennys Hintern, zogen sie zu sich. Jenny hatte eine Hand in Brookes Nacken, sie ebenfalls an sich drückend, die andere hatte sich auf Brooks nackte Brust gelegt und wog sie sanft.

Als Jenny die Hände ihrer Tante an ihrem Top spürte, löste sie den Kuss und hob die Arme. Mit einem Ruck zog Brooke ihr das überflüssige Kleidungsstück über den Kopf. „Du bist so verdammt jung und so schön", flüsterte sie voller Anerkennung.

„Du bist auch schön... so fraulich... schön."

„Das ist lieb von dir", antwortete Brooke und nahm Jenny bei der Hand. „Komm, wir haben eine Stunde."

Die beiden legten sich auf das Bett. Brooke half Jenny dabei sich auszuziehen, spreizte die Beine des Teenagers, legte sich dazwischen und streichelte über Jennys Bauch.

„Gott, ich will dich", stieß Brooke hervor. „Ich will dich probieren, will dich schmecken, will dich..."

Jenny war hin und hergerissen. Etwas in ihr wollte es auch...

„Mach schon!" Mit diesen zwei Worten zog sie den Kopf ihrer Tante zu ihrer Möse, die sich bereits ein Stückchen weit geöffnet hatte. Brooke nahm den moschusähnlichen Geruch wahr, den ihre Nichte verströmte und der sie magisch anzog. Mit den Fingern spreizte sie Jennys Möse, erkundete sie neugierig zuerst mit den Augen, dann ließ sie ihre Zunge den Augen folgen. Jenny stöhnte auf.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, geleckt zu werden. Das hatte Jenny schon immer genossen. So wie sie es liebte oral zu verwöhnen, so sehr genoss sie es oral verwöhnt zu werden.

Und Brooke machte ihre Sache gut. Was Jenny störte, war, dass sie die Liebkosungen nicht erwidern konnte.

„Komm, leg dich auf mich, ich will dich auch lecken!" bat sie.

Kurze Zeit später lag ihre Tante auf ihr. Die Augen und Zungen der beiden erkundeten die Fotze der anderen. Es war ein lustvolles Stöhnen, das den Raum erfüllte.

Zungen tanzten auf Clits, Finger bohrten sich in Mösen, das Stöhnen wurde lauter und lauter. Schließlich standen beide vor ihrem Höhepunkt.

Jenny gewann mit einer Sekunde Vorsprung. Brooke musste sich an der Hüfte ihrer Nichte festhalten, als diese sich unter ihr hin und her wand um selbst zu kommen. Die Wellen der Lust schüttelten die beiden Frauen durch, trugen sie zu einem langanhaltenden Orgasmus, bis sie schließlich voneinander abließen, sich Arm in Arm nebeneinander legten und sich streichelten.

„Oh... mein... Gott!" brummte Jenny.

„Jenny... es... war... traumhaft!" fand auch Brooke.

„Es war so herrlich!" bestätigte Jenny erneut.

„So gut wie mit Brian?" fragte Brooke lächelnd.

„Anders... und auf eine bestimmte Art besser", antwortete Jenny lächelnd.

„Ich... ich möchte es noch oft mit dir erleben, Jenny."

Jenny sah ihre Tante an. Brooke strahlte. Sie war glücklich und im wahrsten Sinne des Wortes befriedigt. „Ich möchte es auch wiederholen." Sie zögerte etwas. „Ich möchte aber auch... mit Brian..."

Brooke lächelte sie an. „Das kannst du... wir können es gemeinsam tun."

„Du meinst... wir drei... zusammen?"

„Glaubst du nicht, dass er lieben würde uns dabei zuzusehen?"

Jenny grinste. „Er wäre kein Mann, wenn er es nicht lieben würde, oder?"

Brooke grinste. „Ich sehe, wir verstehen uns."

Epilog

Frustriert von einer ernüchternden Stunde am Golfsimulator trat Brian den Weg zur Kabine an. Er brauchte eine Dusche.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
spittymausspittymausvor 5 Monaten

ohh jetzt muss ich an meine zwei süssen Nichten denken

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Das ist Dir wieder hervorragend gelungen, die Gefühle und Handlungen der drei adäquat in der Übersetzung geschrieben. Danke für die Arbeit.

brav69brav69vor 5 Monaten

wow was für eine Scharfe Geschichte...

sehr erregend zu Lesen...

hoffe die Fortsetzung kommt bald.LG:

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Gleiches Recht für Alle! Aus "unserem Abend" wird ein Familienfick
Handelseinig Sex wird zum Familienspaß
Es ist niemals zu spät... ... für einen Megaorgasmus
Alles begann mit Anne Familiensex vom Feinsten.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Mehr Geschichten