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Jennys erster Orgasmus

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Ihr erster Orgasmus durch Oralsex beim nacktbaden.
5.2k Wörter
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Ich war schon immer etwas anders. Schon als Jugendliche hatte ich nie einen festen Freund und habe auch häufig für Jungs typische Sachen gemacht, wie zum Beispiel Fußball. Auch habe ich lieber Kapuzenpullover anstelle von knappen Tops getragen.

Nicht wenige haben daher vermutet, ich würde auf Frauen stehen. Aber das war noch nie meins und ich wollte es auch gar nicht erst probieren. Nachdem ich häufig genug abgestritten habe lesbisch zu sein, und irgendwann mal aus Versehen erwähnte, dass ich mich noch nie selbst befriedigt hatte, was ich bis heute übrigens noch nicht getan habe, wurde mir immer nachgesagt ich wäre Asexuell. Allerdings hatte ich schon öfters an Sex gedacht und es gab auch ein paar Typen die ich ziemlich süß fand und mit denen ich womöglich geschlafen hätte, wenn sie an einer Beziehung mit mir interessiert wären. Das behielt ich natürlich für mich. Aber das waren hauptsächlich Typen, die nie lange mit demselben Mädel zusammen waren. Außerdem wollte ich nicht vor meinem Schulabschluss schon viele verschiedene Typen gehabt haben. Weil ich niemanden gefunden habe, der mir gefiel und ich auch nicht bloß Sex wollte um Sex zu haben, sondern um Sex mit dem dazugehörigen Jungen zu haben, blieb ich Single und dadurch natürlich auch Jungfrau. Dazu kam das ich nie Selbstbefriedigung probieren wollte und ich so auch noch nie einen Orgasmus hatte. Allerdings hatte ich auch mit meinen 22 Jahren nie das Gefühl, dass mir würde etwas fehlen würde.

Tanja war das genaue Gegenteil von mir. Sie war immer ziemlich leicht zu haben und hatte auch schon öfter mal was mit einer Frau. Außerdem war sie sehr feminin. Sie war zwar schon an einer Beziehung interessiert, aber wenn sie mal eine hatte, hat diese nie lange gehalten. Einige sagten, dass sie nicht sonderlich intelligent wäre, weil sie sich immer wieder ausnutzen lies ohne es zu merken und auch ab und an einige unbedachte Dinge sagte. Sie hat dann aber doch mal einen Freund gehabt mit dem sie zusammengezogen ist. Blöderweise war das über zweihundert Kilometer weit weg. Das hielt auch ein dreiviertel Jahr bis sie sich wieder getrennt haben. Sie blieb allerdings danach dort weil sie sich bereits gut eingelebt hatte.

Nach zwei Jahren kam sie mal wieder vorbei und traf sich mit Achim und mir. Wir wohnen direkt an der Ostsee und in der Zwischenzeit hatte ich das nächtliche Nacktbaden für mich entdeckt. Ich ging nie alleine, sondern immer nur mit Freunden. Aber nie mit einem alleine, höchstens alleine mit einer Freundin. Sonst waren wir immer mindestens zu dritt. Auch wenn ich mit niemanden meiner Freunde schlafen wollte und es mich nie erregte meine Freunde nackt zu sehen oder selbst nackt gesehen zu werden, störte es mich auch nicht wenn meine Freunde mich nackt sahen. Zumindest wenn es nur wegen dem Baden war. Merkwürdigerweise war es sogar so, dass ich mir vor einem Freund, mit dem ich schon mehrmals Baden war, nicht mal woanders ein T-Shirt wechseln wollte.

Als Tanja jetzt hier war, erzählte ich ihr davon. Ihr gefiel die Idee sehr gut und fragte sofort ob sie mal mitkommen kann.

Also sind Achim, Tanja und ich spät abends, als es dunkel war, zum Strand gegangen. Wir sind, wie immer, zum Ende der Seebrücke gegangen und haben uns ausgezogen. Die ersten male mit anderen war ich schon etwas nervös wenn es soweit war sich auszuziehen. Aber heute ist es für mich ganz normal und ich denk da gar nicht mehr drüber nach.

„Mensch Jenny, entschuldige wenn ich das jetzt so sage, ich wusste ja schon immer das du ziemlich große Brüste hast, aber jetzt wo dein BH weg ist und ich sie das erste Mal so wirklich frei sehe, bin ich echt ziemlich beeindruckt", rief Tanja kurz nachdem ich meinen BH ausgezogen habe.

Unwillkürlich musste ich anfangen zu lächeln. Ja, ich hatte wirklich ziemlich große Brüste und das nicht nur für meinen schmalen Körper. Ich empfand das aber meistens als störend. Nicht selten wünschte ich mir kleinere. Aber operieren war für mich keine Option. Ich hatte natürlich schon häufiger mitbekommen wie andere neidisch auf mich waren, auch wenn sie es wohl spätestens nach ein paar Tagen mit der Größe nicht mehr wären.

„Ich würde jederzeit mit dir tauschen", erwiderte ich und sah nun meinerseits auf ihre angenehm kleinen Brüste. Tanja hatte sich mittlerweile komplett ausgezogen und ich sah auch, dass sie zwischen den Beinen glatt rasiert war. Ich bin nicht oft mit anderen Frauen am Nacktbaden und diejenigen mit denen ich es mache haben sich genauso wenig wie ich rasiert. Deshalb war sie die erste rasierte Frau die ich nackt gesehen habe. Tanja folgte meinem Blick.

„Bist du dir sicher, dass du nicht lesbisch bist?", fragte sie mich belustigt. „Ja, ganz sicher", meinte ich und zog mir jetzt auch den Rest aus. „Mich wundert nur, dass du dich rasierst", fügte ich noch hinzu und war mittlerweile auch nackt. „Das erkläre ich dir, wenn wir im Wasser sind. Ich will nicht so gemein zu Achim sein. Ich vermute nämlich, dass es schon schwer genug für ihn ist keinen Ständer zu bekommen. Also lass uns rein springen", antwortete sie mit einem Seitenblick zu Achim.

Als sie auf das Sprungbrett trat, welches jeden Sommer am Ende der Brücke angebracht war, sah ich auch einmal zu Achim. Sein Penis hing nicht mehr ganz normal runter wie sonst immer. Auch glaubte ich er war etwas länger als normal. Nicht das ich sonst groß auf seinen Penis geachtet hätte, aber natürlich hatte ich ihn jetzt schon häufiger gesehen und wusste wie er aussieht.

Nachdem Tanja ins Wasser gesprungen war, kam Achim gleich hinterher gesprungen. Ich folgte als letztes ins Wasser wobei ich mir die Arme unter meine Brust legte, da ich aus der Erfahrung schon wusste, dass es sonst weh tut wenn die beiden aufs Wasser treffen. Und so tut es nicht ganz so sehr weh.

Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur. Angenehm kühl aber nicht zu kalt. Wir schwammen gemeinsam etwas von der Brücke weg aber blieben in der Nähe so dass wir, falls wir jemanden am Anfang der Brücke sahen, es noch schaffen würden aus dem Wasser zu kommen und uns mit unseren Handtüchern zu umwickeln, bevor jemand anderes am Ende der Brücke ankommen konnte.

„Verrätst du jetzt warum du dich rasierst?", fragte ich neugierig. Sie grinste. „Na klar, ich sag es dir. Es hat mehre Gründe. Erstmal mag ich das Gefühl beim rasieren, außerdem ist es echt ein echt geiles Gefühl wenn ich mal ohne Unterwäsche rausgehe und der Stoff der Hose oder vom Minirock an meiner nackten Haut reibt und beim Rock ist es auch schön wie der Wind rüber streicht. Weiterhin mag ich es wenn ich mich selbst befriedige und dabei keine Haare zu fassen bekomme. Das mag ich auch bei anderen lieber wenn ich an denen spiele, aber ich würde es von niemanden verlangen, außerdem werde ich viel öfter geleckt wenn ich keine störenden Haare habe und ich finde das es besser aussieht", erklärt Tanja.

„Gehst du echt so oft ohne Unterwäsche los?" wunderte ich mich. „Nur wenn ich das Ziel habe Sex zu haben", gab sie zu. „Na gut jeder so wie er es mag.", meinte ich. „Aber jetzt haben wir genug über Muschis geredet. Ich kann mir gut vorstellen, dass Achim Probleme bekommen könnte wenn wir jetzt aus dem Wasser rausgehen", lachte Tanja. „Ich kann mich schon beherrschen", bemerkte Achim bestimmt. „Na das will ich sehen, komm mit!", forderte Tanja ihn auf und schwamm in Rückenlage in Richtung Brücke.

„Warum willst du denn jetzt wieder raus?", rief Achim ihr hinterher. „Weil ich noch ein paar Mal vom Sprungbrett springen will. Kommst du mit oder ist das ein Problem für dich jetzt aus dem Wasser zu kommen?", erwiderte sie lachend. „Nein es gibt kein Problem für mich", erwiderte er und schwamm ihr nach. „Also ich würde lieber zur Badeinsel schwimmen", meinte ich. „Die Badeinsel ist so weit weg, ich geh mit zur Brücke um vom Sprungbrett zu springen", entschied sich Achim. Und so trennten sich unsere Wege.

Als ich an der Badeinsel ankam kletterte ich an der Leiter hoch aus dem Wasser. Ich stellte mich oben rauf und sah mich um. Von hier hatte man einen wundervollen Blick auf den Strand und die Brücke. Ich wusste, dass man mich, wenn jetzt Tag wäre, sehr gut sehen könnte, und dachte darüber nach, dass ich bei Tageslicht niemals nackt hier stehen würde.

Ich legte mich auf den Rücken und sah zur Brücke. Auch wenn ich keine Details erkennen konnte, so konnte ich doch sehen wie zwei Leute immer wieder vom Sprungbrett sprangen, zur Leiter schwammen, hochkletterten, über die kleine Plattform gingen, die Treppe hoch zur Brücke und dann erneut vom Sprungbrett sprangen. Ich gab mir Mühe die beiden voneinander zu unterscheiden, aber es gelang mir nicht. Es war einfach zu dunkel und die beiden zu weit weg.

Während ich den beiden zusah, dachte ich nach. Ich fühlte mich unglaublich frei weil ich nichts anhatte und mehr oder weniger in der Öffentlichkeit lag. Ich dachte auch an Tanja und an das was sie über das Rasieren gesagt hatte. Ich glaubte aber nicht, dass ich mich rasieren würde. Vielleicht wenn ich einen Freund hätte und er mich darum bitten würde. Dann würde ich es wohl mal versuchen, aber wenn es unangenehm wird werde ich es wieder sein lassen.

Mittlerweile bemerkte ich, dass niemand mehr vom Sprungbrett sprang, was ich sehr merkwürdig fand. Soweit ich es gesehen habe, sind die beiden als letztes wieder hochgegangen. Von daher können sie eigentlich grade nicht im Wasser sein. Vielleicht hatten die beiden keine Lust mehr. Ich nahm mir vor wieder zur Brücke zu schwimmen und nachzusehen. Also ging ich über die Leiter zurück ins Wasser und schwamm zur Brücke. Unterwegs tauchte ich ein paarmal unter und schwamm unter Wasser weiter. An der Brücke angekommen kletterte ich über die Leiter auf die Plattform etwas unterhalb der Brücke und jetzt sah und hörte ich die beiden. Auch wenn ich mir gewünscht hätte noch etwas auf der Badeinsel zu warten.

Tanja lag auf dem Sprungbrett und Achim hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie war sehr gut zu hören da sie ziemlich laut stöhnte. Ich fand es stark übertrieben. Niemals könnte ich mir vorstellen, dass man wirklich so laut und so viel stöhnen muss. Zugegeben, ich hatte natürlich noch keine Erfahrung, aber trotzdem war ich mir sicher. Ich wunderte mich auch darüber, dass ich beim Schwimmen nichts gehört habe. Wahrscheinlich lag es aber daran, dass ich das meiste der Strecke von der Badeinsel bis hier getaucht bin.

Ich wollte die beiden ein wenig beobachteten bevor ich ins Wasser ging. Sie lag anfänglich noch ziemlich ruhig da, während Achim sie leckte und dabei seine Hände ihre Brust streichelten. Doch schon bald fing sie an sich stärker zu bewegen und mit ihr das ganze Sprungbrett welches auf der federnden Auflage klapperte. Deswegen nahm Achim seine Hände von ihrer Brust und hielt sie an der Hüfte fest. Sie wurde immer lauter und bewegte sich immer stärker. Bis sie sich schließlich anspannte und kurz die Luft anhielt. Als sie sich wieder entspannte, klang ihr stöhnen anders, so als wäre sie ziemlich erschöpft. Fast so als wäre sie eben eine Runde gelaufen und müsste jetzt erstmal verschnaufen.

Achim stand auf und ich konnte jetzt auch seinen Penis sehen. Er stand völlig grade und war deutlich größer als sonst. Ich hatte noch nie zuvor einen echten erigierten Penis gesehen und musste ihn mir einfach genau ansehen, obwohl ich mich schlecht fühlte weil ich die beiden so beobachtete.

„Danke, das hab ich gebraucht und es hat echt gut getan. Du hast nicht übertrieben mit deiner Orgasmus Garantie die du mir versprochen hast. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?", fragte sie ihn noch immer ziemlich außer Atem. „Weil ich nicht auf geschminkte Frauen stehe sondern auf natürliche Frauen", antwortete er. „Aber jetzt hat es dich plötzlich doch nicht mehr gestört", lachte sie. „Nun ja, ich musste mir echt Mühe geben nicht geil zu werden. Normalerweise ist das kein großes Problem, weil es irgendwie normal ist. Aber du hast es heute echt drauf angelegt", verteidigte er sich.

„Sorry, aber wenn ich untervögelt bin denke ich anders. Und jetzt sag nicht ich hätte dich gezwungen. Ich hab nur ein bisschen an dir gespielt und dich gefragt ob du Lust hast auch ein wenig mit mir zu spielen. Und du hast vorgeschlagen mich zu lecken und mir einen Orgasmus garantiert", erinnerte sie ihn. „Ja, stimmt schon. Was soll ich sagen? Ich liebe es eine Frau nur mit meiner Zunge zu verwöhnen. Lass uns aber dafür sorgen, dass es unter uns bleibt. Ich will nicht wissen was Jenny von mir denken würde. Immerhin bin ich häufiger mit ihr nachts hier am Baden. Nachher denkt sie noch ich würde auch sie lecken wollen", bat er sie.

„Jetzt mal ehrlich, würdest du es machen?", fragte sie neugierig. Hoffentlich sagt er jetzt nein, dachte ich bloß. Es wär echt unheimlich wenn er sich das jedes Mal vorgestellt hätte. „Also ich kann nicht sagen, dass sie unattraktiv ist, aber ich habe noch nie daran gedacht etwas mit ihr zu haben weil sie immer nur als Kumpel ansehe. Jetzt wo du fragst, denke ich nicht, dass ich ablehnen würde wenn sie fragt, aber so von mir aus würde ich es nicht versuchen. Wir sind gute Freunde und so will ich es auch belassen", erklärte er. Gut mit dieser Aussage konnte ich leben und da er nicht wusste, dass ich ihn höre wird es wohl auch die Wahrheit gewesen sein.

Tanja streckte die Hand zu ihm aus und Achim ergriff sie um ihr auf zu helfen. Ich hatte mir grade vorgenommen leise ins Wasser zu gehen und so zu tun als wäre ich noch am Schwimmen und hätte nichts mitbekommen. Unglücklicherweise bemerkte Tanja mich beim aufstehen.

„Ach du scheiße Jenny. Wie lange stehst du schon da? Ich hab dich gar nicht bemerkt", fragte sie erschrocken. „Sorry ich wollte euch nicht stören. Ihr wirktet sehr beschäftigt", erwiderte ich etwas nervös.

Ich fühlte mich schlecht weil ich hier so lange stand und nicht einfach zurück ins Wasser gegangen bin. „Es tut mir leid. Du musst denken das ich das schon immer mal auch mit dir machen wollte", war auch Achim nervös. „Nein ich hab genug gehört, um zu wissen, dass du noch nie daran dachtest. Oder zumindest es nie wirklich probiert hättest. Und ich glaube dir aus mehreren Gründen. Erstmal wegen dem was du eben gesagt hast ohne zu wissen das ich dich höre, und du hast mir noch nie einen Grund gegeben dir nicht zu vertrauen. Außerdem ist es das erste Mal das ich sehe das du eine Erektion hast. Wenn du so über mich denken würdest hättest du bestimmt schon früher eine gehabt", beruhigte ich ihn. Mittlerweile war ich nicht mehr so nervös sondern fand das ganze irgendwie lustig.

Jetzt sah ich nochmal auf seinen Penis. Eben stand er noch ziemlich stramm nach oben, doch jetzt hing er etwas runter. Tanja fing an zu lachen. „Hast du dich so erschrocken das dein Ständer sich abbaut?", sagte sie und tippte ein paar mal auf seinen Penis, welcher daraufhin auf und ab wippte. Ich musste auch lachen. „Das sieht echt witzig aus", meinte ich dazu. „Willst du auch mal? Ich bin mir sicher Achim hätte nichts dagegen", schlug sie daraufhin vor. „Könnt ihr beide aufhören über meinen Penis zu reden? Wie soll ich denn so normal vor euch stehen", bat Achim. Und tatsächlich begann sein Penis sich wieder aufzurichten.

„Na gut. Reden wir darüber wie lange Jenny schon hier steht", wechselte Tanja das Thema. „Noch nicht lange. Ich habe dein übertrieben lautes Gestöhne mitbekommen so ungefähr zwei Minuten bevor du deinen Orgasmus hattest. Eigentlich wollte ich auch gleich wieder ins Wasser gehen. Aber ich wollte kein Geräusch machen nicht das ihr mich entdeckt", gab ich zu.

„Ok eins will ich aber klarstellen. Das war nicht übertrieben. Das kam ganz automatisch. Ich hätte mich auch gar nicht drauf konzentrieren können zu übertreiben weil ich nur noch von meinen Gefühlen geleitet wurde und nicht mehr denken konnte. Du kannst es ja auch mal probieren. Leg dich hin und lass dich von Achim oder mir verwöhnen", forderte sie mich auf und zeigte auf das Sprungbrett.

„Als ob ich mich jetzt hier ficken lassen würde. Ich will nicht einfach nur Sex haben um Sex zu haben sondern wenn ich mal Sex habe will ich es weil ich es mit dem Typen will", lehnte ich sofort ab obwohl ich dache das es, wenn sie echt nicht übertrieben hat, wohl echt ein hammermäßiges Gefühl wäre. Ich merkte auch das ich zwar am ganzen Körper wieder trocken war, aber zwischen meinen Beinen war ich es nicht.

„Wer spricht von Sex? Ich meinte nur ein wenig lecken. Das kannst du auch spielen nennen", erwiderte Tanja mit Unschuldsmiene. „Das willst du jetzt nicht wirklich, oder Achim?", fragte ich nochmal nach. Irgendwie wurde ich immer feuchter. „Ich würde dich nicht danach fragen. Aber wenn du jetzt von dir aus sagst das du es willst, dann würde ich es machen. Sozusagen als Freundschaftsdienst, ohne weitere Verpflichtung", meinte er dazu. „Und wenn du nicht willst das er es macht, kann ich es auch machen", schlug Tanja noch vor.

„Also jetzt mal angenommen ich würde dem zustimmen, denn müsste es auf jeden Fall Achim machen. Zum einen weil ich nicht auf Frauen stehe und zum anderen weil ich herausfinden will ob Achim wirklich so gut ist das ich so laut stöhnen muss", erklärte ich. „Also willst du?", fragte Tanja freudig erregt.

Ja ich wollte es aber ich war noch zu unsicher. Deswegen wollte ich noch was sicher stellen. „Ich hab noch nicht ja gesagt. Aber Tanja würdest du darauf achten das keiner kommt? Dann können wir es probieren. Aber nur für zehn Sekunden, nicht länger", meinte ich. „Also zehn Sekunden lohnen sich nicht. Du musst schon mindestens zwei Minuten dabei sein", meinte Tanja etwas enttäuscht. „Also ich würde es wirklich machen, aber nicht für zehn Sekunden. Da habe ich ja noch nicht mal richtig angefangen", lehnte auch Achim meine Idee ab. Ich wollte es jetzt wirklich aber ich hatte Angst das es mir vielleicht nicht gefallen würde.

„Na gut, eine Minute aber wenn ich Stopp sage hörst du sofort auf. Und du legst deine Hände nicht auf meine Brust. Einverstanden?", fragte ich hoffnungsvoll. „Ja ist ok. Komm mal her", forderte er mich auf. Ich kam zu ihm, Tanja setzte sich auf eine Bank, sah uns zu und warf immer wieder einen Blick in Richtung Brückenanfang.

Jetzt stand ich vor Achim und war wieder total nervös. Sanft legte er mir seine Hände auf die Hüfte und legte mich auf das Sprungbrett. Ich spreizte meine Beine und er steckte seinen Kopf dazwischen. „Bist du dir ganz sicher das du das willst? Du kannst einfach nein sagen. Ich wäre nicht verärgert. Es geht jetzt nur darum das du dich wohlfühlst. Wir müssen das nicht machen", fragte er mich ganz liebevoll. „Ja ich bin mir sicher. Versuch es", antwortete ich ihm und konnte es jetzt ehrlich gesagt kaum noch erwarten.

Dann berührte er mich ganz sanft mit seinen Fingern. Er zog meine Schamlippen auseinander und senkte seinen Kopf. Als er mit seiner Zunge über meinem Kitzler strich zuckte ich augenblicklich zusammen und ließ ein schwaches Stöhnen von mir hören.

Es war schon ein komisches Gefühl, dass er jetzt zwischen meinen Beinen war. Aber gleichzeitig fühlte es sich so gut an. Je länger er dabei war, desto mehr wollte ich es und auch wenn ich mir am Anfang nicht sicher war, fand ich es jetzt die beste Sache des Abends. Plötzlich kam Tanja dazu. „Also ich kann mir nicht vorstellen, das ich auch so laut war, wie du jetzt. Die Minute ist übrigens um", meinte sie vergnügt. „Noch ... eine ... Minute", presste ich hervor.

Es war mir unmöglich normal zu sprechen. Auch konnte ich mein Stöhnen nicht zurückhalten. Ich war überrascht darüber wie wenig Kontrolle ich über meinen Körper hatte, aber in dem Moment habe ich gar nicht mehr nachgedacht. Ich hab nur auf einmal meine Hände auf meine Brust gelegt und sie gestreichelt. Alles passierte wie von selbst und ich fühlte mich einfach so gut wir noch nie in meinem Leben.

„Zwei Minuten sind vorbei", bemerkte Tanja. „Nicht ... aufhören, ... mach ... Oh, ... Gott", stieß ich hervor. Ich konnte nicht mehr sprechen. Niemals hätte ich vermutet jemals solche Gefühle zu empfinden. Ich zuckte nur noch und ließ auch meine Hände neben mir sinken. Ich konnte nur noch das starke klappern von dem Sprungbrett hören. Bis Tanja sich hinter mich aufs Sprungbrett setzte. „Ich halt dich mal fest nicht das du noch runterfällst", erklärte sie, legte ihre Hände auf meine Brust und begann damit zu spielen. Eigentlich wollte ich nicht, dass sie mich anfasst, aber in dem Moment war mir alles egal und was sie tat fühlte sich auch noch gut an. Daher und weil ich keine Kontrolle über meinen Körper hatte ließ ich sie einfach machen. Dann steigerte sich alles bei mir und ich gab mich vollkommen meinen Gefühlen hin. Ich bemerkte nichts mehr um mich rum, hörte auf zu denken und begann zu schweben.

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